DE3432449C2 - - Google Patents
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- H01L2224/33181—On opposite sides of the body
Description
Die Erfindung betrifft ein hermetisch gekapseltes, einen
Leistungschip enthaltenes Halbleiterbauelement gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Halbleiterbauelement ist in der
US-PS 31 25 709 beschrieben. Bei dem bekannten
Gehäuse weist das darin befindliche Halbleiterelement
nur eine obere Elektrode und eine
metallische Leitung auf, die darüber hinaus feder-
oder wendelförmig ausgebildet ist.
Gegenstand der DE-OS 18 15 799 sowie ihrer
Zusatzanmeldung DE-OS 22 13 915 sind Gehäuse
für Halbleitersysteme, bei denen sich das
Halbleitersystem jeweils auf einer Keramikplatte
befindet, über die die Verlustwärme abgeführt
wird. Die Keramikplatte weist mehrere mit
elektrisch leitendem Material gefüllte Durchgangsköder
auf.
Leistungshalbleiterchips (im folgenden einfach als "Leistungschips"
bezeichnet) erzeugen im Betrieb Verlustwärme,
und zwar typisch mehr als etwa 1 Watt. Diese Wärme muß abgeführt
werden, um eine Zerstörung des Leistungschips zu
verhindern. Leistungschips werden deshalb in ein Gehäuse
oder eine Anordnung eingebaut, das bzw. die so ausgelegt
ist, daß die Wärmeabfuhr von dem Leistungschip erleichtert
wird. Hermetische oder luftdichte Gehäuse sind zur Unterbringung
von Leistungschips besonders erwünscht, weil her
metische Gehäuse die Leistungschips vor Verunreinigungen
und Feuchtigkeit, welche die Betriebsleistungsfähigkeit von
Leistungschips bekanntlich verschlechtern, abschirmen.
Ein typisches hermetisch gekapseltes, einen Leistungschip enthaltendes
Halbleiterbauelement, das gegenwärtig erhältlich ist, hat eine relativ massive
metallische Grundplatte, auf der der Leistungschip
thermisch befestigt ist und die ihrerseits auf einem metallischen
Kühlkörper thermisch befestigbar ist. Zwei hermetische
Glas/Metall-Verschlüsse sind typisch in dem Leistungschipgehäuse
vorgesehen, um elektrischen Zugang zu
dem Leistungschip über Stromleitungen zu gestatten. Diese
Glas/Metall-Verschlüsse sind in der Herstellung teuer, und
die Verwendung der metallischen Grundplatte ist ebenfalls
teuer. Das Leistungschipgehäuse hat darüber hinaus ein
weiteres Gehäuse, welches den Leistungschip hermetisch
einschließt und einen oder mehrere der vorgenannten Glas/Metall-
Verschlüsse, was die Kosten des Gehäuses weiter erhöht.
Vorstehend ist ein hermetisch gekapseltes, einen Leistungschip enthaltendes
Halbleiterbauelement in im wesentlichen fertiggestellter Form beschrieben,
d. h. in einer Form, in der es zur Verwendung in Schaltungen
bereit ist. Ein solches Halbleiterbauelement wird im folgenden abgekürzt
als hermetisch gekapseltes bzw. verschlossenes Leistungschipgehäuse
bezeichnet. Das erste elektrische Testen von Leistungschips
wird bislang ausgeführt, indem die Leistungschips
in fertige, hermetische Leistungschipgehäuse
eingebaut werden, damit die Verlustwärme abgeführt
werden kann. Dieses Testen ist notwendig, um wichtige Vorrichtungskenndaten
zu ermitteln, wie beispielsweise bei
einem Leistungs-Darlington-Transistor die Stromverstärkung
in Emitterschaltung, HFE, und die Kollektor-Emitterspannung bei
der Sättigung der Vorrichtung, VCE(SAT). Wenn der Leistungschip
in einem Leistungschipgehäuse die verlangten Normen
nicht erfüllt, wird das gesamte Leistungschipgehäuse weggeworfen.
