DE3423443A1 - Verfahren zur herstellung von estern der acryl- und methacrylsaeure durch umesterung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von estern der acryl- und methacrylsaeure durch umesterungInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Estern der Acryl- und Methacrylsäure
durch Umesterung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern der Acryl- und der Methacrylsäure von mehrwertigen
Alkoholen ausgehend von den großtechnisch zugänglichen Estern der Acryl- bzw. Methacrylsäure mit C. - Cn-Alkoholen
durch umesterung unter Verwendung von Metallverbindungen als Katalysatoren.
Die katalytische Wirkung von (anorganischen) Basen bei manchen Umesterungsreaktionen ist bekannt. So wird im
J.Am.Chem.Soc. 77, 194 (1955) die Umesterung von Methylmethacrylat
mit Tetraethylenglykol in Benzol in Anwesenheit von Natriumhydrid beschrieben. Das gebildete Methanol wird als
Benzol/Methanol-Azeotrop abdestilliert.
Aus der JP-OS 75 142513 (vgl. Chem.Abstr. _84, 136271f) ist
die Itaesterungsreaktion von Methylacrylat bzw. Methylmethacrylat
mit Dialkylaminoalkanol in Gegenwart von Calciumhydroxid oder Calciumoxid bekannt.
Die katalytische Beschleunigung des Ester-Austausches von Methylxnethacrylat mit z.B. 2-Ethylhexanol durch Lithiumverbindungen
wie Lithiumhydrid, Lithiumalkyl, Phenyllithium, Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumborhydrid bzw. deren Alkoxide,
Lithiumsalze von organischen und anorganischen Säuren, Lithium-acetylacetonat, Lithiumoxid oder Lithiummetall geht
aus der JP-OS 79 41 815 (vgl. Chem.Abstr. _9_1_, 40095v) hervor.
Besondere Beachtung hat die Umesterung von niederen Estern
der Methacryl- und der Acrylsäure mit Glycidol zu den Glycidylestern
gefunden. Die Umesterung von Methylmethacrylat mit
Glycidol in Gegenwart von Alkalihydroxiden (bzw. Alkali-carbonaten,
-sulfiden-, polysulfiden oder -thiosulfaten),
Lithiumhalogenide!! oder Natrium-, Kalium-, Rubidium- oder Cäsiumiodiden ist Gegenstand der JP-OS 80 94 378 (Chem.Abstr. 94_,
121 29Ou).
Umesterung von Methyl(meth)acrylat mit Glycidol in Anwesenheit
von Alkalihalogeniden, speziell Lithiumchlorid zu Glycidylraethacrylat wird in der JP-OS 80 105 676 (vgl.
Chem.Abstr. 94, 121 292 w) beschrieben, während aus der
JP-OS 80 127 380 (Chem.Abstr. 95, 7026h) die Umesterung von niederen Estern anderer organischer Carbonsäuren mit Glycidol
in Gegenwart von Alkalihalogeniden, spezieil Natriumbromid hervorgeht.
Aufgabe
Bei Ünesterungsreaktionen mit mehrwertigen Alkoholen können
noch die partiell veresterten Ester entstehen, deren präparative Abtrennung sich oft besonders schwierig gestaltet.
Hinzu tritt bei Estern von polymerisationsfähigen Säuren die Gefahr der Polymerisation unter den Reaktions- bzw. Aufarbeitungsbedingungen
.
3423U3
Es bestand daher die Aufgabe, die Umesterung von niederen
Carbonsäureestern, insbesondere Estern radikalisch polymerisationsfähiger Carbonsäuren wie der Acryl- oder der Methacrylsäure
mit Alkoholen, die mehr als eine OH-Funktion im Molekül aufweisen, insbesondere mit Trixnethylolpropan,
Tetraethylenglykol so zu beeinflussen, daß möglichst vollständige
Umesterung, d.h. hohe Ausbeuten bei möglichst hoher Selektivität erreicht werden.
Die Acryl- bzw. Methacrylsäureester mehrwertiger Alkohole spielen technisch eine Rolle z.B. als Vernetzungsreagentien bei der Polymerisation von Acrylharzen. Bei der Herstellung optisch hochwertiger Acrylgläser hat sich z.B. der Acryl- bzw. Methacrylsäuretriester von Trimethylolpropan besonders bewährt. Der Stand der Technik bot keinen Hinweis darauf, daß ein Katalysatorsystem, gebildet aus verschiedenen, an sich wenig aktiven Komponenten synergistische Wirkung bei den genannten Umesterungsreaktionen zeigen würden.
