DE3323290A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasser

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DE3323290A1
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Helmut Ing. Löwenstein (grad.), 4807 Borgholzhausen
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2221/06Separation devices for industrial food processing or agriculture

Description

Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser, insbesondere zum Abscheiden von Fett, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Bevor Abwasser, besonders Fett o. ähnliche Schwimmstoffe enthaltendes Abwasser, beispielsweise aus der fleischverarbeitenden Industrie, die auch Fleischreste o. dgl. enthalten können, in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet werden, oder anderwertig weitergeleitet werden, sind die darin enthaltenen Schwimm- bzw. Sinkstoffe größtenteils aus dem Abwasser zu entfernen. Dies geschieht durch Einleitung des Abwassers in eine Wanne oder Rinne, in der sich die Schwimm- und ggf. auch Sinkstoffe absetzen können.
Dazu ist es bisher bekannt, das Abwasser in eine Rinne o.a. einzuleiten, in der eine Beruhigung des Abwassers stattfindet, wobei sich die Schwimmstoffe auf der Abwasseroberfläche absetzen. Beim Fett geschieht dieses durch Auskristallisieren des bei der Einleitung in die Rinne noch flüssigen Fettes an der Abwasseroberfläche. Sinkstoffe dagegen sammeln sich am Etoden der Rinne. Nachteilig bei dieser zwar recht einfachen Vorrichtung i:;t die [Entfernung der liink- und ochwürimutoff':, inub(-i:juti(ic;r"<: <1<j:j Fett«-·:;.
BAD ORIGINAL
--, Diese Stoffe müssen mänlich manuell aus der Rinne abgeschöpft werden. Diese Arbeit ist naturgemäß bei Fleischereiabwässern äußerst unangenehm, da das Fett und eventuelle Fleischreste üble Gerüche hervorrufen. Ein weiterer, wesentlicher negativer Aspekt sind die Gefahren, denen die mit dem Abschöpfen beschäftigten Arbeitskräfte ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde sind Berufs- und Unfallverhütungsorganisationen daran interessiert, zur Verhinderung bzw. Verminderung der mit dem Abschöpfen verbundenen Gefahren manuelle Arbeiten zum Entfernen der Sink- bzw. Schwimmstoffe weitestgehend zu vermeiden. Schließlich erfordert diese einfache bekannte Vorrichtung zur wirkungsvollen Arbeitsweise bei nicht all zu kurzen Reinigungsintervallen eine relativ große Rinnengrundfläche, ist also recht voluminös und daher teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der eingangs aufgeführten Nachteile ein Verfahren zur Aufbereitung insbesondere der hier zur Rede stehenden Abwässer zu schaffen, welches manuelle Arbeiten größtenteils erübrigt. Darüberhinaus ist es ein weiteres Anliegen der Erfindung, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige automatisierte Abwasseraufbereitung ermöglicht, aber einfach, robust und kompakt ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben weist "das erfindungsgemäße Verfahren die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dieses Verfahren ermöglicht eine vollständig Automatisierung der sich im bzw. auf dem Abwasser abgesetzten Stoffe, insbesondere Feststoffe, aus der Rinne.
Besonders vorteilhaft arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren, wenn sowohl Schwimm- als auch Sinkstoffe aus der Rinne entfernt werden. Dann ist eine mechanische Aufbereitung des Abwassers durch die Entfernung nahezu aller darin'enthaltenen Stoffen möglich, sofern sie sich von den physikalischen Eigenschaften des Abwassers unterscheiden. Eine manuelle Entfernung der entmischten Stoffe aus dem Wasser erübrigt sich dann weitestgehend .
■"· Zweckmäßigerweise erfolgt das Ab- bzw. Ausschöpfen der Schwimm- und Sinkstoffe kontinuierlich, wodurch große Ansammlungen dieser Stoffe vermieden werden. Ein zuverlässiger Betrieb der Vorrichtung ist dadurch gewährleistet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 auf. Der Förderer fördert das sich in der Rinne auf dem Abwasser auskristallisierte Fett ab. Dazu können auch mehrere Förderer eingesetzt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 bis S ist ein einziger Umlaufförderer vorgesehen. Dieser nimmt sowohl die Sink- als auch die Schwimmstoffe, insbesondere das Fett mit. Dadurch ist mit einem minimum an opparativen Aufwand eine vollständige Räumung der Rinne von den zu entfernenden Stoffen möglich. Eine solche Ausbildung der Vorrichtung ist kostengünstig.
Der Umlaufförderer läßt sich größtenteils innerhalb der Rinne unterbringen, wodurch die Vorrichtung relativ kompakt ist und platzsparend anzuordnen ist. In Verbindung mit dem andauernden Antrieb des Umlaufförderers läßt sich eine kleine Vorrichtung wirkungsvoll bei großem Abwasserdürchsatz einsetzen. Das macht die Rinne bereits für kleine Betriebe angebracht.