Infolgedessen ist das Testen von Leistungschips in
den gegenwärtig erhältlichen hermetisch verschlossenen Gehäusen
kostspielig. Zum Verbilligen des Testens von Leistungschips
ist es erwünscht, ein hermetisch verschlossenes
Leistungschipgehäuse in teilweise fertiggestellter
oder Bausteinform zu schaffen, um so die durch Ausschußgehäuse
verursachten Kosten zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hermetisch gekapseltes
Leistungschipgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein großes Ableitvermögen
für Verlustwärme eines Leistungschips hat und
relativ billig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines
Leistungschipgehäuses nach der Erfindung
in Blickrichtung aufwärts zu dem Leistungschipgehäuse,
Fig. 2 in Draufsicht den oberen Gehäuseabschnitt
12 nach Fig. 1 in etwas vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 im Schnitt eine Einzelansicht eines mit elektrisch
leitendem Material gefülltem Durchgangsloches 26 nach
Fig. 2 nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht des Leistungschipgehäuses
nach Fig. 1 im zusammengebauten
Zustand nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 in einer Ansicht ähnlich der in Fig. 4
eine weitere Ausführungsform des Leistungschipgehäuses
nach Fig. 1,
Fig. 6 in auseinandergezogener Darstellung ein
Leistungschipgehäuse in Blickrichtung
aufwärts zu dem Leistungschipgehäuse,
Fig. 7 eine Querschnittansicht des Leistungschipgehäuses
nach Fig. 6 im zusammengebauten
Zustand nach der Linie 7-7 in Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung
64 nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein hermetisch
gekapseltes Leistungschipgehäuse 10 nach der Erfindung
in Blickrichtung aufwärts zu dem Gehäuse 10. Das Gehäuse
10 hat einen oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt
12 bzw. 14, zwischen denen ein Leistungschip 16 angeordnet
ist, bei welchem es sich beispielshalber um einen Leistungs-
Darlington-Transistor handelt.
Der obere Gehäuseabschnitt 12 hat eine dielektrische Platte
18 mit einem Wärmeausdehnungskoeffizient, der dem des Leistungschips
16 nahekommt, und besteht beispielsweise aus
Berylliumoxid- oder Aluminiumoxidkeramik, wohingegen der
Leistungschip 16 aus Silicium besteht. Mit der Unterseite
der dielektrischen Platte 18 sind eine erste Basiselektrode
20, eine zweite Basiselektrode 22 und eine Emitterelektrode
24 verbunden. Diese Elektroden bestehen vorzugsweise aus
Kupfer, das mit der dielektrischen Platte 18 durch ein eutektisches
Verbindungsverfahren verbunden worden ist; das
heißt durch ein Verbindungsverfahren, während welchem eine
schmelzflüssige eutektische Legierung zwischen jeder Elektrode
20, 22, 24 und der dielektrischen Platte 18 gebildet
wird. Einzelheiten der bevorzugten eutektischen Verbindungsverfahren
sind in der US-PS 37 66 634 und in der US-PS
39 94 430 erläutert.
Statt der Verwendung von eutektisch
verbundenem
Kupfer für die Elektroden 20, 22 und 24
können diese Elektroden aus dünnen Metallblechen bestehen, beispielsweise
aus Kupfer, welche mit einer lötbaren Metallschicht
(nicht dargestellt) verlötet werden, die auf die
Unterseite der dielektrischen Platte 18 aufgebracht worden
ist, beispielsweise durch Aufdampfen von Kupfer auf die
Platte 18.
Auf der oberen Fläche der dielektrischen Platte 18 ist gemäß
der vergrößerten Draufsicht in Fig. 2 ein Satz Leitungen
vorgesehen, der zu den Elektroden 20, 22 und 24 komplementär
ist, das heißt eine erste Basisleitung 20′, eine
zweite Basisleitung 22′ und eine Emitterleitung 24′. Diese
komplementären Leitungen 20′, 22′ und 24′ sorgen für elektrischen
Zugang von außerhalb des Leistungschipgehäuses 10
zu den Elektroden 20, 22 und 24, die innerhalb des Leistungschipgehäuses
10 angeordnet sind.
