DE2406752A1 - Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher wellung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher wellung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
B 2-4116 P/pc
SOGAR SOCIETE CONTINENTALE DU CARTON ONDULE, Paris, Frankreich
Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung und ein Verfahren zu deren Herstellung sowie
eine Verpackung aus einer derart hergestellten Welltafel.
Derartige Welltafeln, "beispielsweise Wellpappe, bestehen
aus geriffelten Teilen, den Wellungen, die zwischen ebenen Platten, den Decken, gelagert sind. Der geriffelte
Teil und die Decken sind an den Wellenkuppen miteinander verklebt. Häufig verwendete derart ausgebildete Wellpappen sind beispielsweise die doppelseitig beklebte, auch zweifache Wellpappe, die nur eine Wellenschicht enthält, die Doppel-Doppel-Wellpappe mit zwei Wellenschichten und die Dreifach-Dreifach-Wellpappe mit drei Wellenschichten.
Teil und die Decken sind an den Wellenkuppen miteinander verklebt. Häufig verwendete derart ausgebildete Wellpappen sind beispielsweise die doppelseitig beklebte, auch zweifache Wellpappe, die nur eine Wellenschicht enthält, die Doppel-Doppel-Wellpappe mit zwei Wellenschichten und die Dreifach-Dreifach-Wellpappe mit drei Wellenschichten.
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Bekanntlich werden geriffelte Welltafeln meistens für die Herstellung von Verpackungen verwendet. Damit der Verpakkungspreis
im Vergleich zum Wert des Inhalts vernachlässigbar gering bleibt, werden deshalb billige Ausgangsmaterialien
verwendet, und das Herstellungsverfahren soll nur geringe Kosten verursachen.
Derartige geriffelte Welltafeln haben den Nachteil, daß sie nur eine geringe mechanische Widerstandsfähigkeit haben,
welche besonders bei zu verpackenden schweren Materialien nicht ausreicht.
Bei der Handhabung von Verpackungen mit schwerem Inhalt treten häufig Risse an den Teilen auf, die einem starken
Druc% einer großen Verwindung oder einem starken Zug ausgesetzt sind. Diese Teile s nd beispielsweise die Ecken
solcher Verpackungen oder die in der Nähe von Griffen liegenden Bereiche
Aufgabe der Erfindung ist es, Welltafeln zu schaffen, die in kostensparender Weise insbesondere an den Stellen verstärkt
sind, welche am meisten beansprucht sind. Die Verstärkung soll so ausführbar sein, daß keine größeren Änderungen
oder Umbauten bei den gewöhnlich verwendeten Riffel- und Klebmaschienen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
sind durch eine Verstärkung aus einem oder mehreren Fäden, welche quer zu den Wellungen und zwischen
diesen und einer der beiden Decken der Welltafeln angeordnet und zusammen mit der Decke auf den Kuppen-der Wellungen
angeklebt sind.
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Das Verfahren zur Herstellung derartiger Welltafeln kennzeichnet sich durch ein kontinuierliches Aufbringen eines
oder mehrerer Fäden zwischen dem geriffelten Teil und einer
der beiden Decken quer zu den Wellungen des gewellten Teiles vor oder während des Anklebens und das Ankleben des
Fadens bzw. der Fäden auf den Kuppen der Wellungen und somit innerhalb des gewellten Mehrschichtproduktes.
Außerdem ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Verpackungen,
die insbesondere in den Teilen verstärkt sind, welche besonders leicht beschädigt werden, wobei der bzw.
die Fäden genau dort angeordnet sind, wo die Pappe verstärkt werden soll, und wobei die Richtung des Verlaufes der Wellen
berücksichtigt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine verstärkte Doppel-Wellpappe ;
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch eine Riffel- und Klebemaschine zur Herstellung einer
verstärkten Wellpappe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer verstärkten Wellpappverpackung für beispielsweise eine
Milchtüte;
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Verpackung gemäß Figur 3;
Fig. 5 einen Zuschnitt für die Verpackung gemäß Figur 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines an den Ecken verstärkten Behälters; und
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Fig. 7 einen Zuschnitt für die in Figur 6 gezeigte Verpackung.
