DE3428732C2 - Verfahren zur Herstellung von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt im Vakuum durch Sauerstoffeinblasen, durch Regelung des Kohlenstoffendpunktes und der Einblastemperatur, wobei nach dem Abstich des Stahls ein Entschlacken, Erhitzen, unter Vakuum erfolgendes Frischen und dann Abgaren und Gießen vorgenommen wird und der Sauerstoff durch eine Einblaslanze in die Schmelze eingeführt, die Einheiten des Systems mittels Kühlwasser gekühlt und die entstehenden Rauchgase aus dem System abgeleitet werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Verlaufe des durch die Sauerstofflanze von oben vorgenommenen Sauerstoffzuführens die Schmelze von unten mit Argon durchgespült, die Zusammensetzung, die Temperatur und Menge der austretenden Rauchgase sowie die Menge des zugeleiteten und abgeleiteten Kühlwassers wird kontinuierlich gemessen und in Abhängigkeit davon wird die Argonintensität geregelt und die technologischen bzw. Behandlungsschritte werden aufgrund der erhaltenen Meßergebnisse vorgenommen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt im Vakuum durch Sauerstoffeinblasen, wobei nach dem Abstich des Stahls ein Entschlacken, Erhitzen unter Vakuum erfolgendes Frischen, dann Abgaren und Gießen erfolgt und der Sauerstoff durch eine Lanze der Schmelze zugeführt wird, die Einheiten des Systems mittels Kühlwasser gekühlt und die entstehenden Rauchgase aus dem System abgeleitet werden, wobei ferner im Verlaufe der durch die Einblaslanze von oben durchgeführten Sauerstoffzuführung die Schmelze von unten mit Argon durchgespült wird, die Zusammensetzung und Temperatur der Rauchgase sowie die Temperatur des zugeleiteten und des abgeleiteten Kühlwassers kontinuierlich gemessen werden und in Abhängigkeit von diesen Meßwerten die Argonintensität geregelt wird und die Behandlungsschritte aufgrund der erhaltenen Meßergebnisse vorgenommen werden.
  • Das Einsatzgebiet der korrosionsbeständigen Stähle hat sich in den letzten Jahren wesentlich erweitert. Die wichtigsten Einsatzgebiete sind die chemische Industrie, die Bauindustrie, die Fahrzeugindustrie, der medizinische Gerätebau, sanitäre Einrichtungen, Druckgefäße, Behälter, Einrichtungen der Nahrungsmittelindustrie, der Energetik und der Kerntechnik. Insbesondere erhöht sich die Produktion korrosionsfester Stähle sprungartig, seitdem das Erreichen von sog. "superniedrigen" Kohlenstoffgehalten möglich wurde und auch die Zahl der Kernkraftwerke laufend ansteigt. Bei letzteren werden z. B. die inneren Konstruktionselemente des Thermoreaktors, die mit dem Spaltmaterial in Berührung kommen, aus austenitischem Chromnickelstahl vom Typ "ELC" gefertigt. Die Kernkraftindustrie benötigt für spezielle Aufgaben auch mit max. 1% Bor legierte korrosionsbeständige Stähle mit außerordentlich niedrigem Kohlenstoffgehalt.
  • Hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit ist insbesondere der Kohlenstoffgehalt der Stähle von großer Wichtigkeit. Bei austenitischen Stählen tritt über einem Kohlenstoffgehalt von 0,03% eine interkristalline Korrosion auf, soweit der im Stahl enthaltene Kohlenstoff nicht mit Titan oder Niob gebunden ist. Unter einem Kohlenstoffgehalt von 0,03% ist eine Stabilisierung des Kohlenstoffes nicht erforderlich, da in diesem Falle das Gefüge aus reinem Austenit besteht und der Korrosionsprozeß des Stahles auch in den Kristallgrenzen nicht einsetzt.
  • Bei diesem Verfahren ist die selektive Kohlenstoffoxidation von großer Bedeutung, so daß die Konzentration der nützlichen Legierungselemente nicht oder nur in geringem Maße zurückgeht und die Überhitzung des Stahlbades nicht eintritt.