Zum elektrischen Miteinanderverbinden der inneren Elektroden
20, 22 und 24 (Fig. 1) und der äußeren Elektroden 20′, 22′
und 24′ (Fig. 2) sind mit elektrisch leitendem Material gefüllte Durchgangslöcher
26 vorgesehen, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt
sind. Ein geeigneter Aufbau für ein mit elektrisch leitendem
Material gefülltes Durchgangsloch ist in der Einzelansicht in Fig. 3 gezeigt,
bei der es sich um eine Teilquerschnittansicht nach
der Linie 3-3 in Fig. 2 handelt. Gemäß Fig. 3 führt ein
Loch 28 vertikal durch die dielektrische Platte 18 hindurch
und ist mit einem elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise
einem Lot 30, gefüllt. Bei einem bevorzugten
Verfahren zum Herstellen des elektrisch leitenden Durchgangsloches
26 wird zuerst ein Loch 28 in der dielektrischen
Platte 18 hergestellt, woran anschließend die Emitterelektrode
24 mit der Unterseite der dielektrischen Platte 18
verbunden wird. Die Elektrode 24 bedeckt den Grund des
Loches 28, so daß sie das Loch 28 hermetisch verschließt.
Die obere Leitung 24′ wird dann mit der Oberseite der dielektrischen
Platte 18 verbunden, beispielsweise durch ein
eutektisches Verbindungsverfahren, wobei ein vorgeformtes
Loch 32 auf das Loch 28 der dielektrischen Platte 18 ausgerichtet
ist. Das Lot 30 wird dann schmelzflüssig in die
Löcher 28 und 32 eingebracht, so daß es ein elektrisch leitendes
Verbindungsglied zwischen der Emitterelektrode 24
und der Emitterleitung 24′ bildet. Weitere Einzelheiten von
geeigneten, mit elektrisch leitendem Material gefüllten Durchgangslöchern sind beispielsweise
in einem Aufsatz von J. F. Burgess, C. A. Neugebauer,
G. Flanagan und R. W. Moore mit dem Titel "Hybrid
Packages by the Direct Bonded Copper Process", Solid State
Technology, Mai 1975, S. 42-44 (vgl. Fig. 5 und deren Beschreibung)
erläutert. Auf diesen Aufsatz wird bezüglich
weiterer Einzelheiten verwiesen.
Gemäß Fig. 1 haben die inneren Elektroden 20, 22 und 24
des oberen Gehäuseabschnitts 12 ein Muster, das dem der
oberen Anschlüsse des Leistungschips 16 entspricht, welcher
übertrieben groß als ein Leistungs-Darlington-Transistor
dargestellt ist und einen ersten Basisanschluß (nicht dargestellt),
welcher der inneren Elektrode 20 des oberen Gehäuseabschnitts
12 entspricht, einen Emitteranschluß 34
und einen zweiten Basisanschluß 36 aufweist.
Der Leistungschip 16 hat einen einzigen Kollektroanschluß
38 auf seiner unteren Seite (z. B. bei einem Darlington-
Transistor) und ist mit dem unteren Gehäuseabschnitt
14 in elektrischen Kontakt bringbar. In der dargestellten
Ausführungsform des Leistungschipgehäuses 10 hat der untere
Gehäuseabschnitt 14 eine Kollektorelektrode 17, die vorzugsweise
aus Metallblech besteht, beispielsweise aus
Kupfer, und beispielshalber mit einem nach oben vorstehenden
Kollektoranschluß 17a versehen ist, welcher an der
Kollektorelektrode 17 angeformt ist, und weiter mit einer
nach oben weisenden, konkaven Vertiefung 17b zum Aufnehmen
des Leistungschips 16, wenn das hermetisch verschlossene
Leistungschipgehäuse 10 zusammengebaut wird. Zum Verbinden
des unteren Gehäuseabschnitts 14 mit dem oberen Gehäuseabschnitt
12 ist der obere Gehäuseabschnitt 12 mit einem
metallischen Dichtring 42 versehen, der mit dessen Unterseite
verbunden ist und die inneren Elektroden 20, 22 und
24 umschließt. Der metallische Dichtring 42 besteht vorzugsweise
aus Kupfer und ist mit der dielektrischen Platte
18 eutektisch verbunden, er kann aber auch aus einer lötbaren
Schicht bestehen, die beispielsweise durch Aufdampfen
von Kupfer auf die Unterseite der dielektrischen Platte 18
hergestellt ist.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren zum Zusammenbauen des
hermetisch verschlossenen Leistungschipgehäuses 10 werden
die oberen Anschlüsse des Leistungschips 16 (d. h. der nicht
dargestellte erste Basisanschluß und die Anschlüsse 34 und
36) an die inneren Elektroden 20, 22 und 24 mit vorgeformten
Lotschichten angelötet. Der untere Anschluß 38 des Leistungschips
16 wird dann an die Kollektorelektrode 17 mit
einer vorgeformten Lotschicht angelötet, und gleichzeitig
kann die Kollektorelektrode 17 an den metallischen Dichtring
42 des oberen Gehäuseabschnitts 12 angelötet werden.
