DE3425574C2 - - Google Patents
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/64—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads
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- H—ELECTRICITY
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben eines
in eine Magnetspule tauchenden Tauchkerns, insbesondere zur
Verwendung in Druckern.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist
aus DE-OS 28 31 307 bekannt. Bei ihr wird zum Verstellen des
Tauchkerns die Spule zunächst mit einem möglichst großen
Strom beaufschlagt, der erniedrigt wird, sobald die Spule
angezogen hat.
Zum Halten eines Tauchkerns in seiner verstellten Lage, ist
es aus DE-OS 31 39 610 bekannt, durch die Spule einen getakteten
Strom zu senden. Mit Hilfe eines getakteten Stroms
ist es auch möglich, das Ausmaß der Verstellung eines Tauchkerns
in Abhängigkeit vom Tastverhältnis der Taktung einzustellen.
Derartiges ist in DE-OS 22 27 551 beschrieben. Dort
geht es nicht darum, den Tauchkern ausgehend von seiner
Ruhelage immer in dieselbe Endstellung zu überführen.
Werden Tauchkerne schlagartig von ihrer Ruhelage in die Endstellung
überführt, kommt es zu starken Geräuschen, wenn die
Last auf den Kern erheblich unter der maximal möglichen Last
bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Antreiben eines Tauchspulenkerns anzugeben, die so ausgebildet
ist, daß nur geringe Anschlaggeräusche auftreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale von
Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verstellt sich der
Tauchkern sobald die Anzugskraft größer wird als die Belastung
des Kerns. Dadurch wird er bereits in die Endstellung
überführt bevor die maximale Spannung an der Spule abfällt
und damit die maximale Verstellkraft wirkt. Der Kern wird
daher unter relativ wenig Energiezufuhr verstellt, weswegen
er nur ein relativ schwaches Anschlaggeräusch erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Treiberschaltung für eine
Magnetspule,
Fig. 2A-C Signalformen zum Erläutern der Schaltung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Treiberschaltung für eine
Magnetspule,
Fig. 4A-D Signalzüge zum Erläutern der Funktion der
Schaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Treiberschaltung,
Fig. 6A und B Signalzüge, wie sie in der Schaltung gemäß
Fig. 5 auftreten,
Fig. 7 ein Diagramm zum Erläutern des Anzugsverhaltens
eines Magnetkerns und
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Magnetspule zum
Verwenden mit einer erfindungsgemäßen Schaltung.
Anhand der Fig. 1 und 2 werden zunächst der Aufbau und die
Wirkungsweise einer herkömmlichen Treiberschaltung für Magnetspulen
erläutert. Es liegt eine Magnetspule 10 vor,
deren einer Anschluß mit einer Gleichspannungsquelle 12 (+V)
verbunden ist. Das andere Ende steht mit einem Schalttransistor
in Verbindung, dessen Basis ein rechteckförmiges Treibersignal
zugeführt wird.
Auf das Anlegen des Rechteckpulses an die Basis des Schalttransistors
14 wird von diesem das in Fig. 2A dargestellte
Signal an die Magnetspule 10 gegeben, wodurch der in Fig. 2B
dargestellte Strom fließt. Dem Strom entsprechend wird eine
Anzugskraft auf den Tauchkern der Spule ausgeübt. Wenn die
Anzugskraft größer wird als die vorliegende Last, bewegt
sich der Kern gemäß Fig. 2C in seine Endlage C. Die Bewegung
des Kernes ist sehr schnell, da beim Erreichen der Endstellung
Kraft im Übermaß auf den Kern ausgeübt wird, was zu
einem Anschlaggeräusch und zu Rauschsignalen führt. Wenn
der Strom abgeschaltet wird, kehrt der Kern aufgrund der
Kraft einer Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung zurück.
Um sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist die Anzugskraft
auf einen solchen Wert eingestellt, daß sie auch bei maximaler
Belastung zum Verstellen des Kerns ausreicht. Ist die
Belastung klein, wird durch das Übermaß an Kraft ein starkes
Anschlaggeräusch erzeugt.
Die erfindungsgemäße Schaltung gemäß der Ausführungsform
von Fig. 3 weist einen an eine Gleichspannungsquelle 22 (+V)
angeschlossenen Transistor 20 auf. Die Gleichspannung ist
so eingestellt, daß ein durch sie hervorgerufener Strom in
der Lage ist, eine Kraft auf einen Spulenkern auszuüben,
die auch noch bei hoher Belastung zum Verstellen des Kernes
führt. Der Emitter des Transistors 20 ist mit dem einen Ende
einer Magnetspule 24 verbunden, deren anderes Ende geerdet
ist. Der Basis des Transistors 20 wird ein Dreiecksignal
von einem Dreieckssignalgenerator 26 zugeführt.
