DE2934973A1 - Keramische waermerekuperatorkonstruktion und -anordnung - Google Patents

Keramische waermerekuperatorkonstruktion und -anordnung

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DE2934973A1
DE2934973A1 DE19792934973 DE2934973A DE2934973A1 DE 2934973 A1 DE2934973 A1 DE 2934973A1 DE 19792934973 DE19792934973 DE 19792934973 DE 2934973 A DE2934973 A DE 2934973A DE 2934973 A1 DE2934973 A1 DE 2934973A1
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Joseph J Cleveland
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2255/00Heat exchanger elements made of materials having special features or resulting from particular manufacturing processes
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Description

Die Erfindung betrifft Wärmerekuperatoren und bezieht sich insbesondere auf einen keramischen Wärmerekuperatoraufbau und eine Rekuperatoranordnung mit einem keramischen Kern und einem Metallgehäuse zur Verwendung an Öfen, Röstöfen, Brennöfen und Vorwärmern.
Die Sorge um Energieeinsparung und die steigenden Brennstoffkosten haben ein neues Interesse an industriellen Rekuperatoren geweckt, um Wärmeverluste zurückzugewinnen und einströmende Verbrennungsluft und/oder Brennstoff vorzuwärmen und auf diese Weise den Wirkungsgrad von öfen, Röstöfen, Brennöfen und Vorwärmern zu erhöhen.
Meistens sind derartige Rekuperatoren aus Metallteilen aufgebaut, obwohl der keramische Rekuperator gegenüber herkömmlichen metallischen Rekuperatoren eine Reihe von Vorteilen hat. Keramische Stoffe haben z.B. im allgemeinen eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion, eine große mechanische Festigkeit bei erhöhten Temperaturen, niedrige Wärmedehnungskoeffizienten sowie guten Wideretand gegen Wärmeschocks, so daß sie beim Wärmeaustausch bzw. in thermischen Zyklen ausgezeichnete Beständigkeit aufweisen. Außerdem sind sie leicht (etwa ein Drittel des Gewichtes von rostfreiem Stahl) und vom Gesichtspunkt der Kosten konkurrenzfähig mit hochtemperaturbeständigen Legierungen.
Ferner stehen keramische Rekuperatoren in den unterschiedlichsten Formen, Größen, hydraulischen Durchmessern (der hydraulische Durchmesser ist ein Maß der Querechnittsfläche geteilt durch den benetzten Umfang) sowie Zusammensetzungen zur Verfügung. Da ihr Wärmedehnungskoeffizient üblicherweise niedriger ist als der der meisten Metalle und Legierungen, stellt sich jedoch bei keramischen Rekuperatoren dem Konstrukteur das Problem des Zuaammenpaseens, wenn er sie in Gehäuse zum Anbringen an öfen, Röetöfen, Brennöfen und Vorwärmern einbauen will.
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Gemäß der US-PS 4 083 400 ist ein für Gegenstrom ausgelegter keramischer Rekuperatorkern in ein Metallgehäuse eingebaut, welches nachträglich an den Metallverbindungostücken bereits bestehender Öfen, Röstofen, Brennöfen und Vorwärmer anbringbar ist. Zwischen dem Kern und dem Gehäuse sind Isolier- und federnd nachgiebige Dichtungseinrichtungen vorgesehen, um den Wärmeverlust durch das metallische Gehäuse auf ein Minimum einzuschränken und Leckverluste der Wärme üb er tragung s fluid e , beispielsweise der Abgase sowie der einströmenden Verbrennungsluft am Kern vorbei zu verhindern.
In einer gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung ist ein. Gehäuse für einen keramischen Rekuperator beschrieben, welches zwei paare einander gegenüberliegender, mit öffnungen versehender Platten sowie Einrichtungen aufweist, die die Platten in fester Berührung mit den Einlaß- und Auslaßflächen des keramischen Rekuperatorkerns halten. Von den entgegengesetzten Plattenoberflächen erstrecken sich Einrichtungen zum Befestigen der mit Öffnungen versehenen Platten an entsprechenden Verbindungselementen.
