DE3427755A1 - Babyliege - Google Patents

Babyliege

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DE3427755A1
DE3427755A1 DE19843427755 DE3427755A DE3427755A1 DE 3427755 A1 DE3427755 A1 DE 3427755A1 DE 19843427755 DE19843427755 DE 19843427755 DE 3427755 A DE3427755 A DE 3427755A DE 3427755 A1 DE3427755 A1 DE 3427755A1
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Germany
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baby bed
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DE19843427755
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Helmuth 8336 Malgersdorf Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/08Children's chairs convertible to a rocking chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/102Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers with curved rocking members resting on the ground

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Babyliege
  • Die Erfindung betrifft eine Babyliege nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Babyliegen sind beispielsweise schon aus der DE-PS 363 220, FR-PS 965 417 und aus dem DE-GM 80 14 524 bekanntgeworden.
  • Um den Sitz-Liegekomfort dieser Babyliegen zu verbessern, weisen diese ein konkav gekrümmtes schaukelstuhlförmiges Gestell auf, damit das Baby oder Kleinkind in dieser Liege leicht wippen oder schaukeln kann. Vielfach ist es aber wünschenswert, diese Babyliege auch fest zu justieren, wobei beispielsweise auch aus der DE-OS 32 31 710 dazu ferner bekannt ist, einen hintenliegenden Bügel nach unten so zu verstellen, daß sich die Babyliege über diesen Bügel abstützen kann. Eine Schaukelbewegung wird dadurch verhindert.
  • Es sind ferner aber auch andere Konstruktionen einer Babyliege bekanntgeworden, die nicht schaukelfähig sind, dafür aber eine Federeinrichtung umfassen, wodurch eine gewisse Wippmöglichkeit realisiert wird. Dazu wird in der Regel ein am Boden feststehendes Rohrgestell verwandt, das an seiner Vorderseite nach schräg hinten umgebogen ist, zwischen den beiden hochragenden Enden des Rohrgestelles sind dann die Sitz- und Liegeschalen der Babyliege befestigt. Um die Federwirkung zu erhöhen ist es ebenfalls vorbekannt, das Rohrgestell vom Boden weg zumindest einmal spiralförmig umzulenken. Wie ja bereits ausgeführt, läßt sich mit dieser Babyliege eine Schaukelbewegung nicht ausführen. Zudem weist diese vorbekannte Ausführungsform den Nachteil auf, daß eine Wippbewegung nur über die Federwirkung im Krümmungsbereich des Rohrgestelles ermöglicht wird, so daß dann die Wippbewegung des Kleinkindes in Kopfhöhe stärker als in Fußhöhe ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Babyliege zu schaffen, die neben einer festen Standmöglichkeit auch eine schaukelstuhlförmige Wippbewegung ermöglicht und in beiden Fällen noch mit einer zusätzlichen Federeinrichtung versehen ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Babyliege sind konvex gekrümmte Bogengestellteile vorgesehen, über die zumindest mittelbar seitlich in Längsrichtung verlaufende Federelemente aufliegen. An diesen sind jeweils eine Halteeinrichtung befestigt, an denen die Sitz- und Liegeschalen der Babyliege, die vorzugsweise noch in ihrer Lage verstellt werden können, aufgehängt sind. Durch diese Anordnung wird sowohl in vorteilhafter Weise eine Schaukelbewegung als auch eine Vibrationsbewegung ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 sind die Federelemente an den Bogengestellteilen lösbar befestigt. Auf einfache Art und Weise können dadurch die gekrümmten Bogengestellteile mit ihrem gekrümmten Abschnitt nach unten oder umgekehrt nach oben liegend befestigt werden. Im zuletzt genannten Fall bilden dann die Bogengestellteile einen festen Standrahmen.
  • Um eine ausreichende Federwirkung zu erzielen muß ferner eine Längenausgleichseinrichtung vorgesehen sein, da beim Durchbiegen der Federelemente der jeweils vordere und hintere Aufhängungspunkt im Sinne eines Auseinanderbewegens beansprucht werden. Dazu ist in einer Weiterbildung nach Anspruch 3 vorgesehen, daß die Bogengestellteile selbst zumindest leicht federnd ausgebildet sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 6 ist vorgesehen, daß die Federelemente an ihren vorne und hinten liegenden Ende entweder direkt oder über eine zwischen den beiden Bogengestellteilen verlaufenden Verbindungsschiene mit einem gekröpften Endabschnitt verankert sind.