Aus den Ansprüchen 9 bis // geht eine vorteilhafte Ausführungsform eines Umlaufförderers der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor. Ein derartiger Kettenförderer hat 3ich als zuverlässiger, robuster Förderer in der Fördertechnik bewährt. Die Rollenketten al3 Zugorgan benötigen nur wenig Platz und sind deshalb im Bereich der Seitenwände der Rinne liegend äußerst platzsparend. Die Schöpfleisten zwischen den Ketten durchkämmen auf diese Weise die Rinne annähernd über ihre gesamte Breite. Alternativ können die Ketten in nutenartigen Einbuchtungen in den Seitenwänden laufen. Auf diese Weise ist eine vollständige Räumung der Rinne über ihre gesamte Breite möglich. Die Anordnung von Nuten in den Seitenwänden hat zudem den Vorteil, daß die Nuten die Funktion der
Schienen zur Führung der Rollenketten übernehmen, die Schienen also ersetzen und damit eine Mehrfachfunktion erfüllen.
Die Verwendung von Rollenketten gemäß einem Vorschlag der Erfindung läßt eine einfache Montage der Schöpfleisten zu, wie aus den Unteransprüchen 12 bis 15 hervorgeht. Da beide Stirnwände jeder Schöpfleiste an zwei mit Abstand voneinander liegenden Stellen mit jeweils einem Glied der Rollenkette angeordnet sind, ist ein Kippen der Schöpfleisten unter der Belastung der abzufordernden Stoffe aus ihrer annäherend aufrechten Lage praktisch nicht möglich. Der Umlaufförderer ar- " beitet dadurch einerseits wirkungsvoll, während er andererseits ungehindert an den Kettenrändern bzw. Schienen bogenförmig umlenkbar ist. Auch ein leichter Austausch ggf. defekter Schöpfleisten ist durch diese Befestigung der Schöpfleisten an den Rollenketten möglich.
Die Schöpfleisten sind vorzugsweise aus Kunststoff bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Dadurch sind sie leicht, verrottungsfest und in jede gewünschte Form bringbar. So sind sie auf ihrer Förderseite in vorteilhafter Weise konkav, also hohl, und auf ihrer Rückseite konvex gewölbt kostengünstig herstellbar. Die Schöpfleisten können aber auch einfach aus Blech, insbesondere rostfreiem Blech, bzw. imprägnierten Holzbrettern bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vor der Rinne gemäß den Unteransprüchen 23 bis 29 eine höherliegende Ausgleichswanne angeordnet. Letztere wird vom Zuflußrohr gespeist. Die Ausgleichswanne sorgt für einen gleichmäßigen Abwassereinlauf in die Rinne. Untersetzt wird der gleichmäßige (Ab-) Wassereinlauf in die Rinne durch eine Zahnleiste. Die darin über die Breite gleichmäßig vorteilt angeordneten Ausnehmungen ermöglichen einen über die gesamte Breite der Rinne gleichmäßigen Abwassereinlaaf durch nebeneinanderliegende Wasserstränge. Durch Veränderung der Längsneigung der Zahnleiste in Querrichtung der Rinne können die Unterkanten der zahnartigen
Ausnehmungen in der Zahnleiste parallelverlaufend zum Abwasserpegel in der Ausgleichswanne eingestellt werden. Dadurch wird erreicht, daß selbst bei schrägliegender Rinne bzw. bei schrägliegender AusgleichsWanne ein gleichmäßiger Abwasserzulauf in die Rinne erfolgt. Bei Bedarf können alternativ auch mehrere Zahnleisten zwischen der Rinne und der Ausgleichswanne zugeordnet werden.
Die Zahnleiste bewirkt ein Aufstauen des Pegels- in der Ausgleichswanne gegenüber dem Pegel in der Rinne, d.h. das Abwasser strömt in die Rinne hinab. Dadurch erfolgt auf einfache Weise eine Belüftung des Abwassers zur effektiveren Auskristallisierung des im Abwasser enthaltenen Fetts.
Die Unteranpsrüche 3o bis 33 offenbaren eine Möglichkeit zur effektiven Verbesserung der Belüftung des Abwassers, indem dieses über Belüftungsorgane geleitet wird, die als Stufenbleche ausgebildet sind.
Die Anzahl dieser Stufenbleche richtet sich nach dem gewünschten bzw. notwendigem Umfang der Belüftung in Abhängigkeit vom Pegelunterschied des Abwassers.in der Ausgleichswanne und in der Rinne, Zweckmäßig kann es sein, die Stufenbleche anstatt aus Blech aus flexiblem Material, beispielsweise einem Elastomer, herzustellen. Berührungen zwischen flexiblen Stufenblechen und den Schöpfleisten führen auf diese Weise zu keinerlei Beschädigungen.