Aus Figur 1 ist zu entnehmen, daß die Wellpappe 1 aus einem
gewellten Teil 3 besteht, welcher zwischen einer Außendekke 5 und einer Innendecke 7 liegt. Die beiden Decken 5 und
7 sind an den Kuppen der Riffelungen des gewellten Teiles gegengeklebt. Diese Wellpappe wird mit Fäden 9 aus einem
Kunststoff wie beispielsweise Reyon bzw. Kunstseide verstärkt, die senkrecht zu den Wellungen zwischen der Außendecke
5 und dem gewellten Teil 3 angeordnet sind. Diese Reyonfäden 9 sind somit entlang den Kleblinien 10 an ihrer
vorbestimmten Stelle festgeklebt, wobei die Kleblinien die Kuppen der Wellungen d3s gewellten Teiles 3 mit der Außendecke
5 verbinden.
Figur 2 zeigt einen teilweisen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Riffel- und Klebmaschine für die
/fäden Herstellung der Wellpappe, die mittels Reyon'verstärkt
Sine solche Riffel- und Klebmaschine umfaßt zwei Einheiten
11 und 13 zum Führen bzw. kontinuierlichen Ankleben der Kuppen der Wellungen von zwei Bahnen 15 und 17 aus einfacher
Wellpappe, sowie eine Einheit 19 zum Führen einer Pappenbahn 21, die die Außendecke der Wellpappe bilden soll. Dieser
dritten Einheit 19 ist außerdem eine zusätzliche Führungsrolle 23 zugeordnet, die die von einer Spulenanordnung
27 kommenden Fäden 25 aus Reyon führt, so daß diese Fäden 25 gleichzeitig mit der Pappenbahn 21 bewegt werden,
auf welche sie aufgelegt werden.
Die drei Einheiten 11, 13 un 19 sind jeweils untereinander
so angeordnet, daß einerseits der gewellte Teil der Bahn aus einfacher Pappe, welche durch den ersten Teil 11 geführt
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wird, der Decke der Bahn 17 aus einfacher Wellpappe 17» die im zweiten Teil 13 umläuft, zugekehrt ist, und daß andererseits
der gewellte Teil der Bahn 17 aus einfacher Pappe, die durch den zweiten Abschnitt 13 läuft, der Oberfläche
der Pappenbahn 21 zugekehrt ist, wobei die Pappenbahn 21 als Decke für die Wellpappe dient, auf welcher die Fäden
25 angeordnet sind.
Am Ausgang der Einheiten 11, 13 und 19 werden die drei Pappenbahnen
15, 17 und 21, die in Richtung des Pfeiles 29 geführt werden, durch nichtabgebildete Walzen gegeneinander
so angelegt, daß der geriffelte Teil der Bahn 15 auf der
Decke der Bahn 17, und der geriffelte Teil der Bahn 17 auf die Fläche der Bahn 21 angeklebt werden, wobei auf der Bahn
21 die Fäden 25 angeordnet sind.
In Figur 3 ist eine Milchpackung 30 gezeigt, die aus einer
mit zwei Reyonfäden 31 und 33 verstärkten Wellpappe hergestellt wird, wobei die Reyonfäden quer zur oberen Fläche
35 der Verpackung zwischen zwei Ausschnitten 37 und 39 verlaufen, die als Griffe dienen. Der aus Figur 4 zu entnehmende
teilweise Einschnitt in Höhe der oberen Fläche 35 ermöglicht eine bessere Anordnung und Ausrichtung der beiden
Reyonfäden 31 und 33 zwischen dem geriffelten Teil 41 und der Außendecke 42 der Wellpappe.
Figur 5 zeigt einen Zuschnitt für die Herstellung der Milchpackung
gemäß Figur 3. Dieser Zuschnitt umfaßt eine Mittellängsbahn 43, die in Richtung der Wellungen des geriffelten
Teiles 44 der Wellpappe ausgerichtet ist, und die durch drei quer zur Längsrichtung verlaufenden Falzlinien bzw. Rillungen
53, 55 und 57 in vier Flächen 45, 47, 49 und 51 unterteilt wird. Außerdem weist der Zuschnitt Seitenteile 59
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beiderseits der Mittellängsbahn 43 auf, die als Umschläge für zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Verpackung
dienen. Das Mittellängsteil 43 ist in Längsrichtung auf einer Seite durch eine Verbindungslasche 61 verlängert,
die auf die Fläche 45 geklebt oder eingehakt wird. Die Fläche 49 dieses Zuschnittes weist zwei Ausschnitte
und 39 auf, die als Tragegriffe für die Verpackung dienen und zwischen welchen erfindungsgemäß die beiden Reyonfäden
31 und 33 angeordnet sind. Die Anordnung dieser beiden Reyonfäden 31 und 33 ermöglicht es somit, daß eine Reißgefahr
in Höhe der Verlängerungen der Ausschnitte 37 und 39 beim Handhaben der Verpackung vermieden wird.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen perspektivisch abgebildeten Behälter bzw. den Zuschnitt zu dessen Herstellung.
