DE3608989C2 - - Google Patents

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    • Y10S209/905Feeder conveyor holding item by suction

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klassifizieren von stückigen, Oblongform aufweisen­ den Produkten gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 34 27 535 beschrieben und ihr liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Längensortierung zu schaffen, die eine hohe Förderleistung aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Sortiergut in dem umlaufenden Sortierrad ausschließlich durch eine Klemmkraft ge­ halten, die aus dem Gewicht des Sortiergutes resul­ tiert. Das Sortiergut kann daher beim Einfallen vi­ brieren und leicht schwingen, so daß die Sortierung erschwert wird. Auch das Auswerfen des Sortiergutes bei der gattungsbildenden Einrichtung ermöglicht keine hohe Förderleistung, da der zum Aussortieren benutzte Gasdruckstrahl relativ weit vom Sortiergut entfernt austritt und nur kurze Zeit auf das Sor­ tiergut einwirkt.
Aus der US-PS 34 55 444 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem z. B. Gurken der Länge nach sortiert wer­ den. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit einem langgestreckten Förderband, auf welchem die zu mes­ senden Produkte aufliegen. Bei Dragees, Tabletten od. dgl. können aber mit einem solchen Förderband nicht die erforderlichen Förderleistungen bei ein­ wandfreier Sortierung erbracht werden, da keine ruhige Lage des zu messenden Produktes garantiert wird und außerdem ein Verschmutzen des Förderbandes durch staubförmige Abriebprodukte des zu messenden Gutes sehr schnell auftritt, so daß die Meßvorrich­ tung durch die dann vorhandenen Reflexionspartikel­ chen ungenau wird und zudem verstaubt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Förderleistung und die Sortier­ genauigkeit erhöht werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Bei dem Sortierrad wird das zu messende Produkt durch ein auf das Produkt im Be­ reich der Meßstation einwirkendes Vakuum sicher ge­ halten und kann dadurch in einwandfreier Weise von der Meßvorrichtung abgetastet werden. Anschließend an die Meßstation erfolgt im vakuumlosen Bereich ein Auswerfen des nicht der Istlänge entsprechenden Produktes durch einen Druckluftstrahl, der von der Außenseite einer Radscheibe des Sortierrades in das Innere des Meßspaltes geführt wird und dort zum Auß­ enumfang des Sortierrades geführt auf das auszuwer­ fende Produkt einwirkt. Die der Istlänge entspre­ chenden Produkte gelangen anschließend an die Aus­ werfstation - von dieser unbeeinflußt - aus dem Sor­ tierspalt in einen entsprechenden Aufnahmebehälter. Da in diesem Bereich kein Vakuum mehr auf das Sor­ tiergut wirkt, kann das Sortiergut, das der Istlän­ ge entspricht, allein durch Schwerkraft aus dem Sor­ tierspalt heraus in den Aufnahmebehälter gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei schematisch in
Fig. 1 eine Gesamtvorrichtung zum Klassifizieren von Oblongform aufweisenden Produkten der Länge nach und in
Fig. 2 in größerem Maßstab die Ausbildung des eigentlichen Sortierrades.
In Fig. 1 ist mit 8 ein das stückige Sortiergut auf­ nehmender Vorratsbehälter bezeichnet, der an seinem unteren Ende eine Austragsöffnung aufweist, unter der oszillierend angetriebene Förderelemente ange­ ordnet sind. Das derart vereinzelte, Oblongform auf­ weisende Sortiergut 1 wird anschließend einer zum Stand der Technik gehörenden Sortiermaschine 3 auf­ gegeben, bei welcher das Sortiergut 1 der äußeren Kontur nach sortiert wird. Das den Sollwerten ent­ sprechende Sortiergut 1 wird dann einer Längenmeß­ station 2 aufgegeben, die bei dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel aus einem Sortierrad 12 besteht. Aus diesem Sortierrad 12 wird das der Sollänge entsprechende Sortiergut 1 einem Aufnahmebehäl­ ter 21 zugeführt, während das der Sollänge nicht entsprechende Sortiergut im Bereich des Sortier­ rades durch eine Aufwerfvorrichtung 14 (Fig. 2) ausgeworfen und einem entsprechenden Aufnahmebehäl­ ter 20 zugeführt wird. In Fig. 1 ist mit 4 eine Ab­ tastvorrichtung bezeichnet, die mit einem Strahl 5 arbeitet, wobei solche Meßvorrichtungen beispiels­ weise als sogenannte Reflexionstaster bekannt sind.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Sortierrades 12 und die zum Messen und Auswerfen erforderlichen Einrich­ tungen.
In Fig. 2 sind mit 22 und 23 zwei Radscheiben des Sortierrades 12 bezeichnet, wobei diese Radscheiben zwischen sich einen Sortierspalt 11 bilden. Der Sor­ tierspalt 11 ist dabei sich zum Zentrum des Rades hin verjüngend ausgebildet. Zum Umfang des Rades hin erweitert sich der Sortierspalt 11 zu einem Vorsortierspalt 24, wobei die Konusneigung dieses Vorsortierspaltes 24 größer als die des eigent­ lichen Sortierspaltes 11 ist. Im Zentrum des Sortierrades 12 weisen die beiden Radscheiben 22 und 23 je eine stufenförmige Absetzung 25 bzw. 26 auf, wobei die stufenförmige Absetzung 25 der Rad­ scheibe 23 unter die Stufe 26 der Radscheibe 22 vorspringt. Die so gebildete stufenförmige Fläche der stufenförmigen Absetzung 25 ist als Reflexions­ fläche 27 ausgebildet. Bei 4 ist der Reflexionsta­ ster erkennbar, dessen Strahlen 5 von der Re­ flexionsfläche 27 reflektiert werden und der in Abhängigkeit der so gewonnenen Signale Impulse zum Auswerfen des nicht der Sollänge entsprechenden Sortiergutes 1 erzeugt.
Dadurch, daß die Radscheiben 22 und 23 gegeneinander verstellbar sind, ist eine Anpassung des Sortier­ spaltes 11 an unterschiedliche Dicken des Sortier­ gutes 1 möglich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt an die Radscheibe 22 eine Vakuumkammer 28 an, die abdichtend (bei 29) an der Außenseite der Radscheibe 22 anliegt. Die Vakuumkammer 28 steht über eine Lei­ tung 34 mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle in Verbindung.
In einen sich in Umlaufrichtung des Sortierrades 12 erstreckenden freien Spalt 30 der Vakuumkammer 28 mündet eine zum Sortierspalt hin sich öffnende Vaku­ umleitung 31, die in einer solchen Höhenlage inner­ halb des Sortierspaltes 11 mündet, daß bei Anliegen eines Sortiergutes 1 in dem Sortierspalt 11 die Vakuumleitung 31 auf dieses Sortiergut 1 eine Vaku­ umansaugung ausübt und dadurch das Sortiergut 1 im Sortierspalt 11 festhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel münden unterhalb des im Sortierspalt 11 gehaltenen Sor­ tiergutes 1 Druckluftleitungen 32, die an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckluftquelle der Auswerfvorrichtung 14 anschließen, wobei die Rich­ tung des Druckluftstromes durch den Pfeil DF gekenn­ zeichnet ist. Die Druckluftleitung 32, die im we­ sentlichen in axialer Richtung durch die Radscheibe 23 führt, ist innerhalb der Radscheibe 23 nach oben abgewinkelt ausgebildet und mündet derart innerhalb des Sortierspaltes 11 zum Außenumfang des Sortier­ rades 12 gerichtet unter das Sortiergut 1. Die Ab­ winkelung ist dabei so gewählt, daß der volle Druck­ luftstrom zum Außenumfang des Sortierrades 12 ge­ richtet in den Sortierspalt 11 mündet.
Die in das Innere des Sortierspaltes mündende Vaku­ umleitung 31 bewirkt nicht nur allein ein Festhalten des Sortiergutes 1 im Sortierspalt 11, sondern be­ wirkt gleichzeitig ein Ansaugen ggf. sich auf der Reflexionsfläche 27 ablagernder Abriebpartikelchen des Sortiergutes, so daß durch diese Anordnung der Vakuumanschluß zwei Funktionen erfüllt, nämlich einmal ein sicheres Festlegen des Sortiergutes 1 im Spalt, zum andern ein automatisches und ständiges Reinigen der Reflexionsfläche 27.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Sortierrades ist wie folgt:
Das in das Sortierrad 12 aufgegebene, Oblongform aufweisende Sortiergut 1 gelangt durch den Vor­ sortierspalt 24 entsprechend ausgerichtet in den Sortierspalt 11 und wird hier unter der Wirkung des Vakuums der Vakuumkammer 28 festgelegt. Der Re­ flexionstaster der Abtastvorrichtung 4 erfaßt nun­ mehr über seine an der Reflexionsfläche 27 reflek­ tierten bzw. durch das Sortiergut 1 nicht reflek­ tierten Strahlen 5 die Länge und in Abhängigkeit der eingestellten Meßwerte steuert nunmehr diese Ab­ tastvorrichtung 4 den Betrieb der Druckluftdüsen. Entspricht das von der Abtastvorrichtung abgetaste­ te Sortiergut nicht der Sollänge, werden die Druck­ luftdüsen eingeschaltet und der durch die Druckluft­ leitung 32 strömende Druckluftstrahl bewirkt ein Auswerfen des Sortiergutes 1, das sich im Bereich der Auswerfstation 14 nicht mehr unter der Wirkung der Vakuumkammer 28 befindet.
Das der Sollänge entsprechende Gut gelangt über die Auswerfvorrichtung 14 in Umlaufrichtung des Sortier­ rades 12 gesehen hinaus und kann in den Aufnahmebe­ hälter 21 abgegeben werden, beispielsweise allein aufgrund der Schwerkraft, da in diesem Bereich kei­ ne Vakuumansaugung mehr auf das Sortiergut wirkt, d. h. das Sortiergut einfach aus dem Sortierspalt 11 herausfallen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Klassifizieren von stückigen, Oblongform aufweisenden Produkten, insbeson­ dere Dragees, Tabletten od. dgl. nach der Länge mit einem über eine Drehwelle angetrie­ benen, als Rotationskörper ausgebildeten, einen sich von seinem Außenumfang zum Zentrum des Rotationskörpers hin verjüngenden Sor­ tierspalt (11) aufweisenden Sortierrad (12), wobei
  • a) der Sortierspalt (11) eine solche Weite aufweist, daß das in einer Sortiermaschine (3) nach seiner Dicke und/oder äußeren Kontur klassifizierte Sortiergut (1) nur geringfügig in den Sortierspalt ( 11) ein­ dringt,
  • b) eine Abtastvorrichtung (4) in Umlaufrich­ tung (F) des Sortierrades (12) gesehen zu Beginn des ersten Quadranten des Sortier­ rades (12) angeordnet ist,
  • c) eine Auswerfvorrichtung (14) für das der Sollänge nicht entsprechende Sortiergut (1), die etwa kurz vor Ende des in Umlauf­ richtung des Sortierrades (12) gesehen er­ sten Quadranten des Sortierrades (12) an­ geordnet ist und durch im Sortierspalt (11) mündende, von der Abtastvorrichtung (4) gesteuerte Gasdüsen gebildet ist,
  • d) die Entnahme des Istlänge aufweisenden Sortiergutes (1) etwa im zweiten Quadran­ ten in Umlaufrichtung (F) des Sortierrades (12) gesehen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abtastvorrichtung (4) durch wenigstens eine Wandung (22) des Sortierrades (12) hindurch in den Sortierspalt (11) eine Vakuumleitung (31) mündet,
die Auswerfvorrichtung (14) aus in Umlauf­ richtung des Sortierrades gesehen hinter­ einanderliegenden Druckluftleitungen (32) besteht, die von einer Außenseite des Sor­ tierrades (12) in das Innere des Sortier­ spaltes (11) unterhalb des sich im Sortier­ spalt (11) befindenden Sortiergutes (1), aber oberhalb des Tiefsten des Sortierspaltes (11) münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sortierrad (12) aus zwei gegeneinander verstellbaren Radscheiben (22, 23) besteht, die im Anschluß an den Sortier­ spalt (11) durch je eine stufenförmige Ab­ setzung (25, 26) ineinandergreifen, wobei die von der einen Radscheibe (23) in die an­ dere Radscheibe (22) vorspringende Stufe als Reflexionsfläche (27) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Sortier­ spalt (11) nach außen hin durch einen eine größere Wandungsneigung aufweisenden Vor­ sortierspalt (24) erweitert.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckluftleitung (32) der Aus­ werfvorrichtung (14) im Bereich des Sortier­ spaltes (11) zum Außenumfang des Sortier­ spaltes (11) hin ansteigend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in Umlaufrichtung des Sortierrades (12) gesehen zwei bzw. drei Druckluftlei­ tungen (32) für die Auswerfvorrichtung (14) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Radscheibe eine in Umlaufrichtung verlaufende Vakuumlei­ tung vorgesehen ist und an der Außenseite der Radscheibe eine sich in Umlaufrichtung des Sortierrades (12) erstreckende Vakuum­ kammer (28) vorgesehen ist, die abdichtend an der Außenseite der Radscheibe (22) an­ liegt, die die Vakuumleitung aufnimmt.
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