  • Bei Belastung der Federelemente können dabei die Endpunkte problemlos nach außen gedehnt werden, wodurch eine optimale Federwirkung erzielbar ist.
  • Als besonders günstig hat sich auch eine Ausführungsform nach Anspruch 7 erwiesen, bei der die Federelemente aus mehreren aneinander befestigten und sich zumindest teilweise überlappenden Bogenabschnitten bestehen, oder aber auch in einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 8, wo zumindest der mittlere Abschnitt, der auch als Aufhängung für die Sitz- und Liegeschalen dient, gegenüber den Endabschnitten der Federelemente verstärkt ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Babyliege; Fig. 2: eine Seitenansicht der Babyliege mit Schaukelmöglichkeit; Fig. 3: eine Abwandlung zu Fig. 2, bei der die Bogengestellteile mit nach oben weisenden Bogenabschnitt zur Erzielung einer festen Standmöglichkeit befestig t sind; Fig. 4 und 5: jeweils eine ausschnittsweise Detailansicht der Federelemente an den Bogengestellteilen.
  • Nachfolgend wird auf Fig. 1 und 2 bezug genommen, in der die Baby liege mit einer Sitz- und Rückenschale 1 und 3 gezeigt ist. Diese Sitz- und Rückenschale ist an seitlichen Halteelementen 5 mit einem durchsteckbaren Schraubelement 7 und einer innenliegenden Gegenscheibe 9 durch Verschrauben leicht einhängbar. Die mit einer entsprechenden Öffnung versehenen Randabschnitte der Sitz- und Rückenschale 1 und 3 können - wie nicht näher gezeigt ist - noch mit einer Rasterzahnung versehen sein, so daß nach leichtem Lösen der Schraubelemente 7 die Lage der Sitz- und Rückenschale einzeln oder gemeinsam beliebig verstellt werden kann.
  • Nach dem Festziehen am Halteelement 5 wird dann die entsprechend eingestellte Ausrichtung der Sitz- und Rückenelemente sicher festgehalten.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt sind die Halteelemente 5 zur Befestigung der Sitz- und Rückenschale an zwei in Längsrichtung verlaufenden Federelementen 11 befestigt. Das jeweils vordere und hintere Ende der beiden parallel in Längsrichtung angeordneten Federelemente 11 sind an einer quer verlaufenden Verbindungsschiene 13 über Schraubelemente 15 befestigt. Die Verbindungsschienen 13 können beispielsweise aus einem horizontal eingehängten Flacheisen bestehen. Die stirnseitigen Enden der Verbindungsschienen 13 wiederum sind innenliegend in Bohrungen eines Gestells oder Rahmen 17 eingehängt, das im gezeigten Ausfüh rungsbeispiel zwei seitliche Bogengestellteile 19 umfaßt. Die beiden Bogengestellteile 19 können mit einem vorderen und hinteren Endabschnitt 21 zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sein.
  • In dieser Ausführungsform mit den konvex nach unten liegenden Bogen abschnitten der Bogengestellteile 19 kann mit der Babyliege nach Art eines Schaukelstuhles leicht geschaukelt werden.
  • Wird abweichend von dieser gezeigten Ausführungsform eine feste Standposition gewünscht, so müssen lediglich die Schraubelemente 15 an den Verbindungsschienen 13 gelöst und die Bogengestellteile 19 um 1800 so gedreht werden, daß der kon vexe Bogenabschnitt nach oben weist. Die Babyliege steht in diesem Fall mit dem vorderen und hinteren Endabschnitt 21 fest am Boden (Fig. 3).
  • Zum schnellen und leichten Umrüsten ist dabei die Verbindungsschiene 13 vorzugsweise horizontal, vertikal oder beispielsweise in einem 450 Winkel ausgerichtet, so daß nach dem Umdrehen des Gestelles die Verbindungsschiene die gleiche Winkellage einnimmt.
