DE3430658A1 - Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung - Google Patents

Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung

Info

Publication number
DE3430658A1
DE3430658A1 DE19843430658 DE3430658A DE3430658A1 DE 3430658 A1 DE3430658 A1 DE 3430658A1 DE 19843430658 DE19843430658 DE 19843430658 DE 3430658 A DE3430658 A DE 3430658A DE 3430658 A1 DE3430658 A1 DE 3430658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
assembly body
formwork
suction line
mounting body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843430658
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dornbirn Hasberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
Original Assignee
Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rund Stahl Bau & Co GmbH, Rund Stahl Bau GmbH filed Critical Rund Stahl Bau & Co GmbH
Publication of DE3430658A1 publication Critical patent/DE3430658A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Int.Cl.: E 04 G
343Θ65
Patentinhaber:
Hund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Bregenz (Österreich)
Gegenstand:
Anwaltsakte: .angemeldet am:
einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern an einer Schalung
X 1180
20. August 1984
Unionspriorität:
Österreich (AT) 25. August 1983 A 3038/83 b e ansprucht
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
AT-PS 217 DE-AS 1 917 DE-PS 137
HE 84-56
6/kh/12
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern an einer Schalung, bestehend aus einem Montagekörper und einem umlaufenden Dichtungsstreifen, wobei aus dem von der Schalung und den Dichtungsstreifen eingeschlossenen Raum die Luft absaugbar ist.
Es ist bereits bekannt, bei vorzugsweise aus Stahlblech gefertigten Schalungen einzuarbeitende Fremdkörper, wie Holzpakete, elektrische Dosen usw., vor dem Eingießen des Betons an der Schalung festzulegen. Zu diesem Zweck wurden an diesen einzusetzenden Fremdkörpern Magnete oder Saugnäpfe angebracht. Bei den im Betonierverfahren eingesetzten Rüttlern ergeben sich Probleme dadurch, daß die lediglich durch Andrücken festgehaltenen Saugnäpfe diesen durch die Rüttler hervorgerufenen Schwingungen nicht standhalten.
Es sind auch bereits Vakuumhaftdosen bekannt, die nach dem Ansetzen an die Schalung mit Hilfe einer Vakuumpumpe evakuiert werden, so daß sie längere Zeit, mindestens bis zum Einfüllen des Betons in die Schalung an dieser haften. Auf diese Vakuumhaftdosen können dann die einzubetonierenden . Installationsteile, wie z.B. elektrische Schalterdosen, Formkerne, Formkörper, G-erätedosen, Holzeinlaßkästen usw. aufgeschoben werden. Derartige Vakuumhaftdosen weisen Ventile auf, die den abgeschlossenen Unterdruckraum nach der Abnahme der Vakuumpumpe verschließen. Dazu wurden besondere Ventilkonstruktionen geschaffen.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß solche Vakuumhaftdosen trotzdem nicht den Belastungen während des Betonier vorganges und des Rüttlereinsatzes standhalten. Außerdem sind solche Vakuumhaftdosen durch ihre Form kaum dazu geeignet, die verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten für Einbauteile zu bieten.
343065S
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zur Montage sehr unterschiedlich geformter und gestalteter Teile geeignet ist und welche sicher während des ganzen Betoniervorganges an der Schalung festgehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Montagekörper als ebene Platte ausgebildet ist, an der mindestens ein elastischer, umfangsgeschlossener Dichtungsstreifen befestigt, z.B. aufvulkanisiert, ist und daß durch den Dichtungsstreifen bzw. durch den Montagekörper hindurch eine Absaugleitung aus dem Innenraum nach außen führt zum Anschluß an eine Vakuumpumpe.
Durch die Ausbildung des Montagekörpers als ebene Platte ist eine Montagefläche geschaffen, die die Anbringung sehr unterschiedlich geformter und gestalteter Teile ermöglicht. Es können an dieser ebenen Platte Schalkörper für Aussparungen, Dübel, Anker oder ähnliche Vorrichtungen befestigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, die Dübel, Anker od. dgl. an dem Montagekörper, also der ebenen Platte, bereits vor dem Aufbau des Vakuums zu montieren, zumal ja innerhalb der Schalung solche Teile nur schwer zugänglich wären. Der Montagekörper wird an der Schalungswand ausgerichtet und positioniert und dann wird über die Absaugleitung ein Unterdruck aufgebracht, wodurch die Einrichtung an der Schalung festgehalten wird. Der Unterdruck kann so weit erniedrigt werden, daß sich der Montagekörper nicht mehr lösen kann, auch nicht während des Betoniervorganges, zumal während des Betoniervorganges das Vakuum aufrechterhalten wird.
