DE3426385A1 - Kraftstoff-einspritzduese - Google Patents
Kraftstoff-einspritzdueseInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0635—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a plate-shaped or undulated armature not entering the winding
- F02M51/0639—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a plate-shaped or undulated armature not entering the winding the armature acting as a valve
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- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/08—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle specially for low-pressure fuel-injection
-
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
Description
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3426385
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 46 226 b Anmelder: LUCAS INDUSTRIES ρ.1.c,
k - 176 Great King Street
13. Juli 1984 Birmingham B19 2XF
Großbritannien
Kraftstoff-Einspritzdüse
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzdüse
mit einem, mit einem Kraftstoffeinlaß versehenen Düsenkörper, mit Auslaßeinrichtungen, die eine Kraftstoffauslaßöffnung
definieren, mit Ventileinrichtungen zur Steuerung des Kraftstoffflusses durch die Auslaßöffnung,
aus der der Kraftstoff als Kraftstoffstrahl austreten
kann, und mit einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des Betriebes der Ventileinrichtungen.
In einigen Fällen ist es wünschenswert, daß der aus einer Kraftstoff-Einspritzdüse austretende Kraftstoff,
beispielsweise wenn er der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
zugeführt wird, aufgebrochen bzw. zerstäubt wird, um das Mischen des Kraftstoffs, insbesondere
des Benzins, mit der zu der Brennkraftmaschine strömenden Luft zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse
der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine vorteilhafte Zerstäubung
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eines aus einer Kraftstoffauslaßöffnung austretenden KraftstoffStrahls erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei der betrachteten Kraftstoffdüse gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß stromabwärts
von der Auslaßöffnung ein der Zerstäubung des Kraftstoff
Strahls dienendes Zielelement angeordnet ist, auf welches der aus der Auslaßöffnung austretende
Kraftstoffstrahl auftrifft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kraftstoff-Einspritzdüse
gemäß der Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzdüse für eine.
Brennkraftmaschine;
— Figv-2 · einen vergrößerten Ausschnitt des Längsschnitts
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 vergrößerte Querschnitte durch eine Hülse und am Auslaß des Kraftstoffeinspritzventils
Fig. 4 gemäß Fig. 1 und 2, für zwei verschiedene Ausführungsformen.
Im einzelnen zeigen Eig. 1 bis 4 der Zeichnung eine Kraftstoff-Einspritzdüse mit einem hohlen, im wesent-rlichen
zylindrischen, abgestuften, mehrteiligen
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Düsenkörper 11 aus magnetisierbarem Material, an dessen
einem Ende ein Kraftstoffeinlaß 12 vorgesehen ist. Innerhalb des Düsenkörpers erstreckt sich in Längsrichtung
desselben ein magnetisierbarer und hohler, mit mindestens einem Flansch versehener Kern 13, durch den
sich ein Kanal 14 erstreckt, der den Einlaß 12 mit einem
Auslaß 15 des Düsenkörpers 11 verbindet. Der Kern ist innerhalb des Düsenkörpers 11 von einem Spulenkörper
16 aus einem Kunstharzmaterial umgeben, auf den eine
Erregerwicklung 17 aufgewickelt ist. Der Auslaß 15, welcher in Form einer Hülse ausgebildet ist, die am
dünneren Ende des Düsenkörpers 11 befestigt ist, ragt
im Gebrauch in die 'Einlaß- bzw. Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine hinein.
Angrenzend an den Auslaß 15 besitzt der Düsenkörper eine angeformte, radial nach innen gerichtete ringförmige
Schulter 18, gegen die ein Stahlring 19 mit Hilfe eines Ventilsitzelementes 21 festgelegt ist,
welches beim AusführungsbeispieI aus Stahl besteht.
Das Ventilsitzelement 21 besitzt die Form einer Scheibe, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des
Düsenkörpers 11 an dieser Stelle ist und die mit einer
zentral angeordneten Aüälaßöffnung 22 versehen ist.
Der Kern 13 endet kurz über dem Ventilsitzelement 21, und zwischen dem Kern 13 und der Innenfläche der Schulter
18 ist ein Ringspalt vorhanden. Außerdem ist die dem angrenzenden Ende des Kerns 13 zugewandte Fläche
des Ventilsitzelementes 21 so ausgebildet, daß sich rings um das Ende der öffnung 22 ein ringförmiger
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Sitz 23 ergibt. Innerhalb des Stahlrings 19 befindet
sich zwischen dem Element 21 und dem angrenzenden Ende des Kerns 13 eine Ventilplatte 24 aus magnetisierbarem
Material. Die Ventilplatte 24 hat die Form einer Scheibe, welche gleitverschieblich von der öffnung des Ringes
19 aufgenommen wird und welche mehrere durchgehende öffnungen 25 aufweist, die auf einer zur Mittelachse
der Platte 24 konzentrischen Kreislinie liegen. Der mittlere Durchmesser der Kreislinie für die öffnungen
25 ist dabei größer als der Durchmesser des Sitzes 23, und eine Druckfeder 26, die in dem Kanal 14 angeordnet
ist, drückt die'Platte 24 gegen den Sitz 23. Dies entspricht der Schließstellung der Einspritzdüse, da ein
Anliegen der Ventilplatte 24 an dem Sitz 23 einen Kraftstoff fluß zwischen dem Einlaß 12 und dem Auslaß 15 verhindert.