Die Acryl- bzw. Methacrylsäureester mehrwertiger Alkohole spielen technisch eine Rolle z.B. als Vernetzungsreagentien bei der Polymerisation von Acrylharzen. Bei der Herstellung optisch hochwertiger Acrylgläser hat sich z.B. der Acryl- bzw. Methacrylsäuretriester von Trimethylolpropan besonders bewährt. Der Stand der Technik bot keinen Hinweis darauf, daß ein Katalysatorsystem, gebildet aus verschiedenen, an sich wenig aktiven Komponenten synergistische Wirkung bei den genannten Umesterungsreaktionen zeigen würden.
Nach den vorliegenden Ergebnissen bietet die Verwendung der Katalysatoren, die offenbar bei Umesterung mit Glycidol zum
gewünschten Ergebnis führten, im System gebildet aus niederen Estern der Acryl- bzw. der Methacrylsäure und mehrwertigen
Alkoholen, insbesondere Trimethylolpropan keine Vorteile, wie nachstehend gezeigt wird:
Bei Verwendung von Calciumoxid als Katalysator werden Mono- und Diester-, aber keine Triesterbildung beobachtet. Ebensowenig
katalysieren Lithiumsalze wie Lithiumphosphat, -sulfat, fluorid-, chlorid, -jodid, -acetat, für sich die Umesterung
mit Trimethylolpropan. Auch die Kombination von z.B. Lithiumphosphat, Natriumchlorid oder Magnesiumchlorid mit Calciumoxid
(Verhältnis 1:1) ergab keine technisch verwertbaren Umsätze zum Triester.
Lösung
5
5
Es wurde gefunden, daß die Umesterung von Estern der Methacryl-
oder der Acrylsäure, zweckmäßigerweise der C1- C^,-Alkanole,
insbesondere des Methyl- bzw. des Äthylesters mit mehrwertigen Alkoholen besonders günstig verläuft, wenn man
die ümesterungsreaktion in Gegenwart eines Katalysatorensystems KS bestehend aus der Verbindung A oder der Kombination
der Verbindungen
A + B durchführt,
wobei A mindestens eine Verbindung Li Y bedeutet, worin Y für Halogenid oder Chlorat oder für das Carbonat
oder das Salz einer Carbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder für ein Alkoxid mit 1 bis
Kohlenstoffatomen, Hydroxid oder für Sauerstoff
und η entsprechend der Wertigkeit von Y für 1 oder 2 steht,
B die Verbindung CaXq bedeutet, worin
X für Sauerstoff oder Chlorid und q entsprechend der Wertigkeit von X für 1 oder 2 steht,
mit der Maßgabe, daß mindestens einer der beiden anionischen Bestandteile X und Y Sauerstoff enthalten soll, d.h. Lithium
soll als kationischer Bestandteil obligatorisch vorhanden sein.
Bei der Umesterung geht man zweckmäßig von den (industriell gut zugänglichen) Estern der Acryl- bzw. der Methacrylsäure
mit C1 - Cw-Alkoholen aus, insbesondere den Äthyl- und
speziell den Methylestern.
3423U3
Bei den mehrwertigen Alkoholen handelt es sich in der Regel um solche mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die mindestens
zwei Hydroxygruppen im Molekül besitzen und maximal eine Hydroxygruppe pro Kohlenstoffatom aufweisen. Besonders
genannt seien z.B. Glykole wie das Ethandiol, Propandiol, 1,3-Butandiol, Neopentylglykol, Hexandiol, Polyethylenglykolverbindungen
der Formel H(O CHpCH2) OH, wobei m eine Zahl
von 2 bis ca. 250 bedeutet, wie z.B. Tetraethylenglykol, Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 380
und 9000; ferner Thiaverbindungen wie 3,4-Dithia-l,6-hexandiol,
ferner höherwertige Alkohole, das Tetraethylenglykol oder Triole wie das Trimethylolpropan(1,1,I-Tris(hydroxymethyl)-propan).
Wie aus dem Anspruch 1 hervorgeht, ist die Anwesenheit der lithiumhaltigen Komponente A im Katalysatorsystem obligatorisch, nicht jedoch in allen Fällen die der calciumhaltigen Komponente B.
Wie aus dem Anspruch 1 hervorgeht, ist die Anwesenheit der lithiumhaltigen Komponente A im Katalysatorsystem obligatorisch, nicht jedoch in allen Fällen die der calciumhaltigen Komponente B.