Ggf. kann die Anordnung flexibler Stufenbleche auch derart getroffen sein, daß eine zwangsweise Berührung zwischen demselben und den Schöpfleisten stattfindet. Die dabei entstehenden Walkbewegungen an den Stufenblechen beim Anschlagen der Schöpfleisten an deren freien Enden führen zum automatischen Entfernen von sich darauf eventuell abgelagerten Stoofen, insbesondere Fleischruuten oder ähnlichen Feststoffen. Die Betriebssicherheit der Vorrichtung kann auf diese Weise erheblich gesteigert werden
_15-:'--' -: *. '--■ ' ■-■■■ 3323230
Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung geht aus den Ansprüchen 4o bis 44 hervor. Der auf die Breite der Schöpfleisten abgestimmte Abstand des parallel zum vorderen geneigten Teils des Bodens der Rinne verlaufende Bereich des Lei&leches bewirkt, daß das einlaufende Abwasser unter das Leitblech gedrückt wird. Das Abwasser und insbesondere die Schwimmstoffe gelangen dadurch unter den zur Mitte der Rinne schwach geneigt verlaufenden Bereich des Leitblechs. Die Kante am Scheitel des Leitblechs verhindert dabei ein Zurückströmen der Schwimmstoffe in den Einlaufbereich der Rinne, indem keine Schwimmstoffe abgeschöpft werden. Das Fett kann sich somit nur im mittleren Bereich der Rinne absetzen, also nur dort, wo auch ein Abschöpfen des Fetts erfolgt. Im Bereich des Einlaufs des Abwassers in die Rinne kann dadurch praktisch sich keine Fettschicht bilden.
Das gemuldete Leitblech hat erfindungsgemäß noch eine weitere Aufgabe. Es nimmt nämlich die Schwimmstoffwanne auf. Diese wird entweder direkt durch das Leitblech gebildet, da dieses einen gemuldeten Querschnitt aufweist, oder es nimmt ein zusätzliches Blech auf, welches teilweise oder ganz die Schwimmstoffwanne bildet.
Schließlich schlägt die Erfindung noch die Anordnung einer Abdeckhaube über der Rinne oder auch der Ausgleichswanne vor. Letztere kann auch mit einer separaten Abdeckhaube versehen werden. Diese Abdeckung sorgt für einen wirksamen Unfallschutz und vermindert bzw. verhindert gleichzeitig eine Geruchsbelästigung durch das in der Vorrichtung behandelten Abwassers.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 ohne eine Abdeckhaube,
Fig. k eine Einzelheit IV des Einlaufbereichs der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Rollenkette im Bereich der Befestigung einer Schöpfleiste im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Rollenkette und der Schöpfleisten gemäß der Fig. 5.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Vorrichtung mit einer wannenförmig ausgebildeten Rinne 1o, in der ein Umlaufförderer 12 aus einer Mehrzahl von zwischen zwei seitlichen Rollenketten 14 angeordneten Schöpfleisten 16 stetig angetrieben umläuft.
Das zu behandelnde Abwasser wird der Rinne 1o über eine ihr vorgeordnete Ausgleichswanne 18 zugeführt, die von einem Zuflußrohr gespeist wird. Der Pegel 19 des Abwassers in der Ausgleichswanne liegt hier oberhalb des Pegels 21 in der Rinne 1o. Der Abfluß des behandelten Abwassers erfolgt hier seitlich im hinteren Bereich der Rinne 1o durch einen Überlauf 22, an den sich ein Abwasserrohr 2h bzw. ein Abwasserkanal anschließt (Fig. 1).
Diese Vorrichtung eignet sich besonders zur Aufbereitung des Abwassers aus fleischverarbeitenden Betrieben, beispielsweise Schlachtereien. Aus dem dort entstehenden Abwasser sind insbesondere Fett und Fleischreste zu entfernen.
Ein Untertrum 26 des Umlaufförderers 12 transportiert die im Abwasser enthaltenen Fleischreste o. dgl. in Umlaufrichtung 23 desselben durch die Rinne 1o in eine hinter der Rinne 1o quergerichtet angeordnete Feststoffwanne 28, aus der die Fleischreste durch einen Schneckenförderer 3o abTördorbar sind. Ein Obertrum 32 des Umlaufförderers 12 schöpft das an der Ab— wasseroberfläche (Pegel 21) auskri3tallisierte Fett aus der Rinne 1o entgegen der Durchflußrichtung des Fettes ab.
