DE3425523A1 - Tunneltrockner fuer ziegel oder dergleichen - Google Patents

Tunneltrockner fuer ziegel oder dergleichen

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DE3425523A1
DE3425523A1 DE19843425523 DE3425523A DE3425523A1 DE 3425523 A1 DE3425523 A1 DE 3425523A1 DE 19843425523 DE19843425523 DE 19843425523 DE 3425523 A DE3425523 A DE 3425523A DE 3425523 A1 DE3425523 A1 DE 3425523A1
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Hans 7910 Neu-Ulm Lingl
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH and Co KG
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/16Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by wheeled trucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Tunneltrockner für Ziegel oder dergleichen
iQ Die Erfindung bezieht sich auf einen Tunneltrockner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ziegel oder dergleichen Gegenstände bedürfen im Zuge ihrer Herstellung je nach Ziegelart einer Trocknung.
Steifgepreßte Mauerziegel werden direkt nach dem Ver-
pressen brenngerecht auf Tunnelofenwagen gestapelt und vor dem Brennen auf diesen Wagen zum Trocknen durch einen Tunneltrockner geschoben, in dessen Trockenraum „n eine Abluftabsaugeinrichtung angeordnet ist. Solche Abluftabsaugeinrichtungen werden bevorzugt an der Einfahrseite vorgesehen, d.h. unmittelbar hinter der Öffnung, durch die die mit dem zu trocknenden Gut beladenen Tunnelwagen eingeschoben werden.
Es ist bekannt, die Abluft ohne weitere Maßnahmen durch
im Deckenbereich des Trockenraums angeordnete Absaugöffnungen abzusaugen. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine ungleichmäßige Trocknung infolge verstärker _ Deckenströmung. Verlängerte Trockenzeiten und schlimmstenfalls Schaden am Trockengut sind die Folge hiervon.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunneltrockner der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß das Trocknen im Sinne einer Vergleichmäßigung verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln einer Deckenströmung entgegengewirkt und eine gleichmäßige Strömung geschaffen werden kann, die zu einer gleichmäßigen Trocknung führt. Dies wird durch die Trennwand erreicht, die einen einstellbaren Strömungsquerschnitt im Bereich des Besatzes begrenzt und somit die Deckenströmung verhindert. Es läßt sich nicht nur der Strömungsdurchsatz den Erfordernissen anpassen, sondern es wird auch die Trocknungszeit erheblich verkürzt, weil bereits die ersten Wagen gleichmäßig belüftbar sind.
Zum Be- bzw. Entladen des Tunneltrockners wird die Trennwand hochgezogen, so daß der notwendige Querschnitt freigegeben ist. Andererseits ist durch die Höhenverstellbarkeit eine Anpassung an unterschiedlich hohe Beladungen der die Ziegel tragenden Wagen bzw. an die Wagen selbst erreichbar.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht die Benutzung einer eingliedrigen Trennwand, die zum Zweck der vollen Öffnung des Tunnelquerschnitts durch die Aussparung in der Deckwand aus dem Tunnel herausgeschoben werden kann. Bei einer solchen Ausgestaltung empfehlen sich Abdichtungen zwischen der Aussparung und der Trennwand, um den Eintritt von Falschluft zu verhindern.
Eine solche Abdichtung ist entbehrlich, wenn gemäß Anspruch 3 auf der Deckwand ein Gehäuse angeordnet ist, das die Aussparung dichtend umgibt. Die Höhe des Gehäuses ist nach der gewünschten Querschnittsdifferenz im Bereich der Trennwand zu bemessen. Wenn die Trennwand etwa die gesamte innere Tunnelhöhe freigeben soll, bedarf es einer Höhe des Gehäuses, die etwa der Höhe der Trennwand entspricht.
Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Anordnung der Entlüftungseinrichtung innerhalb des Tunnels. Es ist z.B. denkbar, die Be- oder Entlüftungseinrichtung in der Mitte des Tunnels anzuordnen. In einem solchen Fall ist zu beiden Seiten der Be- oder Entlüftungseinrichtung jeweils eine erfindungsgemäße Trennwand erforderlich. Die im Anspruch 4 enthaltene Ausgestaltung ist als bevorzugt zu betrachten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten
Tunneltrockner im lotrechten Längsschnitt;
Fig. 2 einen Teilbereich der Ansicht nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Tunneltrockner besteht aus einem Tunnel 2 mit nicht bezeichneten Seitenwänden und einer Deckwand 3. Die Enden des Tunnels sind durch ein Einfahrtor 4 und ein Ausfahrtor 5 verschließbar.
Im Tunnel 2 befinden sich andeutungsweise dargestellte
Wagen 6, auf denen sich aus Ziegeln bestehender Besatz 7 befindet. Unmittelbar hinter dem Einfahrtor ist im Bereich der Deckwand 3 eine Absauganlage 8 installiert, deren Absaugöffnung mit 9 bezeichnet ist. Hinter der Absauganlage 8 ist ein sich senkrecht erstreckender Schieber 11 höhenverstellbar im Tunnel 2 angeordnet, der den gesamten Tunnelquerschnitt oberhalb seiner Unterkante 12 verschließt. Der Schieber 11 erstreckt sich somit von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand und auch in seiner untersten Stellung bis zur Deckwand 3 des Tunnels 2. Um eine Freigabe etwa der gesamten Tunnelquerschnittshöhe zu ermöglichen, ist in der Deckwand 3 eine Aussparung 13 bzw. ein Schlitz angeordnet, durch die der Schieber 11 aus dem Tunnel 2 herausschiebbar ist. Auf der Außenseite der Deckwand 3 ist ein Gehäuse 14 angeordnet, das lediglich unterseitig offen ist und mit seinem Rand die Aussparung 13 dichtend umgibt. Die Höhe h des Gehäuses 14 ist so groß bemessen, daß je nach Größe der gewünschten Querschnittshöhe im Bereich des Schiebers 11 dieser in das Gehäuse 14 eingefahren werden kann.
In der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich der Schieber 11 in einer möglichen Arbeitsstellung.
Seine Unterkante 12 befindet sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand a von der Oberseite der Wagen 6. Wenn man den vom Schieber 11 begrenzten Strömungsquerschnitt unterhalb der Wagen 6 vernachläßigt, verbleibt oberhalb der Wagen ein mit 15 verbleibender Strömungs-
QQ querschnitt, durch den die mit 16 angedeutete Luftströmung führt, die von der Absauganlage 8 angesaugt wird.
Der Schieber 11 befindet sich im Zwischenraum 17 zwischen gg zwei Ziegelstapeln. Es ist von Vorteil, den Schieber 11
im Tunnel 2 in einem Abstand b von der Einfahrtür 4 anzuordnen, der einer oder mehrerer Wagenlängen 1 entspricht. Bei dieser Anordnung befindet sich der Schieber 11 oberhalb eines mit 18 bezeichneten Wagenstoßes.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schieber 11 sich immer im Bereich eines Zwischenraums 17 zwischen dem Besatz 7 befindet.
Die hochgezogene Position des Schiebers 11 ist in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet. In seiner hochgezogenen Position gibt der Schieber 11 etwa die gesamte Tunnelquerschnittshöhe frei, so daß die Wagen mit Besatz 7 störungsfrei aus- und eingefahren werden können. Mit 19 ist eine Antriebsvorrichtung für den Schieber 11 angedeutet.
Der Schieber 11 ist eine etwa ebene Platte, die einstückig ausgebildet sein kann. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausgestaltungen eines Schiebers 11 möglich, z.B. ein Rolladen.
Es ist auch möglich, mehrere Schieber 11 auf die Länge des Tunnels 8 verteilt anzuordnen. Hierdurch wird auch in mittleren Bereichen des Tunnels der Deckenströmung entgegengewirkt, die sich insbesondere dann einstellt, wenn zwischen dem Besatz 7 und der Deckwand 3 ein großer Freiraum besteht. Wenn nur ein Schieber 11 eingesetzt wird, empfiehlt es sich, diesen unmittelbar neben der Absauganlage 8 oder unter Berücksichtigung einer Wagenlänge 1 vom Einfahrttor 4 anzuordnen.
- Leerseite -

Claims (4)

Γ irma Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Albrecht-Berblinger-Str. Neu-Ulm Ansprüche 10
1. Tunneltrockner für Ziegel-Formlinge mit einer Entlüftungseinrichtung an wenigstens einem Ende des Trockenraums, dadurch gekennzeichnet, daß in
,_ Strömungsrichtung (16) vor der Entlüftungseinrichtung 15
(8) wenigstens eine höhenverstellbare Trennwand (11) angeordnet ist, die den Trockenraum oberhalb ihrer Unterkante (12) unterteilt.
2. Tunneltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckwand (3) des Tunnels (2) eine Aussparung (13) vorgesehen ist, in die die Trennwand (11) hineinschiebbar oder durch die die Trennwand (11) hindurchschiebbar ist.
3. Tunnelofentrockner nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) in der Deckwand (3) durchgehend ausgebildet ist und auf der Außenseite der Deckwand (3) ein lediglich unten
offenes Gehäuse (14) angeordnet ist, das mit seinem 30
Rand die Aussparung (13) dichtend umgibt.
4. Tunnelofentrockner nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungseinrichtung (8) am Eingang des Tunnels (2) angeordnet ist und die Trennwand (11) sich in einem Abstand (b) vom Eingang befindet, der einer oder mehrerer Längen (1) von das Trockengut (7) aufnehmenden Wagen (6) beträgt.
DE19843425523 1984-07-11 1984-07-11 Tunneltrockner fuer ziegel oder dergleichen Withdrawn DE3425523A1 (de)

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GB08514896A GB2161910B (en) 1984-07-11 1985-06-12 Tunnel dryer for bricks or the like
US06/749,755 US4616995A (en) 1984-07-11 1985-06-28 Tunnel dryer for bricks and like objects

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DE (1) DE3425523A1 (de)
GB (1) GB2161910B (de)

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