DE3430851A1 - Kamin mit einem innenrohrstrang aus einzelnen innenrohrstuecken - Google Patents

Kamin mit einem innenrohrstrang aus einzelnen innenrohrstuecken

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DE3430851A1
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geb. Haase Marlene 2730 Zeven Schreyer
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SCHREYER GEB HAASE MARLENE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Kamin mit einem Innenrohrstrang
  • aus einzelnen Innenrohrstücken Die Erfindung betrifft einen Kamin mit einem Innenrohrstrang aus einzelnen in Innenrohrstoßfugen aufeinandergesetzten Innenrohrstücken.
  • Bei aminen der eingangs genannten Gattung besteht das Problem, daß das Wasser aus den Kamingasen beim Emporsteigen in dem Innenrohrstrang an demselben kondensiert.
  • Denn beim Aufsteigen kühlen sich die Kamingase im Innenrohrstrang ab. Neuerdings gelingt es, die Austrittstemperatur der Kamingase immer weiter zu senken, im Extremfall schon bis zu 2not, um so eine möglichst hohe Ausnutzung der Heizwärme auch der Kamingase zu erreichen. Dies bedeutet aber eine um so stärkere Wasserabscheidung aus den Kamingasen. Zwar sind die üblichen Innenrohrstränge, insbesondere aus Schamotte, wasser- bzw. wasserdampfundurchlässig. Jedoch sind die Innenrohrstoßfugen zwischen den einzelnen Innenrohrstücken, die aufeinandergesetzt den Innenrohrstrang bilden, nicht in gleichem Maße dicht. Dies rührt daher, daß die aneinanderstoßenden Teile der Innenrohrstücke in der Regel etwas ungleich,aufgrund unvermeidbarer Fertigungstoleranzen sind. Sie sind also nicht vollkommen passgenau und belassen somit Fugen, durch die Feuchtigkeit aus dem Innenrohrstrang wandern kann. Auch die Vermörtelung der Innenrohrstoßfugen ist in der Praxis nicht vollkommen und behindert somit im Ergebnis ebenfalls nicht die Migration von Wasser bzw. Wasserdampf.
  • Schließlich können die einzelnen Innenrohrstücke ohnehin nur schlecht aufeinanderpassen, weil sie z.B. eine Verformung besitzen, die man in Fachkreisen als "Elefantenfuß bezeichnet; dies rührt von einem noch nicht vollkommen ausgehärteten Innenrohrstück, das zum Aushärten vorzeitig abgesetzt wurde und auf der Sitzfläche zu einem "Elefantenfuß" deformiert wurde. Ein solches Innenrohrstück gibt selbstverständlich auch keine dichte Innenrohrstoßfuge ab.
  • Somit kann insbesondere an den Innenrohrstoßfugen das Wasser bzw. der Wasserdampf bis in die übrigen Kaminteile diffundieren, so daß im Ergebnis der gesamte Kaminaufbau durchfeuchtet werden kann. Dies ist für die Haltbarkeit des amines und der übrigen an ihn angrenzenden Bauteile von nachteil. Insbesondere sinkt bei einer Durchfeuchtung der den Innenrohrstrang umgebenden Wärmeisolierung deren Isolierungswirkung, da der diffundierende Wasserdampf bzw.
  • das diffundierende Wasser selbstverständlich Wärme mit sich transportiert. Deshalb jedoch die üblichen Innenrohrstücke aus Schamotte zu ersetzten empfiehlt sich nicht. Denn die Schamotte-Innenrohrstücke haben sich in ihren mechanischen und chemischen Eigenschaften über nun lange Zeiträume als brauchbar erwiesen. So sind die Anforderungen an die Innenrohrstränge schon deshalb hoch, weil sie außer einer guten Wärmeisolierung und Hitzebeständigkeit auch säurefest sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin dieser bekannten Gattung so vorzubilden, daß er dem unvermeindlichen Kondensationswasser bzw. Kondensationsdampf ausreichend standhalten kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Innenrohrstranges an einer Innenrohrstoßfuge eine wasser- bzw.
  • wasserdampfundurchlässige Manschette angeordnet ist.
  • Sowohl dann, wenn die Manschette auf der Innenseite, als auch dann, wenn die Manschette auf der Außenseite des Innenrohrstranges angeordnet ist, wirkt sie wie eine Muffe für den Innenrohrstrang, bewirkt also eine stabile, formschlüssige Verbindung der einzelnen Innenrohrstücke.
  • Diese zur Abdichtung insbesondere des Bereiches der Innenrohrstoßfuge zusätzliche Wirkung der Manschette wird nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch noch auch hinsichtlich Ihrer Montage verbessert und vereinfacht, daß die Manschetten auf der Innenseite und der Außenseite des Innenrohrstranges an einem gemeinsamen Steg in den Innenrohrstoßfugen angeordnet sind. Somit liegt im Ergebnis eine Doppel-Manschette insoweit vor,- als sie an dem gemeinsamen Steg einstückig als Manschette für die Innenseite und die Außenseite des Innenrohrstranges ausgebildet ist, also zwischen den beiden Manschetten, wovon die eine für die Innenseite und die andere für die Außenseite des Innenrohrstranges, die Innenrohrstücke formschlüssig aufnehmen kann. Dabei befindet sich der die Manschetten verbindende Steg bevorzugterweise in der Mitte über der Länge der Manschetten.
  • Als Material für die Manschetten kommt Edelstahl, insbesonders V2A oder Polytetrafluorähtylen in Frage. Unter dem V2A-Edelstahl versteht man eine Stahllegierung mit 0,2% Kohlenstoff, 18% Chrom und 8% Nickel. Daß Edelstahl gewählt wird, hat seinen Grund insbesondere darin, daß der Stahl, da er von dem Kondensationswasser beaufschlagt wird, nichtrostend sein soll.
  • Wo eine besonders hohe Kondensation zu besorgen ist, also insbesondere im Austrittsbereich des Kamins, wird es zweckmäßig sein, die Manschette auf der Innenseite des Innenrohrstranges anzuordnen. In diesem Falle wird schon verhindert, daß das Kondensationswasser überhaupt in die Innenrohrstoßfugen vordringt.
  • Andererseits kann die Manschette auch auf der Außenseite des Innenrohrstranges angeordnet sein. Dies wird dann insbesondere in den noch heißen Bereichen des Innenrohrstranges zweckmäßig. sein, wo nicht nur die Kondensation vergleichsweise gering ist, sondern auch die Hitze- und Säurebeständigkeit des herkömmlichen Innenrohrstranges besonders gefordert wird, während dadurch eine Manschette zu sehr belastet werden würde.
  • Wenn die manschette sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Innenrohrs tanges angeordrlet ist, wirken die Inneh- und Außenmanschetten fur zwei aneinandergesetzte Innenrohrstücke besonders gut wie Innen-und Außenmuffen, bewirken also eine besonders stabile, formschlüssige Verbindung der Innenrohrstücke. Gleichzeitig werden die Innenrohrstoßfugen schon von innen her durch die Innenmanschette abgedeckt, so daß in deren Ritzen und Spalten Kondensationswasser bzw.
  • Kondensationswasserdampf nur noch über große Umwege zwischen dem Innenrohrstrang und der Innenmanschette vordringen kann. Da dies kaum möglich ist, wird somit eine besonders gute Abdichtung der Innenrohrstoßfuge bewirkt.
  • Sofern der Innenrohrstrang auch außerhalb der Bereiche der Innenrohrstoßfugen nicht vollkommen wasser- bzw wasserdampfundurchlässig ist, kann die Manschette schließlich auch noch den gesamten übrigen Innenrohrstrang abdecken. Auch dabei kann die Manschette auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Innenrohrstranges angeordnet sein.
  • Auf die Außenseite des Innenrohrstranges können Manschettenrohrstücke z.B. insbesondere dadurch auf gezogen werden, daß diese vorab erhitzt werden. Somit dehnen sie sich aus und können über den Innenrohrstrang geschoben werden, um dann beim Abkühlen auf denselben aufzuschrumpfen. Dabei weist die Manschette insbesondere ein anderdiametral gegenüberliegende Bohrungen auf. Durch diese Bohrungen kann eine Stange oder dergleichen geschoben werden, an der dem Nanschettenrohrstück eine Dreh- und Drückbewegung aufgegeben werden kann, infolge derer das Manschettenrohrstück mit Kraft über die Außenseite des Innenrohrstranges geschoben werden kann, gegebenenfalls auch auf die Innenseite des Innenrohrstranges.
  • In besonderen Fällen kann gemäß der Erfindung auch noch anstelle einer einfachen eine doppelte bzw. mehrfache Manschette angewendet werden. Gleichermaßen können sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Innenrohrstranges Manschetten vorgesehen sein.
  • Sofern die Nanschettenrohrstücke nicht nach Erhitzen aufgeschrumpft werden, können sie durch feuerfeste Kleber, insbesondere innenseitig oder geeignete Klebebänder insbesondere außenseitig an dem Innenrohrstrang angebracht werden.
  • Als weiterer Vorteil einer solchen Ausrüstung mit Manschetten wird die Stabilität des Innenrohrstranges und damit der Kaminsäure insgesamt erhöht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kamin mit Manschetten im Bereich der Innenrohrstoßfugen; Figur 2 einen Kamin, bei dem die Manschette den gesamten Innenrohrstrang abdeckt; Figur 3 eine Doppelmanschette auf der Innenseite und der Außenseite des Innenrohrstranges, wobei die Manschetten durch einen gemeinsamen Steg miteinander verbunden sind.
  • In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kamins dargestellt. Dieser Kamin besteht aus Fertigteilen. Und zwar ist er von außen nach innen gesehen aus einzelnen Mantelsteinen 3, einer Wärmedämmung 4 und einzelnen, den Innenrohrstrang 1 bildenden Innenrohrstrangrohrstücken aufgebaut. Die Wärmedämmung 4 kann aus Matten oder entsprechender Mineralwolle bestehen.
  • Diejenigen Bereiche, in denen die einzelnen Innenrohrstrangrohrstücke aneinanderstoßen, sind mit der Bezugsziffer 2 als die Innenrohrstoßfugen gekennzeichnet. Im Bereich dieser Innenrohrstoßfugen sind auf der Außenseite des Innenrohrstranges 1 einzelne Manschetten 6 angeordnet.
  • Diese Manschetten 6 tragen im übrigen auf ihrer Außenseite noch besondere Dorne 9 zur Verhaftung mit der Wärmedämmung 4. Anhand der obersten Manschette 6 ist zu erkennen, wie die Montage eines einzelnen Manschettenrohrstückes noch erleichtert werden kann. Dazu sind in der Manschette 6 wenigstens zwei etwa diametral einander gegenüberliegende Bohrungen 7 vorgesehen. Durch diese Bohrungen 7 kann dann eine Stange 8 geschoben werden. Mit dieser Stange kann der Manschette 6 sowohl eine Dreh- als auch Drückbewegung aufgegeben werden, um sie über den Innenrohrstrang 1 zu schieben; zuvor ist die Manschette 6 erforderlichenfalls zu erhitzen, so daß sie sich ausdehnt und das notwendige Spiel gegenüber dem Innenrohrstrang 1 besitzt. Mit der Bezugsziffer 11 ist die Außenseite des Innenrohrstranges 1 gekennzeichnet, auf der die Manschetten 6 angeordnet sind. Demgegenüber ist die Innenseite des Innenrohrstranges 1 mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Innenseite 10 in der Höhe einer Innenrohrstoßfuge 2 zusätzlich zur Manschette 6 auf der Außenseite 11 des Innenrohrstranges 1 eine Innenmanschette 62. Damit wird eine besonders gute, formschlüssige Verbindung der beiden hier aneinanderstoßenden Innenrohrstiicke erzielt; sowohl die Manschette 6 auf der Außenseite 11 als auch die Innenmanschette 6' auf der Innenseite 10 des Innenrohrstranges 1 wirken jeweils für sich schon wie Muffen für den Innenrohrstrang 1 aus den einzelnen Innenrohrstücken.
  • Die beiden Manschetten zusammen unterstützen demnach zusätzlich in Ihrer Funktion. Dabei wird die Innenrohrstoßfuge 2 auch noch besser abgedichtet.
  • In Figur 2 ist der Sonderfall dargestellt, bei der der gesamte Innenrohrstrang 1 von der Manschette 6 abgedeckt wird.
  • Allerdings besteht auch hier die Manschette 6 aus einzelnen Manschettenrohrstücken, wie an den Manschettenstoßfugen 5 zu erkennen ist. Ansonsten entspricht der hier dargestellte Kamin demjenigen in Figur 1, jedoch ohne Innenmanschette 6'.
  • In Figur 3 ist ein Querschnitt durch einen Innenrohrstrang 1 dargestellt, der von zwei Innenrohrstücken gebildet wird, die in den Ringspalt einer Doppel-Manschette eingesetzt sind. Der Ringspalt liegt zwischen der Manschette 6 und der Innenmanschette 6', die auf der Außenseite 11 des Innenrohrstranges 1 bzw. der Innenseite 10 desselben angeordnet sind. Die Manschetten besitzen einen gemeinsamen Steg 12, der an den Innenrohrstoßfugen 2 der Innenrohrstücke liegt und hier gewissermaßen einen Dichtungsring für die Innenrohrstoßfuge 2 bildet. Somit ist die Doppel-Manschette mitsamt dem Steg 12 einstückig ausgebildet und daher ein besonders einfach zu verwendendes Bauteil. Es ist ersichtlich, daß diese Doppel-Manschette die einzelnen Innenrohrstücke in einer stabilen, formschlüssigen Weise miteinander verbindet, Die übrigen Teile des Kamines sind der Einfachheit halber in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Gegebenenfalls verhindert der gemeinsame Steg 12 naturgemäß auch ein "Durchrutschen".
  • Die wasserundurchlässige bzw. wasserdampfundurchlässige Manschette kann grundsätzlich aus jedem ansich geeigneten Material bestehen bzw. hergestellt sein.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Innenrohrstrang 2 Innenrohrstoßfuge 3 Nantelstein 4 Wärmedämmung 5 Manschettenstoßfuge 6 Manschette 6' Innenmanschette 7 Bohrung 8 Stange 9 Dorn lo Innenseite des Innenrohrstranges 11 Außenseite des Innenrohrstranges 12 Steg - Leerseite -

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kamin mit einem Innenrohrstrang aus einzelnen in Innenrohrstoßfugen aufeinandergesetzten Innenrohrstücken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (10) und/oder Außenseite (11) des Innenrohrstranges (1) an einer Innenrohrstoßfuge (2) eine wasser- bzw. wasserdampfundurchlässige Manschette angeordnet ist.
  2. 2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (6) daß die Manschetten auf der Innenseite (10) und der Außenseite (11) des Innenrohrstranges (1) an einem gemeinsamen Steg (12) in den Innenrohrstoßfugen (2) angeordnet sind.
  3. 3. Kamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus Edelstahl, insbesondere V2A besteht.
  4. 4. Kamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  5. 5. Kamin nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) den gesamten Innenrohrstrang (1) abdeckt.
  6. 6. Kamin nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einander diametral gegenüberliegende Bohrungen (7) aufweist.
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