DE3424198C2 - - Google Patents

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DE3424198C2
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DE19843424198
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Helmut 4407 Emsdetten De Wedi
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WEDI STEPHAN 48282 EMSDETTEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bewegungsfugenleiste für Estriche, mit einer nach oben offenen, im wesentlichen U-förmigen Profilschiene mit Standfuß und mit einer höhenverstellbar in die Profilschiene eingesetzten Ein­ satzzunge.
Aus dem DE-GM 82 36 501 ist eine zweiteilige Bewegungs­ fugenleiste bekannt, bei der ein elastisches Fugenband vorhanden ist, das in der Gebrauchslage in einer U- förmigen Profilschiene gehalten ist. Das Fugenband ist aus elastischem Schaumkunststoff hergestellt und damit ein relativ weiches Gebilde. Bei der bekannten Bewe­ gungsfugenleiste ist nachteilig, daß dessen U-Profil­ schiene keine im unteren Bereich auftretenden Horizon­ taldruckkräfte quer zur Schiene aufnehmen kann, weil die starre Fußausbildung ein Zusammendrücken der Leiste verhindert bzw. zu einer Zerstörung bei großem Druck führen kann. Zwar ist die aus elastischem Schaumkunst­ stoff bestehende Einsatzzunge bei einer Ausdehnung des Estrichs in der Lage, diesem Druck nachzugeben; beim Schrumpfen des Estrichs besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Schaumkunststoff nicht seine ursprüngliche Dicke einnimmt, so daß sich zwischen diesem und dem Estrich ein Spalt öffnen kann.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine auf das Estrichniveau höhenein­ stellbare Bewegungsfugenleiste der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art dahingehend auszuge­ stalten, daß die aus der U-Profilschiene und aus der Einsatzzunge bestehende Bewegungsfugenleiste den Bewe­ gungen des Estrichs folgen kann und somit verbesserte Stauch- und Dehneigenschaften aufweist.
Diese Aufgaben werden mit einer Ausgestaltung der zwei­ teiligen Bewegungsfugenleiste für Estriche gelöst, bei der die Einsatzzunge aus einem geschlossenen Hohlprofil gebildet ist, dessen vertikal verlaufende Wandungen im Inneren des Hohlprofils mit wenigstens einem Feder- Knicksteg verbunden sind, und bei der der Standfuß der Profilschiene mit wenigstens einer in Schienenlängs­ richtung verlaufenden Stauchsicke versehen ist.
Die neue Bewegungsfugenleiste unterscheidet sich damit sowohl hinsichtlich ihrer Anwendung als auch ihrer Ge­ staltung von den Bewegungsfugenleisten gemäß eingangs genanntem Stand der Technik. Entsprechend der jeweils gewünschten Estrichhöhe wird mit einer auf die Abdeckung der Dämmschicht aufgesetzten Profilschiene dabei die Zunge höhenverstellbar in der Profilschiene soweit ver­ schoben, bis das genaue Maß mit einer Wasserwaage fest­ gelegt ist. Dabei klemmt die Einsatzzunge in der Profil­ schiene.
Dadurch, daß die Standfläche der Profilschiene mit we­ nigstens einer in Längsrichtung verlaufenden Stauchsicke ausgebildet ist, kann die Profilschiene ebenfalls Deh­ nungen und Stauchungen der Fußbodenkonstruktion mitma­ chen, ohne daß sich an den Übergangsstellen zwischen Estrich und Schiene Risse bilden. Durch die Ausbildung der Zunge als geschlossenes Hohlprofil kann diese mit Vorteil als Extrusionsprodukt preisgünstig hergestellt werden, wobei durch eingearbeitete versteifende Elemen­ te, nämlich Federknickstege, bei großer Elastizität gleichzeitig ein Höchstmaß an Festigkeit und Federungs­ eigenschaften erzielt wird.
Zur Verbesserung der vorgenannten Eigenschaften wird das Profil der Einsatzzunge mit horizontalen Versteifungen und Rastrippen und/oder horizontal liegenden Taillierun­ gen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine im Querschnitt und in perspektivischer Darstellung gezeigte Anordnung einer zweiteili­ gen Bewegungsfugenleiste für Estriche gemäß Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Einsatzzungenprofil in einer anderen Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine zweiteilige Bewegungsfugenleiste für Estriche dargestellt, die aus zwei Teilen besteht: der erste Teil ist eine nach oben offene, im wesentli­ chen U-förmige Profilschiene 1, die an ihrer Basis mit einem das Profil seitlich überragenden Standfuß 2 verse­ hen ist und die vor dem Vergießen des Estriches auf dem Platz der Fuge auf dem vorhandenen Untergrund aufstell­ bar ist. Der zweite Teil ist eine Einsatzzunge 3, die höhenverstellbar in die Profilschiene 1 eingeschoben und in dieser verklemmt gehalten ist. Die Einsatzzunge 3 besteht aus einem Kunststoff-Hohlprofil, das mit federn­ den Wandungen versehen ist. Zur Verbesserung des Fede­ rungseffektes ist das Kunststoffprofil mit horizontal liegenden Taillierungen 4 versehen. Es wird davon ausge­ gangen, daß die Oberkante 5 der Einsatzzunge 3 auch gleichzeitig die Höhe des Estrich-Niveaus bestimmt.
