DE2452158A1 - Verfahren zum aufbereiten von eisenhaltigem metall - Google Patents
Verfahren zum aufbereiten von eisenhaltigem metallInfo
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9 9 Λ R 9 1 R fi
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9 9 Λ R 9 1 R fi
Düsseldorf, 31. Okt. 1974
412,563 OXID/MURT
74161
74161
Crawford B. Murton
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Verfahren zum Aufbereiten von eisenhaltigem Metall
• Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Aufbereitung geschmolzenen eisenhaltigen Metalls, das sich insbesondere auf verschiedene Maßnahmen bei der Aufbereitung geschmolzenen
eisenhaltigen Metalls in aufbereiteten Stahl anwenden läßt.
Es ist bekannt, geschmolzenes eisenhaltiges Metall wie Stahl durch
Einführen eines Luft- und/oder Sauerstoffstrahls in das geschmolzene
eisenhaltige Metall aufzubereiten.
Diese bekannten Verfahren beruhen auf Oxydationsreaktionen mit
Elementen und Verunreinigungen im geschmolzenen Metall, um diese zu reduzieren oder zu eliminieren. Jedoch sind andere Komponenten
wie Dampf und/oder Kohlenwasserstoffe der Luft oder dem Sauerstoff aus verschiedenen Gründen zugesetzt worden/ einschließlich
Verlängerung der Lebensdauer des Blasrohrs, durch das die Luft
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oder der Sauerstoff eingeleitet wird.
Der Hauptmangel der Einleitung von Komponenten mit Wasserstoff in
die Reaktionszone des aufzubereitenden Metalls wie Stahl besteht
darin, daß der gewonnene Stahl einen unerwünscht hohen Wasserstoff
gehalt hat. Darüberjhinaus bringt die Verwendung von Kohlenwasserstoffen
auch zusätzlich Kohlenstoff in die Reaktionszone, die letztlich durch den Sauerstoff oxydiert werden muß, um Kohlenstoff
aus dem System zu entfernen» Außerdem bringt die Verwendung
von schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen mehr Schwefel in die Reaktionszone,der letztlich durch zusätzliches Flußmittel entfernt
werden muß, was eine längere Aufbereitungszeit erfordert.
Soweit Gase oder Flüssigkeiten von" Kohlenwasserstoffen verwendet
werden, um eine Umhüllung aus Gasen oder Flüssigkeiten um einen Sauerstoffstrom zu bilden und damit das Blasrohr gegen vorzeitige
Zerstörung zu schützen, ist außerdem ein verwickelter Blasrohraufbau notwendig, um einen Ringraum um die Sauerstoffleitung zu
schaffen. Damit ist die Gefahr von Explosionen gekoppelt, sofern Störungen der Blasrohre oder Sauerstoffrohre eine Mischung von
Sauerstoff und Kohlenwasserstoffen vor dem Erreichen der Reaktionszone
ermöglichen. Es kommt an der Mündung des Blasrohrs zur Ablagerung von kohlenstoffhaltigem Material? was zu einer Gefährdung der Sicherheit und einer Beschränkung des Wirkungsgrads
des Prozesses führt.
Ferner müssen übermäßige Kohlenwasserstoffmengen verwendet werden,
um die Blasrohr-Lebensdauer bei untergetauchtem Blasen zu
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erhalten, und die Erhaltung von Kohlenwasserstoffen ist im Hinblick
auf die allgemeine Knappheit bei der Beschaffung dieser Art von Materialien besonders notwendig.
In Verbindung mit dem Vorstehenden ist es auch allgemeine Praxis gewesen, alle in den Chargen-Materialien enthaltenen oxydierbaren
Elemente zu oxydieren. Einige dieser Elemente wie Mangan und Chrom sind erwünscht und wertvoll. Wenn diese wertvollen Metalle in den
laufenden Sauerstoffprozessen oxydiert werden, so gehen sie in der Schlacke und/oder den Abgasen verloren.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es insbesondere, ein Verfahren
zur wirksameren Aufbereitung eines geschmolzenen eisenhaltigen Metalls als bisher zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zum Aufbereiten von eisenhaltigem Metall, das oxydierbare Elemente in einem metallurgischen
Behälter enthält, bei dem ein Sauerstoffstrom in das geschmolzene
eisenhaltige Metall eingeleitetwird, um dann eine
sauerstoffreiche Zone zu schaffen, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß in die sauerstoffreiche Zone ferner ein Oxid wenigstens eines der oxydierbaren Elemente, die in dem geschmolzenen
eisenhaltigen Metall enthalten sind oder enthalten sein sollen, in einer Menge eingeleitet wird, die genügt, um in der sauerstoffreichen
Zone eine hohe Sauerstoffkonzentration zu schaffen und so das oxydierbare Element auf der gewünschten Analyse zu halten,
und daß weiter Sauerstoff eingeblasen und das Oxid eingeleitet wird, bis die Analysen anderer oxydierbarer Elemente gewünschte
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Werte erreicht haben.
In vorteilhafter Weise führen die Einleitung von Sauerstoff und Oxidelement oder -elementen zur Oxydation des Oxidelements in dem
geschmolzenen Metall des speziellen eingeleiteten Oxidelements, so daß auf diese Weise eine Oxydation des eingeleiteten Elements
nach dem Gesetz der Massenwirkung beträchtlich verringert oder verhindert wird.
Günstigerweise wird durch dieses Verfahren nicht nur der Prozeß
der Aufbereitung des geschmolzenen Metalls beschleunigt, sondern es werden zusätzlich auch solche Elemente wie Silizium, Mangan
und Chrom bewahrt und in dem resultierenden aufbereiteten Metall gehalten. In den meisten Fällen können Eisenlegierungszusätze
entfallen. Infolgedessen werden die Kosten der Herstellung von Stahl beträchtlich gesenkt»
Das Verfahren zur Aufbereitung geschmolzenen eisenhaltigen Metalls
nach der Erfindung läßt sich auf die Aufbereitung beliebigen geschmolzenen Eisenmetalls anwenden, das gewöhnlich durch
Sauerstoff aufbereitet wird? und die vorliegende Erfindung wird nur beispielsweise beschrieben«, Jedoch eignet sich das Metall in
besonderer Weise zur Aufbereitung von Stahl entweder aus Roheisen oder aus einer Aufbereitungs-^Zwischenstufe zu der letztlich gewünschten
Stahlanalyse» Roheisen enthält kleine Mengen verschiedener Elemente, je nach den unterschiedlichen Faktoren wie der«.
Zusammensetzung des Ausgangserzes„ und diese Elemente umfassen
üblicherweise etwa 3 bis-etwa 4,5 % Kohlenstoff, etwa 0,15 bis
etwa 2,5 % Mangan,- etwa 0,5 bis etwa 4 % Silizium, etwa 0,8 bis
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etwa 2 % Phosphor und etwa 0,4 bis etwa 1,0 % Schwefel. Es können
auch andere Elemente wie Chrom, Titan, Molybdän, Nickel etc. darunterfallen
.
Darüber hinaus kann das Verfahren nach der Erfindung, wenngleich es sich insbesondere für Prozesse anwenden läßt, wo Sauerstoff in
eine Menge Metall auf der Basis geschmolzenen Eisens oder auf die Oberfläche eines solchen Metalls geleitet wird, wie in den verschiedenen
Ausführungen des sog. Grundsauerstoffprozesses (BOP basic oxygen process), auch zur Aufbereitung von Stahl in einem
Elektroofen oder einem Martinofen (open hearth furnace) durch Einführen von Oxiden durch Dachlanzen oder untergetauchte Blasrohre
eingesetzt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird für die Aufbereitung von Roheisen zu verschiedenen Stahlarten wie Stählen mit verschiedenen
Anteilen an Eisen, Kohlenstoff, Mangan, Silizium, Phosphor, Schwefel,
Chrom, Titan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Bor, Columbium, Kupfer und Gemischen daraus verwendet.
Ein Beispiel für das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß eine gewünschte Menge geschmolzenen Stahls in einen Grundsauerstoffkonverter
(basic oxygen converter) gegossen, mit dem Einblasen mindestens eines Sauerstoffstroms in die Menge geschmolzenen
Metalls begonnen, die notwendigen Mengen schlackenbildender Materialien wie gebrannter Kalk, Fluorid (CaF-) oder sonstige
Schlackenaufbereitungsstoffe eingeleitet und mit dem Sauerstoffstrom Partikel des Oxids eines oder mehrerer oxydierbarer Elemente
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eingeleitet werden, die in dem geschmolzenen Stahl in Mengen enthalten
sind, die ausreichen, um die Oxydation des Elements entsprechend
dem eingeleiteten Oxid zu verringern oder zu eliminieren,
so daß der zugeführte Sauerstoff dann vorzugsweise die anderen Elemente in dem Metall wie Phosphor, Schwefel und Kohlenstoff
oxydiert.
Alle Formen von Oxiden der oxydierbaren Elemente, die in dem geschmolzenen
Metall enthalten sind, sind für Zwecke dieser Erfindung geeignet. Wenn die Oxide durch den Sauerstoffstrom transportiert
werden, werden die Oxide körperlich auf eine Größe gebracht, die im Einklang mit den für einen solchen Transport' erforderlichen
physikalischen oder körperlichen Faktoren steht«. Geiröhnlich wird,
wenn ein regulärer Kohlenstoffstahl hergestellt werden soll, Eisenoxid mit dem Sauerstoffstrom eingeleitet, um die Oxydation
des Eisens während des AufbereitungsVerfahrens zu minimieren. Die
zu verwendende Eisenoxidquelle ist Staub von Präzipitatoren und Staubsammlern, wie er sich aus der Aufbereitung von Stahl in solchen
öfen wie Martinöfen und dem entweder vom oben her oder aber
von unten her beblasenen Grundsauerstoffkonverter ergibt. Eisen- und Manganoxidstäube von Auffangsystemen sind im wesentlichen
Materialien für die Einleitung mit Sauerstoff. Charakteristischerweise haben diese Stäube eine Partikelgröße tob etwa 1 Mikron.
Klassiertes Eisenerz und Wal^zunder oder -schlacke sind weitere
Stoffeι die als Quellen für Eisenoxid in Frage konmen. Somit hat
die Metallindustrie die Möglichkeit, nutzlose Abfallprodukte ihrer Aufbereitungsverfahren zu verwerten? «β wesentliche Rohstoffe
wie Eisen, Mangan s Chrom, Nickel durch. Herabsetzung der
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Gesamtmenge, die von den zugeführten Materialien oxydiert wird,
zu erhalten, außerdem die Produktion dieser Abfallerzeugnisse drastisch zu verringern.
Wenn beispielsweise ein Sauerstoffstrom, der Eisenoxid- und Manganoxid-Partikel
enthält, in einem Behälter mit geschmolzenem Roheisen eine Reaktionszone bildet, so absorbiert die Anwesenheit der
Partikel in der Reaktionszone Wärme bei deren Umwandlung in den
geschmolzenen Zustand und ergibt hohe Konzentrationen geschmolzener Mangan- und Eisenoxide in der Reaktionszone. Das lenkt die
Oxydationsreaktion zwischen dem Sauerstoffstrom und dem geschmolzenen
Roheisen zu anderen Elementen als Eisen und Mangan ab. Wenn Siliziumoxid- und Manganoxidpartikel verwendet würden, würde die
Oxydation von Silizium und Mangan verringert oder ausgeschlossen.
Wenn ferner vor der Einführung des Sauerstoffstroms das Schmelzbad
bzw. die Schmelze einen Überschuß an einem Element wie Mangan im Vergleich zu der gewünschten Analyse des zu erzeugenden Stahls
enthält, wird die Einführung des Manganoxids verzögert, bis die überschüssige Menge an Mangan in dem geschmolzenen Bad oxydiert
und an die Schlacke abgegeben worden ist.
Metalloxide haben hohe Wärmekapazitäten und absorbieren Wärme von Reaktionszonen bei ihrer Umwandlung in den geschmolzenen Zustand.
Die wirksame Temperatur in der Reaktionszone wird unter die Verdampfungstemperaturen
von Eisen und Mangan herabgesetzt. Infolgedessen wird die Emission von verdampftem Eisen und Mangan durch
das Bad durch Überwachung der Mengen an in Partikelform vorlie-
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gendem Oxid, das mit dem Sauerstoffstrom eingeleitet wird, verringert
oder eliminiert.
Weiter wird durch Schaffung hoher Eisenoxid- und Manganoxidkonzentrationen
in der Reaktionszone die Oxydation weiterer oxydierbarer Elemente wie Kohlenstoff eingeleitet und die ursprüngliche Menge
Eisen und Mangan in dem geschmolzenen Metall erhalten. Es sei in diesem Zusammenhang auch erwähnt, daß die Erhaltung von Mangan bzw.
der sparsame Umgang damit im Hinblick auf dessen immer mehr zunehmende Knappheit ganz besonders wichtig ist.
Wenn andere Elemente außer Mangan in dem geschmolzenen Bad gehalten
werden sollen, können die Oxide solcher Elemente entweder mit oder ohne Eisenoxid in den Sauerstoffstrom eingeleitet werden.
So können Oxide von Elementen wie Silizium, Phosphor oder Schwefel in Partikelform zugegeben werden, wobei die Elemente durch den
Äufbereitungsprozeß und in dem erhaltenen aufbereiteten Stahl erhalten
werden.
Die Reaktionszone des geschmolzenen eisenhaltigen Metalls erhält
Partikel der Oxide der Elemente, die in dem aufbereiteten Metall
festgehalten werden sollen, und der Sauerstoff in dem Sauerstoffstrom
oxydiert die weiteren Elemente. Die Partikel der Oxide werden in die Realetionszone oder -zonen in Mengen eingeleitet, die
innerhalb eines Bereichs mit Konzentrationen liegen, die ausreichen, um die Oxydation der Elemente, die erhalten werden sollen,
zu verhindern, in einigen Fällen in Mengen, die genügen, um die Zone(n) in den Zustand der Sättigung oder Übersättigung zu bringen.
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— q —
Diejenigen Elemente, die gehalten oder eliminiert werden sollen,
enthalten jegliche und alle derjenigen oxydierbaren Elemente, die gewöhnlich in geschmolzenem Roheisen und jeder anderen Zwischenstufe
aufbereiteten Stahls enthalten sind. Die eingeführten Oxide können von mindestens einem der Elemente Eisen, Kohlenstoff, Mangan,
Silizium, Phosphor, Schwefel, Chrom, Titan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Bor, Columbium, Kupfer u. dgl. gebildet sein. Wo beispielsweise
Chrom in dem aufzubereitenden Metall vorhanden ist, wird Chromoxid in den Sauerstoffstrom eingeleitet, um eine Oxydation
des Chroms in dem geschmolzenen Metall zu verhindern.
Das nachstehende Beispiel liefert eine weitere Veranschaulichung
der Erfindung.
Eine Charge Metall mit ca. 72 t reinen KohlenstoffStahlschrotts
und ca. 167 t heißen Metalls werden in einen basischen Sauerstoffofen
eingeleitet. Das heiße Metall hat eine typische Zusammensetzung von 3,4 % C, 1,0 % Mn, 0,8 % Si, 1,2 % P, 0,55 % S, Rest
Eisen. Xn die Oberseite des Konverters wird eine Lanze eingeführt,
über die ein Sauerstoffstrom mit einem Druck von etwa 12,6 kg/cm
auf die Oberseite der geschmolzenen Charge gerichtet wird. Oxidpartikel aus Silizium und Mangan mit einer Größe zwischen 0,5 und
30 Mikron (vorzugsweise 1 Mikron) sind in den Sauerstoffstrom eingeschlossen. Etwa 0,35%Si und etwa 0,40% Mn sollen in dem aufbereiteten
Metall beibehalten werden. Um dies zu erreichen, werden
nach 6 min Blaszeit ca. 90 kg/min Siliziumdioxid eingeleitet und zur Reaktionszone verbracht, um die Oxydation von Silizium
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in der geschmolzenen Charge zu unterdrücken» Nach 8 min werden zusätzlich zu der dem Sauerstoffstrom beigegebenen Siliziumdioxidmenge
ca. 90 kg/min Manganoxid dem Sauerstoffstrom oder ca. 0,45 kg/min/t Manganoxid dem eingegebenen Roheisen zugesetzt.
Durch das Blasen werden mit dem Sauerstoffstrom die angegebenen Mengen an Siliziumoxid und Mangan weiter zu der Reaktionszone
transportiert, die sich auf einer Temperatur im Bereich von etwa 3300 C bis zum Ende der Aufbereitungsperiode oder etwa 20 min
nach Beginn des anfänglichen Blasens befindet. Die Zusammensetzung des erhaltenen Stahls beträgt etwa 0,1 % C, 0,40 % Mn, 0,35 % Si,
0,022 % S und 0,18 % P.
Das angeführte Beispfel läßt eine Erhaltung von etwa 0,91 t Mn und
etwa 0,8 t Si erkennen. Das heißt,-es war unnötig, Silizium oder Mangan zu ersetzen, das sonst bei herkömmlicher Konverterpraxis
durch Oxydation aus dem Bad entfernt worden wäre. Darüber hinaus wird die Emission feiner Partikelstoffe aus dem Konverter um
38 % verringert, weil die Reaktionszonentemperatur durch die Oxideinleitung
herabgesetzt wird.
Eine weitere Verringerung der Partikeleraission könnte durch die
Einleitung von Eisenoxid verwirklicht werden, die nach der sehnten
Minute des Blasens beginnt« Ein brauchbarer Bereich für di» Eingabe
liegt zwischen 4,5 und 900 kg/min Eisenoxid (oder Q «,03 bis
5 kg/min/t eingegebenen Roheisens), mit einem bevorzugten Bereich
zwischen etwa 35 bis etwa 145 kg/min (oder Q„4 bis 0,8 kg/min/t).
Die angegebenen breiten Bereiche geben den kumulativen Effekt von
mehr als einem speziellen Oxid wieder, das sowohl unter chemischen
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ab auch Temperatur-Gesichtspunkten eingeleitet wird. Jedoch kann
Eisenoxid bei früheren Stufen des Sauerstoffblasens entweder mit oder ohne Oxide zur Erzielung der gewünschten endgültigen Analyse
eingeleitet werden.
In dem vorstehenden Beispiel kann in dem verwertbaren Bereich zwischen 4,5 bis etwa 270 kg/min (0,03 bis 1,5 kg/min/t aufgegebenes
Roheisen) und einem bevorzugten Bereich zwischen etwa 45 und 220 kg/min (0,3 bis 1,3 kg/min/t) Siliziumdioxid zugesetzt
werden. In gleicher Weise ist der verwertbare Bereich für Manganoxid von etwa 9 bis etwa 450 kg/min (oder 0,5 bis 2,6 kg/min/t),
bei einem bevorzugten Bereich zwischen etwa 80 bis etwa 350 kg/ min (0,42 bis 2,1 kg/min/t - 0,95 bis 4,35 lbs/min/t). Die Bereiche
für die Zugabe von Oxiden von Silizium und Mangan hängen von Faktoren wie der Ausgangs- und der Endanalyse von Silizium
bzw. Mangan, der Betriebstemperatur, der Zahl und Verteilung der Lanzen sowie weiterer Typen von Sauerstoffeinlässen wie Blasrohren
ab.
Aus dem vorstehenden Beispiel ergibt sich, daß für eine entsprechende
Charge Schrott und heißes Metall eine Charge Edelstahl anstelle reinen Kohlenstoffstahls erzeugt werden kann. Im Hinblick
darauf würde die Ausgangscharge einschließlich Schrott höhere Anteile an Wickel und Chrom enthalten. Danach werden während des
Sauerstoffblasens Oxide von Chrom, Nickel und/oder anderen Elementen in Partikelform mit dem Sauerstoffstrom eingegeben.
Wenngleich das bevorzugte Verfahren zur Einleitung von Oxiden der
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vorstehend angegebenen Elemente darin besteht, diese Oxide in Form von Partikeln oder in Pulverform durch eine Lanze mit einem
Sauerstoffstrom einzugeben, können die Oxide in die Reaktionszone
zwischen dem Sauerstoffstrom und dem geschmolzenen Bad gesondert
durch andere Leitungen oder Lanzen eingeführt werden. Darüber hinaus kann der Sauerstoff, wo mine Anzahl Lanzen oder Sauerstoffströme
und Oxide eingeführt werden, der Sauerstoff axial oder zentral in Bezug auf die Oxide eingeleitet werden, wobei die Oxide
in Umfangsrichtung zum Sauerstoff angeordnet sind. Andererseits
können die Oxide zentrisch und axial in Bezug auf den Sauerstoff angeordnet sein.