BAD ORIGINAL
Das Fett gelangt durch den Umlaufförderer 12 in eine weitere Wanne, nämlich eine Schwimmstoffwanne 34. Aus letzterer transportiert ein weiterer Schneckenförderer 36 das Fett ab.
Die Rinne weist hier eine rechteckige Grundfläche auf (Fig. 3). Die wannenförmige Ausbildung der Rinne 1o erstreckt sich in Längsrichtung derselben und zwar mit einem im mittleren Bereich eben, horizontalen Boden 38, dessen Endbereiche in etwa gleich- jedoch in entgegengesetzten Richtungen- geneigt sind. An die oberen (freien) Ränder der geneigten Bereiche des Bodens 38 der Rinne 1o schließen " sich die Ausgleichswanne 18 einerseits und die Feststoffwanne andererseits an (fig. 1).
Auch im Querschnitt verfügt die Rinne 1o über eine in etwa rechteckige Gestalt (Fig. 2). Dazu begrenzen den Boden 38 seitlich zwei parallel, aufrechte Seitenwände 4o.
Die Rollenketten 14 des Umlaufförderers 12 sind mit geringfügigem Abstand von den gegenüberliegenden Seitenwänden 4o in parallel zu denselben verlaufenden Ebenen angeordnet. Zwischen dem Untertrum 26 und dem Obertrum 32 des Umlaufförderers 12 sind vier Kettenräder 42 angeordnet zur Umlenkung und zum Antrieb der.Rollenketten 14. Jeweils zwei Kettenräder 42 befinden sich mit Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Welle 44. Die insgesamt zwei Wellen 44 liegen quer zur Rinne 1p verlaufend in deren Endbereichen. Einer Welle 44 ist zum Antrieb des Umlaufförderers 12 ein in den Figuren nicht dargestellter Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor, zugeordnet. Die Fördergeschwindigkeit des Umlaufförderers 12 kann durch ein dem Motor nachgeordnetes Getriebe o. dgl. den Betriebsbedingungen angepaßt werden.
In den Bereichen zwischen den Kettenrädern 42 sind das Untertrum 26 sowie das Obertrum 32 an den Rollenketten 14 durch oberhalb derselben liegenden Schienen 46 bzw. 47 geführt und zwar derart, daß die Unterkanten der Schöpfleisten 16 in etwa über dem Boden
der Rinne 1o bzw. geringfügig in die Abwasseroberfläche eintauchend verlaufen. Zwei untere Schienen 46 zur Führung des Untertrum 26 sind dazu an den Seitenwänden Ao der Rinne 1o
befestigt mit im wesentlichen gleichbleibendem Abstand zum Boden 38. Die Länge der unteren Schiene 46 entspricht zumindest der Länge des ebenen Bereichs des Bodens 38, wobei die freien Enden der Schiene 46 darüberhinaus mit stetig größer werdendem Abstand zum Boden 38 verlaufen, in etwa bogenförmig. Ein ungehinderter Einlauf der Rollenketten 14 in den Bereich der Schienen 46 ist dadurch gewährleistet.
Ebenso sind am Obertrum 32 den Rollenketten 14 des Umlaufförderers 12 zwei Schienen 47 zugeordnet. Auch die Schienen 47 sind oberhalb der Rollenketten 14 liegend mit den Seitenwänden verbunden. Die Schienen 47 sind mit einem Abstand oberhalb des Pegels 21 des Abwassers in der Rinne 1o angeordnet, der Sicherstellt, daß der untere Bereich der Schöpfleisten 16 in einem zum Abschöpfen des Fetts notwendigem Maße in das Abwasser eintaucht. Die Schienen 47 weisen eine Länge auf, die den
Abstand zwischen den Wellen 44 annähernd überbrückt. Die freien Enden dieser Schienen 47 laufen mit jeweils einer Rundung aus zum störungsfreien Einlauf der Rollenketten 14 in den Einlaufbereich der Schienen 47.
° Die Schöpfleisten 16 bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Leistenkörper 48, an dessen Stirnseiten jeweils eine Stirnwand 5o angeordnet ist (Fig. 5). Der Leistenkörper 48 ist hier aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, während die Stirnwände 5o aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise
° rostfreiem Stahl, bestehen.
Im Profil sind die Leistenkörper 48 der Schöpfleisten 16 nierenartig gewölbt ausgebildet (Fig. 6), und zwar ist die in Umlaufrichtung des Umlaufförderers 12 vornliegende Wandung des Leistenkörpers konkav gewölbt, während die Rückseite konvex gewölbt ist.