Das Katalysatorsystem KS wird zweckmäßig in katalytischen
Mengen, im allgemeinen 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf eingesetzten Alkohol, angewendet.
Dabei macht der Anteil der Komponente A am Katalysatorsystem KS (= Summe A + B) 5 bis 100 Gew.-%, der Anteil der Komponente B-95
bis 0, vorzugsweise OA bis 1 Gew.-%, speziell bis 5 Gew.-%, aus. ■
Als Standardansatz kann eine Menge von 0,2 - 1,5 Gew.-% an der Komponente B zusammen mit 0,2 bis 1,5 Gew.-% an der
Komponente A gelten, insbesondere ein Ansatz von je 1,5
Gew.% an A und B bezogen auf die eingesetzte Menge an Alkohol.
Genannt seien zum Beispiel Katalysatorsysteme KS gebildet aus
Lithiumoxid plus Calciumoxid Lithiumhydroxid plus Calciumoxid Lithiumalkoxid plus Calciumoxid
Lithiumcarbonat plus Calciumoxid Lithiumacetat plus Calciumoxid Lithiumfluorid plus Calciumoxid
Lithiumchlorid plus Calciumoxid Lithiunbromid plus Calciumoxid Lithiumjodid plus Calciumoxid
Lithiumchlorat plus Calciumoxid Lithiumalkoxid plus Calciumchlorid
(wobei als Alkoxide die Methoxide, Ethoxide, tert. Butoxide besonders erwähnt seien), ferner Lithiumoxid, Lithiumalkoxid,
insbesondere Lithiummethylat, Lithiumchlorat. Vorteilhaft
ist die Verwendung eines Überschusses an dem Acryl- bzw. Methacrylsäureester über die stöchiometrisch zur Umesterung
der im mehrwertigen Alkohol vorhandenen Hydroxygruppen benötigten Mengen hinaus. Im allgemeinen wird ein 1,5- bis
3-facher Überschuß über die stöchiometrisch berechnete Menge angewendet. Im Falle des Trimethylolpropans wird beispielsweise
die doppelte bis dreifache Menge (MethAcrylsäureester
eingesetzt.
Im allgemeinen erübrigt sich die Mitverwendung eines Lösungsmittels.
Gegebenenfalls können jedoch auch inerte (nicht radikalbildende) Lösungsmittel wie z.B. Kohlenwasserstoffe
wie Toluol, Cyclohexan, Hexan, Heptan verwendet werden.
Es empfiehlt sich die Mitverwendung eines Stabilisators
(Radikalfängers) um die Polymerisation der anwesenden (Meth)acrylester hintanzuhalten. Als Stabilisatoren können
die üblichen, beispielsweise Hydrochinonverbindungen, Thioverbindung, Mine in den üblichen Mengen (50 bis 5000 ppm)
dienen, [vgl. H. Rauch-Puntigam, Th. Völker, "Acryl- und
Metnacrylverbindungen", Springer-Verlag, S. 165, (1967)J.
Die Durchführung der Reaktion geschieht zweckmäßig oberhalb Raumtemperatur, vorzugsweise im Bereich 60 - 12O0C. Wird das
besonders bevorzugte Methylmethacrylat oder -acrylat eingesetzt, so kann zweckmäßig das bei der Umesterung gebildete
Methanol am azeotropen Gemisch mit dem Methacrylsäureester (bei 65 - 750C) abgezogen werden.
Die Reaktionsdauer liegt im allgemeinen bei 1-20, vorzugsweise 3-10 Stunden.
Die Reaktionsdauer liegt im allgemeinen bei 1-20, vorzugsweise 3-10 Stunden.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden:
Der mehrwertige Alkohol, beispielsweise Trimethylolpropan,
wird mit dem Überschuß des (Meth)acrylsäureesters und dem Stabilisator in einem geeigneten Reaktionsgefäß vorgelegt.
Der Katalysator kann während der Reaktion zugesetzt werden, oder er ist von Anfang an anwesend. So kann z.B. Lithiumalkoholat
in einem geeigneten Lösungsmittel (beispielsweise Lithiummethylat in Methanol) eingesetzt werden. Sonst
empfiehlt sich die Zugabe in feinverteilter Form im Gemisch, beispielsweise als Pulver oder Granulat.
Das Reaktionsgemisch wird unter Rühren auf Reaktionstemperatur gebracht, bei Verwendung von Methylmethacrylat beispielsweise
zum Sieden erhitzt. Das sich bildende Methanol wird
vorteilhaft im Azeotrop mit dem Ester bis zu 7O0C Destillenkopf-Temperatur
abgezogen. Bei einer Kopftemperatur bis ca. 980C wird das restliche Methanol zusammen mit unumgesetztem
Ester abgezogen. Der überschüssige Ester wird schließlich vorteilhaft unter vermindertem Druck bei maximal 15O0C
Sunpftemperatur abdestilliert.
Die Aufarbeitung des Polyoesters geschieht in an sich bekannter Weise, beispielsweise hat sich bewährt, den
Rohester mit Bleicherden oder Aktivkohle, zu versetzen und nach kurzem Aufrühren, über Anschwemmfilter oder Druckfilter
zu filtrieren.
Die Ausbeuten an dem gewünschten, völlig veresterten Unesterungsprodukt
liegen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ziemlich hoch, meist in der Größenordnung >90 %. Hervorzuheben
sind die äußerst geringen Anteile an den nur teilweise veresterten Polyolen sowie Anlagerungsverbindungen an die
vinylische Doppelbindung.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
1800 g Methylmethacrylat, 300 g Trimethylolpropan, 0,1I1I g
Hydrochinonmonomethylether als Polymerisationsinhibitor
sowie 11g Lithiumchlorid und 33 g Calciumoxyd als Katalysator
wurden in einen Vierhalskoben gegeben, der mit Rührer, Thermometer, Lufteinleitrohr und einer mit Glas-Raschigringen
gefüllten Destillationskolonne versehen war. Die Reaktionsmischung, wurde auf eine Temperatur von 910C erhitzt und das
azeotrope Gemisch am Methanol und Methylmethacrylat wurde bei einer Kopftemperatur von 67 bis 750C über die Kolonne
abdestilliert. Nach ca. 3 Stunden war die Umesterung (Alkoholyse)
beendet, wobei die Temperatur im Reaktionssumpf 1220C erreichte. Anschließend wurde bis max. 15O0C Sumpftemperatur
und 980C Kopftemperatur das überschüssige Methylmethacrylat
überdestilliert.
Nach Abkühlen wurde der Ansatz nach Zugabe von 0,5 % Kieselgurals
Filterhilfsmittel filtriert. Der so erhaltene Ester enthielt 98,7 % Trimethylolpropantrimethacrylat und nur
Spuren von Trimethylolpropandi- bzw. monomethacrylat.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren und der Apparatur wurden 1800 g Methylmethacrylat, 402 g Trimethylolpropan,
0,44 g Hydrochinonmonomethylether als Polymerisationsinhibitor
und 10 g Lithiumoxid als Katalysator umgesetzt. Die Umesterungsdauer betrug 3 1/4 Stunden. Der filtrierte
Ester enthielt 90,3 % Trimethylolpropantrimethacrylat, ca. 1 % Trimethylolpropandimethacrylat und ca. 7,5 % Micheal-Addukte
als höhersiedende Komponente.
Beispiele 3-12
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, mit dem Unterschied, daß anstelle des Katalysators aus Lithiumchlorid/Calciumoxid
folgende Katalysatoren eingesetzt wurden:
Menge Ausbeute an
Trimethylol-propantrimethacrylat iRE*
3 Li-acetat / CaO 90,7 %
93,9 % 94,5 %
95.1 %
97.2 % 8 Li-methylat 79,2 %
92.8 %
86.9 %
Beispiele 1.1-25 (Vergleichsbeispiele)
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren,mit dem unterschied,
daß anstelle von Lithiumchlorid / Calciumoxid folgende Katalysatoren verwendet wurden.
* = im Rohester
Beisp. | Katalysator |
Nr. | |
3 | Li-acetat / CaO |
Li-hydroxid / CaO | |
5 | Li-oxid / CaO |
6 | Li-jodid / CaO |
7 | Li-methylat / CaCIp |
8 | Li-methylat |
9 | Li-chlorat |
10 | Li-amid |
- γι -
Beisp. Nr. |
Katalysator | Beisp. Nr. |
Katalysator |
11 | Li-phosphat | 19 | Dibutylzinnoxid |
12 | Li-sulfat | 20 | Dibutylzinndimethoxid |
13 | Li-chlorid | 21 | LiCl / Dibutylzinnoxid |
14 | Li-jodid | 22 | NaCl / CaO |
15 | Li-fluorid | 23 | SuCIp / Dibutylzinnoxid |
16 | "Li-acetat | 24 | LiCl / MgO |
17 | Mg-methylat | 25 | LiCl /Al2O3 |
18 | Ca-chlorid |
die jedoch keine nennenswerten Umsätze erbrachten.
Beispiele 28-31
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß anstelle von Lithiumchlorid / Calciumoxid folgende
Katalysatoren verwendet wurden, die z.T. in hohen Umsätzen zu Trimethylolpropanmono- und dimethacrylat führten.
Beisp. | Katalysator | Alkoh. | Mono- ester |
Diester | Triester | 4 % |
2·6 | Li-, PO11 / CaO | 37,8 % | 50,8 °/o | 9,9 % | 5 % | |
2'7 | CaO | 27,2 % | 53,5 % | 17,5 % | ||
.28 | LiF / CaO | - | 21,3 % | 64,6 %. | 9, | |
29 | MgCL2 / CaO | - | 18,7 % | 74,9 % | 3, | |
Claims (14)
- Verfahren zur Herstellung von Estern der Acryl- und Methacrylsäure durch Umesterung^ PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern von mehrwertigen Alkoholen durch Umesterung der Acryl- oder Methacrylsäureester von C. IQ Cju-Alkoholen mit den mehrwertigen Alkoholen in Gegenwart von Metallverbindungen als Katalysatoren,dadurch gekennzeichnet,' 5 daß man die Umesterungsreaktion in Gegenwart eines Katalysatorensystems KS bestehend aus Verbindungen A oder der Kombination der VerbindungenA + Bwobei A mindestens eine Verbindung Li Y bedeutet, worin Y für Halogenid oder Chlorat oder für Carbonat oder dem Salz einer Carbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder für ein Alkoxid mit 1 bis ^ Kohlenstoffatomen ,
Hydroxid oder für Sauerstoff und η entsprechendder Wertigkeit von Y für 1 oder 2 steht und B eine Verbindung CaX bedeutet, worin· X für Sauerstoff oder Chlorid und q entsprechend der Wertigkeit von X für 1 oder 2 steht, ^ mit der Maßgabe, daß mindestens einer der beiden anionischen Bestandteile, X oder Y Sauerstoff enthalten soll, durchführt. - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorensystem KS 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzten mehrwertigen Alkohole, beträgt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung A im Katalysatorensystem KS 5 bis 100 Gew.-%, die Verbindung B 95 bis 0 Gew.-% beträgt.
- 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß das Katalysatorensystem KS aus Calciumoxid plus Lithiumoxid, und/oder Calciumoxid plus Lithiumhydroxid und/oder Calciumoxid plus Lithiummethylat und/oder Calciumoxid plus Lithium tert.butoxid und/oderCalciumoxid plus Lithiumacetat und/oder Calciumoxid plus Lithiumchlorid und/oder Calciumoxid plus Lithiumbromid und/oder Calciumoxid plus Lithiumiodid und/oder Calciumoxid plus Lithiumchlorat und/oderCalciumchlorid plus Lithiummethylat, besteht.
- 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorensystem aus Lithiumoxid, Lithiummethylat oder Lithiumchlorat besteht.
- 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die mehrwertigen Alkohole 2-12, vorzugsweise 3-8 Kohlenstoffatome, und mindestens zwei Hydroxygruppen und bis zu einer Hydroxygruppe pro Kohlenstoffatom enthalten.
- 7. . Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrwertiger Alkohol 1,1,l-Tris(hydroxymethyl)-propan verwendet wird.
- 8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszeiten 5 - 20, vorzugsweise 6-12 Stunden, betragen.
- 9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Acryl- oder Methacrylsäureester von Alkoholen mit C. - C1. -Alkoholen im Überschuß über dem mehrwertigen Alkohol angewendet wird.
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Acryl- oder Methacrylsäureester in 4,5- bis 10-fachem, vorzugsweise 7,5-fachem Überschuß, über den mehrwertigen Alkohol angewendet wird.
- 11. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurchgekennzeichnet, daß bei Temperaturen oberhalb 60 und bis 12O0C umgeestert wird.
- 12. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylsäuremethylester verwendet wird.
- 13- Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Methanol im Verlauf der Umesterung azeotrop zusammen mit Methylmethacrylat abgezogen wird.
- 14. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein ümesterungsrohprodukt mit einem Gehalt an vollverestertem mehrwertigem Alkohol von > 90 %, bezogen auf den eingesetzten mehrwertigen Alkohol erhalten wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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IT (1) | IT1183901B (de) |
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