  • Nachfolgend wird auf die Federwirkung eingegangen.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, umfaßt die Federeinrichtung nach oben kon vex gekrümmte Federelemente 11, die sich zumindest mittelbar am Gestell, d.h. insbesondere an den Bogengestellteilen 19 abstützen. Bei einer Druckbelastung im Sinne des Pfeiles 23 werden dabei die Aufhängepunkte 25, d.h. das vordere und hintere Ende eines jeden Federelementes 11 im Sinne des Doppelpfeiles 27 auseinandergepreßt.
  • Eine optimale Federwirkung kann aber nur dann erzielt werden, wenn die Aufhängepunkte der Druckbelastung des Doppelpfeiles 27 auch folgen können. Es bedarf also einer Längenausgleichseinrichtung für die Aufhängepunkte 25, was in einer Ausführungsform der Babyliege dadurch erzielbar ist, daß auch die Bogengestellteile 19 selbst zumindest leicht federnd ausgebildet sind. Bei einer Druckbelastung im Sinne des Pfeiles 23 bedeutet dies also, daß die Federelemente und die nach unten oder nach oben je nach Einbau gekrümmt ausgebildeten Bogengestellteile gemeinsam gekrümmt werden, so daß die Aufhängepunkte 25 leicht auseinandergepreßt werden.
  • In einet alternativen Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Verbindungsschienen 13, an denen die Federelemente lösbar befestigt sind, mit einem gekröpften Endabschnitt 29 versehen. Bei einer entsprechenden Druckbelastung wieder gemäß des Pfeiles 23 wird dann die jeweilige Verbindungsschiene um ihren Aufhängepunkt am Bogengestellteil 19 im Sinne des Kreispfeiles 31 leicht verdreht, so daß auch in diesem Falle hierdurch eine Längenausgleichswirkung erzielt wird.
  • Dabei sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, daß eine derartige Längenausgleichsmöglichkeit auch unter Vermeidung einer Verbindungsschiene 13 dann möglich ist, wenn die Federelemente 11 selbst einen gekröpften Endabschnitt umfassen, mit dem sie seitlich in dem Bogengestellteil 19 verankert sind. Eine auszugsweise Darstellung dieser Ausführungsform ist dabei in Fig. 5 gezeigt.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß eine verbesserte Federwirkung dann erzielbar ist, wenn der mittlere Abschnitt 33 eines Federelementes 11 verstärkt ausgebildet ist, also beispielsweise mit einer größeren Dicke oder aber in Draufsicht mit einer größeren Breite. Möglich ist aber auch, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, daß die Federelemente aus mehreren Bogenabschnitten lla und 11b zusammengesetzt sind, die sich zumindest in einem Teillängsbereich überlappen. Verbunden werden diese Bogenabschnitte beispielsweise durch Verschweißen, Nieten oder Verschrauben an den Stellen 37.
  • Ferner soll noch angemerkt werden, daß eine Längenausgleichseinrichtung auch dadurch geschaffen werden kann, daß die Federelemente 11 an beiden Enden oder jeweils zumindest an einem ihrer Enden an einem Auflagepunkt 25 in Längsrichtung verschieblich gehalten sind. Bei einer Druckbeanspruchung kann zumindest dann ein Ende nach außen vorgespannt gehalten werden, wodurch sich eine hohe Blastizität erzielen läßt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß am Rahmen selbst oder aber an einer Verbindungsschiene 13 ein Stift angebracht ist, wobei am Federelement selbst ein Längsschlitz vorgesehen ist, durch den der an der Verbindungsschiene vorgesehene Bolzen hindurchragt. Eine Sicherung kann beispielsweise durch Aufschrauben einer Mutter erfolgen.