Weitere Zusammenbauverfahren für das Gehäuse 10 liegen für
den Fachmann auf der Hand, beispielsweise ein Verfahren,
bei dem die Kollektorelektrode 17 mit dem metallischen
Dichtring 42 durch Laser- oder Elektronenstrahlschweißung
verbunden wird. Wenn eine Folge von Lötoperationen wie bei
dem hier beschriebenen
Zusammenbauverfahren benutzt wird,
wird eine Hierarchie von abnehmenden Lotschmelztemperaturen,
vorzugsweise begrenzt auf zwei, sicherstellen, daß die vorher
hergestellten Lotverbindungen nicht wieder zum Schmelzen
gebracht werden.
Wenn das Bauelement zusammengebaut ist, sieht es so
aus, wie es in der Querschnittansicht in Fig. 4 gezeigt
ist, bei welcher es sich um eine Schnittansicht nach der
Linie 4-4 in Fig. 1 handelt. In Fig. 4 ist zu erkennen,
daß die Kollektorelektrode 17 des unteren Gehäuseabschnitts
14 den Leistungschip 16 innerhalb der nach oben weisenden
konkaven Vertiefung 17b umschließt und mit dem metallischen
Dichtring 42 des oberen Gehäuseabschnitts 12 verbunden ist,
so daß der Leistungschip 16 in dem Gehäuse 19 hermetisch
eingeschlossen ist.
Der Leistungschip 16 kann, wenn er in das hermetisch verschlossene
Leistungschipgehäuse 10 eingebaut ist, elektrisch
getestet werden, ohne daß die Gefahr einer Überhitzung oder
Zerstörung besteht, da die Kollektorelektrode 17 mechanisch
gegen einen Kühlkörper (nicht dargestellt) gepreßt werden
kann, um Wärme aus dem Leistungschip 16 abzuleiten. Elektrischer
Zugang zu dem ersten Basisanschluß (nicht dargestellt),
dem zweiten Basisanschluß 36 und dem Emitteranschluß
34 des Leistungschips 16 besteht über den ersten Basisanschluß
20′, den zweiten Basisanschluß 22′ bzw. den
Emitteranschluß 24′ auf der Oberfläche der dielektrischen
Platte 18 (vgl. Fig. 2). Das hermetisch verschlossene Leistungschipgehäuse
10 hat vorteilhafterweise Bausteinform,
weil es nur einen Teil einer vollständigen hermetisch verschlossenen
Leistungschipgehäusebaugruppe (nicht dargestellt)
bildet und als solche eine billige Möglichkeit
zum Testen des Leistungschips 16 vor dessen Einbau in eine
vollständige, hermetisch verschlossene Leistungschipgehäusebaugruppe
bildet. Von besonderem Vorteil ist das Fehlen
einer metallischen Grundplatte in dem Gehäuse 10.
Wenn eine elektrische Trennung zwischen der Kollektorelektrode
17 und einem Kühlkörper (nicht dargestellt), auf dem
das hermetisch verschlossene Leistungschipgehäuse 10 befestigbar
ist, erwünscht ist, wird eine weitere dielektrische
Platte 44 gemäß der Darstellung in Fig. 5 vorgesehen,
die mit der Unterseite der Kollektorelektrode 17 des Leistungschipgehäuses
10 verbunden wird. Bei dem hermetisch
verschlossenen Leistungschipgehäuse nach Fig. 5 hat die
dielektrische Platte 44 vorzugsweise einen Wärmeausdehnungskoeffizient,
der dem des Leistungschips 16 nahekommt,
und besteht zweckmäßig aus Berylliumoxid- oder Aluminiumoxidkeramik,
wohingegen der Leistungschip 16 aus Silicium
besteht. Die dielektrische Platte 44 kann mit einem metallischen
Kühlkörper (nicht dargestellt) über eine Metallschicht
46 auf der Unterseite der dielektrischen Platte 44,
bei welcher es sich vorzugsweise um mit der dielektrischen
Platte 44 eutektisch verbundenes Kupfer oder stattdessen
um eine lötbare Schicht, wie beispielsweise aufgedampftes
Kupfer, handelt, bequem verbunden werden. Die Kollektorelektrode
17 wird mit der dielektrischen Platte 44 vorzugsweise
durch ein eutektisches Verbindungsverfahren verbunden,
obgleich die Kollektorelektrode 17 stattdessen an eine lötbare
Metallschicht (nicht dargestellt), wie beispielsweise
aufgedampftes Kupfer, die auf der oberen Seite der dielektrischen
Platte 44 vorgesehen ist, angelötet werden könnte.
Fig. 6 zeig ein hermetisch verschlossenes Leistungschipgehäuse
60 in Blickrichtung aufwärts zu dem Gehäuse 60 gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Gehäuse
60 weist einen oberen Gehäuseabschnitt 12′ und einen
Leistungschip 16′ auf, die mit dem oberen Gehäuseabschnitt
12 bzw. dem Leistungschip 16 des Leistungschipgehäuses 10
nach Fig. 1 geeignet übereinstimmen. In den Fig. 6 und 1
tragen gleiche Teile gleiche Bezugszahlen.
Das hermetische Leistungschipgehäuse 60 hat weiter einen
unteren Gehäuseabschnitt 62 und eine Dichtung 64, die zwischen
dem oberen Gehäuseabschnitt 12′ und dem unteren Gehäuseabschnitt
62 angeordnet ist. Der untere Gehäuseabschnitt
62 weist eine Kollektorelektrode 66 auf, an der
eine Kollektorleitung 66a angeformt ist. Wenn eine dielektrische
Isolierung der Kollektorelektrode 66 gegenüber
einem metallischen Kühlkörper (nicht dargestellt) erwünscht
ist, hat der untere Gehäuseabschnitt 62 weiter eine dielektrische
Platte 68, beispielsweise aus Berylliumoxid- oder
Aluminiumoxidkeramik, wobei die Kollektorelektrode 66 mit
der oberen Oberfläche der dielektrischen Platte 68 verbunden
ist, vorzugsweise durch ein eutektisches Verbindungsverfahren,
wie es oben erläutert ist. Die Dichtung 64 besteht
vorzugsweise aus einem Material, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient
innerhalb von etwa ±50% von dem des
oberen Gehäuseabschnitts 12′ liegt. Wenn der Leistungschip
16 beispielshalber aus Silicium besteht, so besteht die
Dichtung 64 beispielsweise aus Molybdän oder Wolfram.
Das Zusammenpassen der verschiedenen Teile des Leistungschipgehäuses
60 wird am besten an Hand von Fig. 7 verständlich,
die eine Querschnittansicht des Gehäuses 60 nach der
Linie 7-7 in Fig. 6 zeigt. Die obere Seite der Dichtung 64
ist mit dem metallischen Dichtring 42′ des oberen Gehäuseabschnitts
12′ verbunden, und die untere Seite der Dichtung
64 ist mit dem Blech 66 des unteren Gehäuseabschnitts 62
verbunden. Die Dichtung 64 umschließt den Leistungschip 16′.
Gemäß Fig. 7 ist die dielektrische Platte 68 des unteren
Gehäuseabschnitts 62 breiter und länger als die Kollektorelektrode
66. Das dient dem Zweck, eine langgestreckte, sogenannte
elektrische Kriechstrecke auf der Oberfläche der
dielektrischen Platte 68 zwischen der Kollektorelektrode
66 und einer metallischen Grundplatte (nicht dargestellt),
auf der die dielektrische Platte 68 typisch befestigt wird,
zu schaffen.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren zum Zusammenbauen des
Leistungschipgehäuses 60 wird zuerst der Leistungschip 16′
an die inneren Elektroden 20′, 22′ und 24′ des oberen Gehäuseabschnitts
12′ mit einer vorgeformten Lotschicht angelötet.
Die Dichtung 64 wird dann an den Dichtring 42′ des
oberen Gehäuseabschnitts 12′ mit einer vorgeformten Lotschicht
angelötet, und der untere Gehäuseabschnitt 62 wird
gleichzeitig sowohl an den unteren Anschluß 38′ des Leistungschips
16′ als auch an die untere Seite der Dichtung
64 mit vorgeformten Lotschichten angelötet. Die vorgenannte
Folge von Lötoperationen kann ausgeführt werden, indem
vorgeformte Lotschichten, begrenzt auf zwei, mit einer
Hierarchie von abnehmenden Schmelztemperaturen, benutzt werden,
so daß bereits hergestellte Lötverbindungen nicht beeinträchtigt
werden.
Das hermetisch verschlossene Leistungschipgehäuse 60 ergibt
einen hohen Grad an mechanischer Festigkeit und eignet
sich daher zur Verwendung unter wiederholten Arbeitsspielen
des Leistungschips 16′ zwischen sich weit verändernden
hohen und tiefen Temperaturen (z. B. zwischen -40°C und
+150°C), weil sich die Dichtung 64 mit der dielektrischen
Platte 18′ horizontal ausdehnt und zusammenzieht.
In einer anderen Ausführungsform des hermetisch verschlossenen
Leistungschipgehäuses 60 ist eine in Fig. 8 gezeigte
Dichtung 64′ statt der in Fig. 6 gezeigten Dichtung 64 vorgesehen.
Die Dichtung 64′ besteht aus einem dielektrischen
Material, das vorzugsweise einen Wärmeausdehnungskoeffizient
innerhalb von etwa ±50% von dem der dielektrischen
Platte 18′ (Fig. 7) hat. Das dielektrische Material 70
kann zweckmäßig Berylliumoxid- oder Aluminiumoxidkeramik
sein, wenn der Leistungschip 16′ beispielsweise aus Silicium
besteht. Lötbare Metallschichten 72 und 74 sind mit
der oberen bzw. unteren Oberfläche der Dichtung 64′ verbunden
und bestehen vorzugsweise aus mit ihr eutektisch
verbundenem Kupfer.
Beim Herstellen einer vollständigen hermetisch verschlossenen
Leistungschipgehäusebaugruppe (nicht dargestellt)
können eines oder mehrere der vorgenannten hermetisch verschlossenen
Leistungschipgehäuse an einer metallischen
Grundplatte (nicht dargestellt) befestigt werden, beispielsweise
durch Löten. Auf dieser metallischen Grundplatte
können vorteilhafterweise "Signal"- oder Nichtleistungschips
in ihren üblichen Gehäusen befestigt sein, das
heißt in Signalchipträgern, wodurch sich ein Hybridgehäuse
ergibt. Ein billiges, hermetisch nicht verschlossenes Gehäuse
kann dann vorgesehen werden, welches die metallische
Grundplatte und sowohl einen oder mehrer hermetisch verschlossene
Leistungschipgehäuse und einen oder mehrere
Signalchipträger bedeckt, wobei externe elektrische Leitungen
vorgesehen werden, die mit den elektrischen Leitungen
der hermetisch verschlossenen Leistungschipgehäuse
oder der Signalchipträger verbunden sind.
Vorstehend sind hermetisch verschlossene Leistungschipgehäuse
in Bausteinform beschrieben, die das wirtschaftliche
Testen von Leistungschips gestatten und ein hohes Ableitvermögen
für Verlustwärme aus den Leistungschips haben.
In einer Ausführungsform ist eine dielektrische Isolation
zwischen einem hermetisch verschlossenen Leistungschipgehäuse
und einem metallischen Kühlkörper, auf dem das Gehäuse
typisch befestigt wird, vorgesehen.
Claims (8)
1. Hermetisch gekapseltes, einen Leistungschip enthaltendes Halbleiterbauelement mit
einem oberen Gehäuseabschnitt aus einer dielektrischen Platte, die wenigstens ein mit einem elektrisch leitenden Material gefülltes Durchgangsloch aufweist, das mit mindestens einer oberen Elektrode verbunden ist,
einem unteren Gehäuseabschnitt mit einer unteren Leistungschipelektrode,
einem den oberen mit dem unteren Gehäuseabschnitt hermetisch verbindenden, die mindestens eine obere Elektrode umschließenden Zwischenabschnitt und
einem Leistungschip, der wenigstens einen, mit der mindestens einen oberen Elektrode verbundenen oberen Anschluß auf seiner oberen Seite sowie einen einzigen, mit der unteren Leistungschipelektrode verbundenen Anschluß auf seiner unteren Seite aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere obere Elektroden (20, 22, 24) mit einer unteren Oberfläche der dielektrischen Platte (18) verbunden sind,
mehrere metallische Leitungen (20′, 22′, 24′) mit einer oberen Oberfläche der Platte verbunden sind,
die mit elektrisch leitendem Material gefüllten Durchgangslöcher (26) in der dielektrischen Platte (18) die oberen Elektroden und die metallischen Leitungen elektrisch miteinander verbinden,
die oberen Elektroden direkt mit den oberen Anschlüssen des Leistungschips verbunden sind,
das Zwischenteil ein mit der unteren Seite der dielektrischen Platte (18) verbundener, metallischer Dichtring (42) ist und
der untere Gehäuseabschnitt (14) in Blechform ausgebildet ist, wobei der metallische Dichtring (42) und der untere Gehäuseabschnitt (14) derart ausgebildet sind, daß der Leistungschip (16) sandwichartig zwischen den oberen Elektroden (20, 22, 24) und dem eine untere Elektrode (17) bildenden unteren Gehäuseabschnitt (14) angeordnet ist.
