DE3430658A1 - Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalung - Google Patents
Einrichtung zum voruebergehenden fixieren von einbaukoerpern an einer schalungInfo
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Description
Int.Cl.: E 04 G
343Θ65
Patentinhaber:
Hund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Bregenz (Österreich)
Gegenstand:
Anwaltsakte: .angemeldet am:
einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern an
einer Schalung
X 1180
20. August 1984
Unionspriorität:
Österreich (AT) 25. August 1983
A 3038/83 b e ansprucht
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
AT-PS 217 DE-AS 1 917
DE-PS 137
HE 84-56
6/kh/12
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern an einer Schalung, bestehend aus
einem Montagekörper und einem umlaufenden Dichtungsstreifen, wobei aus dem von der Schalung und den Dichtungsstreifen
eingeschlossenen Raum die Luft absaugbar ist.
Es ist bereits bekannt, bei vorzugsweise aus Stahlblech gefertigten
Schalungen einzuarbeitende Fremdkörper, wie Holzpakete, elektrische Dosen usw., vor dem Eingießen des
Betons an der Schalung festzulegen. Zu diesem Zweck wurden an diesen einzusetzenden Fremdkörpern Magnete oder Saugnäpfe
angebracht. Bei den im Betonierverfahren eingesetzten Rüttlern ergeben sich Probleme dadurch, daß die lediglich
durch Andrücken festgehaltenen Saugnäpfe diesen durch die Rüttler hervorgerufenen Schwingungen nicht standhalten.
Es sind auch bereits Vakuumhaftdosen bekannt, die nach dem Ansetzen an die Schalung mit Hilfe einer Vakuumpumpe evakuiert
werden, so daß sie längere Zeit, mindestens bis zum Einfüllen des Betons in die Schalung an dieser haften. Auf
diese Vakuumhaftdosen können dann die einzubetonierenden . Installationsteile, wie z.B. elektrische Schalterdosen,
Formkerne, Formkörper, G-erätedosen, Holzeinlaßkästen usw. aufgeschoben werden. Derartige Vakuumhaftdosen weisen Ventile
auf, die den abgeschlossenen Unterdruckraum nach der Abnahme
der Vakuumpumpe verschließen. Dazu wurden besondere Ventilkonstruktionen geschaffen.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß solche Vakuumhaftdosen
trotzdem nicht den Belastungen während des Betonier vorganges und des Rüttlereinsatzes standhalten. Außerdem sind
solche Vakuumhaftdosen durch ihre Form kaum dazu geeignet, die verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten für Einbauteile
zu bieten.
343065S
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche zur Montage sehr unterschiedlich geformter und gestalteter Teile geeignet ist und welche sicher
während des ganzen Betoniervorganges an der Schalung festgehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Montagekörper als ebene Platte ausgebildet ist, an der mindestens
ein elastischer, umfangsgeschlossener Dichtungsstreifen befestigt, z.B. aufvulkanisiert, ist und daß durch den
Dichtungsstreifen bzw. durch den Montagekörper hindurch eine Absaugleitung aus dem Innenraum nach außen führt zum
Anschluß an eine Vakuumpumpe.
Durch die Ausbildung des Montagekörpers als ebene Platte ist eine Montagefläche geschaffen, die die Anbringung sehr
unterschiedlich geformter und gestalteter Teile ermöglicht. Es können an dieser ebenen Platte Schalkörper für Aussparungen,
Dübel, Anker oder ähnliche Vorrichtungen befestigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, die Dübel, Anker od. dgl. an dem Montagekörper, also der
ebenen Platte, bereits vor dem Aufbau des Vakuums zu montieren, zumal ja innerhalb der Schalung solche Teile nur
schwer zugänglich wären. Der Montagekörper wird an der Schalungswand ausgerichtet und positioniert und dann wird
über die Absaugleitung ein Unterdruck aufgebracht, wodurch die Einrichtung an der Schalung festgehalten wird. Der
Unterdruck kann so weit erniedrigt werden, daß sich der Montagekörper nicht mehr lösen kann, auch nicht während
des Betoniervorganges, zumal während des Betoniervorganges das Vakuum aufrechterhalten wird.
Ist die Schalung gefüllt, so wird die Vakuumpumpe, eventuell
erst mach dem Abbinden des Betons, ausgeschaltet und die relativ kleine Absaugleitung, di-e durch den Beton hindurch
zur Vakuumpumpe führt, wird abgeschnitten.
Nach dem Ausschalen kann zuerst eine eventuelle Schraubverbindung,
mit der die im Beton verbleibenden Gegenstände an den Montagekörper befestigt wurden, gelöst werden, worauf
dann die komplette Einrichtung, bestehend aus Montagekörper und Dichtungsstreifen, herausgenommen und wiederverwendet
werden kann. Der eingesetzte Einbauteil sitzt dann aber bereits fest im Beton, genau am richtigen Platz und kann
seine !Funktion, z.B. als Auflagedübel, für eine Aussparung usw. übernehmen.
weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile
werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, die verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung zeigt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung (von der Schalungsseite aus gesehen);
Fig. 2 eine Seitensicht, wobei diese im Bereich einer Absaugleitung aufgeschnitten dargestellt ist;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Einrichtung, wobei lediglich der Bereich der Absaugleitung dargestellt ist;
Fig. 4 die Einrichtung im bestimmungsgemäßen Einsatz an einer Schalung;
Fig. 5 ist die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
und
Fig. 6 die dazugehörende Seitensicht (z.T. aufgeschnitten); Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellungsweise,
die den Fig. 1 und 4 bzw. 5 und 6 entspricht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Montagekörper 1 und einem umlaufenden, randseitig
angeordneten elastischen Dichtungsstreifen 2. Der Montagekörper
1 ist als ebene Platte ausgebildet, wobei der Dichtungsstreifen 2 an dessen Randbereich umfangsgeschlossen
aufvulkanisiert ist. In dem Dichtungsstreifen 2 ist eine
annähernd parallel zum Montagekörper 1 verlaufende oder
gegebenenfalls in spitzem Winkel zu diesem ausgerichtete Bohrung J vorgesehen, in welche eine Absaugleitung 4- eingesetzt
ist. Im Bereich dieser Bohrung ist zweckmäßigerweise ein zusätzlicher Dichtungs- und Klemmring 5 eingesetzt.
Zum Festhalten der einzusetzenden Absaugleitung können auch andere Mittel dienen. Aus der Ansicht nach
Fig. 3 ist ersichtlich, daß dieser Dichtungs- und Klemmring als rechteckiger Teil ausgebildet werden kann, wobei
dieser Teil dann ebenfalls in den Dichtungsstreifen 2 mit einvulkanisiert ist. Es kann sich hier also auch um einen
an dem Montagekörper 1 angeschweißten Teil handeln, der mit einvulkanisiert wird.
Der Dichtungsstreifen 2 ist im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei der innere Abschluß zweckmäßigerweise
rechtwinklig mit der ebenen Platte des Montagekörpers 1 abschließt und die äußere Begrenzung eine schrägstehende
Abschlußfläche 6 bildet. Dadurch kann nach dem Entfernen der Schalung der Montagekörper 1 aus dem Mauerwerk abgenommen
werden. Der als ebene Platte ausgebildete Montagekörper 1 bildet also zusammen mit dem Dichtungsstreifen
zur Anlagefläche der Schalung 7 hin ein sich pyramidenartig
verbreiterndes Element.
Je nach Einsatzzweck kann der Montagekörper aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. In der Regel wird dieser aus
einer biegesteifen Stahlplatte gebildet. Wenn eine Anpassung an Schalungskrümmungen erforderlich ist, kann der Montagekörper
auch aus einem elastisch biegbaren Material gefertigt werden, wobei selbstverständlich auch für diesen Einsatzfall
eine Stahlplatte vorgesehen werden kann. Bei nur ge-
ringfügigen Krümmungen, die auf die Breite bzw. Länge einer solchen Einrichtung kaum einen Einfluß haben, gleicht der
Dichtungsstreifen 2 allein eine solche Krümmung bereits aus.
Der Hontagekörper 1 dient zum Befestigen der verschiedensten Einbaukörper, von Ankern, Dübeln od. dgl. Bei vielfach sich
wiederholenden, gleichen Einbaukörpern können bereits im vorhinein Bohrungen 8 im Montagekörper 1 vorgesehen werden,
um die betreffenden Teile zu befestigen. Beim Einsatzbeispiel nach Fig. 4- ist beispielsweise ein Gewindeanker 9 im
Beton festzulegen. Durch entsprechende Schrauben 10, welche durch die Bohrungen 8 hindurchgeführt werden, kann dieser
Anker 9 am Montagekörper 1 festgelegt werden. Die Bohrungen werden abgedichtet. Durch solche Bohrungen können auch andere
Teile am Montagekörper 1 befestigt werden.
Bei dem Schalvorgang wird also nach dem Aufstellen der Schalung 7 die Einrichtung vorbereitet, indem die betreffenden
Teile, also zum Beispiel Gewindeanker 9i an dem Montagekörper
1 festgeschraubt werden. Es wird dann die gesamte Einrichtung an der Schalungswand festgehalten und die Absaugleitung
4 wird an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Es sind auch Verteilvorrichtungen vorgesehen, die den Anschluß einer
Vielzahl solcher Einrichtungen an eine gemeinsame Vakuumpumpe ermöglichen. Die Absaugleitung 4- wird einfach durch
den Betonierabschnitt nach oben und somit nach außen geführt.
Während des Betonierens und eventuell bis zum Anziehen
(Abbinden) des Betons wird durch die Wirkung der Vakuumpumpe der Unterdruck in dem von dem Montagekörper, dem
Dichtungsstreifen 2 und der Schalung 7 eingeschlossenen Raum 11 aufrechterhalten. Sobald dann der Beton abgebunden
hat, wird die Vakuumpumpe ausgeschaltet, da Ja nun eine
Lageveränderung der Einrichtung und auch der festgehaltenen Teile, also z.B. des Gewindeankers 9, nicht mehr möglich ist.
Kach dem Entschalen liegen die Schrauben 10 frei, so daß
-M-
diese herausgedreht werden können. Es kann dann ohne Schwierigkeiten
die gesamte Einrichtung, bestehend aus Montagekörper 1 und Dichtungsstreifen 2, herausgezogen werden. Die
schrägen Außenflächen erleichtern die Abnahme. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dann wieder in gleicher Weise für
einen weiteren Einsatz bereit. Es wird dann lediglich eine neue Absaugleitung M- eingesetzt.
Der Montagekörper 1, welcher ja als ebene Platte ausgebildet ist, kann 3ede beliebige Form aufweisen, also rechteckig,
kreisförmig, ellipsenförmig usw. ausgeführt werden. Der Dichtungsstreifen 2 wird am Randbereich des Montagekörpers 1
aufgebracht, könnte aber gegenüber dem Randbereich ohne weiteres auch zurückversetzt sein. Es wäre also denkbar, daß
dieser Dichtungsstreifen 2 stets kreisförmig verläuft, auch wenn beispielsweise der Montagekörper 1 als rechteckige
Platte ausgeführt ist.
Der Bichtungsstreifen 2 ist ca. 0,5 bis 2,0 cm stark, je
nach Bedarf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 uncL 6 sind randseitig
zwei parallel verlaufende Dichtstreifen 2 und 21 vorgesehen.
Durch diese Anordnung erübrigt sich die Abdichtung der Schraube 10 gegenüber dem Anker 9· Die Absaugleitung 4
mündet in den von den beiden parallel zueinander verlaufenden
Dichtungsstreifen 2 und 2' begrenzten Raum 11.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt.