Die Profilschiene 1 besteht vorzugsweise aus nicht­ verrottbarem Kunststoff; sie kann jedoch auch als Alumi­ nium-Strangpreßprofil oder aus einem anderen Material hergestellt sein. Der Standfuß 2 besteht aus demselben Material wie die Profilschiene 1. Um bei Stauchungen und Dehnungen im Bereich der Estrich-Bewegungsfuge besser nachgeben zu können, ist zwischen den beiden aufragenden U-Schenkeln 6 und 7 eine in Längsrichtung liegende Stauchsicke 8 vorgesehen. Diese kann sowohl eine abge­ rundete als auch eine nach oben spitz zulaufende V-Form haben. Es sei angemerkt, daß auch die ausgreifenden Teile des Standfußes 2 selber noch mit derartigen Sicken versehen sein können.
Die U-förmige Profilschiene 1 besitzt in dem Bereich, der unterhalb des tiefstmöglichen Tiefpunktes der ein­ zuschiebenden Einsatzzunge 3 liegt, herausdrückbare, nach dem Ausbrechen Öffnungen freilegende Türteile 10. Die nach dem Herausbrechen der Türteile 10 entstehenden Öffnungen können dazu genutzt werden, auf dem Beton bzw. der Basis verlegte Leitungen, wie Rohre für Warmwasser- Heizungen (nicht dargestellt), zu überbrücken.
Weiterhin sind die Einsatzzungen 3 im Bereich ihres oberen Endes, also unterhalb der Oberkante 5, mit quer zur Profilrichtung liegenden Bohrungen 11 versehen. In diese können Hülsen 12′ eingesteckt werden, in denen Querstäbe 12 verschiebbar gehaltert sind. Die Querstäbe 12 sollten im Estrich verankert werden und einen Höhen­ versatz der beiden, im Bereich der Estrichfuge aneinan­ dergrenzenden Estrich-Flächen verhindern. Weiterhin bie­ tet die Einsatzzunge 3 die Möglichkeit, auch schieflie­ gende Beton-Basisböden durch ein genau waagerecht lie­ gendes Estrich-Niveau auszugleichen, da die Einsatzzunge 3 auch etwas verkantet gegenüber der Profilschiene 1 von oben eingeschoben werden kann. Im übrigen ist große Dehnfähigkeit und Ausgleichsfähigkeit der Teile 1 und 2 gegeben, so daß das Arbeiten des Mörtels (Ausdehnen und Schrumpfen) optimal aufgenommen werden kann.
Unterhalb der Bohrung 11 ist in der Profilschiene 1 ein U-förmiger Einschnitt 13 vorgesehen, der so tief einge­ schnitten ist, daß bei ganz hineingeschobener Einsatz­ zunge 3 der Rohrdurchmesser 12 innerhalb des Einschnit­ tes 13 zu liegen kommt. Durch diese Einpassung der beiden Teile 1 und 3 aufeinander läßt sich die große Höhenvariabilität der Bewegungsfugenleiste gewährlei­ sten.
Fig. 2 zeigt eine Einsatzzunge 300 im Querschnitt, die als extrudiertes Hohlprofil aus Polyvinylchlorid oder Polypropylen hergestellt ist. Die Einsatzzunge besitzt keine Taillierungen, dafür jedoch zwei die senkrechten Wände 15 und 16 verbindende und die Zusammendrückbarkeit vermindernde Feder-Knickstege 17, 18. Die Feder-Knick­ stege 17, 18 sind V-förmig angeordnet jeweils in 1/3 der Höhe des Profils und zeigen mit ihren Scheiteln 17′ bzw. 18′ aufeinander. Weiterhin ist die Außenseite des Hohl­ profils der Einsatzzunge 300 mit Versteifungs- und Rast­ rippen 19 versehen, die die Halterung innerhalb der Pro­ filschiene 1 verbessern. Durch die vorstehende Gestal­ tung der Rastzunge wird erreicht, daß diese auch ohne Profilschiene einsetzbar ist und bei denen auf eine Pro­ filschiene 1 verzichtet werden kann, weil die Estrich­ höhe der Einsatzzungenhöhe 3 entspricht und die Halte­ rung der Einsatzzunge seitlich in Dämmprofilabschnitten erfolgt, die einer Türlaibung zugeordnet sind.

Claims (2)

1. Bewegungsfugenleiste für Estriche, mit einer nach oben offenen, im wesentlichen U-förmigen Profil­ schiene mit Standfuß und mit einer höhenverstellbar in die Profilschiene eingesetzten Einsatzzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzzunge (3, 300) aus einem geschlossenen Hohlprofil gebildet ist, dessen vertikal verlaufende Wandungen (15, 16) im Inneren des Hohlprofils mit wenigstens einem Feder- Knicksteg (17, 18) verbunden sind, und daß der Stand­ fuß (2) der Profilschiene (1) mit wenigstens einer in Schienenlängsrichtung verlaufenden Stauchsicke (8) versehen ist.
2. Bewegungsfugenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsatzzunge (3, 300) an ihren Außenseiten mit horizontalen Versteifungen und Rast­ rippen (19) und/oder Taillierungen (4) versehen ist.
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