DE3431673A1 - Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von draenrohren mit losem filtermaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von draenrohren mit losem filtermaterial

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DE3431673A1
DE3431673A1 DE19843431673 DE3431673A DE3431673A1 DE 3431673 A1 DE3431673 A1 DE 3431673A1 DE 19843431673 DE19843431673 DE 19843431673 DE 3431673 A DE3431673 A DE 3431673A DE 3431673 A1 DE3431673 A1 DE 3431673A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/12Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with equipment for back-filling trenches or ditches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters

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  • Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ummanteln von
  • Dränrohren mit losem Filtermaterial Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ummanteln von Dränrohren mit einem losen schüttfähigen Filtermaterial, insbesondere mit Sägespänen, bei dem mit einem Verlegeschwert ein Schlitz im Erdreich gezogen und gleichzeitig im Endlosverfahren ein flexibles Kunststoffdränrohr in den Schlitz gelegt wird.
  • Das grabenlose Verlegen von flexiblen Dränrohren ist seit langem bekannt. An einem geeigneten Fahrzeug ist ein Verlegeschwert oder Dränschwert angehängt, das einen Schlitz gewünschter Tiefe im Erdboden erzeugt. Über einen geeigneten Kanal wird das flexible Dränrohr hinter dem Verlegeschwert in Höhe der gebildeten Sohle des Dränschlitzes abgelegt. Das von oben und seitlich nachfallende Erdreich verschließt den Schlitz sofort wieder.
  • Aus mehreren Gründen werden häufig mit einem Filtermaterial ummantelte Dränrohre eingesetzt. Häufigstes Filtermaterial wird von Kokosfasern gebildet, die vor dem Verlegen um das Dränrohr herumgelegt und daran befestigt sind. In manchen Fällen besteht die Forderung, als Filtermaterial Sägespäne zu verwenden. Sie sollen,wie bei anderen Filtern auch, den Wassereinzug verbessern und ein Einschlämmen verhindern. Außerdem wird Sägespänen die Eigenschaft zugesprochen, eine Verockerung zu verhindern.
  • Es ist bekannt, bei offener Grabendränung Sägespäne auf die verlegten Dränrohre zu schütten. Bei der grabenlosen Dränung wird ebenfalls das Sägespanmaterial nur von oben auf das Dränrohr aufgelegt. Auf diese Weise wird jedoch nicht ein sogenanntes Vollfilterrohr erhalten, vielmehr werden nur die obersten Zweidrittel des Rohres mit Sägespänen bedeckt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf automatischem Wege loses Filtermaterial um den gesamten Umfang des Dränrohres herum gelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar hinter dem sich vorwärts bewegenden Verlegeschwert eine Säule aus losem Filtermaterial sich auf der Sohle des Dränschlitzes abstützend mitbewegt wird und das Dränrohr im Abstand zur Sohle des Dränschlitzes durch den unteren Bereich der Säule annähernd waagerecht hindurchgeführt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unmittelbar im Anschluß an das Verlegeschwert und sich mit diesem mitbewegend eine Säule aus Filtermaterial gebildet. Diese stützt sich am Grund des Schlitzes ab; das Filtermaterial liegt oberhalb des Dränrohres, und seitlich fließt es am Rohr vorbei und unter das Rohr. Da das Rohr waagerecht und im Abstand zum Grund des Schlitzes aus dem Führungskanal im Verlegeschwert austritt, ist ausreichend Raum geschaffen, daß sich das Filtermaterial um den Umfang des Rohres herumlegen kann. Durch die Relativbewegung von Rohr und Säule - die Säule bewegt sich vorwärts, während das Rohr stationär ist - zieht das durch das Filtermaterial hindurchgeführte Rohr ausreichend Material aus der Säule heraus bzw. hält eine ausreichende Menge Filtermaterial fest, um die gewünschte Vollummantelung zu gewährleisten. Dieser Vorgang wird durch die Wellung oder Rippung ermöglicht, mit der flexible Dränrohre aus Kunststoff versehen sind. Die Wellung oder Rippung bewirkt einen Eingriff mit dem Filtermaterial und damit ein Festhaften von ausreichender Materialmenge für einen wirksamen Filtermantel.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich mithin auf automatischem Wege eine Vollummantelung von Dränrohren mit losem Filtermaterial, z.B. Sägespänen, erhalten, auch bei grabenloser Dränung.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von einem an einem Fahrzeug anhängbaren höhenverstellbaren Verlegeschwert aus, an dessen Rückseite ein Führungskanal für das Dränrohr angebracht ist mit einer Austrittsöffnung nahe der Sohle des Drängrabens. Ausgehend von einer derartigen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Verlegen von Dränrohren zu schaffen, mit der eine Vollummantelung mit losem Filtermaterial erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung im Abstand zur Grabensohle so ausgelegt ist, daß das Dränrohr annähernd waagerecht austritt und in Arbeitsrichtung hinter dem Führungskanal ein Schacht zur Aufnahme des losen Filtermaterials angeordnet ist mit einer länglichen annähernd waagerechten Austrittsfläche, deren Längsachse mit der Achse der Austrittsöffnung ausgerichtet ist und die derart angeordnet ist, daß das von oben nach unten fließende Filtermaterial auch seitlich am Dränrohr vorbeifließt.
  • Aus verständlichen Gründen ist die Breite des Schachtes hinter dem Verlegeschwert kleiner als die wirksame Breite des Verlegeschwertes. Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß das im Schacht nach unten rutschende Filtermaterial nicht nur von oben auf das Dränrohr fällt, sondern auch seitlich auf beiden Seiten am Dränrohr vorbei bis zur Grabensohle gelangen kann. Der Führungskanal ist mit einer Austrittsöffnung so ausgelegt, daß das Dränrohr waagerecht im Abstand zur Grabensohle austritt. Daher kann das seitlich am Dränrohr vorbeifließende Material auch unter das Dränrohr gelangen, so daß ein vollständiges Umschließen des Dränrohrs mit Filtermaterial erreicht wird.
  • Um dem Dränrohr eine geeignete Führung zu geben, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Führungskanal im unteren Bereich neben der Austrittsöffnung eine waagerechte Achse hat. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Dränrohr in der gewünschten Weise waagerecht austritt bzw.
  • waagerecht hinter dem sich vorwärts bewegenden Verlegeschwert zurückbleibt. Da sich zugleich das Filtermaterial um das Dränrohr herumlegt, auch an die Unterseite, wird ein Verbiegen des Dränrohrs infolge fehlender Abstützung, das das gewünschte Gefälle beeinträchtigen würde, vermieden.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungskanal in einem schmalen an der Rückseite des Verlegeschwertes befestigbaren Verlegekasten gebildet ist und der Schacht sich unmittelbar ohne Zwischenabstand an den Verlegekasten anschließt. Ein Verlegekasten mit Führungskanal ist an sich bekannt. Bei der Erfindung schließt sich an den Verlegekasten der Schacht für das Filtermaterial unmittelbar an.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Austrittsfläche oberhalb des waagerecht darunterliegenden Dränrohrs liegt, vorzugsweise in einem Abstand, der dem gewünschten Radius des Filtermantels entspricht und unterhalb der Austrittsöffnung Führungsflächen angeordnet sind, die sich im Abstand und parallel zum Dränrohr erstrecken, vorzugsweise nur im Bereich der oberen Querschnittshälfte des Dränrohrs. Die seitlichen Führungsflächen bestimmen den Durchtrittsquerschnitt für das Filtermaterial an beiden Seiten des Dränrohrs und damit auch den Durchmesser des Filters in diesem Bereich. Außerdem verhindern die Führungsflächen, daß nachfallendes Erdreich das Verteilen des Filtermaterials um das Rohr herum behindert. Die Führungsflächen können verstellbar ausgebildet sein.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Seite des Schachtes ein höhenverstellbarer Schieber angeordnet ist, dessen untere Kante über die Austrittsfläche nach unten auf verschiedene Höhen einstellbar ist. Der Schieber bestimmt die Höhe des Filtermaterials oberhalb des Dränrohres.Durch Verstellung des Schiebers kann diese Höhe in gewissen Grenzen verändert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Innenraum des Schachtes im Längsschnitt sich von oben nach unten verbreitert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Filtermaterial sich im Schacht nicht staut, sondern kontinuierlich nach unten in Richtung der Austrittsfläche fließt. Ein im Einfüllbereich des Schachtes motorisch angetriebenes Rührwerk sorgt dafür, daß das Filtermaterial eine ausreichende Feinverteilung erhält, mithin keine Klumpen oder dergleichen bildet, so daß es auch bei mehr oder weniger aufgenommener Feuchtigkeitsmenge ausreichende Fließeigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in Rückansicht.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • In Fig. 1 ist ein an sich bekanntes L-förmiges Verlegeschwert 10 dargestellt, das, was nicht gezeigt ist, an einem geeigneten Dränfahrzeug höhenverstellbar aufgehängt und in Richtung des Pfeils 11 vorgeschoben bzw.