  • Bei korrosionsfesten Stählen besteht im Verlaufe des Frischens von chromhaltigen Schmelzen bei den Kohlenstoffreaktionen
    (C) + ½(O&sub2;) = (CO)
    oder
    (C) + (O&sub2;) = (CO&sub2;)
    aus thermodynamischen und kinetischen Gründen die Gefahr der Cr-Oxydation in jedem Falle nach folgender Gleichung:
    2(Cr) + ³/&sub2;(O&sub2;) = (Cr&sub2;O&sub3;)
  • Aus diesem Grunde müssen während des Prozesses günstige Umstände für die selektive Kohlenstoffoxidation geschaffen werden. Dies kann durch eine sehr hohe Badtemperatur (t > 1800°C) oder durch einen geringen Druckwert des CO-Gases erreicht werden.
  • Die herkömmliche Produktion der säurefesten Stähle benutzt im Lichtbogenofen den Weg der sehr hohen Temperatur, der jedoch wegen der Kostenaufwendigkeit und aus Gründen der Produktivität ins Hintertreffen geraten ist.
  • Bei dem im Vakuum erfolgenden Sauerstoff-Frischen wird durch Einblasen von Sauerstoffgas bei unterschiedlichen Druckwerten in erster Linie der Kohlenstoffgehalt heruntergefrischt, wobei von einem flüssigen Zwischenprodukt ausgegangen wird, in dem natürlich nicht nur eine höhere Konzentration von Cr und Ni, sondern auch die anderen Elemente vorkommen können (z. B. Manganstahlerzeugung).
  • Obwohl bei solchen Verfahren eine Überhitzung des Systems grundsätzlich nicht zu erwarten ist, tritt diese in der Praxis trotzdem ziemlich häufig auf. Die Ursache dafür liegt im allgemeinen darin, daß eine direkte Kontrolle des Fertigungsvorganges nicht möglich ist. Daher erfolgt der Abschluß des Frischens bei einem geschätzten Kohlenstoffendpunkt.
  • Eine weitere Unsicherheit bringt die Unkontrollierbarkeit der Lanzenführung und die daraus resultierenden zu starken Einblasvorgänge, die häufig Badtemperaturen über 1750°C zur Folge haben.
  • Aus diesen Gründen kam es häufig zu einer Überhitzung des Bades und die feuerfeste Ausmauerung der Pfannenöfen erlitt häufig Schäden. Die durchschnittliche Lebensdauer betrug 1-2 Chargen.
  • Hierbei war auch der Verbrauch der Sauerstofflanze ziemlich groß und im allgemeinen reicht eine Lanze nicht zur Fertigstellung einer Charge.
  • Bei dem eingangs erwähnten Verfahren, dem sogenannten VOD-Verfahren (Zeitschrift "Stahl und Eisen" 95, 1975, Seiten 8 bis 11), wird der Sauerstoff auf die Schmelze aufgeblasen und der Frischvorgang wird nicht nur durch Veränderung der Spülgasmenge, sondern auch durch Veränderung des Abstandes der Sauerstofflanze vom Bad und durch Veränderung des Sauerstoffangebotes gesteuert, was seinerseits in Abhängigkeit unter anderem von der Abgastemperatur und den CO-, CO&sub2;- und O&sub2;-Gehalten im Abgas geregelt wird.