Ein weiteres Konstruktionsproblem bei keramischen Rekuperatoren bilden die Leckverluste der Wärmeübertragungsfluide zwischen Lagen der keramischen Kernkonstruktion selbst, die zu einem geringeren Wirkungsgrad der Rekuperatorvorrichtung führen. Leckverluste zwischen den Lagen verursachen besondere Schwierigkeiten bei verstärktem Zug, denn dort entwickelt sich an der Rekuperatorseite der einströmenden Luft ein bedeutender Staudruck. Solche Verluste an kühler einströmender Luft in die heißen Kamin- oder Abgase, die den Wärmegehalt dieser Gase verringern, stünden sonst zur Erwärmung der einströmenden Luft zur Verfugung. Bei einer Ausführungsform bilden abwechselnd aufeinandergestapelte, gerippte Lagen Gegenströmungsbahnen für die Wärmeübertragungsfluide. Durch Brennen der aufeinandergeschichteten Lagen werden zwar die frischen Lagen durch Sintern an Kontaktstellen bzw. Kontaktflächen miteinander verbunden, was zu einer einheitlichen
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Konstruktion von mechanischer Festigkeit führt, aber bei Unebanheiten in den aufeinandergestapelten frischen Lagen erfolgt ein unvollständiges Zusammensintern dieser Lagen, so daß in den Kontaktflächen Hohlräume oder Risse verbleiben. Einige dieser Hohlräume oder Spalte können an den sichtbaren Ecken oder "Verbindungslinien" der miteinander verbundenen Oberfläche zwischen der äußersten Hippe einer Lage und der ebenen Oberfläche des Basisbereichs der benachbarten Lage zu sehen sein.
in der US-Patentanmeldung 726 950 der Anmelderin ist ein zusammengesetzter, keramischer Rekuperatoraufbau beschrieben, bei dem aufeinandergestapelte, gerippte Folien bzw. Bleche oder Lagen aus Abschnitten bestehen, die längs ihrer aneinander anstoßenden Kanten versiegelt sind.
Gemäß der Erfindung ist ein für das Gegenstromverfahren ausgelegter keramischer Rekuperatoraufbau aus einer Vielzahl aufeinandergeschichteter, gerippter Lagen oder Schichten zusammengesetzt, die längs der Kantenbereiche der Konstruktion miteinander versiegelt sind, und die Konstruktion iBt in ein Metallgehäuse eingesetzt, welches zum Anschluß an die metallischen Verbindungselemente von öfen, Röstöfen, Brennöfen und Vorwärmern geeignet ist. Eine zwischen den Lagen vorgesehene Dichtungseinrichtung füllt mindestens die Kanäle zwischen den beiden äußersten Rippen und deren benachbarten Rippen jeder Lage, so daß das Auslecken von Wärmeübertragungsfluiden, wie Kaminabgasen oder einströmender Verbrennungsluft vermieden ist und folglich der Wärmeverluet und das sich dadurch ergebende Absinken der allgemeinen Wirksamkeit des Rekuperators auf ein Minimum eingeschränkt ist.
Bei einem bevorzugten AusführungsbeiBpiel ist mindestens eine der Rippen in der Nähe der äußersten Rippen jeder Lage den äußersten Rippen etwas näher als die restlichen Rippen jeder Lage, und die Rinnen oder Kanäle zwischen diesen mit engem Abstand vorgesehenen Rippen sind mit der Dichtungs-
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einrichtung gefüllt. Gemäß einer Alternative können die beiden äußersten Rippen bei der Formgebung in ihrer Dicke so verbreitert werden, daß die Notwendigkeit für gefüllte Rinnen oder Kanäle wegfällt.
Im Falle einer Abdichtung weist die Dichtungseinrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel einen wirksam fluidundurchlässigen keramischen Zement der gleichen oder einer anderen Zusammensetzung wie das geschichtete Material auf, und dieser Zement kann bei der zum Sintern des keramischen Rekuperatorkerns angewendeten Brenntemperatur plastisch sein.