Es versteht sich, daß der Transport des in Partikelform vorliegenden
Oxids bzw. dieser Oxide durch Trägerströme zur Reaktionszone auf unterschiedliche Weise erfolgen kann. Zusätzlich zur
Verwendung von Sauerstoff stellt die Verwendung verhältnismäßig inerter Gase wie Kohlendioxid und Argon oder komprimierter Luft
für den Transport der Partikel des Oxids bzw. der Oxide und relativ inerterGase zusammen mit kontrollierten Mengen Sauerstoff
in einer Umfangsverteilung im Verhältnis zu einem zentrischen Sauerstoffstrom das optimale Konzept für eine solche Einleitung
dar, jedoch kann die Zufuhr der gewünschten Partikel des Oxids bsw. der Oxide in der Reaktionszone auf unterschiedliche Weise
oder ,in unterschiedlichen Kombinationen erfolgen. Ferner kann der
Sauerstoffstrom eingeleitet werden, indem er dem Behälter mit dem
geschmolzenen eisenhaltigen Metall von der Oberseite der vertikalen
Achse, von der Seite der vertikalen Achse oder von der Unterseite der vertikalen Achse (iaat@rgetaucht) zugeführt wird.
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Damit stellt die Erfindung ein Verfahren zur Aufbereitung von geschmolzenem
eisenhaltigem Metall und Stahl zur Verfügung, durch das externe Quellen für in dem geschmolzenen Metall enthaltenen
Wasserstoff eliminiert, eine unbeabsichtigte Einleitung von Schwefel veJfi&ieden, wo Eisenoxid und/oder Manganoxid eingeleitet werden,
die Verschmutzung der Atmosphäre mit SO3 verringert, die
Ausbeute an Eisen aus Roheisen durch Sättigung der Reaktionszone mit Oxidpartikeln von 1,0 auf 1,5 % erhöht, die Ausbeute an metallischem
Mangan erhöht, die Verwendung von kritische Energie erzeugenden Kohlenwasserstoffen vermieden und infolge der Verhinderung
einer übermäßigen Oxydation von Eisen und einer Oxydation wünschenswerter Elemente nur in einem gewünschten Ausmaß der
Sauerstoff verbrauch verringert wird.
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Claims (21)
1. Verfahren zum Aufbereiten von eisenhaltigem Metall, das oxydierbare Elemente in einem metallurgischen Behälter enthält,
bei dem ein Sauerstoffstrom in das geschmolzene eisenhaltige
Metall eingeleitet wird, um dann eine sauerstoffreiche Zone zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß in die
sauerstoffreiche Zone ferner ein Oxid wenigstens eines der oxydierbaren Elemente, die in dem geschmolzenen eisenhaltigen
sind oder enthalten
Metall enthalten/sein sollen, in einer Menge eingeleitet wird* die genügt, um in der sauerstoffreichen Zone eine hohe Sauerstoffkonzentration zn schaffen und so das oxydierbare Element auf der gewünschten Analyse zu halten, und daß weiter Sauerstoff eingeblasen und das Oxid eingeleitet wird, bis die Analysen anderer oxydierbarer Elemente gewünschte Werte erreicht haben«
Metall enthalten/sein sollen, in einer Menge eingeleitet wird* die genügt, um in der sauerstoffreichen Zone eine hohe Sauerstoffkonzentration zn schaffen und so das oxydierbare Element auf der gewünschten Analyse zu halten, und daß weiter Sauerstoff eingeblasen und das Oxid eingeleitet wird, bis die Analysen anderer oxydierbarer Elemente gewünschte Werte erreicht haben«
2«, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet <
daß Sauerstoff in das geschmolzene eisenhaltige Metall eingeblasen
wirdf bis der Gehalt an mindestens einem der oxydierbaren
Elemente die gewünschte Analyse erreicht hat,
3, Verfahren nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sauerstoffstrom durch mindestens einen
Injektor in das geschmolzene eisenhaltige Metall eingeleitet wirdf um mindestens eine solche sauerstoffreiehe Zone zu
bilden, und daß mindestens ein Oxid der oxydierbaren
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Elemente, die in dem geschmolzenen eisenhaltigen Metall enthalten sind oder enthalten sein sollen mindestens zu der
Reaktionszone in Mengen geleitet wird, die ausreichen, um
eine hohe Konzentration des Oxids zu schaffen und damit die gewünschte Analyse des Elements oder der Elemente aufrechtzuerhalten,
die in dem geschmolzenen eisenhaltigen Metall enthalten sind,und den eingeführten Oxiden entsprechen,
