DE3427115A1 - Ueberwachungsgeraet - Google Patents
UeberwachungsgeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/60—Control of cameras or camera modules
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/50—Constructional details
- H04N23/55—Optical parts specially adapted for electronic image sensors; Mounting thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
- Studio Devices (AREA)
Description
ÜBERWACHÜNGS GERÄT
Die Erfindun'g bezieht sich auf ein überwachungsgerät zur
Überwachung und Registrierung der Bedienung von Fahrzeugen, insbesondere schnell bewegter Fahrzeuge oder Flugzeuge, mit
einer Kamera mit automatisch gesteuerter Blende.
Die bisher für diesen Zweck zur Anwendung gekommenen Geräte sind meist abgewandelte 16mm- oder 35mm-Filmkamerasysterne,
deren Objektive zur Anpassung der Belichtung an die schnell und erheblich wechselnde Helligkeit des Objekts mit der automatisch
gesteuerten Blende versehen sind.
Mit diesen Kameras ist es unmöglich, die aufgenommenen Beobachtungen
sofort auszuwerten, da der Film dazu erst entwikkelt
werden muß. Es ist schwierig, die Beobachtungen über längere Zeit lückenlos zu erfassen, da die mitgeführte FiImmenge
aus Platz- und Gewichtsgründen beschränkt ist. Die verwendeten Objektive sind wegen des aufwendigen mechanischen
Aufbaus zur schnellen Blendenverstellung relativ groß und
schwer. Dies ist besonders da von Nachteil, wo die Kamera hinter eine Instrumententafel montiert wird und in der Instrumententafel
nur wenig Fläche für das Objektiv zur Verfügung steht. Auch neigen die üblicherweise in den Objektiven
verwendeten Irisblenden dazu, unter dem Einfluß großer Beschleunigungskräfte sich selbsttätig zu verstellen oder zu
verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungsgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das in einer Instrumententafel oder ähnlichem nur wenig Platz beansprucht
und das eine Überwachung über längere Zeiträume gleichzeitig mit einer sofortigen Auswertbarkeit der gemachten Beobachtungen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Kamera eine Videokamera verwendet wird und daß ein blendenloses Hauptobjektiv so angeordnet ist, daß vor der Videokamera
ein Zwischenbild erzeugt wird, das durch eine Transmissionsoptik zwischen Hauptobjektiv und Videokamera in die
Videokamera abgebildet wird, wobei die Transmissionsoptik mit der automatisch gesteuerten Blende versehen ist.
Das erfindungsgemäße überwachungsgerät hat den Vorteil, an
unzugänglichen Stellen fest angebracht werden zu können, da keine Filmmagazine oder ähnliches ausgewechselt werdein müssen,
Das z.B. in einer Instrumententafel angeordnete Hauptobjektiv ist blendenlos und daher im Querschnitt praktisch nur so groß
wie die Frontlinse. Dieses Hauptobjektiv ist auch sehr leicht auswechselbar, da dabei keinerlei übertragungselemente für
eine Blendensteuerung ab- bzw. angekoppelt werden müssen.
Eine Katzenaugenblende als automatisch gesteuerte Blende hat den zusätzlichen Vorteil, daß der mechanische Aufbau der
Blende und ihre Steuerung einfach und leicht sind. Die Blendenlamellen der Katzenaugenblende brauchen sich nicht zu berühren.
Dadurch wird ein Verklemmen unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften verhindert. Die Bewegungsmechanik der
Katzenaugenblende zur Steuerung der Öffnung der Blende kann um 9o° in eine Hauptebene des Überwachungsgeräts gedreht werden
und ist deshalb besonders platzsparend unterzubringen.
Eine Katzenaugenblende mit zwei Blendenlamellen, die jeweils an einem schwenkbar aufgehängten Arm angebracht sind, wobei
die Arme durch Kreuzhebel miteinander verbunden sind, hat außerdem den Vorteil, daß einseitig auf die Blendenlamellen
wirkende Kräfte, z.B. Beschleunigungskräfte, kompensiert
werden und keine selbsttätige Blendenverstellung hervorrufen.
Eine selbsttätige Verstellung der Blende durch auf die Steuerung wirkende äußere Kräfte wird zusätzlich durch eine
Betätigung der Blende durch einen Motor mit einem selbsthemmenden Schraubantrieb verhindert.
automatischen Bel-ichtungssteuerung wird die Blende vorteilhafterweise
in Abhängigkeit von der Helligkeit des von der Videokamera erfaßten Bildes gesteuert.
Eine Feldlinse zwischen Hauptobjektiv und Transmissionsoptik erhöht auf einfache Weise die Lichtausbeute des optischen
Systems.
Befinden sich zwischen dem Hauptobjektiv, der Feldlinse, der Transmissionsoptik und der Videokamera Umlenkspiegel, so kann
das Überwachungsgerät durch eine geeignete Führung des Strahlenganges
besonders klein'ausgebildet werden, wobei die Lage des Hauptobjektivs am Gehäuse und dessen Blickrichtung geeignet
gewählt werden können.
Das Hauptobjektiv kann um beide Bildachsen schwenkbar sein, wobei ein angekoppelter Umlenkspiegel über einen Kompensationsmechanismus
so betätigbar ist, daß das vom Hauptobjektiv erzeugte Zwischenbild immer an der gleichen Stelle bleibt.
Dadurch kann trotz fest installiertem überwachungsgerät das Hauptobjektiv genau auf ein Objekt ausgerichtet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Überwachungsgeräts dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das überwachungsgerät.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Überwachungsgerät
sind, ausgehend von einer Videokamera 1, nacheinander im
optischen Strahlengang ein Umlenkspiegel 2, eine Transmissionsoptik
3/ Umlenkspiegel 4 und 5, eine Feldlinse 6, ein Umlenkspiegel 7 und ein blendenloses Hauptobjektiv
8 angeordnet.
An der Transmissionsoptik 3 befindet sich eine Katzenaugenblende, die durch zwei Blendenlaraellen 9 gebildet wird.
Dia Blendenlaiaelleri sind an zwei Armen 10 befestigt, die
ihrerseits schwenkbar aufgehängt sind, wobei sich die Arme 10 in einer zur Hauptebene des Überwachungsgeräts parallelen
Ebene bewegen. Die Arme 10 sind durch Kreuzhebel 11 so
verbunden, daß bei der Bewegung eines Armes der andere Arm eine gegensinnige Bewegung ausführt.
Einer der Arme 10 bzw. eine der Blendenlamellen 9 ist über eine Gelenkverbindung 12 mit einem selbsthemmenden Schraubantrieb
13 verbunden, der von einem Motor 14 betätigt wird.
Der Motor 14 ist an einer elektronischen Steuerung 15 und diese an der Videokamera 1 angeschlossen.
Die Videokamera 1 ist über ein Kabel 17 mit einem (nicht gezeigten)
Monitor und/oder einem (ebenfalls nicht gezeigten) Aufzeichnungsgerät verbunden.
Das Objektiv 8 ist um beide Bildachsen verstellbar, d. h. seine optische Achse ist schwenkbar. Dabei ist der Umlenkspiegel
7 so an das Objektiv 8 gekoppelt, daß ein Verschwenken des Objektivs optisch kompensiert wird.
Das Objektiv 8 erzeugt zwischen dem Umlenkspiegel 7 und der Feldlinse 6 ein Zwischenbild 16, dessen Bildpunkte auch
beim Verschwenken des Objektivs wegen des entsprechend gekoppelten Umlenkspiogels 7 immer an der gleichen Stelle
sind. Das Zwischenbild 16 wird über die Feldlinse 6, die Umlenkspiegel 5 und 4, die Transmissionsoptik 3 und den Umlenkspiegel
2 in die Videokamera 1 abgebildet.
Die Öffnung der Katzenaugenblende wird von der elektronischen Steuerung 15 über den Motor 14 in Abhängigkeit von der
Helligkeit des von der Videokamera erfaßten Bildes so gesteuert, daß die in" die Videokamera fallende Lichtmenge immer
dem Belichtungsoptimum entspricht.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Überwachungsgerät zur überwachung und Registrierung der
Bedienung von Fahrzeugen, insbesondere schnell bewegter Fahrzeuge oder Flugzeuge, mit einer Kamera (1) mit automatisch
gesteuerter Blende (9),
g e..k ennzeichn e..t durch
- eine Videokamera (1) als Kamera,
- ein blendenloses Hauptobjektiv (8), das so angeordnet ist, daß zwischen Videokamera (1) und Hauptobjektiv (8)
ein Zwischenbild (16) erzeugt wird, und durch - eine Transmissionsoptik (3) zwischen Hauptobjektiv (8)
und Videokamera (1), die das Zv/ischenbild (16) in die
Videokamera (1) abbildet und mit der automatisch gesteuerten Blende (9) versehen ist.
2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (9) eine Katzenaugenblende ist.
3. Überwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Katzenaugenblende zwei Blendenlamellen (9) aufweist, die jeweils an einem schwenkbar
aufgehängten Arm (10) angebracht sind, und daß die Arme
(10) durch Kreuzhebel (11) miteinander verbunden sind.
4. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e η η-zeichnet
durch einen Motor (14) und einen selbsthemmenden Schraubenantrieb (13) zur Betätigung der Blende
(9).
5. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t, daß die Blende (9) in Abhängigkeit von
der Helligkeit des von der Videokamera (1) erfaßten Bildes steuerbar ist.
der Helligkeit des von der Videokamera (1) erfaßten Bildes steuerbar ist.
6. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Feldlinse (6) zwischen Hauptobjektiv und
Transmissionsoptik (3).
Transmissionsoptik (3).
7. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Hauptobjektiv (8),
der Feldlinse (6), der Transmissionsoptik (3) und der
Videokamera (1) Umlenkspiegel befinden.
Videokamera (1) Umlenkspiegel befinden.
8. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptobjektiv (8) um beide Bildachsen
schwenkbar ist, wobei ein angekoppelter Umlenkspiegel (7) über einen Kompensationsmechanismus so be-
tätigbar ist, daß das Zwischenbild (16) immer an der gleichen
Stelle bleibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427115 DE3427115A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Ueberwachungsgeraet |
US06/688,616 US4646146A (en) | 1984-07-23 | 1985-01-03 | Surveillance camera device with automatically controlled shutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427115 DE3427115A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Ueberwachungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427115A1 true DE3427115A1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6241344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427115 Withdrawn DE3427115A1 (de) | 1984-07-23 | 1984-07-23 | Ueberwachungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4646146A (de) |
DE (1) | DE3427115A1 (de) |
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- 1984-07-23 DE DE19843427115 patent/DE3427115A1/de not_active Withdrawn
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"ABC der Optik", Hrsg. Karl Mütze, Verlag Werner Dausien, 1972, S.143 u. 144 * |
Also Published As
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---|---|
US4646146A (en) | 1987-02-24 |
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Legal Events
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