Die Rekuperatorvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich zum Vorwärmen einströmender Heiz- oder Verbrennungsluft und/oder Brennstoffe und erhöht folglich den Wirkungsgrad von Ofen, Röstofen, Brennofen und Vorwärmern unterschiedlicher Arten und Größen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ist eine teilweise gestrichelte perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines keramischen Wärmerekuperatorkerns gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die den keramischen Kern in ein Ausführungsbeispiel eines Metallgehäuses eingebaut zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Wärmerekuperatorsystems mit einer Reihe von Rekuperatoranordnungen gemäß der Erfindung in einem tunnelartigen Ofen;
Fig. 4 ein Schema eines Wärmerekuperatorsystems mit zwei Rekuperatoranordnungen gemäß der Erfindung an einem mit zwei Brennern versehenen horizontalen Strahlungerohrof en;
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Pig. 5 ein Schema eines ähnlichen Systems für einen Strahlungsrohrofen in Form eines senkrechten "U" mit einem einsigen Brenner;
PitJ. 6 eine Auaführungsform der Kante einer Lage; und
Pig. 7 eine andere Ausführungsform der Kante einer Lage,
In Pig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines keramischen Rekuperators 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der eine Vielzahl aufeinandergestapelte, gerippte Lagen 11 und 12 auf v/eist, die so angeordnet sind, daß die Rippen der Lagen 11 und 12 quer zueinander verlaufen, so daß sich eine Gegenstromanordnung ergibt, die erste xznd zweite Paare einander gegenüberliegender Flächen 13 und 14 aufweist, welche Kanaloder üurchlaßöffnungen für das Hindurchströmen von Wiirmeübertragungsfluiden in Richtung quer zueinander bilden, wobei während des Hindurchströmens durch die Zellen das erste Fluid V/cärme an das zv/eite Fluid abgibt. Dadurch hat im Betrieb jedes Flächenpaar eine heiße Fläche und eine kalte Fläche, wobei die heiße Fläche des ersten Paares die Einlaßfläche für das erste Fluid und die heiße Fläche des zweiten Paares die Aualaßfläche für das zweite Fluid ist.
In der folgenden Liste sind als Beispiel einige für die Herstellung keramischer Rekuperatorkonstruktionen geeignete keramische Werkstoffe zusammen mit dem durchschnittlichen Y/ärmedehnungskoeffizienten (TEC) über den Bereich von Zimmertemperatur bis 8000C in Zoll/Zoll°C sowie die maximalen Anwendungstemperaturen (HUT) in Grad Fahrenheit angegeben.
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Tabelle Material 1 5 χ 10 °C) TSG 28000P
Mullit 5 χ 10 -6 26000P
Zirkonsilikat X ΙΟ"6 -6 24000P
Magnesium-Aluminium-Silikat X ΙΟ"6 20000P
Porzellan X 10"6 30000P
Aluminiumoxid (Zoll/Zoll ,9 χ 10 -6 25000P
Si N
4
4
1
4
8
2,
Die gerippten Lagen können im Gieß-, Pressform-, Sxtrudier-, Bandguß- oder Prägeverfahren oder gemäß einer anderen für keramische Stoffe geeigneten Formgebung hergestellt werden. Die Lagen werden als ungebrannt oder "frisch" bezeichnet.