Der Dichtungsstreifen 2, der hier ebenfalls randseitig am Montagekörper 1 angeordnet ist, besitzt hier eine
rinnenförmige Nut 12, in welche die Absaugleitung 4 mündet. Auch in diesem Falle erübrigt sich die Abdichtung der Schraubverbindung
für die Halterung des Ankers 9·
Schlußendlich zeigen die Fig. 8 und 9 einen Dichtungsstreifen
2, der eine Fläche umschließt, die erheblich kleiner ist, als die Fläche des Montagekörpers 1. Die Bohrungen 8 zur Aufnahme
der Befestigungsschrauben 10 liegen außerhalb des vom Dichtungsstreifen 2 umgrenzten Raumes und brauchen daher auch
hier nicht abgedichtet zu werden. Um das Einfließen des Betons von der Seite her zu verhindern, ist randseitig am Montagekörper
1 eine zusätzliche Dichtungsleiste 20 angeordnet, die dazu dient, den vom Montagekörper 1 überdeckten Abschnitt
gegenüber der Schalungswand 7 vom Beton freizuhalten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also gerade durch die Ausbildung des Montagekörpers als ebene Platte eine
optimale Befestigungsmöglichkeit für die verschiedensten
Teile geschaffen, die in einem Betonkörper festgelegt werden sollen und andererseits ist während des Betoniervorganges
und während des Abbindens eine ausreichende Sicherheit gegen ein Verschieben der eingesetzten Teile gegeben.
Claims (10)
1. Einrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Einbaukörpern
an einer Schalung, bestehend aus einem Montagekörper und einem umlaufenden Dichtungsstreifen, wobei aus dem von der
Schalung und dem Dichtungsstreifen eingeschlossenen Raum die Luft absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagekörper (1) als ebene Platte ausgebildet ist, an der mindestens ein elastischer, umfausgeschlossener Dichtungsstreifen
(2) befestigt, z.B. aufvulkanisiert, ist und daß
durch den Dichtungsstreifen (2) bzw. durch den Montagekörper (1) hindurch eine Absaugleitung (4) aus dem Innenraum
nach außen"führt zum Anschluß an eine Vakuumpumpe.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Dichtungsstreifen (2) randseitig am Montagekörper
(1) angeordnet ist und im Montagekörper (1) abdichtbare
Bohrungen (8) zum Pestschrauben von Einbaukörpern, Ankern (9)5 Dübeln u.dgl. vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Anlage an der Schalung (7) vorgesehene Fläche des DichtungsStreifens (2) im wesentlichen parallel zur Ebene
des Montagekörpers (1) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungsfläche des Dichtungsstreifens (2)
gegenüber dem Montagekörper (1) schrägstehend verläuft.
5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
randseitig am Montagekörper (1) zwei im Abstand voneinander verlaufende parallel zueinander angeordnete Dichtungsstreifen
(2, 21) vorgesehen sind und die Absaugleitung (4) in den von diesen beiden Dichtungsstreifen (2, 21) begrenzten
Zwischenraum mündet (Fig. 5)·
HE 8456 ./ 6/kh/12
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (2) an seiner für die Anlage an der
Schalung (7) vorgesehenen Fläche eine rinnenartige Vertiefung (12) aufweist, in welche die Absaugleitung (4)
mündet (Fig. 7)·
7- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der umfangsgeschlossene Dichtungsstreifen (2) eine Fläche begrenzt, die nur einen Bruchteil der Fläche des Montagekörpers
(1) aufweist und der Dichtungsstreifen (2) im wesentlichen im Mittelbereich des Montagekörpers (1) angeordnet
ist und die Absaugleitung (4) durch den Montagekörper (1) hindurchgeführt ist und randseitig am Montagekörper
(1) eine weitere Dichtleiste (20) angeordnet ist (Fig. 8 und 9).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) aus einer biegesteifen Stahlplatte
gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) zur Anpassung an Schalungskrümmungen
aus einem biegbaren, vorzugsweise elastisch biegbaren Material gefertigt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (4) in eine Bohrung (3) des Dichtungsstreifens (2) bzw. des Montagekörpers (1) eingesetzt ist,
wobei in der Bohrung (3) eine zusätzliche Dichtungs- und/ oder Kiemmuffe (5) eingesetzt ist.
840723
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---|---|---|---|---|
DE2012318A1 (de) * | 1969-04-09 | 1970-10-15 | Bassani S.P.A., Mailand (Italien) | Vorrichtung zum Pesthalten von Einbaukörpern an Schalungen für die Erstellung von Betonbauten |
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- 1984-08-21 GB GB08421191A patent/GB2145460B/en not_active Expired
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ATA303883A (de) | 1986-03-15 |
GB8421191D0 (en) | 1984-09-26 |
GB2145460B (en) | 1987-08-19 |
GB2145460A (en) | 1985-03-27 |
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Legal Events
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