  • gezogen wird, um einen sogenannten Dränschlitz zu erzeugen. An der Rückseite weist das Verlegeschwert 10 einen unteren Ansatz 12 auf, auf den ein Verlegekasten 13 aufgesattelt ist. Mit Hilfe von Schrauben, wie bei 14 gezeigt, ist der Kasten 13 lösbar mit dem Verlegeschwert 10 verbunden. Die Breite des Kastens 13 ist bekanntermaßen etwas geringer als die effektive Breite des Verlegeschwerts 10. Im Verlegekasten 13 ist ein Führungskanal 15 gebildet mit einem vertikalen oberen Abschnitt 16 und einem waagerechten unteren Abschnitt 17. Der waagerechte Abschnitt 17 endet in einer Austrittsöffnung 18. Dem Führungskanal 15 wird ein übliches gewelltes flexibles Dränrohr 18 aus Kunststoff zugeführt. Es tritt über die Öffnung 18a waagerecht aus. Da die Austrittsöffnung 18a etwas oberhalb der vom Verlegeschwert 10 geformten Grabensohle 19 liegt, ist zwischen Dränrohr 18 und Grabensohle 19 ein vertikaler Abstand.
  • Der Verlegekasten 13 ist nach hinten verlängert. Der verlängerte Abschnitt 20 ist im Inneren mit einem Schacht 21 versehen, dessen in Arbeitsrichtung liegende Seitenwände im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Die quer dazu liegenden Seitenwände 22, 23 divergieren nach unten. Mithin ist der Querschnitt des Schachtes 21 im Austrittsbereich eines Einfülltrichters 24 kleiner als der der Austrittsfläche 25 des Schachtes 21.
  • Die Austrittsfläche 25 des Schachtes 20 liegt oberhalb der Oberkante der Austrittsöffnung 18a.Seitlich von der Austrittsfläche 25 sich nach unten erstreckend sind bogenförmige Führungsflächen 26 bzw. 27 vorgesehen, die das Dränrohr 18 teilweise umgeben, und zwar annähernd bis zur waagerechten Durchmesserebene.
  • An der Rückseite des Abschnitts 20 ist ein Schieber 28 vorgesehen mit Langlöchern 29, die mit Stiften 30 zusammenwirken. Der Schieber 28 ist der Höhe nach verstellbar.
  • Im Trichter 24 ist eine Rührschnecke 31 gelagert, die mit Hilfe eines Motors 32 angetrieben wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Wenn das Verlegeschwert 20 sich in Richtung des Pfeils 11 bewegt, wird ein Schlitz im Erdreich 33 erzeugt. Seine Sohle ist, wie bei 19 strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet, V-förmig im Querschnitt. Von einer am Dränfahrzeug gelagerten Rolle wird das Dränrohr 18 abgewickelt und im Führungskanal 15 des Verlegekastens 13 nach unten geführt. Das Dränrohr 18 tritt waagerecht liegend aus der Austrittsöffnung 18a des Führungskanals 15 aus mit Abstand zur Sohle 19. Über die Austrittsöffnung 25 fließt loses Filtermaterial, z.B. Sägespäne, von oben auf das Rohr 18 und um dieses herum zwischen Sohle und Rohr, wie in Fig. 2 zu erkennen. Die Führungsflächen 16, 17 bilden eine Führung für das Herumfließen um das Rohr 18 bis auf die Sohle 19. Gleichzeitig verhindern sie, daß Erdreich 33 nachrutscht und das Herumlegen des Filtermaterials 34 um das Rohr 18 unmöglich macht. Die Höhe der Austrittsöffnung 18a oberhalb der Sohle 19, die Höhe der Austrittsfläche 25 und der Abstand der Führungsflächen 25, 26 zum Rohr 18 bestimmen den Radius des Filtermantels und sind derart ausgelegt, daß sich um das Rohr 18 ein Filtermantel von gleichmäßiger gewünschter Dicke um das Rohr 18 herum bildet. Da das Dränrohr 18 gewellt ist, hält es das Filtermaterial fest und zieht es quasi aus der Filtermaterialsäule im Schacht 21 heraus, während sie sich mit dem Verlegeschwert 10 vorwärtsbewegt.
  • Mit Hilfe des Schiebers 28 kann die Höhe des Filtermaterials über dem Rohr 18 verändert werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Ummanteln von Dränrohren mit einem losen schüttfähigen Filtermaterial, insbesondere mit Sägespänen, bei dem mit einem Verlegeschwert ein Schlitz im Erdreich gezogen und gleichzeitig im Endlosverfahren ein flexibles Kunststoffdränrohr in den Schlitz gelegt wirdl dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem sich vorwärts bewegenden Verlegeschwert eine Säule aus losem Filtermateril sich auf der Sohle des Dränschlitzes abstützend mitbewegt wird und das Dränrohr im Abstand zur Sohle des Dränschlitzes durch den unteren Bereich der Säule annähernd waagerecht hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule oberhalb des Dränrohrs seitlich geführt wird bis in Höhe des oberen Querschnitts beidseits des Dränrohrs.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an einem Dränfahrzeug anhängbaren höhenverstellbaren Verlegeschwert, einem Führungskanal für das Dränrohr, der auf der dem Verlegeschwert abgewandten Seite eine Austrittsöffnung nahe der Sohle des Drängrabens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung so ausgelegt ist, daß das Dränrohr (18) im Abstand zur Grabensohle (19) annähernd waagerecht austritt und in Arbeitsrichtung hinter dem Führungskanal (15) ein Schacht (21) zur Aufnahme des losen Filtermaterials angeordnet ist mit einer länglichen annähernd waagerechten Austrittsfläche (25), deren Längsachse mit der Achse der Austrittsöffnung (18a) ausgerichtet ist und die derart angeordnet ist, daß das von oben nach unten fließende Material (34) auch seitlich am Dränrohr (18) vorbeifließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) im Bereich (17) nahe der Austrittsöffnung (18a) eine waagerechte Achse hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) in einem schmalen an der Rückseite des Verlegeschwerts (10) befestigbaren Verlegekasten (13) gebildet ist und der Schacht (21) sich unmittelbar ohne Zwischenabstand an dem Verlegekasten anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche (25) oberhalb des waagerecht darunterliegenden Dränrohrs (18) liegt, vorzugsweise in einem Abstand, der dem gewünschten Radius des Filtermantels entspricht und unterhalb der Austrittsfläche (25) Führungsflächen (26, 27) angeordnet sind, die sich im Abstand und parallel zum Dränrohr (18) erstrecken, vorzugsweise nur im Bereich der oberen Querschnittsfläche des Dränrohrs (18).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (26, 27) bogenförmig gekrümmt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Seite des Schachtes (21) ein höhenverstellbarer Schieber (28) angeordnet ist, dessen untere Kante über die Austrittsfläche (25) nach unten in der Höhe einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schachtes (21) im Längsschnitt sich von oben nach unten verbreitert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllbereich (24) des Schachtes (21) ein motorisch angetriebenes Rührwerk (31) angeordnet ist.
DE19843431673 1984-08-29 1984-08-29 Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von draenrohren mit losem filtermaterial Withdrawn DE3431673A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011569A1 (en) * 1988-05-20 1989-11-30 Anthony Roy Barker Trench filling unit
EP0870874A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-14 Beheersmaatschappij Verstraeten B.V. Verfahren und Vorrichtung zum nahezu horizontal Verlegen eines Abflussrohres in den Grund

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