DE3427535A1 - Verfahren zum klassifizieren von stueckigen produkten - Google Patents

Verfahren zum klassifizieren von stueckigen produkten

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/10Sorting according to size measured by light-responsive means

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Klassifizieren von stückigen Produkten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Klassifizieren von stückigen, Oblongform aufweisenden Sortiergutes gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und des Patentanspruches 5 und 6.
  • Eine gattungsbildende Sortiermaschine zum Klassifizieren von stückigem Gut ist in der EU-PS 22 275 beschrieben. Die Sortiermaschine dient dabei zum Klassifizieren von stückigem Gut nach der Dicke und/oder äußeren Kontur, insbesondere Dragees, Tabletten od.
  • dgl, d. h. im wesentlichen bezüglich des Umfanges rund ausgebildeten Sortiergutes. Das Sortiergut wird dabei in einen Sortierspalt eines Sortierrades eingeführt, wobei sich der Sortierspalt von seinem Außenumfang zum Zentrum des Rotationskörpers hin verjüngt. In dem Sortierspalt erfolgt eine Sortierung des Sortiergutes unter der Wirkung der Schwerkraft und der Spaltweite.
  • Mit einer solchen bekannten Anordnung ist ein einwandfreies schnelles Klassifizieren möglich, wobei die bekannte Vorrichtung eine hohe Sortierfeinheit aufweist.
  • Das Klassifizieren von Oblongform aufweisenden Dragees, Tabletten od. dgl., aber auch Erdnüssen oder technischen Gegenständen ist mit der bekannten Sortiermaschine nicht möglich, da in dieser bekannten Sortiermaschine die Länge des Sortiergutes nicht berücksichtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klassifizieren von stückigen, Oblongform aufweisenden Produkten zu ermöglichen, um die Länge des Sortiergutes einwandfrei zu bestimmen und von der Sollänge abweichendes Sortiergut auszuschalten.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Vorrichtungsanspruches 5 bzw. 6 gelöst und vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 7 bis 14 erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt: Es wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das stückige, Oblongform aufweisende Sortiergut aus einem Behälter mit beliebig vielen unten angeordneten trichterförmigen Auslässen durch oszillierende Förderrinnen entnommen und unter gleichzeitiger Mengendosierung vereinzelt einer Station zur Dickenbestimmung zugeführt wird.
  • Anschließend wird das Sortiergut ebenfalls immer noch vereinzelt über eine entsprechende übergabevorrichtung auf eine zweite Meßstation übergeben, um die Längsachse des Sortiergutes im Durchlauf berührungslos optisch elektronisch zu vermessen und mit Hilfe eines vorgespannten Gases im Millisekundenzeitbereich auszuwerfen, wenn die Sollänge des Sortiergutes mit der Istlänge nicht übereinstimmt, wobei das Auswerfen aus der bewegten Produkt linie erfolgt, ohne die Steuerungs-Istwert-Signale speichern zu müssen, wobei gleichzeitig die Messung in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine Gesamtanordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Meßstation, in Fig. 3 eine Schemaansicht der Abtastvorrichtung, in Fig. 4 ein Sortierrad im Schnitt und in Fig. 5 eine Antriebsvorrichtung für die oszillierenden Förderelemente.
  • In den Zeichnungen ist mit 8 ein das stückige Sortiergut aufnehmender Vorratsbehälter bezeichnet, der an seinem unteren Ende eine Austragsöffnung aufweist, unter der oszillierend angetriebene Förderelemente 9a und 9b angeordnet sind. Das durch die oszillierenden Förderelemente vereinzelte, Oblongform aufweisende Sortiergut wird anschließend einer zum Stand der Technik gehörenden Sortiermaschine 3 aufgegeben, bei welchem das Sortiergut der äußeren Kontur nach sortiert wird. Das den Sollwerten entsprechende Sortiergut 1 wird dann einer Längenmeßstation 2 aufgegeben, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Förderband 10 gebildet wird. Am Ende des Förderbandes 10 wird das der Sollänge entsprechende Sortiergut entsprechend aufgenommen und abgeführt, während das hinsichtlich seiner Istlänge nicht der Sollänge entsprechende Sortiergut aussortiert und ebenfalls abgeführt wird.
  • Die Arbeitsweise der Längenmeßstation geht deutlicher aus Fig. 3 hervor, in der eine Abtastvorrichtung 4 dargestellt ist. Diese Abtastvorrichtung arbeitet mit einem Lichtstrahl 5, der einerEmpfängerzelle 6 aufgegeben wird, wobei der Lichtstrahl durch das Sortiergut 1 unterbrochen wird. Die Abtastvorrichtung 4 arbeitet mit einem kontinuierlichen Lichtstrahl 5 und die Empfängerzelle 6 löst bei Lichtunterbrechung durch das Sortiergut 1 in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit Meßimpulse aus, deren Anzahl digital zur Bestimmung der Abweichung zwischen Isttänge und Sollänge ausgewertet wird. Das nicht der Sollänge entsprechende Sortiergut wird durch einen Gasdruckstraht 7 ausgeworfen, wobei die eigentliche, den Gasdruckstrahl 7 aufweisende Vorrichtung als Auswerfvorrichtung 14 in der Zeichnung bezeichnet ist.
  • In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, die nicht mit einem Förderband 10, sondern mit einem Sortierrad 12 arbeitet, das im Schnitt in Fig. 4 dargestellt ist und es ist erkennbar, daß in diesem Sortierrad 12 ein Sortierspalt 11 vorgesehen ist. Im Tiefsten 15 des Sortierspaltes 11 mündet ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kanal zur Führung des Druckgasstrahles 7, der nunmehr das nicht der SolL-länge entsprechende Sortiergut auswirft, das dann dem Auffangbehälter 20 in Fig. 2 zugeführt wird. Das der Sollänge entsprechende Sortiergut verbleibt in dem Sortierspalt und kann erst im zweiten Quadranten des Umlaufes des Sortierrades 2 aus dem Sortierspalt herausfallen und wird dann einer entsprechenden Vorrichtung zugeführt.
  • Die oszillierenden Förderelemente 9a und 9b können durch an sich zum Stand der Technik gehörende Einrichtungen angetrieben werden, wobei in Fig. 5 ein Exzenterantrieb 16 vorgesehen ist, der aus einem Antriebsrad 18 und einem Ellipsenrad 17 besteht, wobei das Antriebsrad 18 auf der Ellipse verstellbar ist, so daß dadurch die Weite der Förderschwingungen der Förderelemente 9a und 9b eingeregelt werden kann.

