DE102018215430A1 - Einsteckkonus, Hüllrohr oder Schaltafel und Verfahren zur Montage einer Schalung - Google Patents

Einsteckkonus, Hüllrohr oder Schaltafel und Verfahren zur Montage einer Schalung Download PDF

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Noe Schaltechnik Georg Meyer Keller Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • E04G17/0652One-piece elements fully recoverable

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einsteckkonus (1) für ein Hüllrohr (2), wobei der Einsteckkonus (1) ein Steckrohr (11) aufweist, welches einen ersten Längsabschnitt (111) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem Hüllrohr (2) verbunden zu werden, und wobei das Steckrohr (11) einen zweiten Längsabschnitt (112) aufweist, welcher auf seiner Außenseite einen Konus (12) mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser und der erste Durchmesser dem ersten Längsabschnitt zugewandt ist, wobei das Steckrohr einen dritten Längsabschnitt (113) aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, in einer zugeordneten Bohrung (35) einer Schaltafel (3) aufgenommen zu werden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Hüllrohr (2) oder eine Schaltafel (3) mit einem solchen Einsteckkonus und ein Verfahren zur Montage einer Schalung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsteckkonus für ein Hüllrohr, wobei der Einsteckkonus ein Steckrohr aufweist, welches einen ersten Längsabschnitt aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem Hüllrohr verbunden zu werden, und wobei das Steckrohr einen zweiten Längsabschnitt aufweist, welcher auf seiner Außenseite einen Konus mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser und der erste Durchmesser dem ersten Längsabschnitt zugewandt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Hüllrohr oder eine Schaltafel mit einem solchen Einsteckkonus und ein Verfahren zur Montage einer Schalung.
  • Aus der Praxis ist bekannt, Gebäude in Ortbetonbauweise zu errichten. Hierzu wird zunächst eine Schalung errichtet, in welche nachfolgend Bewehrungsstahl und Frischbeton eingefüllt wird. Der Beton erhärtet in der Schalung. Nach dem Aushärten wird das fertige Bauteil ausgeschalt.
  • Die Schalung, bzw. deren Traggerüst muss standsicher sein, um die durch den Frischbeton eingebrachten Lasten abzutragen. Weiterhin muss die Schalung ausreichend steif sein, um die Maßgenauigkeit der so hergestellten Bauteile sicherzustellen und keine unerwünschten Verformungen zu erhalten. Hierzu ist es bei der Herstellung von Wänden bzw. Mauern üblich, durch gegenüberliegende Bohrungen die sich gegenüberstehenden Schaltafeln der Schalung durch Spannstäbe zu verbinden, so dass diese durch die Last des Frischbetons nicht ausbeulen. Um die Spannstäbe nach dem Aushärten des Betons entfernen zu können, werden diese von einem Hüllrohr umgeben. Das Hüllrohr verbleibt nach dem Aushärten des Betons im Bauteil. Der innerhalb des Hüllrohrs frei bewegliche Spannstab kann einfach entfernt werden.
  • Zur Montage wird üblicherweise der Spannstab durch eine Bohrung der Schaltafel geführt und das Hüllrohr auf den Spannstab aufgesteckt. Nachteilig an diesem Vorgehen ist jedoch, dass der Spannstab meist innerhalb der Bohrung der Schaltafel abkippt und der Schwerkraft folgend herabhängt. Dies erschwert das Durchführen des Spannstabs durch die korrespondierenden Bohrungen der gegenüberliegenden Schaltafel. Darüber hinaus kann das Hüllrohr vom Spannstab wieder herabrutschen. Wird dies nicht bemerkt, wird der Spannstab bei der Herstellung der Wand einbetoniert und das Entfernen der Schalung wesentlich erschwert.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, die Montage einer Schalung schneller und zuverlässiger zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einsteckkonus gemäß Anspruch 1, ein Hüllrohr oder eine Schaltafel gemäß Anspruch 8 und ein Verfahren nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Einsteckkonus für ein Hüllrohr vorgeschlagen. Das Hüllrohr kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung ein Polymer enthalten oder aus einem Polymer bestehen. Beispielsweise kann das Hüllrohr aus einem Polymer bestehen. Ein solches Polymer kann in einigen Ausführungsformen aus Polyethylen, Polyamid oder Polypropylen bestehen oder Polyethylen, Polyamid oder Polypropylen enthalten. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Hüllrohr aus Faserzement oder Beton hergestellt sein. Hierdurch kann sich eine besonders gute Verbindung zum umgebenden Betonbauteil ausbilden.
  • Das Hüllrohr kann einen polygonalen oder runden Innen- und/oder Außenquerschnitt aufweisen. Der Innenquerschnitt, bzw. die lichte Weite des Hüllrohres kann so gewählt sein, dass ein an sich bekannter Spannstab eines Ankers hindurchgeschoben werden kann. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann ein Spannstab DW15 oder DW20 oder DW26 mit Grobgewinde Verwendung finden, demgemäß kann das Hüllrohr einen Innendurchmesser zwischen etwa 20 mm und etwa 35 mm oder zwischen etwa 22 mm und etwa 28 mm oder zwischen etwa 28 mm und etwa 32 mm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Einsteckkonus vorgeschlagen, welcher mit zumindest einem Ende des Hüllrohrs verbunden wird. Der Einsteckkonus kann hierzu ein Steckrohr aufweisen. Das Steckrohr weist erfindungsgemäß einen ersten Längsabschnitt, einen zweiten Längsabschnitt und einen dritten Längsabschnitt auf. Hierbei ist der erste Längsabschnitt dazu vorgesehen, durch Einstecken mit dem Hüllrohr verbunden zu werden. Hierzu kann der erste Längsabschnitt einen Außendurchmesser aufweisen, welcher in etwa dem Innendurchmesser des Hüllrohres entspricht, so dass sich ein Schiebesitz ausbildet. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der erste Längsabschnitt des Steckrohres einen Innendurchmesser aufweisen, welcher in etwa dem Außendurchmesser des Hüllrohres entspricht. Dies ermöglicht es, das Hüllrohr in den ersten Längsabschnitt des Einsteckkonus einzustecken. Der Außen- und/oder Innenquerschnitt des Steckrohres kann komplementär zum entsprechenden Innen- oder Außenquerschnitt des Hüllrohres gestaltet sein. Dementsprechend kann auch das Steckrohr polygonal oder rund ausgeführt sein. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der erste Längsabschnitt des Einsteckkonus mit einem optionalen Gewinde ausgestattet sein, so dass das Hüllrohr aufgeschraubt werden kann.
  • Der zweite Längsabschnitt des Einsteckkonus weist auf seiner Außenseite einen Konus auf, welcher einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser. Der erste Durchmesser ist dem ersten Längsabschnitt zugewandt. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der erste Durchmesser des Konus in etwa dem Außendurchmesser des Hüllrohres entsprechen. Der Konus bzw. der zweite Längsabschnitt des Steckrohres bildet somit einen Anschlag am Belag einer Schaltafel, so dass auch bei axialer Druckbelastung des Hüllrohres vermieden wird, dass das Hüllrohr auf dem Spannstab auf die Außenseite der Schalung wandert. Die Mantelfläche des Konus zwischen dem ersten und dem zweiten Durchmesser kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung im Querschnitt des Konus geradlinig verlaufen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Mantelfläche parabelförmig oder als Freiformfläche konvex oder konkav ausgeführt sein, so dass der Durchmesser des Konus entlang des zweiten Längsabschnittes nicht linear variiert wird.
  • Weiterhin weist das Steckrohr einen dritten Längsabschnitt auf, welcher dazu eingerichtet ist, in einer Bohrung einer Schaltafel bzw. in einer Bohrung eines Belages einer Schaltafel aufgenommen zu werden. Die Schaltafel kann beispielsweise Teil einer Rahmenschalung oder einer Trägerschalung sein, welche Traggerüst und Belag vereint. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Schaltafel Teil einer handwerklich hergestellten Schalung aus Holz oder Holzwerkstoffen oder Kunststoff sein. Die Bohrung kann einen Durchmesser aufweisen, welcher in etwa dem Außendurchmesser des dritten Längsabschnittes des Steckrohres entspricht, so dass der Einsteckkonus einen Schiebesitz bzw. eine Presspassung in der Schaltafel ausbildet. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Bohrung Übermaß aufweisen, so dass der dritte Längsabschnitt des Einsteckkonus mit einem Dichtungselement aus einem Polymer oder einem Elastomer in der Schaltafel aufgenommen werden kann. Das Dichtungselement kann einerseits das Auslaufen von Frischbeton durch die Bohrung verhindern und andererseits Toleranzen zwischen Bohrung und den Außendurchmesser des dritten Längsabschnittes des Steckrohres ausgleichen. Durch größere Toleranzen bei der Fertigung von Bohrung und Einsteckkonus können diese Teile somit auch auf der Baustelle effizient und kostengünstig hergestellt und montiert werden. Das Dichtungselement aus einem Polymer oder Elastomer kann hierzu auch in flüssiger oder pastöser Form bereitgestellt und zwischen Steckrohr und Bohrung eingebracht werden.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der dritte Längsabschnitt des Einsteckkonus zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen sein. Dies erlaubt es, den Einsteckkonus in eine Bohrung im Belag der Schaltafel einzuschrauben. Die Bohrung in der Schaltafel kann als Gewindebohrung ausgeführt sein, wobei das Innengewinde in der Schaltafel komplementär zum Außengewinde des dritten Längsabschnittes des Einsteckkonus ausgebildet ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der dritte Längsabschnitt des Einsteckkonus ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen, welches unmittelbar in eine Bohrung des Belages der Schaltafel eingeschraubt werden kann.
  • Der Einsteckkonus selbst kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein, insbesondere aus einem Thermoplast. Hierdurch kann der Einsteckkonus auch in großer Stückzahl mit geringen Maß- und Formtoleranzen als Spritzgussteil hergestellt werden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Einsteckkonus aus Beton oder Faserzement hergestellt sein, um zusammen mit einem Hüllrohr aus gleichem Material und dem aus Ortbeton herzustellenden Bauteil einen homogenen Materialverbund zu bilden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einsteckkonus kann das Hüllrohr unabhängig vom Spannstab durch Einstecken in die für die Durchführung des Spannstabes vorgesehene Bohrung fixiert werden. Der Einsteckkonus erlaub dabei eine Anordnung in einem vorgebbaren festen Winkel. In einigen Ausführungsformen kann eine in etwa rechtwinklige Anordnung des Hüllrohres bezogen auf die durch die Schaltafel aufgespannte Ebene gewählt werden, d.h. in etwa parallel zum Normalenvektor des Belages der Schaltafel. Hierdurch kommt das dem Einsteckkonus gegenüberliegende Ende des Hüllrohres zwanglos beim Schließen der Schalung so zu liegen, dass die Öffnung des Hüllrohres der Bohrung der zweiten Schaltafel gegenübersteht bzw. mit dieser Bohrung fluchtet. Sodann kann ein Spannstab in einfacher Weise durch die Bohrungen der Schaltafeln und das Hüllrohr hindurchgeführt und beidseitig fixiert werden. Insbesondere wenn eine Mehrzahl von Spannstäben mit jeweils zugeordneten Hüllrohren Verwendung finden, wie dies bei großflächigen Schaltafeln erforderlich ist, ergibt sich eine wesentliche Arbeitserleichterung durch die exakte Ausrichtung der Hüllrohre und die reduzierte Gefahr des Herunterfallens der Hüllrohre vom Spannstab.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann das Dichtungselement an der dem Konus zugewandten Seite einen Dichtwulst aufweisen, hierdurch wird die Abdichtung verbessert, so dass ein unerwünschter Austritt des Frischbetons vermieden wird. Hierdurch kann eine Verunreinigung der Außenseite der Schalung und/oder des Spannstabes zuverlässig vermieden werden. Dies erleichtert das Lösen des Spannstabes und das Ausschalen des hergestellten Bauteils.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Länge des dritten Längsabschnittes des Steckrohres in etwa der Dicke eines Belages der Schaltafel entsprechen. Dies erlaubt einerseits eine sichere Fixierung des Hüllrohres und andererseits eine zuverlässige Fixierung des Spannstabes, da überstehende Enden des Einsteckkonus die Fixierung des Spannstabes nicht behindern.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der erfindungsgemäße Einsteckkonus zunächst mit einem Hüllrohr verbunden werden. Die Länge des Hüllrohres bzw. die Gesamtlänge des zweiten Längsabschnittes des Einsteckkonus und des Hüllrohres kann dabei in etwa der herzustellenden Wandstärke und damit dem Abstand zweier Schaltafeln entsprechen. Sodann können die solchermaßen vorgefertigten Hüllrohre auf der Baustelle nur noch in entsprechende Bohrungen der Schaltafeln eingesetzt werden, ehe die Schaltafeln am Ort ihrer Verwendung zur fertigen Schalung zusammengesetzt werden.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der erfindungsgemäße Einsteckkonus zunächst in zugeordnete Bohrungen der Schaltafeln eingesetzt werden. Solchermaßen bestückte Schaltafeln können sodann an die Baustelle geliefert, dort mit Hüllrohren versehen und schließlich am Ort der Verwendung zur vollständigen Schalung zusammengesetzt werden.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann vor dem beabstandeten Anordnen der zwei Schaltafeln auf das dem Einsteckkonus gegenüberliegenden Ende des Hüllrohres ein Führungskonus aufgesteckt werden. Der Führungskonus kann einen Hohlkonus aufweisen, so dass sich der optische Eindruck eines Trichters ergibt. Ein solcher Führungskonus kann das Einführen des Spannstabes in das Hüllrohr erleichtern, weil der durch die Bohrung des Belages der Schaltafel geführte Spannstab nicht den vergleichsweise engen Durchmesser des Hüllrohres treffen muss, sondern in das Hüllrohr gelenkt wird, sobald der Spannstab den größeren Außendurchmesser des Führungskonus trifft.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Spannstab einseitig mit einer Haltevorrichtung und am gegenüberliegenden Ende mit einer Spannvorrichtung verbunden werden. Dies erlaubt das Spannen von einer Seite der Schalung, so dass das Schließen der Schalung von einem einzigen Arbeiter erfolgen kann, welcher auf einer Seite der fertigen Schalung tätig wird.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Hüllrohres und einer Schaltafel mit dem erfindungsgemäßen Einsteckkonus.
    • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht aus 1.
    • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Schalung nach der Montage des Spannstabes.
    • 4 zeigt eine geschlossene, mit dem erfindungsgemäßen Einsteckkonus und dem Spannelement ausgestattete Schalung.
  • Anhand der 1 und 2 wird der erfindungsgemäße Einsteckkonus 1 näher erläutert. Der Einsteckkonus 1 weist ein Steckrohr 11 auf, welches einen ersten Längsabschnitt 111, einen zweiten Längsabschnitt 112 und einen dritten Längsabschnitt 113 aufweist. Der erste Längsabschnitt 111 ist dazu eingerichtet und bestimmt, mit einem Hüllrohr 2 verbunden zu werden. Hierzu kann der erste Längsabschnitt 111 des Steckrohres 11 einen Außendurchmesser haben, welcher in etwa dem Innendurchmesser des Hüllrohres 2 entspricht. Dies erlaubt das Einstecken des ersten Längsabschnittes 111 in das Hüllrohr 2. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der erste Längsabschnitt 111 jedoch auch einen Innendurchmesser aufweisen, welcher in etwa dem Außendurchmesser des Hüllrohres 2 entspricht. Anders als in Figuren dargestellt, kann dann das Hüllrohr 2 innen in das Steckrohr 11 eingeführt werden.
  • Zur Montage des Hüllrohres 2 auf dem Einsteckkonus 11 kann zumindest der erste Längsabschnitt 111 eine komplementäre Querschnittsform zum Innenquerschnitt des Hüllrohres 2 aufweisen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Hüllrohres 2 rund. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Hüllrohr 2 polygonal ausgeführt sein oder eine Freiformfläche aufweisen. Die Montage des Hüllrohres 2 auf dem Einsteckkonus 11 bzw. auf dem ersten Längsabschnitt 111 kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung ohne Zugabe von Klebstoff erfolgen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Verbindungsstelle mit einem Klebstoff und/oder einer Dichtmasse gefügt oder verschweißt werden.
  • Der zweite Längsabschnitt 112 weist einen Konus 12 auf. Der Konus 12 weist eine erste Seite 121 auf, welche einen ersten Durchmesser aufweist. Weiterhin weist der Konus 12 ein zweites Ende 122 auf, welches einen zweiten Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der erste Durchmesser. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Durchmesser in etwa so groß wie der Außendurchmesser des Hüllrohres 2. Auf diese Weise bildet die erste Seite 121 des Konus 12 einen Anschlag für das Hüllrohr 2, so dass dieses auch bei axialer Belastung, wie sie beim Einführen eines Spannstabes auftreten können, in seiner durch den Einsteckkonus 1 definierten Lage bleibt.
  • Das zweite Ende 122 des Konus 12 liegt am Belag 31 einer Schaltafel 3 an und verhindert so ebenfalls ein axiales Verschieben des Einsteckkonus 2, wenn der zweite Durchmesser des zweiten Endes 122 größer ist als der Durchmesser der Bohrung 35.
  • Weiterhin weist der Einsteckkonus 1 einen dritten Längsabschnitt 113 auf, welcher dazu eingerichtet ist, in einer Bohrung 35 des Belages 31 einer Schaltafel 3 aufgenommen zu werden. Zwischen der Außenfläche des dritten Längsabschnittes 113 des Steckrohres 11 und den Begrenzungsflächen der Bohrung 35 kann ein optionales Dichtungselement 4 vorhanden sein. Das Dichtungselement 4 kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung ein Polymer oder ein Elastomer enthalten oder daraus bestehen. Das Dichtungselement kann vor dem Einführen des Einsteckkonus 1 in die Bohrung 35 auf dem dritten Längsabschnitt 113 angeordnet und zusammen mit dem Einsteckkonus 1 in die Bohrung 135 eingeführt werden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Dichtungselement 4 zunächst in der Bohrung 35 angeordnet werden, woraufhin der Einsteckkonus 1 eingesteckt wird. In wiederum anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Dichtungselement 4 in flüssiger bzw. pastöser Form in den sich ausbildenden Spalt zwischen dem dritten Längsabschnitt 113 des Steckkonus 11 und der Bohrung 35 eingeführt werden. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann das Dichtungselement 4 einen überstehenden Dichtwulst 41 aufweisen, welcher einerseits verhindert, dass die Dichtung 4 beim Einführen des Steckrohres 11 aus der Bohrung 35 herausgedrückt wird. Darüber hinaus kann der Dichtwulst 41 eine Fase der Bohrung 35 ausfüllen, so dass der Frischbeton nicht durch die Bohrung 35 austritt und somit die Schalung verlässt oder den im Hüllrohr 2 befindlichen Spannstab verunreinigt.
  • 1 zeigt weiterhin einen in etwa trichterförmigen Führungskonus 25, welcher das Einführen eines Spannstabes in das dem Einsteckkonus 1 gegenüberliegende Ende des Hüllrohres 2 erleichtert.
  • Die in den Figuren dargestellte Schaltafel 3 ist Teil einer Rahmenschalung oder einer Trägerschalung, welche einen Rahmen 32 aus Stahl und Aluminium aufweist und einen darauf angeordneten Belag 31 aus Holz, einem Holzwerkstoff, einem Kunststoff oder Stahl. In einigen Ausführungsformen kann eine Siebdruckplatte verwendet werden. Der Belag 31 kann an seiner dem Frischbeton zugewandten Seite mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein, um ein einfaches Ausschalen zu ermöglichen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, führt der erfindungsgemäße Einsteckkonus dazu, dass das Hüllrohr 2 in etwa orthogonal auf der durch den Belag 31 der Schaltafel 3 aufgespannten Ebene steht. Die Fixierung des Hüllrohres 2 ist dabei so robust, dass das Hüllrohr 2 auch bei Bewegung der Schaltafel 3 mit einem Kran in etwa in der dargestellten Position verbleibt. Anders als bei bekannten Ankersystemen, bei welchen zunächst der Spannstab durch die Bohrung 35 geführt und das Hüllrohr 2 aufgesteckt wird, hängt das Hüllrohr 2 erfindungsgemäß nicht am Spannstab, der Schwerkraft folgend nach unten. Hierdurch wird das Einfädeln des Spannstabes in gegenüberliegende Teile der Schalung erleichtert und das Herunterfallen des Hüllrohres 2 vermieden.
  • Anhand der 3 und 4 wird das Herstellen einer Wandschalung erläutert. Die Wandschalung besteht aus zumindest zwei Schaltafeln 3a und 3b, welche beabstandet zueinander angeordnet werden. Dabei entspricht der Abstand der beiden Schaltafeln 3a und 3b in etwa der späteren Wandstärke.
  • Vor Beginn der Montage der Schalung wird eine Schaltafel, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schaltafel 3a, mit einer optionalen Haltevorrichtung 38 versehen. Diese enthält eine Halteklammer 381 und eine daran befestigte Mutter 382 mit Schwenklager, welche Winkel- oder Lagetoleranzen der sich gegenüberstehenden Bohrungen 35 der Schaltafeln 3 ausgleichen kann.
  • Die Haltevorrichtung 38 befindet sich in Flucht mit einer Bohrung 35 im Belag 31 der Schaltafel 3. In die Bohrung 35 wird ein Hüllrohr 2 mittels eines erfindungsgemäßen Einsteckkonus 1 montiert. Hierzu wird der Einsteckkonus 1 mit einem optionalen Dichtelement und/oder einem Klebstoff oder durch einfachen Schiebesitz bzw. Passung durch Einstecken in der Bohrung 35 fixiert. Zuvor oder im Anschluss daran wird das Hüllrohr 2 ebenfalls durch Passsitz oder optionale Klebeverbindung auf den ersten Längsabschnitt 111 des Steckrohres 11 des Einsteckkonus 1 befestigt.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann ein optionaler Führungskonus 25 auf das dem Einsteckkonus 1 gegenüberliegende Ende des Hüllrohres 2 aufgesteckt werden. Der Führungskonus erleichtert durch seinen größeren Durchmesser das spätere Einführen eines Spannstabes 36.
  • In dieser Konfiguration steht das Hüllrohr 2 in etwa senkrecht zum Belag 31 der Schaltafel 3. Die Schaltafeln 3a und 3b werden nun in gewünschtem Abstand, welcher in etwa der Länge des Hüllrohres 2 entspricht, an der späteren Wandposition parallel angeordnet. Hierbei kommt das Ende des Führungskonus 25 in etwa in Flucht mit der Bohrung 35b der Schaltafel 3b.
  • Zum Schließen der Schalung vor dem Einfüllen des Frischbetons wird nun durch die Bohrung 35b der Spannstab 36 eingeführt. Dieser durchdringt dabei das Hüllrohr 2 und die Bohrung 35a und kann nun von der gegenüberliegenden Seite aus in die Mutter 382 eingeschraubt werden. Diese weist ein Anschlagelement auf, welches verhindert, dass der Spannstab 36 zu tief eingeschraubt werden kann.
  • Schließlich wird von der Einsteckseite aus eine Spannvorrichtung 37 montiert, welche aus einer Anlageplatte 371 und einer Flügelmutter 372 besteht. Hierdurch kann eine axiale Spannkraft auf den Spannstab 36 aufgebracht werden, bis das Hüllrohr 2 sowohl am Einsteckkonus 1 als auch am Führungskonus 25 einen im wesentlichen fluiddichten Abschluss zum Belag 31 der Schaltafeln 3a und 3b bildet. Dieser Vorgang wird an allen Spannstellen der Schalung wiederholt, ehe der Frischbeton eingefüllt wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Verwendung der einseitig bedienbaren Spannvorrichtung 37 und der Haltevorrichtung 38 optional ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Spannstab auch durch zwei Arbeiter von beiden Seiten der Schalung verschraubt und damit gespannt werden.
  • Nach Aushärten des Frischbetons wird die Flügelmutter 372 entfernt. Eine Verunreinigung des Spannstabes 36 mit Frischbeton wurde durch das Hüllrohr 2 zuverlässig verhindert. Der Spannstab 36 kann somit in einfacher Weise aus dem Hüllrohr 2 entfernt und für zukünftige Einsätze weiterverwendet werden. Nach dem Entfernen aller Spannstellen können die Schaltafeln 3a und 3b entfernt und ebenfalls einer erneuten Verwendung zugeführt werden. Optional kann nun der über die Wandfläche hinausstehende dritte Längsabschnitt des Einsteckkonus entfernt werden, beispielsweise durch spanende Bearbeitung mittels eines Kegelsenkers. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Einsteckkonus 1 an seiner Außenseite mit einem Trennmittel behandelt sein, so dass dieser vollständig entfernt werden kann. Nachfolgend wird das Hüllrohr 2 in an sich bekannter Weise ausgefüllt, um unerwünschte Öffnungen in der Wand zu vermeiden, welche andernfalls Kältebrücken ausbilden können oder auch das unerwünschte Eindringen von Wasser ermöglichen oder den Brandschutz nachteilig beeinflussen.
  • Dem Fachmann ist selbstverständlich geläufig, dass die in den Figuren dargestellte einzelne Spanstelle lediglich beispielhaft zu verstehen ist. In Abhängigkeit der Größe der Schaltafel 3 können eine Vielzahl gleichartiger Spannstellen mit jeweils zugeordneten Hüllrohren 2 und Einsteckkonen 1 Verwendung finden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Ansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Ansprüche und die vorstehende Beschreibung „erste“ und „zweite“ Ausführungsformen definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Ausführungsformen, ohne eine Rangfolge festzulegen.

Claims (16)

  1. Einsteckkonus (1) für ein Hüllrohr (2), wobei der Einsteckkonus (1) ein Steckrohr (11) aufweist, welches einen ersten Längsabschnitt (111) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem Hüllrohr (2) verbunden zu werden, und wobei das Steckrohr (11) einen zweiten Längsabschnitt (112) aufweist, welcher auf seiner Außenseite einen Konus (12) mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten Duchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser und der erste Durchmesser dem ersten Längsabschnitt zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckrohr einen dritten Längsabschnitt (113) aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, in einer zugeordneten Bohrung (35) einer Schaltafel (3) aufgenommen zu werden.
  2. Einsteckkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Längsabschnitt (113) mit einem Dichtungselement (4) versehen ist.
  3. Einsteckkonus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) ein Polymer oder ein Elastomer enthält oder daraus besteht.
  4. Einsteckkonus nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) an der dem Konus (12) zugewandten Seite einen Dichtwulst (41) aufweist.
  5. Einsteckkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des dritten Längsabschnittes (113) in etwa der Dicke eines Belages (31) der Schaltafel (3) entspricht.
  6. Einsteckkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritten Längsabschnitt (113) zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist.
  7. Einsteckkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchmesser des Konus (12) in etwa dem Außendurchmesser des Hüllrohres (2) entspricht
  8. Hüllrohr (2) oder Schaltafel (3) mit einem Einsteckkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zur Montage einer Schalung mit zumindest folgenden Schritten: Bereitstellen von zumindest zwei Schaltafeln (3a, 3b) mit jeweils zumindest einer Bohrung (35), Einbringen von zumindest einem Einsteckkonus (1) in eine Bohrung (35) und von zumindest einem Hüllrohr (2) an den Einsteckkonus (1), wobei der Einsteckkonus (1) ein Steckrohr (11) aufweist, welches einen ersten Längsabschnitt (111) aufweist, welcher mit dem Hüllrohr (2) verbunden wird, und wobei das Steckrohr (11) einen zweiten Längsabschnitt (112) aufweist, welcher auf seiner Außenseite einen Konus (12) mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten Duchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser und der erste Durchmesser dem ersten Längsabschnitt zugewandt ist, und wobei das Steckrohr einen dritten Längsabschnitt (113) aufweist, welcher in der Bohrung (35) aufgenommen wird, Beabstandetes Anordnen der zumindest zwei Schaltafeln (3a, 3b), Durchführen eines Spannstabes (36) durch die Bohrungen (35) der Schaltafeln (3a, 3b) den Einsteckkonus (1) und das Hüllrohr (2).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem beabstandeten Anordnen der zumindest zwei Schaltafeln (3a, 3b) auf das dem Einsteckkonus (1) gegenüberliegende Ende des Hüllrohres (2) ein Führungskonus (25) aufgesteckt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstab (36) einseitig mit einer Haltevorrichtung (38) und am gegenüberliegenden Ende mit einer Spannvorrichtung (37) verbunden wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltafel (3) Teil einer Rahmenschalung oder einer Trägerschalung oder eines Traggerüstes ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Längsabschnitt (113) mit einem Dichtungselement (4) versehen ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) ein Polymer oder ein Elastomer enthält oder daraus besteht.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Längsabschnitt (113) des Einsteckkonus (1) in der Bohrung (35) eine Passung ausbildet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Längsabschnitt (113) des Einsteckkonus (1) in die Bohrung (35) eingeschraubt wird.
DE102018215430.9A 2018-09-11 2018-09-11 Einsteckkonus, Hüllrohr oder Schaltafel und Verfahren zur Montage einer Schalung Pending DE102018215430A1 (de)

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