DE10117160A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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Hermann Dick
Henning Otte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (1) für Karosserien (3) oder Karosserieelemente in einer Fertigungslinie, wobei die Transportvorrichtung (1) an einer Führung beweglich angeordnet ist. Eine die Karosserie (3) tragende Aufnahme (5) ist dabei gegenüber einer Halterung (4) beweglich angeordnet, so daß wahlweise eine Verschiebung um einen gewünschten Abstand (D1) zu der Halterung (4) eingestellt oder die Aufnahme (5) auch von der Halterung (4) getrennt werden kann. Hierdurch wird eine bei der jeweiligen Montagestation auftretende, störende Abdeckung von Teilbereichen der Karosserie (3) durch die Karosserie (3) vermieden und so die Bearbeitung wesentlich vereinfacht. Dabei ist insbesondere eine umständliche Neupositionierung der Karosserie (3) an der Aufnahme (5) oder der Einsatz einer anderen Transportvorrichtung nicht erforderlich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Karosserien oder Karosserieelemente in einer Fertigungslinie, wobei die Transportvorrichtung eine an einer Führung bewegli­ che Halterung aufweist, welche mit einer die Karosserie oder das Karosserieelement tra­ genden Aufnahme verbunden ist.
Eine solche Transportvorrichtung ist beispielsweise Gegenstand der EP 02 24 928 B1, bei der eine die Karosserie tragende Aufnahmeeinrichtung mittels einer Montagetraverse an der Transportvorrichtung fixiert ist. Diese Montagetraverse wirkt dabei einerseits mit der karosseriespezifischen Aufnahmeeinrichtung, andererseits mit der Transportvorrich­ tung zusammen. Hierdurch können unterschiedliche Karosserien befestigt werden, ohne den Aufbau der Transportvorrichtung selbst ändern zu müssen. Zugleich wird dabei die Positioniergenauigkeit erhöht und so die Automatisierung vereinfacht.
Durch die DE 94 16 172 U1 ist weiterhin eine Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge be­ kannt, bei der die Halterung vertikal mittels Führungsscheren verstellbar ist. Mit der Halte­ rung verbunden ist ein C-förmiger Bügel, welcher die Karosserie aufnimmt. Um eine möglichst gute Zugänglichkeit zu der Karosserie zu erzielen, ist die Karosserie an dem C- förmigen Bügel um 90° schwenkbar angeordnet und in der jeweiligen Position fixierbar. Hierdurch soll eine bequeme Arbeitsweise erreicht werden.
Die DE 42 33 056 A1 offenbart zudem eine Transportvorrichtung, bei der die Aufnahme einen festen Anschlag für die Karosserie aufweist. Zur Anpassung an verschiedene Ab­ messungen unterschiedlicher Karosserien ist die Transportvorrichtung zusätzlich mit ei­ nem beweglichen Anschlag ausgestattet, der aus einer eingezogenen Position durch eine Belastungseinrichtung ausgefahren werden kann.
Die FR 82 06 990 zeigt ferner auch bereits eine universelle Transportvorrichtung zum automatischen Greifen und Lösen der transportierten Ladung, wobei je ein bogenförmiger Aufnahmebügel mittels eines Gelenkes beweglich mit der Halterung verbunden ist. Die Aufnahmebügel haben jeweils einen Hebel, der je nach Ausformung der Führungsschie­ ne mit dieser in Eingriff gerät, wodurch eine Spreizbewegung der Aufnahmebügel und damit zugleich das Lösen der Ladung erreicht wird. Dabei kann auf zusätzliche Hilfemittel zu Fixierung der Ladung, die insbesondere eine Karosserie sein kann, verzichtet werden.
Als nachteilig hat es sich dabei erwiesen, daß durch die Transportvorrichtung je nach durchzuführender Montagetätigkeit der Arbeitsraum eingeschränkt wird. Dabei ist es ge­ gebenenfalls erforderlich, die Karosserie von der Transportvorrichtung zu trennen, um einen bestimmten Bereich der Karosserie erreichen zu können, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsgang unvermeidlich ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvor­ richtung der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß dadurch eine flexible Ein­ satzmöglichkeit geschaffen wird. Dabei soll insbesondere auch die Zugänglichkeit zu der Karosserie wesentlich verbessert und dadurch eine einfachere Durchführung des Monta­ geprozesses erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Transportvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Transportvorrichtung vorgesehen, bei der die Aufnahme lösbar mit der Halterung verbunden ist. Hierdurch kann die Karosserie zu Bearbeitung von der Transportvorrichtung entkoppelt werden, indem die Aufnahme gemeinsam mit der Karosserie von der Halterung gelöst wird und dadurch eine optimale Zugänglichkeit zu der Karosserie erreicht wird. Die Aufnahme besteht dabei beispielsweise aus einer Traverse oder Konsole, so daß eine optimale Zugänglichkeit erreicht werden kann. Zu­ gleich kann die Aufnahme dabei an unterschiedliche Karosserietypen angepaßt werden, und anschließend problemlos mit einer von der Karosserie unabhängigen Halterung ver­ bunden werden, ohne daß hierbei eine Änderung an der Halterung oder eine Neukon­ struktion der Transportvorrichtung erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine uner­ wünschte Abdeckung von Teilbereichen der Karosserie vermieden, so daß ein Lösen der Karosserie von der Aufnahme nicht erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird auch dadurch geschaf­ fen, daß die Aufnahme relativ zu der Halterung in zumindest zwei horizontal zueinander beabstandete Positionen beweglich ist. Hierdurch wird ein störender Einfluß von solchen Abschnitten der Halterung, welche die gewünschte Zugänglichkeit der Karosserie ein­ schränken, vermieden, indem die die Karosserie tragende Aufnahme relativ zu der Halte­ rung in eine Position bewegt wird, die für den jeweiligen Montageabschnitt nicht hinder­ lich ist. Die vertikale Position oder Orientierung kann dabei nicht verändert eingehalten werden, so daß die Haltevorrichtung uneingeschränkt auch bei bereits vorhandenen An­ lagen eingesetzt werden kann. Die gewünschte horizontale Bewegung kann sowohl ma­ nuell als auch durch einen automatischen Eingriff erfolgen.