  • Ferner soll noch angemerkt werden, daß die Federelemente nicht nach oben konvex ausgebildet sein müssen, sondern ebenso Federelemente in reiner gerader Horizontalausrichtung mit entsprechend genügendem Abstand über dem Boden vorgesehen sein können. In diesem Falle werden die Federelemente bei einer Druckbeanspruchung nach unten konvex ausgebogen, wobei bei der dann notwendigen Längenausgleichseinrichtung die Enden der Federelernente 11 nicht nach außen auseinandergedrückt, sondern aufgrund der dadurch bewerkstelligten Verkürzung sich aufeinanderzu bewegen. Die entsprechenden unterschiedlichen Ausgestaltungen der Längenausgleichseinrichtung funktionieren also insoweit umgekehrt zu den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen.

Claims (10)

  1. Babyliege Ansprüche: 9 Babyliege mit einem Rahmen bzw . einem Gestell und vorzugsweise einer verstellbaren Sitz- und Liegeschale, wobei das Gestell gekrümmte Bogengestellteile zur Ermöglichung einer Schaukelbewegung und eine, eine Schaukelbewegung unterbindende Standposition umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Rückenschale ( 1, 3 ) an einer Federeinrichtung mít Federelementen (11) aufgehängt ist, die in Längsrichtung der Babyliege verlaufen und sich zumindest mittelbar an den seitlichen Bogengestellteilen (19) abstützen, und daß eines die Federwirkung verstärkenden Längenausgleichseinrichtung zwischen den vorn und hinten liegenden Verankerungspunkten der Federelemente (11) vorgesehen ist, wobei die Aufhängung der Sitz- und Rückenschale (1, 3) an den Federelementen (11) über dort angebrachte Halteelemente (5) erfolgt.
  2. 2. Babyliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei nach unten wie nach oben weisendem Bogenabschnitt der seitlichen Bogengestellteile (19) die Federelemente zumindest mittelbar an den Bogengestellteilen (19) lösbar befestigt sind.
  3. 3. Babyliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11) vorzugsweise nach oben konvex gekrümmt sind und eine Längenausgleichseinrichtung zwischen den Auflagepunkten (25) an den stirnseitigen Enden der Federelemente (11) dadurch gebildet ist,daß auch die Bodengestellteile (19) zumindest leicht federnd ausgebildet sind.
  4. 4. Babyliege nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Federelemente (11) jeweils seitlich am Bogengestellabschnitt (19) erfolgt.
  5. 5. Babyliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen Bogengestellteilen (19) eine vordere und hintere Verbindungsschiene (13) vorgesehen ist, auf dem die Auflagepunkte (25) der Federelemente (11) angeordnet sind.
  6. 6. Babyliege nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felderelemente (11) vorzugsweise nach oben konvex gekrümmt sind und an ihren Auflage- punkten (25) eine Längenausgleichseinrichtung aufweisen, die aus gekröpften Endabschnitten (29) am jeweiligen Ende der Federelemente (11) selbst oder an der Verbindungsschiene (13) besteht, die am Gestell (Bogengestellteile 19) verankert sind.
  7. 7. Babyliege nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11) aus mehreren aneinander befestigten und sich zumindest teilweise überlappenden Bogenabschnitten (liga, leib) bestehen.
  8. 8. Babyliege nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11) in ihrem mittleren Abschnitt (13) mit größerer Stärke ausgebildet sind.
  9. 9. Babyliege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogengestellteile (19) als umlaufender Rahmen ausgebildet sind und dazu einen vorderen und hinteren Endabschnitt (21) umfassen.
  10. 10. Babyliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federelementen (11) eine Längenausgleichseinrichtung zwischen deren Auflagepunkten (25) an den stirnseitigen Enden dadurch gebildet ist, daß die Federelemente (11) jeweils zumindest an einem Auflagepunkt (25) in Längsrichtung verschieblich gehalten sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2459977A (en) * 2008-05-16 2009-11-18 Wonderland Nursery Goods Infant bouncer with reversible support feet to allow rocking
US7946650B2 (en) 2008-05-16 2011-05-24 Wonderland Nurserygoods Co., Ltd. Infant bouncer
EP3300636A1 (de) * 2016-09-15 2018-04-04 Kids II, Inc Kinderstützsystem mit mehreren positionen
USD977865S1 (en) 2020-09-17 2023-02-14 Kids2, Inc. Modular cradle

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