  • Unter diesen Bedingungen kann jedoch die richtige Sauerstoffmenge nur sehr schwierig bestimmt und eingehalten werden, zumal bei dem bekannten Aufblasen des Sauerstoffes auf die Schmelze eine Änderung des Abgasdruckes und der Abgasgehalte gegenüber einer Änderung des Abstandes der Sauerstofflanze vom Bad und/oder des Sauerstoffangebotes sich stark verzögert bemerkbar macht und daher eine feinfühlige Regelung des Frischvorganges unter diesen Bedingungen nicht möglich ist. Hinzu kommt das Aufspritzen der Schmelze aufgrund des Aufblasens des Sauerstoffes, wodurch der Ablauf des Frischvorganges zusätzlich beeinflußt wird. Dieser zusätzliche Einfluß ist aber jedenfalls bei einer Änderung der Blasintensität nicht erfaßbar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die Erzeugung von Stählen mit niedrigem bzw. "superniedrigem" Kohlenstoffgehalt im Vakuum durch Sauerstoffeinblasen auf die Weise möglich wird, daß der Endpunkt des Einblasens (in bezug auf den Kohlenstoffgehalt und die Temperatur der Schmelze) durch Instrumente derart genau kontrolliert und bestimmt werden kann, daß eine feinfühlige Regelung des Frischvorganges möglich ist und somit eine Überhitzung des Bades verhindert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sauerstoff unterhalb der Badoberfläche der Schmelze eingeblasen wird und hierbei die Schmelze zusätzlich zur Argonspülung induktiv durchmischt wird, und daß als zusätzliche Regelungsgrößen die Menge der entweichenden Rauchgase und die Zu- und Ableitungsmenge des Kühlwassers gemessen werden.
  • Da gemäß der Erfindung das Einblasen des Sauerstoffes unterhalb der Badoberfläche der Schmelze vorgenommen wird, das Umwälzen der Schmelze nicht nur aufgrund der Argongaszufuhr, sondern auch durch induktives Durchmischen erfolgt und als zusätzliche Regelungsgrößen die Menge (Durchsatz, Druck) der entweichenden Rauchgase sowie die Zuleitungs- und Ableitungsmenge des Kühlwassers verwendet werden, läßt sich eine feinfühlige Regelung des Frischvorganges erreichen.
  • Die Rauchgastemperatur wird vorzugsweise mittels eines Nickel-Chromnickel- Thermoelements gemessen und von den Komponenten des Rauchgases werden in erster Linie der Kohlenmonoxid-, der Kohlendioxid- und der Sauerstoffgehalt gemessen.
  • Erfindungsgemäß wird das Sauerstoffeinblasen zu dem Zeitpunkt beendet, wenn mindestens 90% der gesamten zum Einblasen vorgesehenen Sauerstoffmenge bereits in die Schmelze gelangt ist und die im Rauchgas gemessene Kohlenmonoxidmenge unter 8% abgesunken ist.
  • Im Verlaufe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch die Lage der Sauerstofflanze zu kontrollieren. Die Sauerstofflanze wird mit einer ihrem Verbrauch entsprechenden Geschwindigkeit in die Schmelze eingeführt und wenn mit dem Anstieg der Rauchgastemperatur auch der Wert des im Rauchgas befindlichen Kohlendioxyds gleichzeitig zurückgeht, wird das Nachstellen der Lanze solange mit erhöhter Geschwindigkeit vorgenommen, bis das CO&sub2;/CO-Verhältnis wiederhergestellt ist.
  • Das Verfahren bietet die Möglichkeit, korrosionsfeste Stähle mit außerordentlich niedrigem Kohlenstoffgehalt mit großer Sicherheit, guter Reproduzierbarkeit und Betriebssicherheit erzeugen zu können.
  • Nach Abschluß des Einblasens ist die Durchführung einer Kohlenstoff-Sauerstoff-Desoxidation unter Hochvakuum angezeigt, deren Zeitdauer von dem zu erreichenden Kohlenstoffendgehalt bestimmt wird. Eine Beeinflussung desselben kann durch Änderung der Argongasintensität erfolgen.