In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben weist der Zuschnitt ein Mittellängsteil 65 auf, das
hier jedoch quer zu den Wellungen 67 der Wellpappe verläuft, sowie eine Verbindungslasche 69 und große Umschläge
71. In diesem Fall besteht die Verstärkung der Wellpappe aus einer Anordnung von zueinander parallelen Reyonfäden,
die in Längsrichtung der Mittelbahn 65 zwischen den Wellungen 67 und der Außendecke 75 der Wellpappe verlaufen.
Durch diese Verteilung der Reyonfäden läßt sich die Reißgefahr an den Ecken der Verpackung vermeiden, die durch
Umbiegen entlang der gerillten Falzlinien des Mittellängsteiles 65 gebildet werden.
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Claims (6)
1.jWelltafel mit einfacher oder mehrfacher Wellung, mit
einer oberen und einer unteren Deckschicht und einem dazwischenliegenden geriffelten Teil, gekennzeichnet durch
eine Verstärkung aus einem oder mehreren Fäden (9»25,31,
33»73)» welche quer zu den Wellungen und zwischen diesen und einer der beiden Decken (5,7;35;42;75) der Welltafeln
angeordnet und zusammen mit der Decke (5) auf den Kuppen der Wellungen angeklebt sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Welltafel nach ,Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das kontinuierliche Aufbringen eines oder mehrerer Fäden zwischen dem geriffelten Teil und einer
der beiden Decken quer zu den Teilungen des gewellten Teiles vor oder während des Anklebens und das Ankleben des
Fadens bzw. der Fäden auf den Kuppen der Wellungen und somit innerhalb des gewellten Mehrschichtproduktes.
3. Verpackung aus einer Welltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung unter Berücksichtigung
der Laufrichtung der T'Jellungen an den am meisten rißgefährdeten
Bereichen durch Anordnung eines oder mehrerer Fäden verstärkt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einer mittels zweier Fäden (31,33) verstärkter Wellpappe gebildet ist, wobei die Fäden quer zur Laufrichtung
der Wellungen und zwischen dem geriffelten Teil (41)
und der Außendecke (42) der oberen Fläche (35) der Verpackung (30) einerseits und zwischen zwei als Griffen ausgebildeten
Ausschnitten (37,39) auf der oberen Fläche 35 andererseits verlaufen.
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5- Verpackimg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden aus Reyon oder Kunstseide bestehen.
6. Verpackungnach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung durch zwei parallele Fäden (73) erfolgt, die in Längsrichtung des Mittellängsteiles eines Zuschnittes
(63) für die Herstellung der Verpackung zwischen den Wellungen und der Außendecke (75) des gewellten Mehrschichtproduktes
und quer zur Laufrichtung der Wellungen angeordnet sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7305046A FR2217939A5 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406752A1 true DE2406752A1 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=9114764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406752 Pending DE2406752A1 (de) | 1973-02-13 | 1974-02-13 | Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher wellung und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406752A1 (de) |
FR (1) | FR2217939A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306287A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Westvaco Corp., 10171 New York, N.Y. | Zusammengesetztes material und verfahren zu seiner herstellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2692557A1 (fr) * | 1992-06-23 | 1993-12-24 | Socar | Dispositif de protection en un matériau semi-rigide d'une palette de manutention et procédé de fabrication de ce dispositif. |
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-
1973
- 1973-02-13 FR FR7305046A patent/FR2217939A5/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-02-13 DE DE19742406752 patent/DE2406752A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306287A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Westvaco Corp., 10171 New York, N.Y. | Zusammengesetztes material und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2217939A5 (de) | 1974-09-06 |
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