Die Aufnahme kann mit der Halterung mittels eines Gelenkes schwenkbar verbunden sein. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung wird hingegen dann erreicht, wenn die Auf­ nahme verschiebbar mit der Halterung verbunden ist. Auf diese Weise können beliebige Zwischenpositionen zwischen den Endstellungen der Aufnahme eingestellt werden. Eine hierbei beispielsweise eingesetzte Lagerung der Aufnahme ermöglicht dabei zudem eine mühelose manuelle Verschiebung der Aufnahme, so daß von dem Bedienpersonal mü­ helos eine individuell günstigste Position der Aufnahme eingestellt werden kann.
Eine andere besonders empfehlenswerte Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß die Transportvorrichtung einen Anschluß für eine Antriebs­ einheit aufweist. Hierdurch läßt sich die Verstellung oder das Lösen der Aufnahmen, ins­ besondere eines hierfür bestimmten Verbindungsmittels durch die Antriebseinheit, we­ sentlich erleichtern. Die Antriebseinheit wird dabei bedarfsweise mit dem Anschluß in Eingriff gebracht, so daß auf die Anordnung der Antriebseinheit unmittelbar an der Transportvorrichtung verzichtet werden kann.
Hierzu ist es auch besonders günstig, wenn mittels der Antriebseinheit die Aufnahme relativ zu der Halterung beweglich ist. Hierzu hat die Antriebseinheit beispielsweise eine Verstellmimik, durch welche die Antriebseinheit an den jeweiligen Anschluß herangeführt wird und auf diese Weise beispielsweise eine automatische oder manuell gesteuerte Höhenverstellung ermöglicht. Die Aufnahme kann daher mühelos in eine für die Bearbeitung günstige Position gebracht werden.
Dabei erweist es sich als besonders praxistauglich, wenn die Aufnahme mit der Halte­ rung mittels eines Schnellverschlusses verbunden ist. Auf diese Weise kann die Tren­ nung der Aufnahme von der Halterung ohne eine störende Verzögerung durchgeführt werden. Der Montageprozeß wird daher verkürzt und dadurch die Wirtschaftlichkeit der Transportvorrichtung erhöht. Der Schnellverschluß kann dabei insbesondere sowohl ma­ nuell als auch automatisch lösbar bzw. verschließbar ausgeführt werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei auch, wenn die Aufnahme mit einem Fixiermittel für unterschiedliche Karosserien ausgestattet ist. Hierdurch ist selbst beim Transport unter­ schiedlicher Karosserien keine aufwendige Umrüstung erforderlich, sondern die Aufnah­ me ist für eine Vielzahl unterschiedlicher Karosserien gleichermaßen geeignet. Die Fixie­ rung der Karosserie an der Aufnahme kann dabei aufgrund der erfindungsgemäßen Lös­ barkeit unabhängig von der Halterung und damit von einem durch diese gegebenenfalls einzuhaltenden Takt durchgeführt werden.
Eine andere besonders zweckmäßig Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dann erreicht, wenn die Aufnahme mittels einer Gewindespindel höhenverstellbar ist. Hierdurch läßt sich eine problemlose manuelle oder mechanische Höhenverstellung er­ reichen, die zudem selbsthemmend ausgeführt sein kann, so daß zusätzliche Verriege­ lungselemente nicht erforderlich sind. Beispielsweise kann dabei eine teleskopische Ver­ schiebung der Aufnahme in die Halterung vorgesehen werden, wobei die Gewindespindel platzsparend im Inneren untergebracht werden kann.