Ist die Schalung gefüllt, so wird die Vakuumpumpe, eventuell erst mach dem Abbinden des Betons, ausgeschaltet und die relativ kleine Absaugleitung, di-e durch den Beton hindurch zur Vakuumpumpe führt, wird abgeschnitten.
Nach dem Ausschalen kann zuerst eine eventuelle Schraubverbindung, mit der die im Beton verbleibenden Gegenstände an den Montagekörper befestigt wurden, gelöst werden, worauf dann die komplette Einrichtung, bestehend aus Montagekörper und Dichtungsstreifen, herausgenommen und wiederverwendet werden kann. Der eingesetzte Einbauteil sitzt dann aber bereits fest im Beton, genau am richtigen Platz und kann seine !Funktion, z.B. als Auflagedübel, für eine Aussparung usw. übernehmen.
weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung (von der Schalungsseite aus gesehen); Fig. 2 eine Seitensicht, wobei diese im Bereich einer Absaugleitung aufgeschnitten dargestellt ist; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung, wobei lediglich der Bereich der Absaugleitung dargestellt ist; Fig. 4 die Einrichtung im bestimmungsgemäßen Einsatz an einer Schalung;
Fig. 5 ist die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles und
Fig. 6 die dazugehörende Seitensicht (z.T. aufgeschnitten); Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellungsweise, die den Fig. 1 und 4 bzw. 5 und 6 entspricht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Montagekörper 1 und einem umlaufenden, randseitig
angeordneten elastischen Dichtungsstreifen 2. Der Montagekörper 1 ist als ebene Platte ausgebildet, wobei der Dichtungsstreifen 2 an dessen Randbereich umfangsgeschlossen aufvulkanisiert ist. In dem Dichtungsstreifen 2 ist eine annähernd parallel zum Montagekörper 1 verlaufende oder gegebenenfalls in spitzem Winkel zu diesem ausgerichtete Bohrung J vorgesehen, in welche eine Absaugleitung 4- eingesetzt ist. Im Bereich dieser Bohrung ist zweckmäßigerweise ein zusätzlicher Dichtungs- und Klemmring 5 eingesetzt. Zum Festhalten der einzusetzenden Absaugleitung können auch andere Mittel dienen. Aus der Ansicht nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß dieser Dichtungs- und Klemmring als rechteckiger Teil ausgebildet werden kann, wobei dieser Teil dann ebenfalls in den Dichtungsstreifen 2 mit einvulkanisiert ist. Es kann sich hier also auch um einen an dem Montagekörper 1 angeschweißten Teil handeln, der mit einvulkanisiert wird.
Der Dichtungsstreifen 2 ist im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei der innere Abschluß zweckmäßigerweise rechtwinklig mit der ebenen Platte des Montagekörpers 1 abschließt und die äußere Begrenzung eine schrägstehende Abschlußfläche 6 bildet. Dadurch kann nach dem Entfernen der Schalung der Montagekörper 1 aus dem Mauerwerk abgenommen werden. Der als ebene Platte ausgebildete Montagekörper 1 bildet also zusammen mit dem Dichtungsstreifen zur Anlagefläche der Schalung 7 hin ein sich pyramidenartig verbreiterndes Element.
Je nach Einsatzzweck kann der Montagekörper aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. In der Regel wird dieser aus einer biegesteifen Stahlplatte gebildet. Wenn eine Anpassung an Schalungskrümmungen erforderlich ist, kann der Montagekörper auch aus einem elastisch biegbaren Material gefertigt werden, wobei selbstverständlich auch für diesen Einsatzfall eine Stahlplatte vorgesehen werden kann. Bei nur ge-
ringfügigen Krümmungen, die auf die Breite bzw. Länge einer solchen Einrichtung kaum einen Einfluß haben, gleicht der Dichtungsstreifen 2 allein eine solche Krümmung bereits aus.
