DE69015250T2 - Antriebskraftübertragungsvorrichtung zwischen einem flexiblen Element und einem drehbaren Körper. - Google Patents

Antriebskraftübertragungsvorrichtung zwischen einem flexiblen Element und einem drehbaren Körper.

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DE69015250T2
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ubertragung einer Antriebskraft zwischen einem flexiblen Element, z.B. einer Schnur, und einem ersten drehbaren zylindrischen Körper, wobei das flexible Element mit einem vorbestimmten Winkel in einer Richtung um die Mantelfläche des ersten zylindrischen Körpers und in der entgegengesetzten Richtung um einen zweiten zylindrischen Körper geführt wird, dessen Drehwelle parallel zur Drehwelle des ersten zylindrischen Körpers verläuft, und wobei beide Körper so positioniert sind, daß der Zwischenraum zwischen den zyfindrischen Körpern kleiner ist als die Dicke des flexiblen Elements, so daß das flexible Element zwischen ihnen eingeklemmt wird.
  • Eine solche Vorrichtung, die in EP-A-0 127 107 offenbart ist, ist beispielsweise als Winde bekannt, bei der der drehbare Körper die Trommel bildet und das flexible Element ein Riemen o. dgl. ist. Die Kraftübertragung findet durch Reibung zwischen den beiden Elementen am Punkt des Umlenkwinkels statt. Eine andere Ausführungsform besitzt Scheiben mit zugehörigen Seilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der ein flexibles Element, vorzugsweise in Form einer Schnur, in relativ kleinen Anordnungen benutzt werden kann. die sich insbesondere für den Antrieb von Schnüren in Sonnenblenden o. dgl. eignen. Im Hinblick auf den begrenzten verfügbaren Raum darf die Vorrichtung darin nur wenig Platz beanspruchen und muß völlig schlupffrei arbeiten, da sonst im Fall von Doppelanordnungen eine relative Verschiebung zwischen des Elementen stattfindet und die zu betätigenden Vorhänge deshalb ihre Rechteckform verlieren.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zylindrischen Körper eine oder mehrere Nuten zur Aufnahme jeweils eines flexiblen Elements aufweist, wobei die Durchgangsöffnung der Nut kleiner ist als die Dicke des flexiblen Elements.
  • Die in den beiden zylindrischen Körpem vorgesehenen Nuten, in denen das flexible Element durch eine enge Durchgangsöffnung geführt wird, bewirken, daß gegenüber dem angetriebenen oder antreibenden Rad kein relativer Schlupf auftritt. Außerdem dienen die zylindrischen Körper als Klemmglieder, die die zulässige Kraft vergrößern, die schlupffrei übertragen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt jeder zylindrische Körper einen Zahnkranz, der Bestandteil eines Getriebes ist. wobei diese Zahnkränze direkt miteinander in Eingriff stehen Dadurch wird die erforderliche Drehrichtung der zylindrischen Körper mit der Bahn des flexiblen Elements in Übereinstimmung gebracht. wobei darüber hinaus der benötigte Platzbedarf bemerkenswert klein ist
  • Gemäß einer anderen Vveiterbildung der Erfindung ist die Nut zur Aufnahme des flexiblen Elements V-förmig ausgebildet, so daß durch die Spannung des flexiblen Elements Selbsthemmung in der Nut erreicht wird und die schlupffrei übertragbare Kraft vergrößert werden kann.
  • Weiterhin kann die Nut in wenigstens einem der Zahnkränze relativ zu der Peripherie des gegenüberliegenden Zahnkranzes so positioniert sein, daß die zwischen den ineinandergreifenden Zähnen der einander gegenüberliegenden Zahnkränze begrenzte Durchgangsöffnung kleiner ist als die Dicke der Schnur, wodurch an wenigstens zwei (von der Tiefe und der Form der wenigstens einen Nut abhängigen) Punkten auf der Peripherie des flexiblen Elements eine zusätzliche Klemmwirkung erreicht wird.
  • Diese Klemmwirkung bewirkt eine Zickzackverformung des flexiblen Elements, die einen zusätzlichen Schutz gegen unerwünschten Schlupf zwischen dem flexiblen Element und den zylindrischen Körpern liefert.
  • Es kann auch in jedem der einander gegenüberliegenden Zahnkränze eine Nut vorgesehen sein.
  • Alle vorangehend beschriebenen Maßnahmen können separat oder in beliebiger Kombination angewendet werden.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen werden die oben erwähnten Merkmale sowie weitere Merkmale erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit drei zylindrischen Körpern und zwei flexiblen Elemente für einen Einzelvorhang,
  • Fig. 2 eine bei einem Doppelvorhang angewendete Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht,
  • Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 bzw. 2 in einer Frontansicht und in größerem Maßstab,
  • Fig. 4 die Vorrichtung von Fig. 3 in einer Seitenansicht,
  • Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 3 in einer Frontansicht,
  • Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 bzw. 3, wobei die zylindrischen Körper mit einem Zahnkranz ausgesta!tet sind, über den das flexible Element geführt ist,
  • Fig. 7 die Vorrichtung von Fig. 6 in einer Drauf sicht,
  • Fig. 8 und 9 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 6 in einem Quer- bzw. Längsschnitt und in größerem Maßstab.
  • Die Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft zwischen einem flexiblen Element und einem zylindrischen Element findet gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 bei einer Sonnenblende Anwendung. Das flexible Element 1 dient hierbei als Antriebselement zum Öffnen und Schließen eines Faltvorhangs. Zu diesem Zweck wird das flexible Element 1 um drei zylindrische Körper 2 geführt. Der mit 2' bezeichnete mittlere zylindrische Körper besitzt eine zentrale Ausnehmung 3 zur Aufnahme eines Endes 4 einer dort einsetzbaren Betätigungskurbel 5. Das flexible Element 1 wird zickzackförmig um die Rollen 2 geführt, so daß eine Schnur 1 den zentralen zylindrischen Körper 2' mit einen Winkel von wenigstens 180º umschlingt (Fig. 2).
  • Die mit Umlenkscheiben 6 zusammenwirkenden Schnüre 1 bzw. 1' sind mit ihren Enden an der unteren Leiste 7 des Faltvorhangs befestigt und so geführt, daß je nach Drehrichtung der Kurbel 5 in Richtung des Pfeils P&sub1; aufwärts und abwärts bewegt werden, wenn sich die Rollen 2 drehen.
  • Die Schnurführung ist an sich bekannt und fällt nicht in den Schutzumfang der Erfindung.
  • Die Ausführungsform von Fig. 2 verwendet ebenfalls zwei Schnüre 1 und 1', mit denen die untere Leiste 7' bzw. die obere Leiste 7, des oberen bzw. des unteren Vorhangs auf- und ab wärts bewegt werden, wobei die Schnüre 1 und 1' durch das Drehen der Rollen 2 so geführt und bewegt werden, daß die Leisten ihre Aufwärts- und Abwärtsbewegung in Richtung der Pfeile P&sub1;' gleichzeitig beginnen, um das Fenster zu schließen und öffnen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei dieser Anwendung die Übertragung der Kräfte zwischen den Rädern 2 und den Schnüren 1 schlupffrei erfolgen muß, da die Leisten 7, 7', 7" andernfalls ungleichmäßig auf- und abwärts bewegt werden.
  • Um eine schlupffreie Übertragung zu erreichen, sind drei zylindrische Rollen 2 nebeneinander angeordnet, wie dies oben bereits erwähnt wurde. Der Abstand zwischen den Mantelflächen der Rollen 2 ist kleiner gewählt als die Dicke der Schnur 1, so daß die Mantelflächen benachbarter Rollen eine Klemmwirkung auf das flexible Element ausüben. Zusätzlich zu dem relativ großen Umschlingungswinkel um die mittlere Rolle 2' wird auf die Schnur 1 auch an zwei Punkten eine Klemmwirkung ausgeübt, um unerwünschten Schlupf zu verhindern.
  • Außerdem weist die Mantelfläche wenigstens einer der Rollen, z.B. der Rolle 2', V-förmige Nuten 10 auf, in denen jeweils eine Schnur 1 bzw. 1' aufgenommen ist. Infolge der Zugbeanspruchung in den Schnüren übt die Nut durch ihren V-förmigen Querschnitt eine Klemmwirkung auf die Schnur aus, die ebenfalls schlupfverhindernd wirkt.
  • Es kann in einigen Fällen erforderlich sein, nicht drei sondern fünf zylindrische Körper nebeneinander anzuordnen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Anzahl der Punkte, in denen eine Klemmwirkung auf die Schnur ausgeübt wird, erhöht sich hierbei auf vier, und der Umschlingungswinkel um die zylindrischen Körper beträgt drei mal 180º, wobei angenommen werden kann, daß die mittleren Rollen jeweils mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Mantelfläche gleich der Geschwindigkeit der Schnur ist.
  • Der Antrieb der drei zylindrischen Körper läßt sich vereinfachen, indem man sie mit einem Zahnkranz 12 ausstattet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Zahnkränze 12 der zylindrischen Körper 2, die jeweils nebeneinander liegen, sichern eine gleitfreie gegenseitige Position der zylindrischen Körper.
  • Die Schnur 1 kann wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 um die zylindrischen Körper 2 geführt werden. Die Schnur 1 kann um zylindrische Mantelflächen geführt werden, die zusätzlich zu dem Zahnkranz vorgesehen sind und Nuten aufweisen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Man kann die V-förmige Nut 14 jedoch auch in den Zahnkränzen 12 selbst anordnen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dadurch kann die axiale Länge des zylindrischen Körpers erheblich verkleinert werden.
  • Die V-förmigen Nuten sind in allen Ausführungsbeispielen so bemessen, daß die von den ineinandergreifenden Zähnen der Zahnkränze 12 begrenzte Durchgangsöffnung kleiner ist als die Dicke der Schnur 1 (Fig. 8). Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 bis 9 findet an vier Punkten auf der Peripherie des flexiblen Elements 1 eine zusätzlich Klemmwirkung statt. Diese Klemmwirkung bewirkt eine Zickzackverformung des flexiblen Elements 1, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Schutz gegen unerwünschten Schlupf zwischen dem flexiblen Element und den zylindrischen Körpern 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Deshalb sind verschiedene Variationen und Kombinationen der oben beschriebenen Merkmale möglich.
  • Außerdem wurde die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielhaft als Vorrichtung zur Übertragung einer Kraft von einem zylindrischen Körper auf eine Schnur beschrieben. Selbstverständlich ist auch die Umkehrung. nämlich eine angetriebene Schnur 1, die Kräfte auf eine aus wenigstens zwei Elementen bestehende Gruppe von zylindrischen Körpern überträgt, möglich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft zwischen einem flexiblen Element (1), z.B. einer Schnur, und einem ersten drehbaren zylindrischen Körper (2). wobei das flexible Element (1) mit einem vorbestimmten Winkel in einer Richtung um die Mantelfläche des ersten zylindrischen Körpers (2) und in der entgegengesetzten Richtung um einen zweiten zylindrischen Körper (2') geführt-wird. dessen Drehwelle parallel zur Drehwelle des ersten zylindrischen Körpers (2) verläuft. und wobei beide Körper (2, 2') so positionieri sind, daß der Zwischenraum zwischen den zylindrischen Körpern kleiner ist als die Dicke des flexiblen Elements, so daß das flexible Element zwischen ihnen eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zylindrischen Körper (2, 2') eine oder mehrere Nuten (10, 14) zur Aufnahme jeweils eines flexiblen Elements (1) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung der Nut (14) kleiner ist als die Dicke des flexiblen Elements (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zylindrischen Körper einen Zahnkranz (12) aufweist und daß die Nut (14) in dem Zahnkranz ausgespart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10, 14) V-förmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zylindrischen Körper (2, 2') eine zentrale Aussparung (3) zur Aufnahme eines Betätigungsglieds (5), z.B. einer Handkurbel, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das flexible Element die Schnur einer Sonnenblende ist.
DE69015250T 1989-05-10 1990-05-10 Antriebskraftübertragungsvorrichtung zwischen einem flexiblen Element und einem drehbaren Körper. Expired - Fee Related DE69015250T2 (de)

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