einem oberen Gehäuseabschnitt aus einer dielektrischen Platte, die wenigstens ein mit einem elektrisch leitenden Material gefülltes Durchgangsloch aufweist, das mit mindestens einer oberen Elektrode verbunden ist,
einem unteren Gehäuseabschnitt mit einer unteren Leistungschipelektrode,
einem den oberen mit dem unteren Gehäuseabschnitt hermetisch verbindenden, die mindestens eine obere Elektrode umschließenden Zwischenabschnitt und
einem Leistungschip, der wenigstens einen, mit der mindestens einen oberen Elektrode verbundenen oberen Anschluß auf seiner oberen Seite sowie einen einzigen, mit der unteren Leistungschipelektrode verbundenen Anschluß auf seiner unteren Seite aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere obere Elektroden (20, 22, 24) mit einer unteren Oberfläche der dielektrischen Platte (18) verbunden sind,
mehrere metallische Leitungen (20′, 22′, 24′) mit einer oberen Oberfläche der Platte verbunden sind,
die mit elektrisch leitendem Material gefüllten Durchgangslöcher (26) in der dielektrischen Platte (18) die oberen Elektroden und die metallischen Leitungen elektrisch miteinander verbinden,
die oberen Elektroden direkt mit den oberen Anschlüssen des Leistungschips verbunden sind,
das Zwischenteil ein mit der unteren Seite der dielektrischen Platte (18) verbundener, metallischer Dichtring (42) ist und
der untere Gehäuseabschnitt (14) in Blechform ausgebildet ist, wobei der metallische Dichtring (42) und der untere Gehäuseabschnitt (14) derart ausgebildet sind, daß der Leistungschip (16) sandwichartig zwischen den oberen Elektroden (20, 22, 24) und dem eine untere Elektrode (17) bildenden unteren Gehäuseabschnitt (14) angeordnet ist.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Elektroden (20, 22, 24)
und die metallischen Leitungen (20′, 22′, 24′) jeweils
aus Kupfer bestehen, das mit der dielektrischen Platte
(18) eutektisch verbunden ist.
3. Halbleiterbauelemente nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Dichtring
(42) des oberen Gehäuseabschnitts (12) aus Kupfer
besteht, das mit der dielektrischen Platte (18) eutektisch
verbunden ist.
4. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Gehäuseabschnitt (14; 62) eine weitere dielektrische
Platte (44; 68), die mit der Unterseite der unteren
Leistungschipelektrode (17; 66) verbunden ist, und ein
dünnes Metallblech (46) aufweist, das mit der Unterseite
der dielektrischen Platte (44; 68) verbunden ist.
5. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Dichtung (64) den Leistungschip (16′) umschließt,
wobei die obere Dichtungsseite mit dem metallischen
Dichtring (42′) des oberen Gehäuseabschnitts (12′) verbunden
ist und die untere Dichtungsseite mit der unteren
Leistungschipelektrode (66) des unteren Gehäuseabschnitts
(62) verbunden ist.
6. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (64)
einen Wärmeausdehnungskoeffizient innerhalb von etwa
±50% der dielektrischen Platte (18′) des oberen Gehäuseabschnitts
(12′) hat.
7. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leistungschip (16′) aus Silicium besteht und daß die
Dichtung (64) aus Wolfram oder Molybdän besteht.
8. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (64′)
aus Keramik besteht und daß eine obere und eine untere
Kupferschicht (72, 74) mit der oberen bzw. unteren Oberfläche
der Dichtung (64′) eutektisch verbunden sind.
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