wobei die Zeit der Einleitung durch die prozentuale Gewichtsmenge des Elements oder der Elemente, die in dem anfänglichen
geschmolzenen eisenhaltigen Metall enthalten-sind, im Verhältnis zu dem Gewichtsprozentsatz des Elements oder
der Elemente bestimmt wird, die in einem aufbereiteten Enderzeugnis enthalten sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß Oxid oder Oxide mit dem Sauerstoffstrom in das geschmolzene eisenhaltige Metall eingeleitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oxid oder die Oxide durch mindestens eine gesonderte Lanze eingeführt werden»
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
da* das eingeführte Oxid(e) aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus mindestens einem der Elemente Eisen, Kohlenstoff, Manganf Silizium, Phosphor, Schwefel, Chrom, Titan, Molybdän,
Nickel, Vanadium, Bor, Columbium, Kupfer und Gemischen daraus besteht.
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7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oxid oder die Oxide in Partikelform in einem Trägerstrom aus Sauerstoff, Luft oder einem inerten Gas bzw. Gemischen
daraus eingeleitet werden.
8, Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerstrom und das Oxid oder die Oxide in in Bezug auf die Mittelachse des Behälters axial und in ümfangsrichtung verteilten
Strömen eingeleitet werden.
9, Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Trägerströme mit Oxid oder Oxiden axial und der andere der Trägerströme in ümfangsrichtung angeordnet ist.
10, Verfahren nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß das
in Partikelform vorliegende Oxid in dem in bezug auf einen Sauerstoffstrom in ümfangsrichtung angeordneten Trägerstrom
eines inerten Gases eingeleitet wird,
11, Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Strom inertes Gas mit Oxid oder Oxiden und der Umfangsstrom Sauerstoff ist.
12, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
axiale Strom auch Sauerstoff enthält.
13, Verfahren n$ch einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekenn-
- zeichnetf daß die geschmolzene Menge an eisenhaltigem Metall
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im wesentlichen aus Roheisen besteht, in das Siliziumdioxidpartikel
mit einem Wert von etwa 0,03 bis etwa 1,5 kg/min/t Roheisen eingegeben werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siliziumdioxidpartikel etwa 6 min nach dem Beginn der Sauerstoffeinleitung eingeleitet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siliziumdioxidpartikel mit einem Wert von etwa 0,3 bis etwa 1,3 kg/min/t eingeleitet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siliziumdioxidpartikel mit einem Wert von etwa 0,45 kg/min/t eingeleitet werden.
17, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Manganoxid etwa 8 min nach Beginn der Einleitung des Sauerstoffs mit dem Sauerstoffstrom oder gesondert
in einem der Trägerströme eingeleitet wird«
18, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekannzeichnet,
daß die Manganoxidpartikel mit einem Wert von etwa 2,6 bis etwa 9 kg/min/t gesondert oder mit dem
Siliziumoxid eingeleitet werden,
19, Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Manganoxid mit einem Wert von etwa 0,42 bis etwa 2,1 kg/min/t
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eingeleitet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Manganoxid mit einem Wert von etwa 0,45 kg/min/t eingeleitet wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oxid als Eisenoxid in Partikelform in einem der Trägerströme oder zusammen mit dem Sauerstoffstrom
eingeleitet wird,
22, Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eisenoxid mit einem Wert von etwa 0?03 bis etwa.5 kg/
min/t eingeleitet wird«
23, Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eisenoxid mit einem Wert von etwa 0,4 bis etwa 0,8 kg/
min/t eingeleitet wird,
24c Verfahre» nach eimern der Ansprüche 21, 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet f daß das Eisenoxid etwa 8 min nach Beginn
des ggaerstoffbiasens. eingeleitet wird.
KN/ot/jn 5
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FR (1) | FR2249956B1 (de) |
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