DE3423260A1 - Bahnenfoermiges verpackungsmittel - Google Patents

Bahnenfoermiges verpackungsmittel

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DE3423260A1
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Germany
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thermoplastic
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flexible
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DE19843423260
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Rolf 8501 Eckental Schnause
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Bhhnenförmiges Verpackungsmittel Die Erfindung betrifft ein bahnenförmiges Verpackungsmittel für das Einpacken großräumiger und gwichtiger Teile für den Versand und Transport, insbesondere für den Versand von Rohren, Stabmateria Blech- und Papierrollen, Kabeltrommel und Blechpakete.
  • Bisher ist es üblich, derartige Güter bei längeren Transportwegen in Kisten zu versenden. Die Kisten müssen dabei sorgfältig ausgekleidet werden um die Güter auf der Reise vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Um die nicht unerheblichen Verpackungskosten zu reduzieren, hat es nicht an Versuchen gefehlt, neue Verpackungssysteme zu finden.
  • Dabei ist wiederholt vorgeschlagen worden, statt der dreidimensionalen Kisten ein bahnförmiges zweidimensionales Verpackungsmittel zu verwenden.
  • Beispielsweise ist mit der DE-OS 26 32 103 vorgeschlagen worden, d Strukturfestigkeit hinsichtlich Steifigkeit und Starrheit von Papier und Wellpappe durch Drahteinlagen zu verbessern. Diese Lösung hat jedoch folgende Nachteile: Der Draht muß umständlich mithilfe von Klebstoffauftrag auf eine Papierbahn oder zwischen zwei Papierbahnen aufgeklebt werden. Unter Belastungsbeanspruchunge kommt es zu Scherbeanspruchungen in der KNebstoffschicht, die zu einem Ablösen des Drahtes führen kann. Unter Scheuerbeanspruchung, speziell an Kanten kann sich der Draht durch die Papierlage scheuen und das zu verpackende Gut verletzen. Außerdem kann der Draht rostet, da Papier und Wellpappe hydrophil sind und Feuchtigkeit aufnehmen.
  • Desweiteren sind Lösungen vorgeschlagen worden,ein Verpackungsmaterial zu schaffen, indem bei der Papierherstellung Verstärkungsfäden bei der Vliesbildung auf dem Entwässerungssieb eingebettet werden.
  • Ein neueres Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Papiermaterials für Verpackungszwecke ist in der DE-AS 26 42 168 beschrieben. Danach werden GlaBfäden in Bahnenrichtung oder schleifenförmig dem Auslaufkasten des Faserbreis zugeführt.
  • Dies Verfahren ergibt Papierprodukte mit erhähter Festigkeit in Bahnenrichtungpei Beschränkung hinsichtlich der Dicke der Papiere, so daß die Glasfadeneinlage bisweilen an der einen oder anderen Seite an die Oberfläche des Papiers zu liegen kommt.
  • Wenn auch die Festigkeit eines Papiers dieser Art gegenüber üblichen Papieren höher ist und sich daher z.B; gut zur Herstellung von Säcken eignet, so fehlt diesen Papieren die notwendige Dicke um Schlagbeanspruchungen federnd auffangen zu können und damit das verpackte Gut vor Verletzungen zu schützen.
  • Daher ist auch in jüngster Zeit bereits der Versuch unternommen worden, ein entsprechendes bahnenförmiges Verpackungsmittel zu schaffen, indem Hartfaserstreifen im Abstand zueinander durch beidseitig aufgeklebte Papierbahnen miteinander verbunden werden. Die Hartfaserplatten sind aufgrund ihrer Dicke entsprechend stoßfester.
  • Die mangelnde Flexibilität soll durch den Abstand der Streifen voneinander erreicht werden.Der Schwachpunkt dieser Lösung liegt in der relativ geringen Festigkeit im Bereich der Zwischenräume sowie in der Stoßempfindlichkeit an diesen Stellen.Ein entsprechend spitzer Gegenstand kann das Verpackungsgut leicht beschädigen. Außerdem sind die verwendeten Materialien hydrohil, zumindest von Haus aus und nehmen daher Feuchtigkeit auf, was ihre Festigkeitseigenschaften weiter mindert.
  • Zur Abhilfe der geringen Reißfestigkeit ist deshalb auch bereits bei dieser Lösung auf der einen Seite zwischen Papier und Hartfaser ein textiles Netz vorgesehen worden.
  • Die Feuchteaufnahme wird versucht durch einseitiges Aufkaschieren einer Kunststoff-Folie zu beheben.Dabei bleiben die Schnittkanten ungeschützt; Alle diese Nachteile der bekanntgewordenen Lösungen vermeidet die nachfolgend beschriebene Erfindung.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einer Bahnenware aus einem hydrophoben thermoplastischen Material aus einer bivalente Mischung eines Thermoplasten mit einem Nicht-Thermoplasten, vorzugsweise einem organischen Nicht-Thermoplasten mit eingebettetem ein-, beiseitig oder mittigem Gitter(n), resp. Gelege(n), wobei die Bahnenware quer zur Längsrichtung ein- oder beidseitig ein-oder durchgeprägte biegeflexible Verformungen aufweist.
  • Die bivalente Materialmischung besteht vorzugsweise aus Altpapier als dem nichtthermoplastischen Anteil und Polyolefinabfällen als thermoplastischem Anteil, wobei der nichtthermoplastische Anteil zwischen 30 und 70 % der Gesamtmischung beträgt. Als bivalent wird die Materialmischung verstanden, weil diese Werkstoffkombination ein Eigenschaftsprofil ergiebt, daß zwischen denen der beiden Komponenten liegt. So ist diese Kombination z.B. trotz des hydrophilen Papieranteils hydrophob wie der Kunstststoffanteil an der Mischung.
  • Der thermoplastische Charakter der Materialmischung erlaubt die kontinuierliche Extrusion der Bahnenware und dabei die Einbettung des Gitters, bzw. des Geleges.. Damit ergibt sich in Verbindung mit der möglichen Verwendung von Abfallstoffen eine äußerst preisgünstiges bahnenförmiges Verpackungsmaterial.
  • Weiterhin ermöglicht der thermoplastische Charakter des Werkstoffs bei der Extrusion der Bahnenware biege flexible Verformungen, die trotz der Ausbildung einer entsprechend stoß festen Materialdicke die zum Verpacken der Güter notwendige Flexibilität des Packmittels ergibt-t.wobei die Materialdicke den Belastungen angepaßt werden kann.
  • Das Gitter resp. das Gelege besteht aus textilem oder Kunststoffgarn oder auch Konststoffmonofilen. die vorteilhafterweise verstreckt sind. Die Kreuzungspunkte können miteinander verbunden sein.
  • Gegenüber einem Aufkleben eines Gitters auf eine Bahneware hat das Einbetten des Gitters den Vorteil des besseren Kraftschlusses zwischen Gitter und Matrixmaterial. Außerdem wird kein zusätzliches Material in Form eines Klebemittels nöch ein zusätzlicher Arbeitsgang benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Flächen der Bahnenware zwischen den biegeflexibbl-verformten Partien zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Erhöhung desStoßaufnahmevermögens verformt, z.B. durch Aufwölb6n, Sicken oder durch Näpfchen.
  • In den Zeichnungen sind beispielhafte Ausführungen und Einzelheiten der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigt: -Fig. 1- : Bahnenförmiges Verpackungsmittel mit quer zur Bahnrichtun verlaufenden beidseitigen biege flexiblen Einprägungen im Schnitt, perspektivisch dargestellt (Ausschnitt) mit mittig eingebettetem Gitter Fig. 2 : Dto, jedoch beidseitig mit in den Randzonen eingebautem Gitter Fig. 3 : Bahnenförmiges Verpackungsmittel, dagestellt wie in Fig. 1, jedoch wellenförmig ausgebildet Fig. 4 : Bahnenförmiges Verpackungsmittel, dargestellt wie in Fig. 1, jedoch mit biege flexiblen Sicken Fig. 5 : Gitter (Ausschnitt) Fig. 6 : Gelege (Ausschnitt) Fig. 7 : Bahnenförmiges Verpackungsmittel, dargestellt wie in Fig. 1, jedoch mit biege flexibler "WX'-Einprägung Fig. 8 i Bahnenförmiges Verpackungsmittel, dargestellt wie in Fig; 1, jedoch zwischen den biege flexiblen Sicken aufgewölbt.
  • Fig. 9 : Bahnförmiges Verpackungsmittel, dargestellt wie in Fig. 1, Jedoch mit biegeflexiblen Sicken wie in Fig. 4 und zusätzlichen Sicken in Bahnrichtung nebeneinanderliegend.
  • Fig. 10 : Bahnförmiges Verpackungsmittel, dargestellt wie in Fig. 1, jedoch zwischen den biege flexiblen Sicken ausgesteift durch Näpfchen.
  • Das bahnförmige Verpackungsmittel nach Fig.' 1 aus bivalentem thermoplastischen Material (1) mit mittig eingebettetem Gitter (2) hat als biege flexible Verformung beidseitige halbkreisförmige Einprägungen (3), die quer zur Bahnenwarenrichtung verlaufen.
  • In Fig. 2 ist dasselbe Verpackungsmittel dargestellt, jedoch mit beidseitig eingebettetem Gitter (2). Fig. 3 zeigt demgegenüber eine wellenförmige Ausbildung der Bahn des Verpackungsmittels.
  • Sie verleiht dem Verpackungsmittel bereits ohne Ein- oder Durchprägungen ein biegeflexibles Verhalten.Stoßbelastungen können von den Wellenbergen federnd aufgefangen werden. Eine biege flexible Ausfahrung des Verpackungsmittels durch tunnelförmige Durchsickunger (4) zeigt Fig. 4. Diese Ausführung ermöglichMeine Biege flexibilität bei konstanter Wanddloke.Fig. 5 zeigt den Ausschnitt eines Gitters.
  • Angedeutet sind die Verbindungspunkte (5) an den Kreuzungspunkten.
  • Fig. 6 zeigt ein 5-Fadengelege.In Fig. 7 ist die biegeflexible Partie des Verpackungsmittels durch wechselseitige Einprägungen (6) in Form eines t'W8' dargestellt. Fig. 8 zeigt ein Verpackungsmittel bei dem die Bahn zwischen den biege flexiblen Einprägungen gewölbt ausgeführt ist. Damit wird die Bahn in diesen Partien steifer als bei einer planen Ausführung und kann Stoßbeanspruchungen federnd auffangen.Die Ausführungen nach Fig. 9 erreicht eine Aussteifung zwischen den biege flexiblen Teilen durch parallele Sicken in Warenbahnrichtung. Nach Fig. 10 wird dasselbe durch eine Näpfchensickung erreicht

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Biegeflexibles bahnenförmiges Verpackungsmittel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bahnenware aus einem hydrophobem, thermoplastischen Material besteht mit eingebettetem Gitter oder Gelege, wobei die Bahnenware über ihre Breite Einschnürungen oder wellenartige Verformungen aufweist.
  2. 2. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe, thermoplastische Material aus einer bivalenten Mischung eines Thermoplasten mit einem Nicht-Thermoplasten besteht mit einem nicht-thermoplastischen Anteil zwischen 30 und 70 %
  3. 3. Verpackungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nicht-Thermoplast ein organischer Nicht-Thermoplast ist.
  4. 4. Verpackungsnilttel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der organische Nicht-Thermoplast ein Papier ist, bevorzugt @lt@@pier.
  5. 5. Verpackungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dc der Thermoplast ein Polyolefin ist, bevorzugt in enorm von Abfällen. b.
  6. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter oder Gelege mittig oder beidseitig in der Bahn angeordnet ist.
  7. 7. Ve-packungsr,littel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeflexibelmachenden Einschnürungen halbkreisfdrnaig ausgebildet wind.
  8. 8. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegefle,ibelmachenden Einschnürungen zackIg ausgebildet sind.
  9. 9. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeflexibelmachenden wellenartigen Verformungen sinusartig verlaufen oder durchgekröpft sind.
  10. 10. Verpackungsmittel nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekenzeichnet, daß zwischen den biegeflexibelmachenden winschnürungen Aufwölbungen, Sicken oder Näpfchen angeordnet sind.
DE19843423260 1984-06-23 1984-06-23 Bahnenfoermiges verpackungsmittel Withdrawn DE3423260A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311336A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Licentia Gmbh Kühlgutbehälter
DE4311335A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Licentia Gmbh Kühlgutbehälter

Cited By (3)

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DE4311336A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Licentia Gmbh Kühlgutbehälter
DE4311335A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Licentia Gmbh Kühlgutbehälter
DE4311335C2 (de) * 1993-04-06 2002-10-17 Dieter Roeser Kühlgutbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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ES287581Y (es) 1987-03-16
ES287581U (es) 1986-07-01

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