  • Das Verfahren eignet sich auch zur Herstellung von Stählen spezieller Qualität. Derartige können z. B. folgende sein:
    • - Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03%. Im Falle von korrosionsfesten Stählen können die stabilisierenden Elemente entfallen, was auch mit wirtschaftlichem Vorteil verbunden ist;
    • - superferritische Stähle mit (C) + (N) ≤ 120 ppm; Cr ~ 18% und Mo ~ 2% oder Cr ~ 25% und Mo ~ 1% Gehalt, deren Wirtschaftlichkeit durch den Ersatz des Ni-Metalls gekennzeichnet ist;
    • - Fe-Cr-Al-Stähle mit außerordentlich niedrigem Schwefelgehalt für Widerstands-Heizelemente;
    • - Erzeugung von Maraging-Stählen;
    • - Legierungen auf Nickelbasis (z. B. 50% Ni, 18% Cr, 1% Si) aus Legierungsabfällen, das metallische Chrom kann mit Ferrochrom-Einsatzpulver in die Schmelze eingeführt werden. Das Verfahren kann im Vergleich zu dem im Induktionsofen aus Metallkomponenten vorgenommenen Aufbauverfahren bedeutende Einsparungen gewährleisten;
    • - auch die Produktion der auch zur Zeit erzeugten wärmebeständigen Stähle (z. B. Ni = 36%, Cr = 16%, Si = 2,0%) sowie Manganstähle kann infolge der preiswerteren Charge und der besseren Qualität (weniger Einschlüsse und geringerer Gasgehalt) wirtschaftlicher werden;
    • - auch eine Stickstoff-Mikrolegierung kann durch Einblasen von Stickstoffgas durch einen porösen Ziegelstein durchgeführt werden;
    • - auch Gußstücke mit Gehalten von C ≤ 0,003%, Cr = 13%, Ni = 4% (Pelton-Räder) sowie
    • - die Grundstoffe für Dynamo- und Transformatorbleche mit außerordentlich niedrigem Kohlenstoffgehalt und hoher innerer Reinheit können hergestellt werden.

  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es eine vollkommen automatisierte rechnergestützte Kontrolle und Steuerung des ganzen Prozesses ermöglicht, wobei nicht nur die Bestimmung des Sauerstoffbedarfes, der Lanzensteuerung und des Einblasabschlusses, sondern auch die Ermittlung der erforderlichen Menge der zur Verwendung gelangenden Legierungselemente, der Chargenbericht, der Arbeitsgangbericht usw. mittels eines Rechners erfolgen kann.
  • Eine praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist als Beispiel wie folgt angegeben:
  • Die Herstellung der Charge erfolgte in einem 80 to Lichtbogenofen und dann erfolgte eine Behandlung in der pfannenmetallurgischen Einheit. Nach Entschlacken und Neuschlackenbildung erfolgte die Einstellung der Anfangseinblastemperatur in der Erhitzungseinheit.
  • Bei der Zusammenstellung der Charge im Lichtbogenofen wird die Wirtschaftlichkeit durch den Einsatz von korrosionsfestem Schrott gekennzeichnet bzw. die Ergänzung des Chromgehaltes erfolgt durch das preiswertere FeCr-Karbure. Die Ergänzung von Ni und Mo kann im Lichtbogenofen durch die preiswerteren Ferrolegierungen (z. B. NiO, MoO usw.) erfolgen. Der restliche Teil des metallischen Einsatzes (der Charge) wird durch unlegierten und niedrig legierten Schrott gebildet, das Mn kann durch Fe-Mn-Karbure in der Pfanne beim Abstich legiert werden. Besonders wichtig ist der niedrige Phosphorgehalt der Einsatzstoffe (des Ofenguts), da keine Möglichkeit für einen Phosphorentzug bzw. nur mit einem hohen Chromverlust, besteht. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, in die Charge auch bekannten Stahlschrott mit geringem C- und P-Gehalt zuzugeben. Für den Schwefelgehalt besteht kein Problem, da die Bedingung der Entschwefelung in der dem Einblasen folgenden Reduktionsperiode gegeben sind.
  • Im Lichtbogenofen ist nach dem Einschmelzen zwecks Erreichens des Wertes von 0,3% beim C-Gehalt und 0,1-0,15% beim Si-Gehalt ein Sauerstoffeinblasen durch die Tür mittels einer sich verbrauchenden Lanze erforderlich, in dessen Verlaufe die Temperatur auch auf den Wert von 1680- 1750°C in Abhängigkeit von der Menge der zu oxydierenden Elemente ansteigen kann. Die Menge der Schlackenbildner überschreitet den Wert von 15 kg/to nicht; zur Reduktion (Desoxidation) kann FeSi und Al-Gries verwendet werden. Da im vorliegenden Falle die Schlacke durch Kippen des Entschlackungswagens von der Charge entfernt werden kann, wird im Lichtbogenofen die Schlacke nicht entfernt, sondern im Verlaufe des Abstechens durch Vorströmenlassen der Schlacke im Interesse der Chromreduktion ausgenutzt. Die Abstechtemperatur beträgt 1660°C.