Die Lagen \verden 30 aufeinandergestapelt, daß die Rippen jeder zweiten Lage quer zueinander verlaufen. Die aufeinandergestapelt en Lagen können in frischem Zustand vor dem Brennen beispielsweise dadurch abgedichtet werden, daß mindestens die äußersten Kanäle (als Kanäle werden die Zwischenräume zwischen benachbarten Rippen bezeichnet) mit Keranikkleber vor oder während dem Aufeinanderstapeln gefüllt werden, oder daß Klebstoff nach dem Aufeinanderstapeln und Bronnen in >1ie Kanäle gepreßt wird. Das zuletzt genannte Verfahren erfordert üblicherweise zusätzliches Brennen, van den Klebstoff zu härten oder zu verfestigen. Vorzugsweise ist zusätzlich zu den äußersten Kanälen ein oder mehrere weitere Kanäle mit Keramikkleber gefüllt. Es eignet sich jeder passende Keramikkleber, wie Mullit oder Aluminiumoxidpulver gemeinsam mit einem Bindemittel, gemischt mit einem Lösungsmittel, wie Wasser. Der Keramikkleber kann von einer Zusammensetzung sein, die einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als die Lagenverbindung, so daß der Klebstoff bei den in späteren
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Verfahrensstufen auftretenden Brenntemperaturen in plastischen Zustand übergeht und in Unregelmäßigkeiten in den zu verbindenden Flächen der Rippen fließt, wodurch eine angemessene Abdichtung zwischen den Lagen erzielt wird. Der Kleber kann sogar porös sein, vorausgesetzt daß die Poren nicht miteinander in Verbindung stehen, was natürlich den fluidundurchlässigen Charakter aufheben würde.
V/ie Pig. 1 zeigt, sind vorzugsweise mehrere Rippen in der Nähe der äußersten Rippen in engeren Abständen von den äußersten Rippen angeordnet als im Verhältnis zu den restlichen Rippen.
Durch dieses Verhältnis mit geringeren Abständen ergibt sich eine größere Oberfläche für den Kontakt zwischen der Oberseite der Rippen einer Lage und der Unterseite der nächsten Lage und damit eine größere Möglichkeit zum Abdichten durch das Zusammensintern beim Brennen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Füllen der Kanäle mit Klebstoff ein zusätzliches Merkmal, welches eine im wesentlichen vollständige Abdichtung gewährleistet.
Dies Ausführungsbeispiel macht auch Rippen in weiteren Abständen im Mittelbereich der Lufteinströmungsseite möglich, was von besonderem Vorteil bei Anordnungen mit verstärktem Zug ist, bei denen der Rekuperator ein großes Luftströmungsvolumen aufnehmen muß.
Geeignete Werkstoffe für die Herstellung eines gegossenen keramischen Einsatzes sind gießfähige Verbindungen der Materialien, die in Tabelle 2 zusammen mit ihren durchschnittlichen V/ärmedehnungskoeffizienten (TEC) in Zoll/Zoll/°0 gemessen in einem Bereich von Zimmertemperatur bis 8000C sowie den maximalen Anwendungstemperatüren (MUT) in Grad Fahrenheit angegeben sind.
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Tabelle 2
Ilaterial TEvO IiUT
8 χ ίο-6 Ο"6 300O0F
4 - 5 x 1 Ο"6 300O0P
4 - 5 x 1 ΙΟ"6 330O0P
9 — 10 χ 40000P
Aluminiumoxid Sirkonsilikat Hullit
Zirkondioxid
Pig. 2 ^eigt teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, "bei der ein keramischer Rekuperator 10 gemäß Pig. 1 in einen Gehäuse eingeschlossen ist, welches folgende Abschnitte aufweist: Platten 13a und 13b, die öffnungen begrenzen und in verjüngten Leitungen 13c und 13d enden, welche Plansche 13e und 13f zum Anschluß an die Einströmleitung für I.'ärme- oder Verbrennungsluft bzw. Brennstoff haben, v/eitere Platten 13g und 13h begrenzen öffnungen, die in einem Plansch 13i zum Anschluß an die Abwärme für die Abgasab^abe enden. Die Platten 13a, b, g und h sind mit Flächen des keramischen Rekuperators durch Behraubbclzen 16a, b, c und d sowie Muttern 17a, b, c und d in fester Berührung gehalten. Die Schraubbolzen 16 und Muttern 17 sind mit Schraubenfedern 20a, b, c und d versehen, die als Vorspannelemente wirken und ein "Dehnen und Zusainmenziehen der Schraubbolzen während der thermischen Zyklen ermöglichen, während sie eine innige Berührung zwischen den Platten 13 und den nicht gezeigten keramischen Flächen beibehalten. Nach dem Anbringen dieses Aufbaus im Gehäuse kann ein hier nicht gezeigter keramischer Einsatz, der vorzugsweise an Ort und Stelle gegossen wird, 30 angeordnet werden, daß er über die öffnung in der Platte 13h hinausragt und mit der zugeordneten Oberfläche eines keramischen Putters einer Abwärine- oder Abgasöffnung bzw. leitung in Berührung tritt. Der Plansch 13i dient zum Anschluß an die Abgasleitung oder das Ofengehäuse und hält die keramischen Elemente in inniger Berührung miteinander. Die Hatte 13g kann auch als Plansch
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zum Anschluß an die Abgasleitung dienen.
'Jegen der großen Unterschiede in den Y/ärmedehnungskoeffizienten der meisten keramischen Stoffe und der meisten Metalle ist es wünschenswert, eine federnd nachgiebige Dichtung seinrichtung aus einem Material, welches der voraussichtlichen Betriebstemperatur standhält, zwischen dem keramischen Kern und dem metallischen Gehäuse anzuordnen. Eine solche federnd nachgiebige Dichtungseinrichtung ist in Fig. 2 in Form von Schichten bzw. Lagen 18a, b, c und d gezeigt. Pur den Fachmann liegt auf der Hand, daß eine dazugehörende Isoliereinrichtung zwischen dem Kern und dem Gehäuse nicht nur die Betriebsleistung der Rekuperatoranordnung erhöht sondern auch die Temperatur an der Innenfläche des Gehäuses erniedrigt, so daß eine federnd nachgiebige Dichtungseinrichtung verwendbar ist, die für eine niedrigere Höchsttemperatur ausgelegt ist als sonst möglich v/äre. Natürlich liegt die Wahl von Werkstoffen einschließlich von Verbundstoffen, die sowohl Isolier- als auch federnd nachgiebige Dichtungseigenschaften haben, im Rahmen der Erfindung. Ein herausragendes Beispiel eines solchen Werkstoffs ist ein zusammenpreßbares keramisches Papier aus einer porösen MuIIitverbindung.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Anordnung, bei der eine Serie von drei erfindungsgemäßen Rekuperatoren an einem Tunnelofen 30 angeordnet ist, der sechs Gasbrenner umfaßt. Verbrennungsluft wird von einem Gebläse 301 durch eine Leitung 302 Rekuperatoren 303, 304 und 305 zugeführt, und von diesen wird vorerwännte Luft durch Leitungen 306, 307 und 308 an Gasbrenner 309, 310, 311, 312, 313 und 3U geliefert. Abgasverbrennungsprodukte werden von einem Gebläse 315 durch die Rekuperatoren 303, 304 und 305 und dann durch Leitungen 316, 317 und 318 in eine Abgaaeammelleitung 319 abgezogen.
In Fig. 4 ist echematiech eine Anordnung dargestellt, bei der Rekuperatoren 41 und 42 an Ablaßöffnungen 43 und 44 einee zwei Brenner umfassenden horizontalen Strahlungsrohr-
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ofen 40 angebracht sind. Vorervärmte Verbrennungsluft wird durch Leitungen 45 und 46 den Brennereinlässen 47 und 48 zugeführt. Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung für einen Strahlungsrohrofen 50 in Ponn eines senkrechten "U", der ei nen einaigen Brenner aufweist. Hier ist ein Rekuperator 51 an der Ablauföffnung 52 angebracht, und vorerwärmte Verbrennungsluft wird über eine Leitung 53 dem Brennereinlaß 54 zugeführt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. CLAUS REINLANüER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
    Orthstrciße 12 · D-SOOO München 60 Telefon 832024/5
    Telex 5212744 ■ Telegramme !nterpatenf
    36 Pi?3 L GTR "ylvania, Inc., Wilnür.gton, Delaware,U.3.A,
    Keramische „Vännerekuperatorkonstruktion und -anordnung
    Priorität« 1. September 1978 - USA - Serial No.93? Patent a η s ρ r ü c h u
    '1. Als Rekuperator mit Gegenstrom dienender keramischer T[ern, der ein erstes und zweites laar einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die jeweils K^nalöffnungen für das Ilindurchatrömen von Y/ärrceübertraj;ungsfluiden ir. Richtung quer zueinander bilden, von denen bein Hindurohströmen durch die Kanäle das erjte Fluid V/ärme cn das zweite Fluid überträgt, se daß in Betrieb jedes Flächenpaar eine hei3e fläche und eine kalte Fläche hat, von denen die heiße Fläche des eisten Paare is die 7.inlaül'läche für das erste Fluid und dio heiße Fläche des zweiten Paares die Auslaßfläche für das sweite rluid darstellt,
    dadurch Gekennzeichnet, daß der Kerajailca^fbau aus einer Vielzahl aufeinandergestapelter, gerippter Lagen (11, 12) susiiinmenßesetst ist, die so aufeinandergestapelt sind, da3 die lUvpen jeweils abwechselnder Lagai quer zueinander verlaufen, und daß eine Diehtungseinrichtung mindestens innerhalb der beiden äußersten Eanäle jeder Lage angeordnet
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    ist, die im wesentlichen Leckverlunte von V/ärmeübertragungafluiden zwischen einander benachbarten Lagen verhindert.
    2. Keramischer Kern gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen wirksam fluidundurchlässigen keramischen Klebstoff aufweist.
    3. Keramischer Kern nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Klebstoff ein Material ist, v/elches einen niedrigeren Cehrnelzpimkt hat als das Material der Lagen (11, 12).
    4. Keramischer Kern nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t, daß mindestens eine der den beiden äußersten Hippen jeder Lage (11, 12) benachbarten Hippen einen engeren Abstand von der äußersten Rippe hat als die restlichen Rippen jeder Lage, und daß Klebstoff innerhalb der Kanäle zwischen den in engem Abstand voneinander angeordneten Rippen jeder Lage angeordnet ist.
    5. Wärmerekuperatorvorrichtung mit einem als Rekuperator im Gegenstrom dienenden keramischen Kern, der erste und zweite Paare einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die Zellenöffnungen für das Hindurchatrömen eines ersten bzw. zweiten ^/ärmeübertragungsfluids in Richtung quer zueinander bilden, von denen daa erste Fluid beim Hindurchströmen durch die Zellen Wärme an das zweite Fluid überträgt, so daß jedes Flächenpaar im Betrieb eine heiße Fläche und eine kalte Fläche hat, von denen die heiße Fläche des ersten Paares die Einlaßfläche für das erste Fluid und die heiße Fläche des zweiten Paares die Auslaßflüche für das zweite Fluid darstellt, und mit einem metallischen Gehäuse, welches den Kern umgibt und öffnungen begrenzt, die mit den Kanalöffnungen des Kerns in Verbindung stehen und zum Anschluß an äußere Fluidleitungen geeignet sind, sowie mit einer Einrichtung, die zwischen der Zelletruktur und dem Ge-
    03 00 11/0820'
    J
    häuse eine Abdichtung beibehält, die das Kind urchs tr ürnen von Y.'ärineübertragungsfluiden durch dio Kanäle des Kerns fördert, dadurch ge Iz en η ze ichne t, daß der keramische Kern aus einer Vielzahl aufeinandergestapelter, gerippter Lagen (11, 12) zusammengesetzt ist, die so gestapelt sind, daß die Rippen abwechselnder Lagen quer zueinander verlaufen, imd daß eine Dichtungseinrichtung mindestens innerhalb uer äußersten beiden Kanäle jeder Lage angeordnet ist, die das Herauslecken von Viärmeübertragungsf luiden zwischen einander benachbarten Lagen im wesentlichen verhindert.
    G. Y/ürmerekuperatorvorriohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung einen wirksam fluidundurchlässigen keramischen Klebstoff aufweist.
    7- V'ärnerekuperator vorrichtung nach Anspruch f>, dadurch gekennzeichne t, daß der keramische Klebstoff ein Katerial ist, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Material der Lagen (11, 12).
    8. v/ärmerekuperatorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den beiden äußersten Hippen jeder Lage (11, 12) benachbarten Rippen einen engeren Abstand von der äußersten Rippe hat als die restlichen Rippen jeder Lage, und daß Klebstoff innerhalb der Kanäle zwischen den in engem Abstand voneinander angeordnetem Rippen jeder Lage angeordnet ist.
    9. Als Rekuperator mit Gegenstrom dienender keramischer Kern, der ein erstes und zweites Paar einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die jeweils Kanalöffnungen für das Hindurchströraen von V/ärmeübertragungafluiden in Richtung quer zueinander bilden, von denen beim Hjndurcliströraen durch die Kanäle das erate Fluid Warne an das zweite Fluid überträgt, so daß im Betrieb jedes Flächenpaar eine heiße Fläche und eine kalte Fläche hat, von den*»η die heiße Fläche des er-
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    sten Paares die Einlaßfläche für das erste Fluid und die heiße Fläche des zweiten Paares die Auslaßfläche für das zweite Fluid darstellt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Kern aus einer Vielzahl aufeinandergestapelter, gerippter Lagen (11, 12) zusammengesetzt ist, die so gestapelt sind, daß die Rippen abwechselnder Lagen quer zueinander rerlau~ fen, wobei mindestens eine der den beiden äußersten Rippen jeder Lage benachbarten Rippen in engerem Abstand zur äußersten Rippe angeordnet ist als die restlichen Hippen jeder Lage«
    10. Keramischer Kern nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß eine L' ichtungs einrichtung mindestens innerhalb der beiden äußersten Kanäle jeder Lage angeordnet ist.
    11. Keramischer Kern nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzei chne t, daß die Dichtungseinrichtung einen wirksam fluidundurchlUssigen keramischen Klebstoff aufweist.
    12. Keramischer Kern nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Klebstoff ein Material ist, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Material der Lagen (11, 12).
    13. Ί/ärnerekuperationsvorrichtung mit einen als Rekuperator im Gegenstrom dienenden keramischen Kern, der erste und zweite Paare einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die Zellenöffnungen für daß Hindurchströmen eines ersten bzw. zweiten Viärmeübertragungsfluide in Richtung quer zueinander bilden, von donen das erste Fluid beim Hindurchströmen durch die Zollen Wärme an das zweite Fluid überträgt, so daß jedes Plächenpaar im Betrieb eine heiße Fläche und eine kalte Fläche hat, von denen die heiße Fläche dee ersten Paares die Uinlaßfluohe für das erste Fluid und die heiße
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    Fläche des zweiten Paares die Auslaßflüche für das zweite Fluid darstellt, und mit einem metallischen Gehäuse, welches den Kern umgibt und öffnungen begrenzt, die mit den Kanalöffnungen de3 Kerns in Verbindung stehen und zum Anschluß an äußere Pluidleitungen geeignet sind, sowie mit einer Einrichtung, die zwischen der Zellstruktur und den Gehäuse eine Abdichtung beibehält, die das Hiniurchströmen von Y/ärmeübertragungsfluiden durch die ![anale des Kerns fordert,
    dadurch gekennzeichnet, dai3 der keramische Kern au3 einer Vielzahl aufeinandergestapelter, gerippter Lagen (11, 12) zusammengesetzt ist, daß die Lagen so gestapelt sind, daß die Rippen abwechselnder Lagen quer zueinander verlaufen, und daß mindestens eine der den beiden äußersten Rippen benachbarten Rippen jeder Lage in engerem Abstand von der äiißersten Rippe als die restlichen Rippen jeder Lage vorgesehen ist.
    1-1. Keramischer Kern nach Anspruch 13»
    dadurch ge ic en η zeichne t, daß eine Dichtungseinrichtung mindestens innerhalb der beiden äußersten Kanäle leder Lage angeordnet ist.
    15. Wärmerekuperatorvorrichtung nach Anspruch 131 dadurch ge kennzeichne t, daß die Dichtungseinrichtung einen wirksam fluidundurchlässigen keramischen Klebstoff aufweint.
    16. v.rärmerekuperatorvorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Klebstoff ein Material int, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als da3 Material der Lagen (11, 12).
    17. Als Rekupex^ator mit Gegenstrom dienender keramischer Kern, der ein erstes und zweites Paar einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die jeweils Kanalöffnungen für das Hindurchströmen von Wärmeübertragung3fluiden in Rich-
    0 3 0 0 1 1 / 0 B 2 0
    tung quer zueinander bilden, von denen beim Hindurchströmen durch die Kanäle das erste Fluid V/ärme an das zweite Fluid überträgt, so daß im Betrieb jedes Flächenpaar eine heiße Fläche und eine kalte Fläche hat, von denen die heiße Fläche de3 ersten Paares die Einlaßfläche für das erste Fluid und die heiße Fläche des zweiten Paares die Auslaßfläche für dao zweite Fluid darstellt,
    dadurch gekennzeichna t, daß der keramische Kern aus einer Vielzahl aufeinandergeötapelter, gerippter Lagen (11, 12) zusammengesetzt ist, daß die Lagen so gestapelt üind, daß die Rippen abwechselnder Lagen quer zueinander verlaufen, wobei mindestens die beiden äußersten Hippen jeder Lage eine Dicke haben, die im wesentlichen größer ist als die Dicke der restlichen Rippen.
    18. Keramischer Kern nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichne t, daß mindestens eine der den beiden äußersten Rippen jeder Lage benachbarten Rippen einen engeren Abstand von der äußersten Rippe hat als die restlichen Rippen jeder Lage.
    19· V/ärmerelcuperatorvorrichtung mit einem als Rekuperator im Gegenstrom dienenden keramischen Kern, der erste und zweite Paare einander gegenüberliegender Flächen aufweist, die Zellenöffnungen für das Hindurchströmen eines ersten bzw. zweiten Wärmeübertragungsfluids in Richtung quer zueinander bilden, von denen das erste Fluid beim Hindurchströmen durch die Zellen V/ärme an das zweite Fluid überträgt, so daß jedes Flächenpaar im Betrieb eine heiße Fläche und eine kalte Fläche hat, von denen die heiße Fläche des ersten Paares die Einlaßfläche für das erste Fluid und die heiße Fläche des zweiten Paares die Auslaßfläche für das zweite Fluid darstellt, und mit einem metallischen Gehäuse, welches den Kern umgibt und Öffnungen begrenzt, die mit den Kanalöffnungen des Kerns in Verbindung stehen und zum Anschluß an äußere Fluidleitungen geeignet sind, sowie mit einer Einrichtung, die zwischen der Zellstruktur und dem Gehäuse eine
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    Abdichtung beibehält, die das Hindurohströmen von Wärmeübertragungsfluiden durch die Kanäle des Kerns fördert, dadurch gekennze lehnet, daß der keramische Kern aus einer Vielzahl aufeinandergestapelter, gerippter Lagen (11, 12) zusammengesetzt ist, daß die Lagen so gestapelt sind, daß die Rippen abwechselnder Lagen quer zueinander verlaufen, und daß mindestens die beiden äußersten Rippen jeder Lage eine Dicke haben, die im wesentlichen größer ist als die Dicke der restlichen Rippen.
    20. Vi'ärmerekuperatorvorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den beiden äußersten Rippen benachbarten Rippen jeder Lage einen engeren Abstand von der äußersten Rippe hat als die restlichen Rippen jeder Lage.
    (130011/0820
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