Die Stirnwände 5o der Schöpfleisten 16 bestehen aus einem Blech mit dreieckförmiger Grundfläche, an dessen von dem Leisten-
·*■ körper 48 abgewandter Seite zwei in einer horizontalen Ebene hintereinanderliogende, längsgerichtete Stifte 54 hervorstehen. Letztere dienen zur Befestigung der Schöpfleisten 16 an den Rollenketten 14 (Fig. 5). An der Verbindungsstelle zwischen Rollenketten 14 und Schöpfleisten 16 ersetzen die Stifte 54 zwei Kettenbolzen 56 jeweils eines Gliedes 58 der Rollenketten In bekannter Wei3e sind die Stifte 54 am Glied 58 gesichert, beispielsweise durch einen Sicherungsring 6o. Die Stifte 54 erfüllen an den Verbindungsstellen also zwei Funktionen, dienen nämlich erstens zur Schaffung einer Verbindung zwischen Rollenkette 14 und Schöpfleiste 16 und ersetzen zweitens die Kettenbolzen 56 zum Halten zweier Laschen 62 sowie einer dazwischenliegenden Rolle 63 eines Gliedes 58 der Rollenketten 14.
Aus der Fig. 1 und insbesondere der Fig. 4 geht die konstruktive Ausbildung des Einlaufs für das Abwasser in die Rinne 1o hervor. Das Abwasser gelangt über das Zuflußrohr 2o zunächst in die Ausgleichswanne 18. Letztere verläuft über die gesamte Breite der Rinne 1o. Der obere, frei Rand des aufrechten, vorderen Bereichs des Bodens 38 der Rinne 1o ragt gegenüber einem Boden der Ausgleichswanne 18 hervor, trennt also die Rinne 1o von der Ausgleichswanne 18 ab. Dadurch wird in der Rinne 1o stets ein Abwasservorrat angestaut, dessen Pegel 19 über dem Pegel 21 in der Rinne 1ο liegt.
Der Ausfluß des Abwassers erfolgt hier aus der Ausgleichswanne durch Ausnehmungen 66 einer Zahnleiste 68 hindurch. Die in Querrichtung der Rinne 1o verlaufende Zahnleiste 68 weist in
Längsrichtung an ihrer Oberseite Ausnehmungen 66 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine Trapeaform haben. Alle Ausnehmungen 66 der Zahnleiste 68 weisen eine gleiche Form sowie gleiche Abmessungen auf und sind gleichmäßig auf die Länge der Zahnleiste 68 verteilt (Fig. 2).
Im Bereich der Unterseite der Zahnleiste 68 sind mehrere aufrechte Langlöcher 7o angeordnet. Durch die Langlöcher 7o ist Zahnleiste 68 durch Schrauben 72 mit dem Rand des Bodens 38 der Rinne 1ο verschraubt. Die Höhe und Neigung der Zahnleiste 68
ist in Bezug auf den Abwasserpegel in der Ausgleichsrinne 18 einstellbar im Bereich der Langlöcher 1Jo in der Zahnleiste 68.
An der (vorderen) geneigten Wand des Boden 38 der Rinne 1o sind g hier im Bereich zwischen dem Pegel '19 in der Ausgleichswanne 18 und dem Pegel 21 in der Rinne 1o drei Stufenbleche 74 in einer annähernd horizontalen Ebene liegend angebracht. Die einzelnen Stufenbleche 74 weisen gleiche Abmessungen, insbesondere eine gleiche Breite, auf. Die vorstehenden, freien Kanten der Stufen-(-. bleche 74 sind stufenartig versetzt und zwar sind die tief erliegenden Stufenbleche 74 gegenüber den höherliegenden Stufenbleche 74 vorversetzt (Fig. 4) . Damit die Schöpf leisten 16 frei von den vorderen Kanten der Stufenbleche 74 laufen können, sind letztere in einer Nische 75 im Boden 38 der Rinne 1o "angeordnet
(Fig. 4). Bei derartig angeordneten und ausgebildeten Stufen-15
bleche 74 fließt das Abwasser aus der Ausgleichswanne 18 über die Stufenbleche 74 wasserfallartig in die Rinne 1o hinab.
Im Bereich des Einlaufe des Abwassers in die Rinne 1o ist ein
quergerichtetes Leitblech 76 zwischen den Seitenwänden 4o ange- A vj
ordnet (Fig. 1 und 4). Das Leitblech 76 ist gemuldet und zwar unsymmetrisch mit einem eine Kante aufweisenden Scheitel 92. Größtenteils liegt das Leitblech 76 unter dem Pegel 21 des Abwassers in der Rinne 1o. Einlaufseitig weist das Leitblech 76
eine Neigung auf, die der gegenüberliegenden, geneigten Wand 25
des Bodens 38 in etwa entspricht bzw. geringfügig größer ist.
Der Abstand zwischen dem Boden 38 und dem Leitblech 76 ist hier etwas größer als die Breite der Schöpfleisten 16 bzw. deren Leistenkörper 48. Der obere, freie Rand dieses stark geneigten
Teiles des Leitbleches 76 liegt oberhalb des Abwasserpegels in 30
der Rinne 1o. Der hintere Teil des Leitbleches 76 ist entgegengesetzt zum vorderen Teil desselben geneigt, aber flacher. Eine freie Vorderkante 78 dieses flachverlaufenden Teils des Leitblechs 76 befindet sich unterhalb des Pegels 21 mit ausreichendem
Abstand von demselben, damit die im Übertrum 32 des Umlaufförderers 35
12 laufenden Gchöpfleisten 16 oberhalb der Vorderkante 78 auf ein Führungsblech 8o auflaufen. Letztoreu LnL zur Führung dor* Schöpfleisten 16 und des abgeschöpften Fett3 an der Oberseite dc3
BAD ORIGINAL
Leitbleches 76 von dessen Vorderkante 78 ausgehend angeordnet. Das Führungsblech 8o endet an der vorderen Oberkante der ebenfalls im Leitblech 76 angeordneten Schwimmstoffrinne 34.
Der überlauf 22 besteht aus einem vertikalen Steigrohr 82 außerhalb der Rinne 1o. Es weist hier einen annähernd rechteckförmigen Querschnitt auf und wird teilweise, nämlich mit einer Wand, von derjenigen Seitenwand 4o der Rinne 1o gebildet, an der das Steigrohr 82 angebracht ist. An der Unterseite mündet das Steigrohr 82 in einer hier kreisrunden Öffnung 84 in der angrenzenden Seitenwand 4o. Die Öffnung 84 liegt in etwa im unteren, hinteren Bereich der Rinne 1o, wo Schwimm- und Sinkstoffe sich größtenteils aus dem Abwasser abgesetzt haben (Fig. 1). Rinnenseitig ist der Öffnung 74 ein Einflußrohr 81 zugeordnet. Das Einflußrohr 81 verläuft im Inneren der Rinne 1o horizontal oder leicht geneigt zwischen den Seitenwänden 4o. Durch Radial im Einflußrohr 81 angeordneten Einschnitte 83 tritt das Abwasser in das Einflußrohr 81 ein. Das der öffnung 84 gegenüberliegenden, obere Ende des Steigrohres 82 mündet in das waagerechte Abwasserrohr 24. Letzteres liegt in der Ebene des vorgesehenen Pegels 21 des Abwassers in der Rinne 1o. Es fließt somit nur dann Abwasser aus der Rinne 1o ab, wenn der Pegel'21 über seinen vorgesehenen Nennpegel ansteigt.
Um lau verhindern, daß durch die Strömung des durch die Einschnitte 83 in das Einflußrohr 81 einfließenden Abwassers Feststoff partikelchen o. dgl. mitfließen, ist mit Abstand vor den Einschnitten 83 ein Trennblech 86 angeordnet. Dieses befindet sich zwischen den Seitenwänden 4o über die gesamte Breite der Rinne 1o verlaufend. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft das Trennblech 86 in etwa parallel zum hinteren geneigten Bereich des Boden 38 (Fig.1). Der Abstand des Trennblech 86 vom Boden 38 ist auch hier größer als die Breite der Schöpfleisten 16.
Die offenen Oberseiten der Rinne 1o und der Ausgleichswanne 18 sind bei dieser Vorrichtung durch eine Abdeckhaube 88 voll-
ständig abgedeckt. Die Oberseite der Abdeckhaube läuft in der Mitte derselben trichterförmig zusammen. In der Trichtermitte der Oberseite der Abdeckhaube 88 ist eine Gasabzugsöffnung zum Abzug der sich über dem Abwasser bildenden Gase, insbesondere Faulgas, angeordnet.
Die Abzugshaube 88 wie auch die Rinne 1o können nicht nur aus Stahlblech oder Stahlguß, sondern auch aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. 10
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    · 1.1 Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser insbesondere zum Abtrennen von Fett ο. dgl. aus Abwasser, wobei das Abwasser einer Rinne zugeführt wird, in der das Abwasser verweilt wobei sich Schwimm- und/oder Sinkstoffe absetzen, dadurch gekennzeichnt, daß die abgesetzten Schwimm- und/oder Sinkstoffe aus bzw. von dem Abwasser abgeschöpft werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwimm- und Sinkstoffe durch ein einziges Förderorgan (Umlaufförderer 12) abgeschöpft werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm- und Sinkstoffe kontinuierlich abgeschöpft werden.
    A. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschöpften Schwimm- und Sinkstoffe an unterschiedlichen Stellen abtransportiert werden.
    5. Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasser, insbesondere zum Abtrennen von Fett ο. dgl. aus Abwasser, mit einer mindestens einen Zu- und einen Ablauf aufweisenden Rinne, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (1o) mindestens ein
    COPY
    Förderer (Umlaufförderer 12) zum Abstransport wenigstens des sich auf dem Abwasser abgesetzten Fettes angeordnet ist.
    c 6. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (1o) ein als Umlaufförderer (12) ausgebildeter Förderer angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß n der Umlaufförderer (12) mit einem Untertrum (26) zumindest teilweise über einen Boden (38) der Rinne (1o) geführt ist zum Ausschöpfen von Sinkstoffen (Verarbeitungsresten) und mit seinem Obertrum (32) über die (Ab)- Wasseroberfläche geführt ist zum Abschöpfen der sich darauf abgesetzten Schwimmstoffe (Fett).
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufförderer (12) aus vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander auf einer geschlossenen Umlaufbahn geführten Ketten (Rollenketten 14) besteht, die durch quergerichtete Schöpforgane (Schöpfleisten 16) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpforgane
    als längliche Schöpfleisten (16) ausgebildet sind. 25
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfleisten (16) in Schöpfrichtung konkav gemuldet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der
    weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Schöpfleisten (16) eine Stirnwand (5o) angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (5o) der Schöpfleisten (16) mit den Ketten (Rollenketten 1A) verbunden sind. *
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfleisten (16) zwischen den Ketten (Rollenketten 1A) annähernd aufrecht zur Längsrichtung derselben angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten als (Rollenketten 14) ausgebildet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sitenwand (5o) der Schöpfleisten (16) zwei außen abstehende Stifte (54) aufweist, die mit einem Glied (58) der Rollenketten (14) verbunden sind, indem die Stifte (54) einer Seitenwand (5o) jeweils zwei Kettenbolzen (56) des Glieds (58), an dem sie befestigt sind ersetzen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1o) in Laufrichtung des Umlaufförderers (12) gemuldet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern der gemuldeten Rinne (1o) ebene, parallelverlaufende Seitenwände (4o) angeordnet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Umlaufförderers (12) in Längsrichtung der Rinne (1o) - längs zur Muldung - liegt.
    wmil-m
    19. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden umlaufenden Rollenketten (14) gebildeten Ebenen parallel zu den Seitenwänden (4o) 'der Rinne (1o) liegen mit
    geringfügigem Abstand von den beiden zugekehrten Seiten der Seitenwände (4o) derart, daß die Schöpfleisten (16) quer über annäherend die gesamte Breite der Rinne (1o) verlaufen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden (seitlichen) Rollenketten (14) des Umlaufförderers (12) in der Rinne (1o) zumindest teilweise geführt sind, derart, daß die Schöpfleisten (16) mit minimalem Abstand vom Boden (38) der Rinne (1o) bzw. mit ihrer Unterkante am Boden (38) teil-.
    weise anliegend geführt sind zur Mitnahme der Sinkstoffe und im Bereich der Abwasseroberfläche (Pegel 21), in dem sich Fett ο. dgl. absetzt, teilweise ins Abwasser eintaucht zum Abschöpfen des Fetts. .
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (14) des Umlaufförderers (12) durch im Inneren der Rinne (1o) an deren Seitenwänden (4o) angeordneten Schienen
    (46,47) geführt sind.
    25
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (46,47) oberhalb der Rollenketten (14) angeordnet sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinne (1o) eine Ausgleichswanne (18) vorgeordnet ist, in die ein Zuflußrohr (2o) mündet.
    -5-
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswanne (18) über die gesamte Breite der Rinne zwischen den Seitenwänden (4o) verläuft.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel (19) des Abwassers in der Ausgleichswanne (18) über dem Pegel (21) in der Rinne (1o) liegt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswanne (18) einen rinnenseitigen Einlaufverteiler (Zahnleiste 68) aufweist zur über die gesamte Breite der Rinne (1o) gleichmäßigen Abwassereinleitung in die Rinne (1o).
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufverteiler als Zahnleiste (68) ausgebildet ist mit mehreren
    gleichmäßig auf ihre Länge verteilte, annähernd gleichgroße, insbesondere trapezförmige, Ausnehmungen (66), über deren Unterkanten das Abwasser in die Rinne (1o) läuft.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27 sowie einem oder mehreren ^° der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (68) in Querrichtung der Rinne (1o) bzw. der Ausgleichswanne (18) höhenverstellbar ist zur Anpassung der Zahnleiste (68) an den Pegel (19) des Abwassers in der Ausgleichswanne (18).
    ° 29. Vorrichtung nach Anspruch 28 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (68) im Bereich von darin angeordneten Langlöchern (7o) verstellbar ist.