Claims (14)

  1. "Verfahren zum Klassifizieren von stückigen Produkten" Patentansprüche: 1. Verfahren zum Klassifizieren von stückigen, Oblongform aufweisenden Produkten, insbesondere Dragees, Tabletten od. dgl. nach der Länge, wobei das Sortiergut einem Vorratsbehälter über oszillierende Förderelemente entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut (1) vereinzelt und mit seiner Längsachse in Förderrichtung weisend einer Längenmeßstation (2) zugeführt wird, in der im Durchlauf die Länge berührungslos optisch elektronisch abgetastet und bei Abweichungen zwischen Ist länge und Sollänge das der Solllänge nicht entsprechende Sortiergut (1) ausgeworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut (1) vor Eingabe in die Längenmeßstation (2) einer Sortiermaschine (3) zum Klassifizieren nach der Dicke und/oder Aussenkontur aufgegeben und nur das den Sollwerten entsprechende Sortiergut (1) der Längenmeßstation (2) zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch elektronisch arbeitende Abtastvorrichtung (4) mit einem kontinuierlichen Lichtstrahl (5) arbeitet und die Empfängerzelle (6) bei Lichtunterbrechung durch das Sortiergut (1) in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit Meßimpulse auslöst, deren Anzahl digital zur 8estimmung der Abweichung zwischen Istlänge und Sollänge ausgewertet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen des keine Solllänge aufweisenden Sortiergutes mittels eines Gasdruckstrahles (7) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 mit einem das Sortiergut aufnehmenden Vorratsbehälter (8), an dessen Austragsöffnung oszillierende Förderelemente (9a, 9b) angeordnet sind, die das Sortiergut (1) einer nachfolgenden Meßstation zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstation als Längenmeßstation (2) ausgebildet ist und aus einem kontinuierlich umlaufenden Förderband (10) besteht, auf dem das sich im Abstand voneinander befindende Sortiergut (1) einen quer zur Längsachse des Sortiergutes ausgerichteten Meßlichtstrahl (5) durchquert und unterbricht.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 mit einem das Sortiergut aufnehmenden Vorratsbehälter (8), an dessen Austragsöffnung oszillierende Förderelemente (9a, 9b) angeordnet sind, die das Sortiergut (1) einer nachfolgenden Meßstation zuführen unter Verwendung eines über eine Drehwelle angetriebenen als Rotationskörper ausgebildeten, einen sich von seinem Außenumfang zum Zentrum des Rotationskörpers hin verjüngenden Sortierspalt aufweisenden Sortierrades, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Sortierspalt (11) eine solche Weite aufweist, daß das in der Sortiermaschine (3) nach seiner Dicke und/oder äußeren Kontur klassifizierte Gut nur geringfügig in den Sortierspalt (11) eindringt, b) die Abtastvorrichtung (4) in Umlaufrichtung des Sortierrades (12) gesehen zu Beginn des ersten Quadranten des Sortierrades (12) angeordnet ist und c) die Auswerfvorrichtung (14) für das der Sollänge nicht entsprechende Sortiergut (1) kurz vor Ende des in Umlaufrichtung des Sortierrades (12) gesehen ersten Quadranten des Sortierrades (12) angeordnet ist, während d) die Entnahme des Istlänge aufweisenden Sortiergutes (1) im zweiten Quadranten in Umlaufrichtung des Sortierrades (12) gesehen erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme des Sollänge aufweisenden Sortiergutes durch Schwerkraft aus dem Sortierspalt (11) des Sortierrades (12) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme des eine von der Sollänge abweichende Istlänge aufweisenden Sortiergutes durch im Tiefsten (15) des Sortierspaltes (11) mündende, von der Abtastvorrichtung (4) gesteuerte Gasdüsen erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelung des Sortiergutes (1) bei Entnahme des Sortiergutes (1) aus dem Vorratsbehälter (8) durch wenigstens eine sich trichterförmig nach oben und in Förderrichtung gesehen nach vorne verjüngende Förderrinne (9a bzw. 9b) erfolgt, die unterhalb des Auslaufes des Vorratsbehälters (8) angeordnet ist und durch einen Exzenterantrieb (16) in oszillierende Bewegung versetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb durch ein umlaufend angetriebenes Ellipsenrad (17) und ein auf dem Umfang des Ellipsenrades (17) einstellbares Antriebsrad (18) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander angeordnete oszillierende Förderrinnen vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinnen eine Förderbewegung in ihrer Längsachse und eine Hubbewegung ausführen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) eine Oberflächengestaltung aufweist, die eine verdrehungssichere Aufnahme des aus der Sortiermaschine (3) zugeführten Oblongform aufweisenden Sortiergutes (1) sicherstellt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme des eine von der Sollänge abweichende Istlänge aufweisenden Sortiergutes (1) durch einen von der Abtastvorrichtung (4) gesteuerten Gasdruckstrahl (7) erfolgt.
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DE3427535C2 (de) 1986-10-02

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