Das eine Ende der Druckfeder 24 wird dabei von einer Vertiefung in der Oberseite der Ventilplatte 24
aufgenommen.
Der Innendurchmesser der Schulter 18 ist kleiner als der Durchmesser des Ringes 19, so daß die Schulter über
dem Rand der Ventilplatte 24 liegt. Wenn nunmehr die Erregerwicklung 17 erregt wird, dann wird die Ventilplatte 24 folglich in Richtung auf den Flansch 18
und das Ende des Kerns 13 angezogen. Die Dicke der Ventilplatte 24 ist um einen vorgegebenen Betrag kleiner
als die Dicke des Ringes 19, so daß sich die Ventilplatte 24 um eine vorgegebene Strecke bewegen kann.
Die Aufwärtsbewegung der Ventilplatte 24 wird durch die Schulter 18 begrenzt. Wenn die Ventilplatte 24
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in der Offenstellung der Einspritzdüse an der Schulter 18 anliegt, kann der Kraftstoff vom Einlaß 12 durch
den Kanal 14 des Kerns 13 über die Oberseite der Ventilplatte
24, durch die öffnungen 25 derselben zur
Unterseite der Ventilplatte 24 fließen und von dort über den oberen Rand des Sitzes 23 und durch die Auslaßöffnung
22 hindurch zum Auslaß 15.
Wenn die Erregung der Erregerwicklung 17 endet, drückt die Feder 26 die Ventilplatte 24 in ihre Schließstellung
am Ventilsitz 23.
Um das Risiko eines Verkantens der Ventilplatte 24 bei
ihrer Abwärtsbewegung gegen den Sitz 23 möglichst klein zu halten, ist an dem Ventilsitzelement 21 eine weitere
ringförmige Rippe 28 vorgesehen, die den ringförmigen Ventilsitz 23 außen umgibt.
Um sicherzustellen, daß die Ventilplatte 24 schnell in ihre Schließstellung zurückkehrt, wenn die Wicklung
17 entregt wird, ist zwischen der Schulter 18 und der
Ventilplatte 24 ein unmagnetisches Distanzelement 27 angeordnet. Das Distanzelement 27 verhindert somit
einen direkten Kontakt zwischen .der Ventilplatte 24 und der Schulter 18, wodurch die Abfallcharakteristik
der Einspritzdüse bzw. des Ventils verbessert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Auslaßöffnung 22 einen
konischen Einlaßbereich und einen kreiszylindrischen
Auslaßbereich, so daß an der öffnung 22 ein gebündelter
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Kraftstoffstrahl erzeugt wird.
Zum Aufbrechen des die öffnung 22 verlassenden Kraftstoff
Strahls ist am äußeren Ende der den Auslaß 15 definierenden Hülse ein zentral angeordnetes Ziel bzw.
eine zentral angeordnete Prallfläche angeordnet, auf die der Kraftstoffstrahl auftrifft. Beim Auftreffen
auf die Prallfläche wird der Kraftstoffstrahl zerstäubt, wobei ein Sprühnebel erzeugt wird, welcher nur eine
geringe Eindringkraft besitzt, welcher sich jedoch in sehr günstiger Weise mit der Luft mischt, welche durch
die Einlaßleitung zu der zugehörigen Brennkraftmaschine strömt.
Im einzelnen kann das Ziel bzw. die Prallfläche unterschiedliche Formen haben, von denen zwei in Fig. 3 und
4 gezeigt sind. Gemäß Fig. 3 hat das Ziel 29 die Form eines konischen Körpers, dessen Spitze der Auslaßöffnung
22 zugewandt ist. Der konische Körper 29 wird im Kraftstoffauslaß 15 durch Kreuzelemente in Form von Drähten
30 mit rundem Querschnitt gehaltert.
Gemäß Fig. 4 wird das Ziel bzw. die Prallfläche 31 durch den Kreuzuhgspunkt 31 zweier Kreuzelemente in
Form von Drähten 32 gebildet, welche im wesentlichen rechtwinklig zueinander quer über das untere Ende der
Hülse velaufen. Jeder der Drähte besitzt dabei einen dreieckigen Querschnitt, wobei eine Spitze in Richtung
auf die Auslaßöffnung 22 gerichtet ist. Die Stege bzw.
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Drähte greifen am Kreuzungspunkt 31 ineinander, so daß ein kreuzförmiges Ziel gebildet wird. Das Ziel bzw. die
Prallfläche kann auch dichter an die Auslaßöffnung 22 gelegt oder stromabwärts vom Kraftstoffauslaß 15 angeordnet
werden.
Beim Ausführungsbeispiel besteht die den Kraftstoffauslaß
15 definierende Hülse aus Metall und ist mit dem Düsenkörper 11 verschweißt. Die Hülse kann jedoch
auch aus Kunststoff bzw. Kunstharz bestehen, wobei das Ziel 29,31 und die Kreuzelemente 30,32 einstückig angespritzt
sein können. In diesem Fall könnte das Auslaßelement bzw. die Hülse mit einer Ringnut versehen
sein,und das dünne Ende des Körpers 11 könnte in die
Nut umgebördelt werden, um das Auslaßelement am Düsenkörper 11 zu sichern.
• ην · Leerseite -
Claims (7)
- HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3426335PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14C-D 700O STUTTGART 1A 46 226 b Anmelder: LUCAS INDUSTRIES p.l.c. k - 176 Great King Street13. Juli 1984 Birmingham B19 2XFGroßbritannienPatentansprücheKraftstoff-Einspritzdüse mit einem, mit einem Kraftstoffeinlaß versehenen Düsenkörper, mit Auslaßeinrichtungen, die eine Kraftstoffauslaßöffnung definieren, mit Ventileinrichtungen zur Steuerung des Kraftstoffflusses durch die Auslaßöffnung, aus der der Kraftstoff als Kraftstoffstrahl austreten kann, und mit einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des Betriebes der Ventileinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts von der Auslaßöffnung (22) ein der Zerstäubung des KraftstoffStrahls dienendes Zielelement (29,31) angeordnet ist, auf welches der aus der Auslaßöffnung (22) austretende Kraftstoff strahl auftrifft.
- 2. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenkörper (11) eine Hülse befestigt ist, welche einen Auslaß (15) für den Kraftstoffstrahl bildet, und daß das Zielelement (29,30) durch die Hülse gehaltert ist.
- 3. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielelement (29,31) an der Hülse mittels sich kreuzender Elemente (30,32) gehaltert ist.-2-A 46 226 bk - 1.76 - 2 -13. JuIi 1984
- 4. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet; daß das Zielelement (29) als kegelförmiger Körper ausgebildet ist und daß die sich kreuzenden Elemente (30) als Drähte mit rundem Querschnitt ausgebildet sind.
- 5. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielelement (31) durch den Kreuzungsbereich zweier sich im Auslaß (15) im wesentlichen rechtwinklig kreuzender Elemente (32) gebildet ist.
- 6. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ι daß die sich kreuzenden Elemente (32) einen dreieckigen Querschnitt mit einer der Auslaßöffnung (22) zugewandten Spitze aufweisen.
- 7. Kraftstoff-Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Hülse und das Zielelement(29,31) einstückig aus--«inem Kunstharzmaterial gespritzt sind.-3-
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB8320323D0 (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4013926A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Aisan Ind | Duese fuer elektromagnetische kraftstoffeinspritzung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3656464A (en) * | 1970-03-30 | 1972-04-18 | Fuel Injection Eng Co | Fuel injection nozzle and system |
US4101074A (en) * | 1976-06-17 | 1978-07-18 | The Bendix Corporation | Fuel inlet assembly for a fuel injection valve |
JPS5915667A (ja) * | 1982-07-19 | 1984-01-26 | Honda Motor Co Ltd | 燃料噴射用ノズル |
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- 1983-07-28 GB GB838320323A patent/GB8320323D0/en active Pending
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- 1984-07-18 DE DE3426385A patent/DE3426385A1/de not_active Withdrawn
- 1984-07-24 JP JP59153923A patent/JPS6043168A/ja active Pending
- 1984-07-25 FR FR848411783A patent/FR2549903B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013926A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Aisan Ind | Duese fuer elektromagnetische kraftstoffeinspritzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1175569B (it) | 1987-07-01 |
FR2549903A1 (fr) | 1985-02-01 |
IT8421879A1 (it) | 1986-01-13 |
FR2549903B1 (fr) | 1989-10-06 |
IT8421879A0 (it) | 1984-07-13 |
GB8320323D0 (en) | 1983-09-01 |
JPS6043168A (ja) | 1985-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |