DE3430531A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung

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DE3430531A1
DE3430531A1 DE19843430531 DE3430531A DE3430531A1 DE 3430531 A1 DE3430531 A1 DE 3430531A1 DE 19843430531 DE19843430531 DE 19843430531 DE 3430531 A DE3430531 A DE 3430531A DE 3430531 A1 DE3430531 A1 DE 3430531A1
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Rainer 7121 Hessigheim Seitz
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Hermann Behr and Sohn GmbH and Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/04Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0235Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being a combination of rotation and linear displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Oberflächenbear-
  • beiten von bewegbaren, längs einer geradlinigen Transportstrecke aufeinanderfolgenden Gegenständen, insbesondere zum Lackieren der im wesentlichen vertikalen Außenflächen, auf denen die Transportrichtung senkrecht steht, an Bug und Heck von Automobilkarosserien, mittels zweier Bearbeitungsgeräte in einer Bearbeitungsstation, bei welchem darin zu bearbeitende Gegenstände längs einer Hauptachse, insbesondere der Längsachse von Karosserien, in die Bearbeitungsstation hinein transportiert sowie aus dieser weg transportiert werden, und bei welchem jeder zu bearbeitende Gegenstand mit dieser seiner Hauptachse wenigstens vorübergehend parallel zur Verbindungsgeraden der Bearbeitungsgeräte zwischen diesen angeordnet wird.
  • Bei einem aus der DE-OS 32 40 835 bekannten gleichartigen Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kraftfahrzeugkarosse in zwei auf verschiedenen Seiten der Transportstrecke einander gegenüberliegenden Bearbeitungsstationen wird höchstens jede zweite Karosse senkrecht zur Transportrichtung und senkrecht zur parallelen Verbindungsgeraden der beiden Bearbeitungsgeräte in jeder Bearbeitungsstation in diese hinein und ohne Halt aus dieser heraus geschoben, um anschließend in einer separaten Kabine, an deren Eingang sich die Bearbeitungsstation befindet, fern der Transportstrecke weiterbearbeitet zu werden. Mittels der beiden stationären Bearbeitungsgeräte in jeder Bearbeitungsstation werden also Bug und Heck der Karossen bearbeitet, z.B.
  • lackiert.
  • An dem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß es zu seiner Durchführung erheblichen Raum wenigstens auf einer Seite der Transportstrecke benötigt und den Transportfluß mehr als unvermeidlich stört, sodaß entweder mehrere Bearbeitungsstationen erforderlich sind oder der Durchsatz an zu bearbeitenden und bearbeiteten Gegenständen verhältnismäßig gering ist.
  • Um dies zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das raumsparend durchführbar ist und den Transportfluß sowenig wie möglich stört, damit eine Bearbeitungsstation genügend sich ein relativ hoher Durchstz an zu bearbeitenden und bearbeiteten Gegenständen ergibt.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder zu bearbeitende Gegenstand in der Bearbeitungsstation um eine senkrecht auf seiner parallel zur Verbindungsgeraden angeordneten Hauptachse und auf der Transportrichtung stehende Hochachse vor dem Bearbeiten über einen rechten Winkel aus seiner Längslage bezüglich der Transportrichtung in seine diesbezügliche Querlage und nach dem Bearbeiten über einen rechten Winkel aus der Quer- in die Längslage gedreht wird. Letzteres kann im Sinne des Zurückdrehens oder Weiterdrehens geschehen, je nachdem, ob die Gegenstände vor und nach ihrer Oberflächenbearbeitung gleich ausgerichtet sein sollen oder gewendet sein können.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die zu bearbeitenden Gegenstände die rlransportstrecke nicht verlassen müssen, sondern nacheinander in einer und derselben Bearbeitungsstation von den zwei auf verschiedenen Seiten der Transports:treckeangeordneten Bearbeitungsgeräten an ihren Stirnflächen bearbeitet werden können, die während des Gegenstandstransportes senkrecht von der Transportrichtung durchstoßen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Oberflächenbear beitung der aufeinanderfolgenden Gegenstände entweder wie bei dem bekannten Verfahren im Vorübergehen des zu bearbeitenden Gegenstandes oder aber im Stillstand des zu bearbeitenden Gegenstandes vorzunehmen, ohne daß deshalb im zuletzt genannten Falle der Weitertransport der übrigen Gegenstände, also der bereits bearbeiteten Gegenstände und der noch zu bearbeitenden Gegenstände, unbedingt unterbrochen werden müßte, wie noch erläuter-t wird.
  • Eine erste Durchführensweise des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem wie im Falle des bekannten Verfahrens die zu bearleitenden Gegenstände ohne Halt zwischen den beiden Bearbeitungsgeräten hindurchbewegt werden, zeichnet sich dadurch aus, daß der zu bearbeitende Gegenstand in der Bearbeitungsstation vor Erreichen der Verbindungsgeraden der Geräte in einer Richtung gedreht und nach Verlassen dieser Linie in Gegenrichtung oder gleicher Richtung gedreht wird. Damit wird erreicht, daß der zu bearbeitende Gegenstand während seiner Bearbeitung bis zu deren Ende mit Sicherheit eine die Bearbeitungsgüte beeinträchtigende Drehbewegung nicht ausführt, sondern nur eine translatorische Relativbewegung bezüglich der Bearbeitungsgeräte.
  • Bei einer zweiten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß jeder zu bearbeitende Gegenstand in der Bearbeitungsstation zwischen den beiden Bearbeitungsgeräten angehalten, anschließend gedreht, danach bearbeitet, daraufhin wieder gedreht und schließlich weitertransportiert wird. Damit wird erreicht, daß überhaupt keine Relativbewegung zwischen zu bearbeitendem Gegenstand und Bearbeitungsgeräten während der Bearbeitung stattfindet, sodaß hierdurch das höchstmögliche Maß an Bearbeitungsgüte erzielbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer Transporteinrichtung zum geradlinigen Befördern der zu bearbeitenden Gegenstände über die Transportstrecke, neben der die zwei Bearbeitungsgeräte angeordnet sind.
  • Bei der aus der DE-OS 32 40 835 bekannten Vorrichtung dieser Gattung liegen die geradlinige Transportstrecke und die Verbindungsgerade der beiden Bearbeitungsgeräte in jeder Bearbeitungsstation parallel zueinander. Diese Vorrichtung weist außer der geradlinigen Transportstrecke nur parallel oder senkrecht dazu verlaufende Verschiebestrecken in den Kabinen sowie zwischen diesen einerseits und der Transportstrecke andererseits auf, sodaß die zu bearbeitenden und die bear- beiteten Gegenstände stets unverändert gleich orientiert sind.
  • Demgegenüber zeichnet sich die gattungsgleiche erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß sich die geradlinige Transportstrecke und die Verbindungsgerade der beiden Bearbeitungsgeräte senkrecht kreuzen, und daß eine Dreheinrichtung zum Drehen des zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Gegenstandes in der Bearbeitungsstation vorgesehen ist.
  • Bei etwa gleichem Aufwand - die Dreheinrichtung ersetzt die Verschiebeeinrichtung der bekannten Vorrichtung - hat die erfindungsgemäße Vorrichtung also den Vorteil, daß sie bestirnntungsgemäß das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen geeignet ist.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen, die wie bei der bekannten Vorrichtung von einem Flurförderer als Transporteinrichtung, gegebenenfalls auf einem abhebbar auf dem Flurförderer sitzenden Träger, durch die Bearbeitungsstation bewegbar sind, zeichnet sich durch eine auf der Verbindungsgeraden der zwei Bearbeitungsgeräte angeordnete Hubeinrichtung mit einer um ihre vertikale Längsachse drehbaren Säule als Dreheinrichtung aus, die den zu bearbeitenden Gegenstand bzw.
  • dessen Träger in der Bearbeitungsstation vom gegebenenfalls ununterbrochen laufenden Flurförderer abhebt und den bearbeiteten Gegenstandbzw.dessen Träger in der Bearbeitungsgegebenenfalls station auf den weitergelaufenenFlurförderer absetzt. Dank dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese speziell in der Lage, das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 2 durchzuführen.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur, Bearbeiten von Gegenständen, die von einem Flurförderer als Transporteinrichtung auf einem an sich bekannten Drehgestell, dessen undrehbarer Teil in bekannter Weise auf dem Flurförderer sitzt, durch die Bearbeitungsstation bewegbar sind, zeichnet sich aus durch eine auf der Verbindungsgeraden der zwei Bearbeitungsgeräte angeordnete Hubeinrichtung mit einer um ihre vertikale Längsachse drehbaren Säule als Dreheinrichtung, die den zu bearbeitenden Gegenstand und/oder den diesen tragenden drehbaren Teil des Drehgestells über dem gegebenenfalls für die Bearbeitung stillgesetzten Flurförderer drehfest erfaßt und später den bearbeiteten Gegenstand bzw. den drehbaren Drehgestellteil freigibt. Dank dieser Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung speziell zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 in der Lage.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Hubeinrichtung längs der Transportstrecke hin und her verschiebbar und infolgedessen kann die Hub- und gegebenenfalls Dreharbeit an dem zu bearbeitenden Gegenstand schon während dessen Transport bis zur Verbindungsgeraden der Bearbeitungsgeräte geleistet werden.
  • Möglich ist dadurch auch, daß das Absenken und gegebenenfalls das Zurück- oder Weiterdrehen des bearbeiteten Gegenstandes während des Weitertransportes dieses Gegenstandes erfolgt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen orrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen, die wie an sich bekannt von einem Deckenförderer als Transporteinrichtung an einem Drehgestell, dessen undrehbarer Teil an dem Deckenförderer hängt, durch die Bearbeitungsstation bewegbar sind, ist vorgesehen, daß die Dreheinrichtung für den drehfesten Eingriff in den drehbaren Drehgestellteil ausgebildet ist.
  • Dank dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wahlweise das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 durchgeführt werden.
  • Bei allen drei oben charakterisierten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedes der Bearbeitungsgeräte längs der Verbindungsgeraden beider verstellbar gelagert, sodaß je nach in Richtung der Verbindungsgeraden gemessener Länge des auf diese Verbindungslinie ausgerichteten, zu bearbeitenden Gegenstandes der geeignetste lichte Abstand jedes der beiden Bearbeitungsgeräte von diesem Gegenstand eingehalten werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, zuvor gekennzeichneten drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung speziell erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fg. 1, 3 und 5 Seitenansichten der ersten, zweiten bzw. dritten Ausführungsform; sowie Fig. 2, 4 und 6 entsprechende Draufsichten der ersten, zweiten bzw. dritten Ausführungsform.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sollen die vertikalen Außenflächen 11 und 12 an Bug bzw. Heck einer Automobilkarosserie 10 lackiert werden, die mittels eines Traggestelles 13,das auf einem nicht im einzelnen dargestellten Flurförderer 14 ruht, längs einer geradlinigen Transportstrecke in Transportrichtung 15 in eine Bearbeitungsstation 16 und aus dieser heraus bewegnar ist. In der Bearbeitungsstation 16 befinden sich auf verschedenen Seiten des die Transportstrecke darstellenden Flurförderers 14 je ein Lackiergerät 17, deren Verbindungsgerade 18 die Transportrichtung 15 rechtwinklig kreuzt und die Außenflächen 11 und 12 der zu bearbeitenden oder schon bearbeiteten Karosserie 10' in der Bearbeitungsstation 16 senkrecht durchstößt, wenn die Längsachse 19 der Karosserie 10' parallel zur Verbindungsgeraden 18 ausgerichtet ist. Gezeichnet sind vorzugsweise elektrostatisch betriebene Lackiergeräte 17 mit rotierender Lackzerstäubungsglocke 20, von denen je eine der ihr zugewandten Karosserieaußenfläche 11 bzw. 12 axial gegenübersteht, sodaß der von der Glocke versprühte Lacknebel mechanisch bzw. elektrostatisch an den zu lackierenden Karosseriestellen niedergeschlagen wird.
  • Um die zu bearbeitende Karosserie 10 in der Bearbeitungsstation 16 über einen Winkel von 900 drehen zu können, ist dc1rt unterhalb des Flurförderers 14 eine Hub- und Dreheinrichtung 21 angeordnet, die eine in ihrer vertikalen Längsrichtung verschiebbare und um ihre Längsachse drehbare Säule 22 aufweist, die mittels einer an der Unterseite des Traggestelles 13 angreifenden Plattform 23 die in der Bearbeitungsstation 16 angelangte Karosserie 50' hydraulisch hochdrückt und über einen rechten Winkel dreht und später die an Bug und Heck lackierte Karosserie 10' um 900 weiter- oder zurückdreht und soweit absinken läßt, daß ihr vom Flurförderer 14 abgehobenes Traggestell 13 wieder auf den inzwischen weiterbewegten Flurförderer aufsetzt.
  • Die Hub- und Dreheinrichtung 21 ist in Transportrichtung 15, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt, zwischen einer Position an der Verbindungsgeraden 18 und einer zeitlich vorgelagerten Position verschiebbar, in der die Einrichtung in Fig 1 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Zur Ergänzung kann die Einrichtung 21 auch aus ihrer position an der Verbindungsgeraden 18 in Transportrichtung 15 und in Gegenrichtung verschiebbar sein, wie aus einer Spiegelung der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Einrichtung an der Längsachse der Säule 22 der mit durchgezogenen Linien eingezeichneten Einrichtung ersichtlich wäre.
  • Im übrigen sind auch die Lackiergeräte 17 einzeln längs ihrer Verbindungsgeraden 18 verschiebbar und außerdem an der gewünschten Stelle der Bearbeitungsstation 16 festlegbar.
  • Die dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechende Wirkungsweise der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Betrachtet sei die zu lackierende Karosserie 10 in den linken Hälften der Fig. 1 und 2, wo die Karosserie mit ihrer Längsachse 19 noch parallel zur Transportrichtung 15 verläuft. Wenn das Karosserie-Traggestell 13 auf dem ständig mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Flurförderer 14 mittig über der sie erwartenden Plattform 23 der gegen die Transportrichtung 15 verschobenen Hub- und Dreheinrichtung 21 angelangt ist, wird deren Säule 22 nach oben ausgefahren und nach dem Abheben des Traggestells 13 vom Flurförderer 14 auch gedreht. Gleichzeitig mit dem Anheben und Drehen der zu lackierenden Karosserie wird die Einrichtung 21 in Transportrichtung 15 bis zur Verbindungsgeraden 18 verschoben, und zwar mit einer mittleren Geschwin- digkeit, die wesentlich höher ist als die Transportgeschwindigkeit des Flurförderers 14, der sozusagen überholt wird.
  • Nun liegt die zu lackierende Karosserie 10' mit ihrer Längsachse 19 parallel zur Verbindungsgeraden 18 und es setzt die Tätigkeit der Lackiergeräte 17 ein. Nach deren Außerbetriebnahme wird die lackierte Karosserie 10' entweder im Verschiebesti3.lstand der Einrichtung 21 von dieser zurück-oder weitergedreht und nach Abschluß der Drehbewegung auf den weitergelaufenen Flurförderer 14 abgesetzt, oder aber von der Einrichtung 21 gleichzeitig gedreht und in Transportrichtung 15 verschoben sowie anschließend gleichzeitig auf den Flurförderer 14 abgesetzt und in Transportrichtung 15 weiterverschoben. In jedem Fall soll die Gesamtdauer aller von der verschiebbaren Hub- und Dreheinrichtung 21 verursachten Karosseriebewegungen kürzer sein als die Zeit, die der Flurförderer 14 benötigt, um inzwischen weiterzulaufen und das Karosserletraggestell 13 an derselben Stelle des Flurförderers wieder aufzunehmen, an welcher das Traggestell vor der Bearbeitunc3sstation 16 aufsaß, damit getugend Zeit für das Lackieren verbleibt, das den zeitlichen Unterschied ausmacht.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Teilen der ersten Ausführungsform gleichende oder entsprechende- Teile mit um einhundert höheren Bezugszahlen versehen, sodaß sich insoweit eine Beschreibung des Aufbaus der zweiten Ausführungsform erübrigt.
  • Statt des Traggestelles 13 der ersten Ausführungsform weist die zweite Ausführungsform für jede zu lackierende Karosserie 110 ein auf dem Flurförderer 114 sitzendes Drehgestell 124 auf, dessen undrehbarer Teil 125 fest mit dem Flurförderer verbunden und dessen auf dem Teil 125 drehbar gelagerter Teil 126 die zu lackierende Karosserie 110 trägt.
  • Die Plattform 123 der verschiebbaren Hub- und Dreheinrichtung 121 ist für den drehfesten Eingriff in den drehbaren Dreh- gestellteil 126 ausgebildet und kann nur bis zum vertikalen Anschlag an diesem Teil 126 hochgefahren werden. Die Karosserie110wird daher niemals vom Drehgestell 124 abgehoben.
  • Die das erfindungsgemäße Verfahren durchführende Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform ist gemäß Fig. 3 und 4, abweichend von der oben vollständig beschriebenen Wirkungsweise der ersten Ausführungsform, folgende: Statt des gleichzeitigen Anhebens oder Absenkens der Karosserie 110 einerseits und des Drehens dieser Karosserie andererseits während der Verschiebung der Einrichtung 121 oder während deren Verschiebestillstand wird hier die Säule 122 der verschiebbaren Hub- und Dreheinrichtung 121 vor dem Lackieren der Karosserie 110 zunächst hochgefahren und erst dann gedreht sowie nach dem Lackieren zunächst gedreht und erst dann abgesenkt, damit überhaupt eine vollständige Drehbewegung über einen rechten Winkel zustande kommt. Sowohl die Drehbewegung vor dem Lackieren als auch die darauf folgende kann aber muß nicht,während einer Verschiebung der Einrichtung 121 durchgeführt werden, sollten es jedoch zur Zeitersparnis.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Teilen der zweiten Ausführunqsform gleichende oder entsprechende Teile mit um noch einmal einhundert höheren Bezugszahlen versehen, sodaß die entsprechende Zahlendifferenz zum ersten Ausführungsbeispiel zweihundert beträgt.
  • Die dritte Ausführungsform weist gemäß Fig. 5 und 6 einen Deckenförderer 227 auf, der den Flurförderern 14 und 114 entspricht, jedoch in konstanter Höhe über dem Fußboden in Transportrichtung 215 verläuft. An dem Deckenförderer 227 ist für jede zu lackierende Karosserie 210 der undrehbare Teil 225 eines Drehgestelles 224 aufgehängt, dessen tiefer liegender drehbarer Teil 226 die über dem Fußboden schwebende Karosserie drehfest erfaßt.
  • Die Wirkungsweise der dritten Ausführungsform entspricht wahl- weise der ersten oder zweiten Ausführungsform, wobei die Tätigkeit einer nicht vorhandenen verschiebbaren Hubeinrichtung außer Betracht bleibt und eine Einschränkung der Gleichzeitigkeit von Transport und Drehung der Karosserie ebenfalls nicht besteht. Es kann mit anderen Worten das Drehen de-3: Karosserie 210 vor bzw. nach dem Lackieren entweder während des Karosserietransportes vor bzw. hinter der Verbindungsgeraden 218 der backiergeräte 217 unabhängig von einet Weiterlauf oder Stillstand des Deckenförderers 227 während des Lackieren stattfinden, oder aber zwischen dann Karosserietransporten vor bzw. nach dem Lackieren, aber nicht während des Lackierens, über dessen Dauer der Deckenförderer 227 dann stillzustehen hat.

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung Patentansprüche 1.) Verfahren zum Oberflächenbearbeiten von bewegbaren, längs einer geradlinigen Transportstrecke aufeinanderfolgenden Gegenständen, insbesondere zum Lackieren der im wesentlichen vertikalen Außenflächen, auf denen die Transportrichtung senkrecht steht, an Bug und Heck von Automobilkarosserien, mittels zweier Bearbeitungsgeräte in einer Bearbeitungsstation, bei welchem darin zu bearbeitende Gegenstände längs einer Hauptachse, insbesondere der Längsachse von Karosserien, in die Bearbeitungsstation hinein transportiert sowie aus dieser weg transportiert werden, und bei welchem jeder zu bearbeitende Gegenstand mit dieser seiner Hauptachse wenigstens vorübergehend parallel zur Verbindungsgeraden der Bearbeitungsgeräte zwischen diesen angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu bearbeitende Gegenstand (10) in der Bearbeitungsstation (16) um eine senkrecht auf seiner parallel zur verbindungsgeraden (18) angeordneten Hauptachse (19) und auf der Transportrichtung (15) stehende Hochachse vor dem Bearbeiten über einen rechten Winkel aus seiner Längslage bezüglich der Transportrichtung in seine diesbezügliche Querlage und nach dem Bearbeiten über einen rechten Winkel aus der Quer- in die Längslage gedreht wird (Fiy. 1 und 2).
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zu bearbeitenden Gegenstände ohne Halt zwischen den beiden Bearbeitungsgeräten hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bearbeitende Gegenstand in der Bearbeitungsstation vor Erreichen der Verbindungsgeraden der Geräte in einer Richtuny gedreht und nach Verlassen dieser Linie in Gegenrichtung oder gleicher Richtung gedreht wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu bearbeitende Gegenstand in der Bearbeitungsstation zwischen den beiden Bearbeitungsgeräten angehalten, anschließend gedreht, danach bearbeitet, daraufhin wieder gedreht und schließlich weitertransportiert wird.
  4. 4.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Transporteinrichtung (14; 114) zum geradlinigen Befördern der zu bearbeitenden Gegenstände (10; 110) über die Transportstrecke, neben der die zwei Bearbeitungsgeräte (17; 117) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geradlinige Transportstrecke und die Verbindungsgerade (18; 118) der beiden Bearbeitungsgeräte (17; 117) senkrecht kreuzen; und daß eine Dreheinrichtung (21; 121) zum Drehen des zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Gegenstandes (10; 110) in der Bearbeitungsstation (16; 116) vorgesehen ist (Fig.
    I bis 6).
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Bearbeiten von Gegenständen (10), die von einem Flurförderer (14) als Transporteinrichtung, gegebenenfalls auf einem abhebbar auf dem Flurförderer sitzenden Träger (13), durch die Bearbeitungsstation (16' bewegbar sind, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf der Verbindungsgeraden (18) der zwei Bearbeitungsgeräte (17) angeordnete Hubeinrich- tung (21) mit einer um ihre vertikale Längsachse drehbaren Säule (22) als Dreheinrichtung, die den zu bearbeitenden Gegenstand (10) bzw. dessen Träger (13) in der Bearbeitungsstation (16) vom gegebenenfalls ununterbrochen laufenden Flurförderer (14) abhebt und den bearbeiteten Gegenstand (10) bzw. dessen-Tväger (13) in der Bearbeitungsstation (16) gegebenentalls auf den/weitergelaufenen Flurförderer (14) absetzt (Fig. 1 und 2).
  6. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Bearbeiten von Gegenständen (110), die von einem Flurförderer (114) als Transporteinrichtung auf einem Drehgestell (124), dessen undrehbarer Teil (125) auf dem Flurförderer (114) sitzt, durch die Bearbeitungsstation (116) bewegbar sind, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf der Verbindungsgeraden (118) der zwei Bearbeitungsgeräte (117) angeordnete Hubeinrichtung (121) mit einer um ihre vertikale Längsachse drehbaren Säule (122) als Dreheinrichtung, die den zu bearbeitenden Gegenstand (110) und/oder den diesen tragenden drehbaren Teil (126) des Drehgestells (124) über dem gegebenenfalls für die Bearbeitung stillgesetzten Flurförderer (114) drehfest erfaßt und später den bearbeiteten Gegenstand (110) bzw den drehbaren Drehgestellteil (126) freigibt (Fig. 3 und 4).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (21; 121) längs der Transportstrecke hin und her verschiebbar ist (Fig. 1 und 3).
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Bearbeiten von Gegenständen (210), die von einem Deckenförderer (227) als Transporteinrichtung an einem Drehgestell (224), dessen undrehbarer Teil (225) an dem Deckenförderer (227) hängt, durch die Bearbeitungsstation (216) bewegbar sind, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung für den drehfesten Eingriff in den drehbaren Drehgestellteil (226) ausgebildet ist (Fig. 5 und 6).
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bearbeitungsgeräte (17; 117; 217) längs der Verbindungsgeraden (18; 118; 218) beider verstellbar gelagert ist (Fig. 2, 4, 6).
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