Der Hontagekörper 1 dient zum Befestigen der verschiedensten Einbaukörper, von Ankern, Dübeln od. dgl. Bei vielfach sich wiederholenden, gleichen Einbaukörpern können bereits im vorhinein Bohrungen 8 im Montagekörper 1 vorgesehen werden, um die betreffenden Teile zu befestigen. Beim Einsatzbeispiel nach Fig. 4- ist beispielsweise ein Gewindeanker 9 im Beton festzulegen. Durch entsprechende Schrauben 10, welche durch die Bohrungen 8 hindurchgeführt werden, kann dieser Anker 9 am Montagekörper 1 festgelegt werden. Die Bohrungen werden abgedichtet. Durch solche Bohrungen können auch andere Teile am Montagekörper 1 befestigt werden.
Bei dem Schalvorgang wird also nach dem Aufstellen der Schalung 7 die Einrichtung vorbereitet, indem die betreffenden Teile, also zum Beispiel Gewindeanker 9i an dem Montagekörper 1 festgeschraubt werden. Es wird dann die gesamte Einrichtung an der Schalungswand festgehalten und die Absaugleitung 4 wird an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Es sind auch Verteilvorrichtungen vorgesehen, die den Anschluß einer Vielzahl solcher Einrichtungen an eine gemeinsame Vakuumpumpe ermöglichen. Die Absaugleitung 4- wird einfach durch den Betonierabschnitt nach oben und somit nach außen geführt.
Während des Betonierens und eventuell bis zum Anziehen (Abbinden) des Betons wird durch die Wirkung der Vakuumpumpe der Unterdruck in dem von dem Montagekörper, dem Dichtungsstreifen 2 und der Schalung 7 eingeschlossenen Raum 11 aufrechterhalten. Sobald dann der Beton abgebunden hat, wird die Vakuumpumpe ausgeschaltet, da Ja nun eine Lageveränderung der Einrichtung und auch der festgehaltenen Teile, also z.B. des Gewindeankers 9, nicht mehr möglich ist. Kach dem Entschalen liegen die Schrauben 10 frei, so daß
-M-
diese herausgedreht werden können. Es kann dann ohne Schwierigkeiten die gesamte Einrichtung, bestehend aus Montagekörper 1 und Dichtungsstreifen 2, herausgezogen werden. Die schrägen Außenflächen erleichtern die Abnahme. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dann wieder in gleicher Weise für einen weiteren Einsatz bereit. Es wird dann lediglich eine neue Absaugleitung M- eingesetzt.
Der Montagekörper 1, welcher ja als ebene Platte ausgebildet ist, kann 3ede beliebige Form aufweisen, also rechteckig, kreisförmig, ellipsenförmig usw. ausgeführt werden. Der Dichtungsstreifen 2 wird am Randbereich des Montagekörpers 1 aufgebracht, könnte aber gegenüber dem Randbereich ohne weiteres auch zurückversetzt sein. Es wäre also denkbar, daß dieser Dichtungsstreifen 2 stets kreisförmig verläuft, auch wenn beispielsweise der Montagekörper 1 als rechteckige Platte ausgeführt ist.
Der Bichtungsstreifen 2 ist ca. 0,5 bis 2,0 cm stark, je nach Bedarf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 uncL 6 sind randseitig zwei parallel verlaufende Dichtstreifen 2 und 21 vorgesehen. Durch diese Anordnung erübrigt sich die Abdichtung der Schraube 10 gegenüber dem Anker 9· Die Absaugleitung 4 mündet in den von den beiden parallel zueinander verlaufenden Dichtungsstreifen 2 und 2' begrenzten Raum 11.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Der Dichtungsstreifen 2, der hier ebenfalls randseitig am Montagekörper 1 angeordnet ist, besitzt hier eine rinnenförmige Nut 12, in welche die Absaugleitung 4 mündet. Auch in diesem Falle erübrigt sich die Abdichtung der Schraubverbindung für die Halterung des Ankers 9·
Schlußendlich zeigen die Fig. 8 und 9 einen Dichtungsstreifen 2, der eine Fläche umschließt, die erheblich kleiner ist, als die Fläche des Montagekörpers 1. Die Bohrungen 8 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 10 liegen außerhalb des vom Dichtungsstreifen 2 umgrenzten Raumes und brauchen daher auch hier nicht abgedichtet zu werden. Um das Einfließen des Betons von der Seite her zu verhindern, ist randseitig am Montagekörper 1 eine zusätzliche Dichtungsleiste 20 angeordnet, die dazu dient, den vom Montagekörper 1 überdeckten Abschnitt gegenüber der Schalungswand 7 vom Beton freizuhalten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also gerade durch die Ausbildung des Montagekörpers als ebene Platte eine optimale Befestigungsmöglichkeit für die verschiedensten Teile geschaffen, die in einem Betonkörper festgelegt werden sollen und andererseits ist während des Betoniervorganges und während des Abbindens eine ausreichende Sicherheit gegen ein Verschieben der eingesetzten Teile gegeben.

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern an einer Schalung, bestehend aus einem Montagekörper und einem umlaufenden Dichtungsstreifen, wobei aus dem von der Schalung und dem Dichtungsstreifen eingeschlossenen Raum die Luft absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) als ebene Platte ausgebildet ist, an der mindestens ein elastischer, umfausgeschlossener Dichtungsstreifen (2) befestigt, z.B. aufvulkanisiert, ist und daß durch den Dichtungsstreifen (2) bzw. durch den Montagekörper (1) hindurch eine Absaugleitung (4) aus dem Innenraum nach außen"führt zum Anschluß an eine Vakuumpumpe.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsstreifen (2) randseitig am Montagekörper (1) angeordnet ist und im Montagekörper (1) abdichtbare Bohrungen (8) zum Pestschrauben von Einbaukörpern, Ankern (9)5 Dübeln u.dgl. vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an der Schalung (7) vorgesehene Fläche des DichtungsStreifens (2) im wesentlichen parallel zur Ebene des Montagekörpers (1) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungsfläche des Dichtungsstreifens (2) gegenüber dem Montagekörper (1) schrägstehend verläuft.
5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig am Montagekörper (1) zwei im Abstand voneinander verlaufende parallel zueinander angeordnete Dichtungsstreifen (2, 21) vorgesehen sind und die Absaugleitung (4) in den von diesen beiden Dichtungsstreifen (2, 21) begrenzten Zwischenraum mündet (Fig. 5)·
HE 8456 ./ 6/kh/12
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (2) an seiner für die Anlage an der Schalung (7) vorgesehenen Fläche eine rinnenartige Vertiefung (12) aufweist, in welche die Absaugleitung (4) mündet (Fig. 7)·
7- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umfangsgeschlossene Dichtungsstreifen (2) eine Fläche begrenzt, die nur einen Bruchteil der Fläche des Montagekörpers (1) aufweist und der Dichtungsstreifen (2) im wesentlichen im Mittelbereich des Montagekörpers (1) angeordnet ist und die Absaugleitung (4) durch den Montagekörper (1) hindurchgeführt ist und randseitig am Montagekörper (1) eine weitere Dichtleiste (20) angeordnet ist (Fig. 8 und 9).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) aus einer biegesteifen Stahlplatte gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) zur Anpassung an Schalungskrümmungen aus einem biegbaren, vorzugsweise elastisch biegbaren Material gefertigt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (4) in eine Bohrung (3) des Dichtungsstreifens (2) bzw. des Montagekörpers (1) eingesetzt ist, wobei in der Bohrung (3) eine zusätzliche Dichtungs- und/ oder Kiemmuffe (5) eingesetzt ist.
840723
DE19843430658 1983-08-25 1984-08-21 Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung Ceased DE3430658A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0303883A AT381548B (de) 1983-08-25 1983-08-25 Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3430658A1 true DE3430658A1 (de) 1985-03-14

Family

ID=3544331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843430658 Ceased DE3430658A1 (de) 1983-08-25 1984-08-21 Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT381548B (de)
DE (1) DE3430658A1 (de)
GB (1) GB2145460B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2402698B (en) 2003-06-10 2005-05-25 Laing O Rourke Plc Fixing devices

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012318A1 (de) * 1969-04-09 1970-10-15 Bassani S.P.A., Mailand (Italien) Vorrichtung zum Pesthalten von Einbaukörpern an Schalungen für die Erstellung von Betonbauten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH469162A (de) * 1967-11-28 1969-02-28 Belectra Ag Elektroartikel En Vorrichtung zum Festhalten von Einbaukörpern an Schalungen für die Erstellung von Betonbauten oder Bauteilen davon
CH468546A (de) * 1968-05-22 1969-02-15 Belectra Ag Verfahren zum Festhalten von Einbaukörpern an Schalungen für die Erstellung von Aussparungen in Betonbauten oder Bauteilen von solchen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012318A1 (de) * 1969-04-09 1970-10-15 Bassani S.P.A., Mailand (Italien) Vorrichtung zum Pesthalten von Einbaukörpern an Schalungen für die Erstellung von Betonbauten

Also Published As

Publication number Publication date
ATA303883A (de) 1986-03-15
GB8421191D0 (en) 1984-09-26
GB2145460B (en) 1987-08-19
GB2145460A (en) 1985-03-27
AT381548B (de) 1986-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015003443U1 (de) Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit zumindest einer in dem Betonfertigteil eingebetteten Ankerschiene
DE102009001203B4 (de) Verwahreinrichtung für abgewinkelte Seilschlaufen und Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen
DE2601486C3 (de)
EP0410079A1 (de) Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten
DE102011088456A1 (de) Positionierungselement und Anordnung zum Positionieren zumindest eines stabförmigen Bewehrungselementes
DE19826985A1 (de) Schalungsteil
DE3931494A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer betonkoerper
DE202015105866U1 (de) Abschalvorrichtung zur Abschalung von Fugen
DE3430658A1 (de) Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung
DE102010040663A1 (de) Verbindungselement
DE3508706A1 (de) Aussparungskoerper
DE2909314A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer rohrleitung
DE202020004474U1 (de) Lichtschacht mit Einrichtung zur Montage
DE20305662U1 (de) Haltevorrichtung
EP3263787B1 (de) Fertigbetonbauteil, insbesondere fertigbetonplatte, transportanker für ein solches fertigbetonbauteil
DE102007039171A1 (de) Verfahren zur Montage bzw. zum Einbringen eines Hohlkörpers in eine Betonwand oder Betondecke
CH715831A2 (de) Verbindungselement zur Verbindung einer Abschalungsplatte mit einer weiteren Baueinheit, Abschalungseinheit mit Verbindungselement, Verbindungseinheit mit Verbindungselement, Teileset zum Aufbau einer Abschalung und Abschalung zur Bildung eines Giessbetonelements.
DE102018106675A1 (de) Schalungselement
DE102018215430A1 (de) Einsteckkonus, Hüllrohr oder Schaltafel und Verfahren zur Montage einer Schalung
EP0892127B1 (de) Schalung und Verfahren zum Erzeugen einer Sollrissstelle
DE3249641C2 (de) Einrichtung zum Einbringen von Gewindedübeln in eine Gebäudewand
DE202008016759U1 (de) Schalungselement
DE4100041A1 (de) Vorrichtung zum verankern von wandplatten an einem verankerungsgrund
DE102015114598A1 (de) Schalvorrichtung zum dichten Verschließen einer Fuge, Schalleiste und Befestigungsvorrichtung dazu
DE2412264C3 (de) Schacht zur Aufnahme von AbschluB- und/oder Einbauelementen für Unterflur-Installationen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection