DE3426513A1 - Fangvorrichtung fuer insekten - Google Patents

Fangvorrichtung fuer insekten

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cardboard
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Hans Ernst 4980 Bünde Cordes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/011Crawling insects

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Fanqvorrichtunq für Insekten
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Insekten, insbesondere für solche Insekten, die mehr oder weniger großen Schaden beispielsweise an Erntegut, Gebäuden oder auch Pflanzen aller Art verursachen. Zu solchen Insekten gehört u.a. auch der der Gattung der Klopfkäfer angehörende Tabakskäfer, welcher an den zu bearbeitenden Tabaksblättern beträchtliche Schaden anrichtet .
Es sind sogenannte Fliegenfänger bekannt, die aus einem beidseitig mit Leim beschichteten und aufgerollten Papierstreifen bestehen, der üblicherweise in einer kleinen zylindrischen Kartonbüchse enthalten ist. Nach Entfernung des Deckels kann man den aufgerollten Streifen aus der Aufbewahrungsdose herausziehen und mit einer Reißzwecke an der Decke eines Raumes aufhängen. Derartige Fangvorrichtungen sind jedoch nicht in allen in Betracht kommenden Fällen anwendbar, denn sie eignen sich lediglich zum Fang fliegender Insekten. Überdies haben die vorerwähnten Fliegenfänger den Nachteil, daß der viskose, meist mit Honig oder Zuckersirup versetzte Leim bei längerem Gebrauch an das untere Ende wandert und von dort abtropft, was insbesondere bei höheren Temperaturen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvorrichtung für Insekten zu schaffen, die insbesondere laufende Schadinsekten zu fangen gestattet, ungeachtet dessen aber auch, zum Fang von Fluginsekten einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen die in Beträcht kommende Fangvorrichtung in der Weise auszubilden, daß ein beidseitig mit einem Film aus dauerhaft hochviskosem Leim beschichteter, ausreichend steifer Kartonstreifen in
etwa in seiner Mitte eine Zungen-Lochstanzung zur Bildung eines eine Lockstoffkapsel oder -pille aufnehmenden Loches aufweist, wobei die Zunge, die aus der Ebene des Kartonstreifens herausklappbar ist, der Befestigung und Stützung der Lockstoffkapsel oder -pille dient. Die auf den beiden Seiten des Kartonstreifens aufgebrachten Leimfilme sind mit je einem vor Ingebrauchnahme der Fangvorrichtung abzieh- und entfernbaren Folienstreifen abgedeckt, dessen Oberfläche derart beschaffen ist, daß der Folienstreifen von dem Leimfilm leicht trennbar ist. Um den Kartonstreifen am Fangplatz anbringen zu können, ist er an seinem unteren Ende mit einem Standfuß und bzw. oder an seinem oberen Ende mit einem Aufhänger versehen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Fangvorrichtung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor, die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fangvorrichtung für insbesondere Laufinsekten in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Fangvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Fangvorrichtung vornehmlich für Lauf- und gegebenenfalls auch für Fluginsekten aus einem ausreichend steifen Kartonstreifen 11, der gegebenenfalls durch eingeprägte Rippen 12 versteift ist. Auf beiden Seiten des Kartonstreifens 11 befindet sich ein aus dauerhaft hochviskosem Leim bestehender Film LF, der entweder die ganze Fläche des Kartonstreifens 11 oder nur einen Teil derselben bedeckt. In etwa in der Mitte des Kartonstreifens 11 ist ein
hufeisenförmiger Stanzschnitt 13 angeordnet, durch welchen die aus der Ebene des Kartonstreifens 11 herausklappbare Zunge 14 gebildet ist. In das durch das Herausklappen der Zunge 14 gebildete Loch 15 ist eine Lockstoffkapsel oder -pille 16 einsetzbar, die durch den Leitnauftrag auf der Zunge 14 von dieser gestützt und festgehalten wird.
Das untere Ende 17 des Kartonstreifens 11 ist mit einem Standfuß 18 versehen, der von zwei Kartonstreifen 19 und 20 gebildet wird, die beiderseits des Kartonstreifens 11 angeordnet und mittels eines Niets 21 drehbar befestigt sind, um die Fangvorrichtung flachliegend raumsparend verpacken zu können. Für die Lagerung und den Transport vor dem Gebrauch der Fangvorrichtung ist der Leimfilm LF auf den beiden Seiten des Kartonstreifens 11 mittels eines Folienstreifens FS abgedeckt, der beim Aufstellen der Fangvorrichtung abgezogen und entfernt wird, um den Leimfilm LF freizulegen.
Die Kartonstreifen 19 und 20 besitzen an ihren Enden schwenkbare Stützlappen 19a und 19b bzw. 20a und 20b, um die Fangvorrichtung auf einer Unterlage aufrecht stehend aufstellen zu können. Um zu verhindern, daß insbesondere in tropischen Ländern der Leim infolge H'erunterlaufens entlang des Kartonstreifens auf die Unterlage gelangt, auf welcher die Fangvorrichtung aufgestellt ist, ist am unteren Ende 17 des Kartonstreifens 11 eine Leimfangrinne 22 dadurch gebildet, daß die oberen Randstreifen 23 bzw. 24 des Standfußkartonstreifens 19 und 20 entlang eines Falzes 25 bzw. 26 schräg nach außen geneigt sind.
Vorteilhafterweise sind in den Kartonstreifen 11 muldenförmige Vertiefungen eingeprägt, um die Aufnahmefähigkeit hinsichtlich des aufgetragenen Leims zu vergrößern. Der Leimauftrag muß nicht die ganze Fläche des Kartonstreifens abdecken. Er kann beispielsweise nur zwischen den Versteifungsrippen 12 angeord-
net sein, was'zur Folge hätte, daß die Insekten über den Standfuß 18 entlang der unbeleimten Seitenränder des Kartonstreifens auf diesem nach oben krabbeln, wozu sie durch die Lockstoffkapsel bzw. -pille 16 veranlaßt werden. Erst dann, wenn sie auf den Leimstreifen hinaufkriechen, werden sie von diesem festgehalten und gefangen.
Eine zweite Ausführungsform der Fangvorrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Bei dieser ist der Kartonstreifen 11 zur Bildung einer Leimauffangvorrichtung 31 an seinem unteren Ende 17 von einem U-förmig gefalteten Wellpappestreifen 32 eingefaßt, so daß die Hohlräume 33 zwischen den Wellen der gewellten Papierlage 34 und der äußeren Papierlage 35 und der inneren Papierlage 36 nach oben offen sind, so daß den Kartonstreifen 11 herablaufender Leim in diese Hohlräume 33 hineinlaufen kann und aufgefangen wird.
Am unteren Ende dieser Fangvorrichtung kann ein Standfuß derjenigen Art angebracht sein, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1; es ist aber auch möglich, an den seitlichen Enden des U-förmigen Wellpappestreifens 32 Stützfüße 37 vorzusehen.
Ohne die Stützfüße 37 kann die Fangvorrichtung, wenn man sie mittels eines Aufhängers 41 an einer Decke oder an einem Balken od.dgl. hängend befestigt, vornehmlich für Fluginsekten verwendet werden. Ist bei einer derartigen Fangvorrichtung der Aufhänger 41 derart ausgebildet, daß über ihn hinweg auch Laufinsekten auf den Kartonstreifen 11 gelangen können, so ist diese Fangvorrichtung gleichermaßen für Flug- und Laufinsektenfang geeignet.
Da das Kartonmaterial des Kartonstreifens 11 mehr oder weniger stark saugfähig ist, empfiehlt es sich, den Kartonstreifen 11 vor dem Leimauftrag mit einem dünnen Polyäthylenfilm beispielsweise von 20 g/qm zu versehen, dessen Oberfläche nach Möglichkeit aus Gründen besserer Haftung rauh sein sollte.

Claims (10)

Ansprüche
1. Fangvorrichtung für Insekten, insbesondere Laufinsekten, wie Tabakskäfer od.dgl., bestehend aus einem beidseitig mit einem Film (LF) aus dauerhaft hochviskosem Leim beschrchteten Kartonst'reifen (11), in dessen ungefährer Mitte eine Zungen-Lochstanzung (13) zur Bildung eines eine Lockstoffkapsel oder -pille (16) aufnehmenden Loches (15) und einer aus der Ebene des- Kartonstreifens (11) herausklappbaren, die Lockstoffkapsel oder -pille (16) festhaltenden Zunge (14) angeordnet ist, und dessen beide Leimfilme (LF) mit je einem vor Ingebrauchnahme abzieh- und entfernbaren, vom Leim leicht trennbaren Folienstreifen (FS) abgedeckt sind, an welchem ein Standfuß (18) und bzw. oder ein Aufhänger (41) angeordnet ist.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (17) des Kartonstreifens (11) eine Leimauffangvorrichtung (22;31) angeordnet ist.
3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauffangvorrichtung aus einer aus Karton bestehenden Rinne (22) besteht.
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX: 184O57
4. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Leimauffangvorrichtung (31) aus einem U-förmig gefalteten Wellpappestück (32) mit nach oben offenen Hohlräumen (33) besteht.
5. Fangvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (17) des Kartonstreifens (11) ein vorzugsweise aus wenigstens einem Kartonstreifen bestehender Standfuß (18) angeordnet ist.
6. Fangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Standfußstreifen (19,20) mitteln eines Niets (21) um diese drehbar am Kartonstreifen (11) befestigt ist bzw. sind.
7. Fangvorrichtung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randstreifen (23,24) von zwei beidseits des Kartonstreifens (11) befestigten Standfußstreifen (19,20) winklig nach außen abgeknickt sind.
8. Fangvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Kartonstreifens (11) ein Aufhänger (41) angeordnet ist.
9. Fangvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonstreifen (11) beidseitig mit dicht aneinandergrenzenden muldenförmigen, mit Leim gefüllten Einprägungen versehen ist.
10. Fangvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kartonstreifen (11) und dem Leimfilm (LF) ein Polyäthylenfilm mit vorteilhafterweise rauher Oberfläche angeordnet ist.
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