Hierbei ist es auch sehr günstig, wenn die Aufnahme zur Anpassung an unterschiedlich breite Karosserien verstellbar ist. Durch die hierbei quer zur Längsachse der Karosserie vorgesehene Verstellbarkeit der Aufnahme wird ein vielseitiger Einsatz bei unterschiedli­ chen Karosserien oder Karosserieelementen erreicht, ohne daß hierfür spezielle Auf­ nahmen erforderlich sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Transportvorrichtung mit einer nach hinten verschobenen Aufnahme;
Fig. 3 die Transportvorrichtung mit einer um einen weiteren Betrag nach hinten verscho­ benen Aufnahme;
Fig. 4 die Transportvorrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 5 die von der Transportvorrichtung getrennte Aufnahme in einer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Die Transportvorrichtung 1 ist an einer Führung 2 beweglich angeordnet und ermöglicht da­ durch den Transport einer Karosserie 3 oder eines Karosserieelementes innerhalb einer Fertigungslinie zwischen einzelnen Arbeitsstationen. Die Transportvorrichtung 1 hat da­ bei eine Halterung 4, die mit einer als Traverse ausgeführten Aufnahme 5 durch ein Ver­ bindungsmittel 6 verbunden ist.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition zeigt die Fig. 2 die Transportvorrichtung 1 in einer Bearbeitungsposition, in welcher die Aufnahme 5 gegen­ über der Halterung 4 um den Abstand D1 verschoben ist. Dabei ruht die Karosserie 3 durch ein Fixiermittel 7 gesichert in einer unveränderten Position auf der Aufnahme 5, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang durch ein Umsetzen oder eine Neupositionierung der Karosserie 3 erfolgt. Durch die Verschiebung um den Abstand D1 mittels des hierbei als Kupplung ausgeführten Verbindungsmittels 6 wird in einfacher Weise die störende Ab­ deckung der Karosserie 3 durch die Halterung 4 vermieden. Insbesondere wird dabei im dargestellten Beispiel ein ungehinderter Zugang zu einem Vorderrad 8 der Karosserie 3 erreicht.
Fig. 3 zeigt eine um den Abstand D2 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsposi­ tion der Transportvorrichtung 1 verschobene Position der Aufnahme 5 gegenüber der Halterung 4. Hierdurch wird insbesondere eine wesentlich verbesserte Zugänglichkeit im Bereich einer Frontscheibe 9 der Karosserie 3 erreicht, wodurch die Montage wesentlich erleichtert wird. Die Verschiebung um den Abstand D2 wird dabei wahlweise manuell oder durch Anschluß einer nicht dargestellten Antriebseinheit erreicht, durch die eine innenlie­ gende Mechanik angetrieben wird. Die Transportvorrichtung 1 kann darüber hinaus mit einer weiteren Halterung ausgestattet sein, um so die Lagestabilität zu erhöhen.
Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 4 die Transportvorrichtung 1 in einer Vorderansicht. Die Karosserie 3 ruht dabei auf der andeutungsweise mit dem Fixiermittel 7 für die Karosserie 3 ausgestatteten Aufnahme 5, die mittels des Verbindungsmittels 6 mit der Halterung 4 verbunden ist. Die äußeren Abmessungen der Transportvorrichtung 1 sind dabei gegen­ über den nach dem Stand der Technik bekannten Transportvorrichtungen im wesentli­ chen unverändert, so daß ein problemloser Einsatz auch bei bereits vorhandenen Anla­ gen erreicht werden kann.
Demgegenüber zeigt Fig. 5 die mit der Karosserie 3 verbundene Aufnahme 5, die in der dargestellten Position von der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Halterung 4 getrennt ist. Hierdurch wird einerseits eine optimale Zugänglichkeit zu der Karosserie 3 erreicht, weil die dabei störend wirkende Halterung 4 entfällt, andererseits ist die Bearbeitung der Ka­ rosserie 3 dabei unabhängig von einem jeweiligen Bearbeitungstakt möglich, so daß die Transportvorrichtung 1 sich insbesondere auch für den Einsatz in Nacharbeitsstationen eignet.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Transportvorrichtung
2
Führung
3
Karosserie
4
Halterung
5
Aufnahme
6
Verbindungsmittel
7
Fixiermittel
8
Vorderrad
9
Frontscheibe
10
Fixiermittel
D1
Abstand
D2
Abstand

Claims (9)

1. Transportvorrichtung für Karosserien oder Karosserieelemente in einer Fertigungs­ linie, wobei die Transportvorrichtung eine an einer Führung bewegliche Halterung aufweist, welche mit einer die Karosserie oder das Karosserieelement tragenden Aufnahme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) lösbar mit der Halterung (4) verbunden ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme (5) relativ zu der Halterung (4) in zumindest zwei horizontal zueinander be­ abstandete Positionen beweglich ist.
3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) verschiebbar mit der Halterung (4) verbunden ist.
4. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) einen Anschluß für eine Antriebseinheit aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Antriebseinheit die Aufnahme (5) relativ zu der Halterung (4) beweglich ist.
6. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) mit der Halterung (4) mittels eines Schnellverschlusses verbunden ist.
7. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) mit einem Fixiermittel (7) für unter­ schiedliche Karosserien (3) ausgestattet ist.
8. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) mittels einer Gewindespindel hö­ henverstellbar ist.
9. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) zur Anpassung an unterschiedlich breite Karosserien (3) verstellbar ist.
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