DE19706345A1 - Aufsatz für ein Flurförderzeug und Flurförderzeug - Google Patents

Aufsatz für ein Flurförderzeug und Flurförderzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere für Auto­ mobil-Rohkarossen für die Automobilfertigung, bestehend aus längs eines Hallenbodens geführten Karren, wobei jeder Karren eine Hub­ vorrichtung trägt, um die Höhe des Förderguts über dem Hallenboden zu Montagezwecken verändern zu können.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Aufsatz für einen zwangs­ geführten Karren für ein Flurförderzeug für die Automobilfertigung der gattungsgemäßen Art.
Insbesondere in der Serienfertigung von Automobilen werden Flur­ förderzeuge eingesetzt, die im wesentlichen aus längs eines Hal­ lenbodens geführten Karren bestehen. Die Karren sind dabei häufig auf Schienen geführt, wobei die Schienen in einem im Hallenboden eingelassenen Kanal angeordnet sind, so daß die Oberfläche des Karrens mit dem Hallenboden bündig, den nach oben offenen Kanal­ querschnitt abschließend, angeordnet sein kann. Jeder Karren trägt üblicherweise eine Hubvorrichtung, die in Form eines Scheren­ tisches ausgebildet sein kann, mit einer Lastebene, auf der die zu vervollständigende Rohkarosse gelagert ist. Ein solcher Karren wird in der einschlägigen Branche als "Schubskid" bezeichnet. Der "Schubskid" wird im allgemeinen durch nachfolgende "Schubskids" über die Schienen, bzw. durch den im Hallenboden eingelassenen Kanal geschoben.
Aufgrund der Hubvorrichtung läßt sich die Arbeitshöhe für ver­ schiedene Montagezwecke anpassen. Die Basis des Schubskids ist üblicherweise so breit gewählt, daß Arbeiter an der Seite des bei­ spielsweise in Brusthöhe sich befindenden, fertig zu montierenden Automobils mitfahren können, und nach einer bestimmten Taktzeit den Schubskid verlassen, um zu dem nächstfolgenden zu gehen.
Während die einstellbare Arbeitshöhe, die bei herkömmlichen Schub­ skids aufgrund der Hubvorrichtung gegeben ist, ein ergonomisch günstiges Arbeiten ermöglicht, so ist es jedoch insbesondere zur sogenannten Hochzeit, d. h. dem Einbau von Motor und Getriebe von unten her in die Rohkarosserie, sowie zum Achsen- und Abgasanla­ geneinbau notwendig, die Rohkarosse anders zu lagern, um unterhalb der Rohkarosse genügend Montageraum zur Verfügung zu stellen.
Bei bekannten Montagelinien für die Serienfertigung von Automobi­ len werden daher die Rohkarossen zu einem bestimmten Fertigungs­ zeitpunkt in einer Übergabestation von oben her von dem jeweiligen Schubskid abgenommen und in einen Schleppkreisförderer oder eine Elektro-Hängebahn übergeben. Beide Fördermittel halten die Rohka­ rosse von oben her. Sowohl Schleppkreisförderer wie auch Elektro-Hänge­ bahnen sind an einem Stahlgerüst an einer Decke der jeweili­ gen Montagehalle befestigt. Eine solche Konstruktion ist einer­ seits sehr aufwendig, andererseits bedeutet die Übergabe der Roh­ karosse von einem Schubskid in eine hängende Vorrichtung und von dort wieder auf einen Schubskid zur Komplementierung des Fahrzeu­ ges einen zusätzlichen zeitlichen Aufwand, der die Gesamtzeit zum Bau eines Automobils erhöht.
Es ist daher unter dem Gesichtspunkt von Investitionskosten in einer Automobilfabrik wie unter dem Gesichtspunkt einer Verkürzung der Gesamtbauzeit für ein Automobil wünschenswert, während der gesamten Montagearbeit mit lediglich einem Fördermittel auszukom­ men, und auf die aufwendigen Schleppkreisförderer oder Hängebahnen verzichten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä­ ßes Flurförderzeug so weiterzuentwickeln, daß die Möglichkeit be­ steht, ohne Umsetzen der Rohkarosserie auf ein anderes Flurförder­ zeug genügend Arbeitsraum und Zugangsmöglichkeiten für die Montage von Aggregaten von unten her in die Rohkarosserie zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Flurförder­ zeug dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung so auf dem Karren gelagert ist, daß sie um die Hochachse um zumindest 90°, Vorzugsweise 180°, drehbar ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind in der Lastebene der Hubvorrichtung angeord­ nete Mittel zum translatorischen Verschieben des Fördergutes, ins­ besondere einer Automobilkarosserie in der Lastebene vorgesehen. Durch Drehen des Hubtisches um 90° und Verfahren der Rohkarosserie in eine auskragende Position ist es so möglich, beispielsweise Motor und Getriebe seitlich an die Montagelinie zu bringen und von unten her einzubauen.
Während bei herkömmlichen Schubskids der Schwerpunkt der Rohkaros­ serie immer überhalb der durch die Hubvorrichtung definierten Standfläche zu liegen kommt, kann es beim Verfahren der Rohkaros­ serie auf einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung bzw. einem erfin­ dungsgemäßen Schubskid zu Zuständen kommen, in denen die Rohkaros­ serie weit seitlich - in bezug auf die Förderrichtung - auskragt. Um ein Herabfallen der Rohkarosserie aufgrund ihres Eigengewichtes zu verhindern, weist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flurförderzeuges an der Karosse angreifende Hal­ temittel zum Fixieren der Karosse relativ zu der Lastebene auf.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind vier im we­ sentlichen senkrecht angeordnete Ständer vorgesehen, auf denen die Rohkarosserie aufliegt, während in zumindest einem Ständer schwenkbar gelagerte Haken angeordnet sind, die die Rohkarosserie an geeigneter Stelle sichernd hintergreifen.
Um es zu ermöglichen, daß das fertiggestellte Automobil auf eige­ nen Reifen von dem Schubskid auf den Hallenboden rollt, kann ins­ besondere bevorzugt vorgesehen sein, daß die Hubvorrichtung so weit absenkbar ist, daß die Lastebene mit dem Hallenboden im we­ sentlichen fluchtend verläuft und daß die Ständer in die Lastebene klappbar, versenkbar oder auf andere Weise verfahrbar sind.
Dabei kann bevorzugt insbesondere Vorgesehen sein, die in zumin­ dest einem Ständer vorgesehenen, die Rohkarosserie gegen Kippen sichernden Haken beim Klappen des jeweiligen Ständers automatisch einzufahren, d. h. die Karosserie gleichsam zu entriegeln.
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist erfindungsgemäß Vorgesehen, daß zumindest ein Ständer schwenkbar gelagerte Haken aufweist, die durch einen in einer zentralen Bohrung des Ständers gelagerten Stößel betätigbar sind. Dabei liegt der Stößel auf einem im Stän­ der gelagerten Hebel auf, dessen einer Schenkel im verriegelten Zustand über den Querschnitt des im wesentlichen zylinderförmigen Ständers hinausragt. Auf der Außenseite des Ständers ist eine Hül­ se geführt, die über eine Zugstange mit einem Betätigungszylinder verbunden ist. Dabei ist die kinematische Anordnung so gewählt, daß bei Verfahren des Betätigungszylinders die Hülse von der Zug­ stange zwangsgesteuert in den Schwenkbereich des Hebels gelangt, dessen freier Schenkel in den Ständer hineingedrückt wird, wobei der andere Schenkel auf den Stößel wirkt und so die Haken entrie­ gelt. Dabei ist der Ständer an seinem unteren Ende so gelagert, daß bei weiterem Ausfahren des Betätigungszylinders der Ständer um seine Schwenkachse geschwenkt wird und in der Lastebene, d. h. auf der Hubvorrichtung zu liegen kommt.
Das erfindungsgemäße Flurförderzeug läßt sich realisieren, indem für bereits bekannte und existierende Schubskids, d. h. längs eines Hallenbodens geführten Karren, Aufsätze konstruiert werden, die eine Hubvorrichtung aufweisen, die auf einem Grundgestell derge­ stalt gelagert ist, daß sie um zumindest 90° gegenüber dem Schubs­ kid drehbar ist, wobei in der Lastebene der Hubvorrichtung Mittel angeordnet sind, beispielsweise Linearführungen, mit denen sich eine auf der Hubvorrichtung gelagerte Rohkarosse translatorisch in eine auskragende Stellung verschieben läßt.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Grundgestell auf zumindest einer kreisförmigen Schiene dergestalt gelagert ist, daß die Hubvorrichtung um 360° beliebig gedreht werden kann.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hubhöhe der Hubvorrichtung zumindest zwei Meter beträgt, so daß die Unterseite des Fahrzeuges - beispielsweise für die Montage einer Abgasanlage - so hoch über dem Niveau des Hallenbodens angeordnet werden kann, daß ein Arbei­ ter unter die Karosserie treten kann, ohne sich bücken zu müssen.
Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ermöglicht es, sämtliche zur Montage eines Kraftfahrzeuges notwendigen Einzelschritte durchfüh­ ren zu können, ohne das Flurförderzeug während des Montagevorgan­ ges wechseln zu müssen. Dabei ermöglicht es die spezielle Ausge­ staltung des erfindungsgemäßen Schubskids, das Fahrzeug bzw. die Rohkarosserie für jeden denkbaren Montageschritt in eine Stellung zu bringen, in der die notwendigen Bereiche der Rohkarosserie zu­ gänglich sind, wobei ergonomische Gesichtspunkte gewahrt bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufsatzes für die Karren (Schubskids) eines erfindungsgemäßen Flurförderzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufsatz gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, wobei die Blickrichtung rechtwinklig zu der der Fig. 1 ist,
Fig. 4 ein Detail Q gemäß Fig. 11 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht der in Fig. 5 sichtbaren Zentrallagerung, bezeichnet mit X,
Fig. 7 eine Detailvergrößerung, bezeichnet mit Y in Fig. 2, darstellend eine Draufsicht auf einen der in Fig. 1 sichtbaren Ständer oberhalb der Lastebene,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 9 die in Fig. 7 dargestellte Einzelheit gemäß Ansicht Z in Fig. 8,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt gemäß Einzelheit V in Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt rechtwinklig zu dem der Fig. 5 und 8 längs der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 3 mit J bezeichneten Einzelheit,
Fig. 13 die bereits in den Fig. 7 und 9 vergrößerte Darstellung des Ständers gemäß Einzelweit W in Fig. 11,
Fig. 14 eine schematische Darstellung des an einem Karren (Schubskid) befestigten Aufsatzes gemäß der Fig. 1 bis 13,
Fig. 15 eine Draufsicht der Ansicht gemäß Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt durch das Flurförderzeug gemäß Fig. 14 und 15,
Fig. 17 bis 20 eine schematische Darstellung der Verfahrens­ weise zum Präsentieren der vorderen Unterseite der Rohkarosse zur Montage des Motors.
In den Fig. 1, 2, 3, 5, 8 und 11 ist ein Grundgestell 10 zu sehen, das eine kreisförmig gebogene Außenwandung aufweist, die felgenartig über fünf speichenartig angeordnete Stahlträger 12 - vgl. Fig. 2 - mit einer Zentrallagerung 14 verbunden ist.
Wie Fig. 14 zeigt, ist das Grundgestell 10 dazu vorgesehen, hän­ gend an einem an sich bekannten Karren (Schubskid) 16 befestigt zu werden. Der Schubskid 16 läuft mit Rädern 18 auf Schienen 20, die in einem im Hallenboden 22 eingelassenen Kanal 24 angeordnet sind.
Wie die Fig. 14 bis 16 weiter zeigen, ist eine obere Arbeits­ fläche 26 des Schubskids so angeordnet, daß sie mit dem Hallenbo­ den 22 fluchtet, wie dies an sich bekannt ist. Der in den Fig. 14 und 16 symbolisch dargestellte Arbeiter kann mit dem in Fig. 14 nach links oder rechts bewegten Schubskid mitfahren, um während einer beschränkten Taktzeit Arbeiten an dem auf dem Schubskid transportierten zu montierenden Fahrzeug durchzuführen.
Wie Fig. 2 zeigt, trägt das Grundgestell 10 zwei konzentrisch zur Lagerung 14 angeordnete kreisförmige Schienen 28, auf denen eine Hubvorrichtung 30 mit vier Radanordnungen 32 drehbar gelagert ist. Dabei wird die Drehachse zusätzlich vorgegeben durch die Zentral­ lagerung 14, die im Detail in Fig. 6 dargestellt ist.
Ein einzelnes Rad 34 der Radanordnung 32 ist in Fig. 4 darge­ stellt.
Wie Fig. 4 weiter zeigt, ist das Grundgestell 10 mit einem nach innen überkragenden Schenkel 36 ausgestattet, die als Stützfläche fungieren, um über mit der Hubvorrichtung verbundene Träger 38 Kippmomente abstützen zu können, die auftreten, wenn der Schwer­ punkt einer durch Hubvorrichtung zu tragenden Last nicht innerhalb des durch die vier Rollenanordnung 32 definierten Rechteckes zu liegen kommt.
Fig. 6 zeigt weiterhin eine Kegelverzahnung 40, die dem Antrieb über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor dient. Durch Einleiten eines Momentes über die Kegelverzahnung 40 kann die ge­ samte Anordnung um die durch die Zentrallagerung 14 gebildete Ach­ se gedreht werden, so daß sich die gesamte Hubvorrichtung um 360° drehen läßt. Die Hubvorrichtung 30 besteht aus einem an sich be­ kannten Scherentisch mit einer in Fig. 1 angedeuteten Lastebene L.
Wie die Einzelheit Z in Fig. 9 - vgl. Fig. 8 - zeigt, ist in der Lastebene der Hubvorrichtung 30 eine Linearführung, bestehend aus je zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 42 und 44 eingebaut.
Damit läßt sich - wie die Fig. 17 bis 20 - zeigen, ein mit der Hubvorrichtung angehobenes Fahrzeug, insbesondere eine Rohkarosse­ rie in der Fertigungslinie eines Automobilwerkes, in eine Position bringen, in der beispielsweise der Motorraum von unten her zugäng­ lich ist, um "Hochzeit zu feiern". Fig. 17 zeigt die Rohkarosse­ rie auf der Hubvorrichtung 30 in angehobenem Zustand. Fig. 18 zeigt die Darstellung gemäß Fig. 17, wobei die Blickrichtung ent­ gegen der in Fig. 17 durch einen Pfeil symbolisierten Förderrich­ tung ist.
Wie in Fig. 18 durch Pfeile symbolisiert, kann die gesamte Karos­ serie um 360° gedreht werden, beispielsweise in die in Fig. 19 gezeigt Stellung, wobei das Fahrzeug nun quer zur Förderrichtung - symbolisiert durch den Pfeil in Fig. 17 - steht. Der Übergang von Fig. 19 auf Fig. 20 zeigt das Verfahren der Rohkarosse mittels der in Fig. 9 gezeigten Linearführung 42/44. Fig. 20 zeigt eine Stellung der Rohkarosserie, in der der vordere Wagenboden frei von unten her zugänglich ist, wobei die Größenverhältnisse anhand der Fig. 14 bis 16 deutlich werden.
Fig. 20 zeigt, daß der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung in der auskragenden Stellung nicht mehr überhalb der Grundfläche der Vorrichtung liegt.
Wie bereits anhand von Fig. 4 erläutert, sorgen Ausleger 38 - vgl. Fig. 2 - die mit der Hubvorrichtung 30 verbunden sind dafür, daß das entsprechende Kippmoment abgestützt wird.
Damit die Rohkarosserie nicht aufgrund ihres Eigengewichtes her­ abfallen kann, wird auf diese gegenüber der Lastebene L - Fig. 1 - fixiert, indem sie auf vier Ständern 46 aufgeständert wird, wobei die Ständer Verriegelungsmittel in Form von Haken aufweisen, die in geeignete Hinterschnitte o. ä. der Rohkarosse eingreifen, um Zugkräfte übertragen zu können.
Damit das fertig montierte Kraftfahrzeug nach Absenken der Hubvor­ richtung 30 am Ende des in Fig. 17 gezeigten Kanals 24 auf den Hallenboden fahren kann und so die Montagelinie verlassen kann, ist es notwendig, die Ständer 46 in die Ebene des Hallenbodens - bei abgesenkter Lastebene L der Hubvorrichtung 30 - zu bringen. Weiterhin ist es notwendig, die Verriegelungsmittel wieder zu en­ triegeln. Ständer und Verriegelungsmittel sind anhand der Fig. 7, 9 und 13 im Detail dargestellt, wobei die Einzelheiten Y in Fig. 2, Z in Fig. 8 und W in Fig. 11 die jeweilige Lage und Blickrichtung der Details verdeutlichen. Jeder Ständer 46 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Bauteil, das jeweils um eine Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert ist, so daß der Ständer 46 um 90° geschwenkt werden kann. Während im aufgeständerten Zu­ stand die Rohkarosserie auf den senkrechten Ständern aufliegt, lassen sich die Ständer so in eine waagerechte Position in die Lastebene oder auf der Lastebene L aufliegend klappen, so daß das fertiggestellte Kraftfahrzeug auf eigenen Reifen auf den Hallenbo­ den fahren kann, ohne durch die Ständer behindert zu werden.
Um die Rohkarosse gegen Kippen sichern zu können, weist jeder Ständer zwei schwenkbar gelagerte Hakenmittel 50 auf, die im ver­ riegelten Zustand radial zur Längsachse des Ständers 46 abstehen und hinter geeignete Hinterschnitte o. ä. der Rohkarosserie grei­ fen.
Um den Ständer 46 umlegen zu können, d. h. um die Schwenkachse 48 in die waagerechte Lage zu schwenken, ist für jeden Ständer ein Betätigungszylinder 52 vorgesehen, dessen Kolbenstange 54 über eine Zugstange 56 an einer den Ständer 46 umschließenden Hülse 58 angelenkt ist.
Bei Ausfahren der Kolbenstange 54 zieht die Zugstange 56 die Hülse 58 nach unten, die auf ihrem Weg gegen einen Hebel 60 stößt. Auf dem anderen Schenkel des Hebels 60 ist ein Stößel 62 aufliegend gelagert, der bei Verschwenken des Hebels 60 nach oben gedrückt wird und die schwenkbar gelagerten Haken 50 in die Entriegelungs­ position drückt.
Bei weiterem Verfahren der Hülse 58 nach unten stößt diese gegen einen Flansch 64, und bei weiterem Verfahren von Kolbenstange 54 und Zugstange 56 wird der Zylinder 46 um die Schwenkachse 48 in die waagerechte Lage verschwenkt.
Das fertiggestellte Fahrzeug ist nun freigegeben und kann aus ei­ gener Kraft auf den Hallenboden rollen.
Bezugszeichenliste
10
Grundgestell
12
Stahlträger
14
Zentrallagerung
16
Karren (Schubskid)
18
Räder (von
16
)
20
Schienen (in
24
)
22
Hallenboden
24
Kanal
26
Arbeitsfläche
28
kreisförmige Schienen
30
Hubvorrichtung
32
Radanordnung
34
Rad (von
32
)
36
Schenkel (von
10
)
38
Träger
40
Kegelverzahnung
42
Teil
1
von Linearführung
44
Teil
2
von Linearführung
46
Ständer
48
Schwenkgelenk
50
Haltemittel, Haken
52
Betätigungszylinder
54
Kolbenstange
56
Zugstange
58
Hülse
60
Hebel
62
Stößel
64
Flansch
70
Rohkarosserie

Claims (11)

1. Flurförderzeug, insbesondere für Automobilrohkarossen für die Automobilfertigung, bestehend aus längs eines Hallenbodens (22) geführten Karren (Schubskids) (16), wobei jeder Karren eine Hubvorrichtung (30) trägt, um die Höhe des Förderguts über dem Hallenboden zu Montagezwecken verändern zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (30) um die Hochachse um zumindest 90° drehbar auf dem Karren (16) gela­ gert ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Lastebene der Hubvorrichtung angeordnete Mittel (42/44) zum translatorischen Verschieben des Fördergutes in der Lastebene (L).
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Karren (16) schienengeführt (20) sind.
4. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Karren (16) in einem im Hallen­ boden eingelassenen Kanal (24) verfahren werden.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zum Fördern von Automobilrohkarossen auf einer Montagelinie, gekennzeich­ net durch an der Karosse angreifende Haltemittel (46, 50) zum Fixieren der Karosse relativ zu der Lastebene.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel vier im wesentlichen senkrecht angeordnete Ständer (46) umfassen, auf denen die Rohkarosserie aufliegt.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (30) so weit absenkbar ist, daß die Last­ ebene (L) mit dem Hallenboden (22) im wesentlichen fluchtend verläuft, und daß die Ständer (46) in die Lastebene (L) klappbar, versenkbar oder auf andere Weise verfahrbar sind.
8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ständer (46) schwenkbar gelagerte Haken (50) aufweist, die durch einen in einer zentralen Bohrung des Ständers (46) gelagerten Stößel (62) betätigbar sind.
9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (62) zur Betätigung der Haken (50) auf einem Hebel (60) aufliegt, dessen einer Schenkel im verriegelten Zustand über den Querschnitt des im wesentlichen zylinderförmigen Ständers (46) hinausragt, und daß auf der Außenseite des Ständers eine Hülse (58) geführt ist, die über eine Zugstange (56) mit einem Betätigungszylinder (52) verbunden ist, derge­ stalt, daß bei Verfahren des Betätigungszylinders die Hülse (58) von der Zugstange zwangsgesteuert in den Schwenkbereich des Hebels (60) gelangt und über den Stößel (62) die Haken (50) entriegelt, wobei der Ständer (46) an seinem unteren Ende so gelagert ist, daß bei weiterem Ausfahren des Betäti­ gungszylinders der Ständer um seine Schwenkachse (48) ge­ schwenkt wird.
10. Aufsatz für einen zwangsgeführten Karren (16) für ein Flur­ förderzeug für die Automobilfertigung (Schubskid), gekenn­ zeichnet durch eine Hubvorrichtung, die um die Hochachse um zumindest 90° drehbar gegenüber einem auf dem Schubskid (16) zu lagernden Grundgestell (10) ist, und daß in der Lastebene (L) der Hubvorrichtung (30) Mittel (42/44) angeordnet sind, mit denen sich eine auf der Hubvorrichtung gelagerte Rohka­ rosse translatorisch in eine auskragende Stellung (Fig. 2) verschieben läßt.
11. Aufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (10) auf zumindest einer kreisförmigen Schiene (28) dergestalt gelagert ist, daß die Hubvorrichtung (30) um 360° beliebig gedreht werden kann.
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