Auf das Dreieckssignal hin gibt der Transistor 20 das in
Fig. 4A dargestellte Signal an die Magnetspule 24, wodurch
der in Fig. 4B dargestellte Strom fließt, dem, wie bereits
angegeben, die Anzugskraft des Kerns entspricht. Wird die
Anzugskraft wieder größer als die Belastung, bewegt sich
der Kern in seine Endstellung C und wird dort festgehalten,
wie dies in Fig. 4C dargestellt ist. In der Endstellung C
hat die Anzugskraft ihren möglichen Maximalwert nicht erreicht.
Ein Übermaß an Kraft, das auf den Kern ausgeübt
wird, ist daher klein, wodurch Anschlagsgeräusche und Rauschsignale
in ihrem Ausmaß verringert sind. Ist der Kern stark
belastet, so bewegt er sich, wie in Fig. 4D dargestellt. Sowohl
im Fall gemäß Fig. 4C wie auch in dem gemäß Fig. 4D
beginnt die Bewegung des Kerns in einem unteren Bereich des
ansteigenden Spulenstromes und endet an einem höheren. Daher
ist die überschüssige Kraft, die auf den Kern beim Erreichen
der Endstellung ausgeübt wird, minimal, was zu minimalen
Anschlagsgeräuschen führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegen zwei Sägezahngeneratoren
vor, von denen der erste Generator 30 das Sägezahnsignal
I gemäß Fig. 6A und der zweite Generator 32 das
Sägezahlsignal II gemäß Fig. 6A abgibt. Das Sägezahnsignal I
wird dem negativen Eingang 340 eines Komparators 34 zugeführt,
während das zweite Sägezahnsignal II dessen positivem
Eingang 342 zugeführt wird. Der Komparator gibt das
Ausgangssignal gemäß Fig. 6B ab, das einem Spulentreiber 36
zugeführt wird, der auf den Zug von Impulsen gemäß Fig. 6B
hin eine Spule 38 mit Stromstößen versorgt, deren Länge von
der Pulsbreite der Impulse gemäß Fig. 6B abhängt. Bei einer
bestimmten Länge der Impulse mit zunehmender Länge wird der
Kern verstellt.
Wie es in Fig. 7 durch die Kurve X dargestellt ist, wird die
auf den Spulenkern ausgeübte Anzugskraft in der Regel nahe
der Endstellung selbst dann groß, wenn der Spulenstrom auf
einem vorgegebenen Wert festgehalten wird. Das Übermaß an
ausgeübter Kraft wird daher nahe der Endstellung groß.
Dies führt zu verstärktem Anschlaggeräusch. Wenn die mit
dem Kern verbundene Rückstellfeder jedoch die in Kurve Y
von Fig. 7 dargestellte Charakteristik aufweist, ergibt
sich insgesamt eine Anzugskraft, wie sie durch die gestrichelte
Linie Z dargestellt ist. Dadurch wird das Anschlaggeräusch
weiter verringert.
Der Spulenaufbau gemäß Fig. 8 weist eine Rückstellfeder 40
auf, die zwischen einer Spule 42 und einem Tauchkern 44
angeordnet ist. Die Rückstellfeder 40 weist die Charakteristik
gemäß Kurve Y von Fig. 7 auf. Sie dient dazu, das
Übermaß an Kraft auf den Kern nahe dessen Endstellung zu
minimalisieren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Antreiben eines Tauchkerns, mit einem
Steuersignalgenerator (26) zum Einstellen des Stroms durch
die den Tauchkern aufnehmende Magnetspule (24, 38), wobei der
Tauchkern von einer Endstellung in die andere verstellt wird, wenn die Anzugskraft größer wird als die Last,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator so ausgebildet
ist, daß er die an der Spule abfallende Spannung unabhängig
von der auf den Tauchkern wirkenden Last allmählich von einem
Minimal- auf einen Maximalwert erhöht, wobei
- - der Minimalwert so gering ist, daß bei ihm der Tauchkern auch bei einer geringeren Last als der maximalen Last noch nicht angetrieben wird, und
- - der Maximalwert so groß ist, daß bei ihm der Tauchkern auch bei maximaler Last verstellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalgenerator (26) so ausgebildet ist, daß
er Impulse einer vorgegebenen Spannung mit zunehmender Dauer
ausgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalgenerator (26) folgende Teile aufweist:
- - einen ersten Sägezahngenerator (30), der ein Sägezahnsignal einer ersten Frequenz abgibt,
- - einen zweiten Sägezahngenerator (32), der ein Sägezahnsignal einer zweiten Frequenz abgibt,
- - einen Komparator (34), der die Pegel der beiden Sägezahnsignale miteinander vergleicht und einen Zug von Spannungsimpulsen ausgibt, deren Pulsbreite vom Vergleichsergebnis abhängt, und
- - einen Spulentreiber (36) zum Ansteuern der Spule abhängig vom Impulszug vom Komparator.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine
Rückstellfeder, deren Rückstellkraft derartig zunimmt, daß die
Summe aus Rückstellkraft und Kraft der Magnetspule auf
den Tauchkern im wesentlichen linear mit der Verstellung des
Tauchkerns zunimmt.
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