    BAD ORIGINAL
    ·*■ 3o.Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ausgleichswanne (18) vorzugsweise mehrere Belüftungsorgane (Stufenbleche 74) angeordnet sind .zur Belüftung des in die Rinne (1o) einlaufenden Abwassers.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 3o sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsorgane (Stufenbleche 74) an der an die A'usgleichswanne (18) angrenzenden, geneigten Wand des Bodens (38) der Rinne (1o) oberhalb des Pegels (21) des darin enthaltenen Abwassers angeordnet sind.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 3o sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsorgane als vorzugsweise über die gesamte Breite der Rinne (1o) verlaufende, stufenförmig mit Abstand zueinander angeordnete Stufenbleche (74) ausgebildet sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfluß aus der Rinne (1o) als überlauf (22) ausgebildet ist, der in einem beruhigten Bereich des Abwassers in einer Öffnung (84) in einer Seitenwand (3o) der Rinne (1o) mündet.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (84) in etwa auf halber Höhe des Pegels (21) des Abwassers in der Rinne (1o) im hinteren Drittel derselben in der Seitenwand (4o) angeordnet ist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 33 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überlauf (22) ein von der Öffnung (84) in der Seitenwand (4o) der Rinne (1o) ausgehendes Steigrohr (82) aufweist, das zu einem in Höhe des Pegels (21) des Abwassers liegenden Abwasserrohr (24) führt.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 33 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rinne (1o) ein horizontales, mit radialen Einschnitten (83) versehenes Einflußr.ohr (81) angeordnet ist, welcher zur Öffnung
    (84) in der Seitenwand (Ao) führt.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 33 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (1o) im Bereich der Öffnung (84) für das Steigrohr (82) des Überlaufs (22) ein Rückhalteorgan für sich auf dem Boden (38) der Rinne (1o) abgesetzten Feststoffe angeordnet ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan als ein in etwa mit Abstand parallel zur geneigten hinteren Wand des Bodens (38) der Rinne (1o) verlaufendes Trennblech (86) ausgebildet ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech (86) mit seiner Oberkante einerseits oberhalb des Pegels (21) des Abwassers in der Rinne (1o) und anderseits mit seiner unteren Kante unterhalb der Öffnung (84) in der Seitenwand (4o) endet.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufs des Abwassers in die Rinne (1o) ein Rückhalteorgan (Leitblech 76) zum Abstauen des mit der Wasseroberfläche auskristallisierten Fetts angeordnet ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 4o sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan als ein zum Teil ungefähr parallel zum geneigten vorderen Bereich des Bodens (38) der Rinne (1o) verlaufendes, gemuldetes Leitblech (76) ausgebildet ist.
    * 42. Vorrichtung nach Anspruch 41 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab-r stand des parallel zum vorderen geneigten Teil -des Bodens (38) der Rinne (1o) verlaufenden Teils des Leitbleches (76) etwas größer als die Breite der Leistenkörper (48) der Schöpfleisten (16) ist.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 4o sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (76) in Richtung zum überlauf (22) leicht zum Pegel (21) des Abwassers hin ansteigend verläuft.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 4o sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheitel (92) des gemuldeten Leitblechs (76) eine Kante aufweist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 4o sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Leitblechs (76) eine quer zur Bewegungsrichtung des Umlaufförderers (12) verlaufende Schwimmstoffwanne (34) zum Abtransport der Schwimmstoffe (Fett) angeordnet ist.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 45 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderkante (78) des leicht schräg verlaufenden Teils des Leitblechs (76) ein bis zur Schwimmstoffwanne (34) reichendes Führungsblech (8o) angeordnet ist, worüber die abgeschöpften Schwimmstoffe (Fett) durch die Schöpfleisten (16) in die Schwimmstoffwanne (34) transportierbar sind.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 45 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwimmstoffwanne (34) ein Förderer, insbesondere ein Schneckenförderer (36) mit quer zur Förderrichtung des Umlaufförderern (12) verlaufender Förderrichtung zum Abtransport der Schwimmstoffe (Fett) angeordnet ist.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des hinteren gezeigten Teils des Boden (38) der
    Rinne (1o) eine über die gesamte Breite derselben verlaufenden 5
    Feststoffwanne (28) zur Aufnahme der Sinkstoffe angeordnet ist.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 48 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Feststoffwanne (28) ein Förderer, insbesondere ein Schneckenförderer (3o), mit quer zur Transportrichtung des Umlaufförderers (12) verlaufender Förderrichtung zum Abtransport der Sinkstoffe angeordnet ist.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1o) und/oder die Ausgleichswanne (18) durch mindestens eine Abdeckhaube (88) abgedeckt sind.
    51. Vorrichtung nach Anspruch 5o sowie einem oder mehreren
    der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (88) vorzugsweise eine mittige Gasabzugsöffnung (9o) aufweist.
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