  • Nach Entfernen der Schlacke mittels der Entschlackungsanlage ist die Zusammensetzung des Stahls durch eine Probenahme zu bestimmen und die Temperatur ist zu messen. Vor dem Einblasen ist die Legierungskorrektur vorzunehmen. Cr, Mn sind auf die obere, Mo, Ni auf die untere Grenze zu legieren. Die Anfangstemperatur des Einblasens ist in Abhängigkeit von den zu oxidierenden Elementen so zu bestimmen, daß die Endtemperatur des Einblasens 1700°C nicht überschreitet. Im Falle von C = 0,3% beträgt die Anfangstemperatur 1600-1620°C.
  • Im Interesse der Beherrschung der Einblasendtemperatur ist der Ausgangswert Si = 0,10-0,15% der günstigste. Für eine Zuführung von Branntkalk ist im Interesse der Verminderung der ungünstigen Wirkung des entstandenen SiO&sub2; auf die Pfannenausmauerung und der Verminderung der Schlackenlösung von CrO&sub3; noch vor dem Einblasen zu sorgen (B = 2,5).
  • Aufgrund der bereits erwähnten Berechnungsmethodik ist der Sauerstoffbedarf zu bestimmen und nach Inbetriebsetzung der Vakuumdampfstrahlpumpe kann nach Erreichen eines Druckes von 13 300-16 000 Pa mit dem Einblasen begonnen werden.
  • Die Einblasintensität beträgt zuerst 5 und hiernach 15 Nm³/Min. Die Spitze der Sauerstofflanze ist während des Einblasens unterhalb der Badoberfläche zu führen. Die Vakuumschauöffnung und die Fernsehkamera ermöglichen wegen des Nachbrennens der entstehenden Gase und des Schlackenspritzens nur eine annähernde Kontrolle des Badverhaltens. Etwa zwei Drittel der berechneten Sauerstoffmenge wird bei einem Druck von 4000-5000 Pa bei maximaler Induktionsmischung eingeblasen und im Interesse des Durchbrechens der chromhaltigen Schlackendecke und der Verstärkung der Überwachung des Vakuums des Metallbades wird auch ein Einblasen von 150 l/Min. Argongas vorgenommen.
  • Am Ende des Einblasens vermindert sich die Geschwindigkeit der C-Oxydation, was durch einen Druckabfall im Reaktionsraum, einem Rückgang der Rauchgastemperatur sowie der Kühlwassertemperatur des Gaskühlsystems in Erscheinung tritt. Hierbei beträgt die Strömungsintensität des Argongases bereits 180 l/Min. Bei einem entsprechenden Endpunkt fällt die Temperatur in den Bereich von 1680-1700°C. Bei Abschluß des Sauerstoffeinblasens liegt der Kohlenstoffgehalt des Bades bei 0,03 bis 0,05%, wobei jedoch die Möglichkeit einer weiteren Kohlenstoffoxidation unter Hochvakuum bei intensiver Mischung und Argongasspülung gegeben ist. Nach dem reinen Kochen erfolgt die Reduktionsperiode. Durch die Zugabe von CaO, CaF&sub2; und dann FeSi erfolgt die Schlackenbildung und dann parallel zur Schlackenreduktion auch die Entschwefelung. Ein Hochvakuum von 66 Pa für eine Zeitdauer von 20- 25 Minuten ermöglicht die Bildung einer gut reduzierten flüssigen Schlacke und gleichzeitig verläuft auch die Kohlenstoffdesoxidation. Wesentlich ist noch, daß die Basizität einen Wert von mindestens 2 erreicht. Erfahrungsgemäß kann nach der Reduktion bei (Cr&sub2;O&sub3;) = 5-7 + mit dem Verfahren auch eine 97-98%ige Cr-Ausbringung erreicht werden.
  • Nach der Reduktion erfolgt die genaue Einstellung der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung und dann wird die Charge zum Guß weitergegeben.
  • In der folgenden Tabelle wird beispielsweise der Erzeugungsvorgang einer Legierung mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt unter Angabe sämtlicher Parameter der Technologie vorgestellt, wobei die Charge 81 500 kg, das abgegossene Gewicht 76 700 kg, der spezifische Metalleinsatz 1062 kg und die Chromausbringung 96,9% betrugen. Tabelle &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz52&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt das Diagramm einer typischen Änderung der Gaszusammensetzung während des Einblasens und des reinen Kochens, wobei die Änderung des Kohlenmonoxids-, Kohlendioxid- und des Sauerstoffgehaltes im Rauchgas im Verlaufe der technologischen Schritte gut zu verfolgen ist.
  • Aus dem Diagramm geht klar hervor, daß vor der 20. Minute der Kohlenmonoxidgehalt eine sprunghafte Verminderung, der Kohlendioxid- und der Sauerstoffgehalt gleichzeitig einen ebenfalls sprunghaften Anstieg zeigen. Dies bedeutet offensichtlich, daß die Sauerstofflanze nicht in die Schmelze hineinreichte. Aus diesem Grunde wurde die Vorschubgeschwindigkeit der Lanze erhöht und im Ergebnis stellten sich die Meßwerte wieder auf den entsprechenden Pegel ein.
  • Gut zu beobachten in der Figur ist auch das Erreichen des Kohlenstoffendpunktes. Zu ersehen ist, daß sich der Kohlenmonoxidgehalt zunehmend vermindert und gleichzeitig der Kohlendioxid- und der Sauerstoffgehalt anzusteigen beginnen, sobald sich das Einblasen seinem Ende nähert. Dies signalisiert eindeutig den Kohlenstoffendpunkt.
  • Aus dieser Darlegung geht klar hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Technologie des durch Sauerstoffeinblasen erfolgenden Frischens auf entscheidend neue Grundlagen stellt und dadurch fast unbeschränkte Möglichkeiten für die Erzeugung derartiger Stähle eröffnet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erzeugung von Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt im Vakuum durch Sauerstoffeinblasen, wobei nach dem Abstich des Stahls ein Entschlacken, Erhitzen, unter Vakuum erfolgendes Frischen, dann Abgaren und Gießen erfolgt und der Sauerstoff durch eine Lanze der Schmelze zugeführt wird, die Einheiten des Systems mittels Kühlwasser gekühlt und die entstehenden Rauchgase aus dem System abgeleitet werden, wobei ferner im Verlaufe der durch die Einblaslanze von oben durchgeführten Sauerstoffzuführung die Schmelze von unten mit Argon durchgespült wird, die Zusammensetzung und Temperatur der Rauchgase sowie die Temperatur des zugeleiteten und des abgeleiteten Kühlwassers kontinuierlich gemessen werden und in Abhängigkeit von diesen Meßwerten die Argonintensität geregelt wird und die Behandlungsschritte aufgrund der erhaltenen Meßergebnisse vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff unterhalb der Badoberfläche der Schmelze eingeblasen wird und hierbei die Schmelze zusätzlich zur Argonspülung induktiv durchmischt wird, und daß als zusätzliche Regelungsgrößen die Menge der entweichenden Rauchgase und die Zuleitungs- und Ableitungsmenge des Kühlwassers gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauerstoffeinblasen beendet wird, wenn mindestens 90% der für das Einblasen berechneten Gesamtsauerstoffmenge in die Schmelze gelangt und die Menge des im Rauchgas gemessenen Kohlenmonoxides unter 8% gesunken sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstofflanze, die mit einer dem Lanzenverbrauch entsprechenden Geschwindigkeit in die Schmelze eingetaucht wird, im Falle des gleichzeitigen Anstiegs der Rauchgastemperatur, des sprunghaften Anstiegs des Wertes des im Rauchgas befindlichen Kohlendioxides und des Zurückgehens des Wertes des Kohlenmonoxids solange mit erhöhter Geschwindigkeit nachgestellt wird, bis sich das normale Kohlendioxid-Kohlenmonoxid- Verhältnis wieder einstellt.
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