DE2406752A1 - Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher wellung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher wellung und verfahren zu deren herstellung

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DE2406752A1
DE2406752A1 DE19742406752 DE2406752A DE2406752A1 DE 2406752 A1 DE2406752 A1 DE 2406752A1 DE 19742406752 DE19742406752 DE 19742406752 DE 2406752 A DE2406752 A DE 2406752A DE 2406752 A1 DE2406752 A1 DE 2406752A1
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corrugated
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cardboard
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DE19742406752
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Jacques Goyon
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SOCAR
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2886Additionally reinforcing, e.g. by applying resin or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

B 2-4116 P/pc
SOGAR SOCIETE CONTINENTALE DU CARTON ONDULE, Paris, Frankreich
Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung und ein Verfahren zu deren Herstellung sowie eine Verpackung aus einer derart hergestellten Welltafel.
Derartige Welltafeln, "beispielsweise Wellpappe, bestehen aus geriffelten Teilen, den Wellungen, die zwischen ebenen Platten, den Decken, gelagert sind. Der geriffelte
Teil und die Decken sind an den Wellenkuppen miteinander verklebt. Häufig verwendete derart ausgebildete Wellpappen sind beispielsweise die doppelseitig beklebte, auch zweifache Wellpappe, die nur eine Wellenschicht enthält, die Doppel-Doppel-Wellpappe mit zwei Wellenschichten und die Dreifach-Dreifach-Wellpappe mit drei Wellenschichten.
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Bekanntlich werden geriffelte Welltafeln meistens für die Herstellung von Verpackungen verwendet. Damit der Verpakkungspreis im Vergleich zum Wert des Inhalts vernachlässigbar gering bleibt, werden deshalb billige Ausgangsmaterialien verwendet, und das Herstellungsverfahren soll nur geringe Kosten verursachen.
Derartige geriffelte Welltafeln haben den Nachteil, daß sie nur eine geringe mechanische Widerstandsfähigkeit haben, welche besonders bei zu verpackenden schweren Materialien nicht ausreicht.
Bei der Handhabung von Verpackungen mit schwerem Inhalt treten häufig Risse an den Teilen auf, die einem starken Druc% einer großen Verwindung oder einem starken Zug ausgesetzt sind. Diese Teile s nd beispielsweise die Ecken solcher Verpackungen oder die in der Nähe von Griffen liegenden Bereiche
Aufgabe der Erfindung ist es, Welltafeln zu schaffen, die in kostensparender Weise insbesondere an den Stellen verstärkt sind, welche am meisten beansprucht sind. Die Verstärkung soll so ausführbar sein, daß keine größeren Änderungen oder Umbauten bei den gewöhnlich verwendeten Riffel- und Klebmaschienen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch Welltafeln mit einfacher oder mehrfacher Wellung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet sind durch eine Verstärkung aus einem oder mehreren Fäden, welche quer zu den Wellungen und zwischen diesen und einer der beiden Decken der Welltafeln angeordnet und zusammen mit der Decke auf den Kuppen-der Wellungen angeklebt sind.
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Das Verfahren zur Herstellung derartiger Welltafeln kennzeichnet sich durch ein kontinuierliches Aufbringen eines oder mehrerer Fäden zwischen dem geriffelten Teil und einer der beiden Decken quer zu den Wellungen des gewellten Teiles vor oder während des Anklebens und das Ankleben des Fadens bzw. der Fäden auf den Kuppen der Wellungen und somit innerhalb des gewellten Mehrschichtproduktes.
Außerdem ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Verpackungen, die insbesondere in den Teilen verstärkt sind, welche besonders leicht beschädigt werden, wobei der bzw. die Fäden genau dort angeordnet sind, wo die Pappe verstärkt werden soll, und wobei die Richtung des Verlaufes der Wellen berücksichtigt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine verstärkte Doppel-Wellpappe ;
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch eine Riffel- und Klebemaschine zur Herstellung einer verstärkten Wellpappe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer verstärkten Wellpappverpackung für beispielsweise eine Milchtüte;
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Verpackung gemäß Figur 3;
Fig. 5 einen Zuschnitt für die Verpackung gemäß Figur 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines an den Ecken verstärkten Behälters; und
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Fig. 7 einen Zuschnitt für die in Figur 6 gezeigte Verpackung.
Aus Figur 1 ist zu entnehmen, daß die Wellpappe 1 aus einem gewellten Teil 3 besteht, welcher zwischen einer Außendekke 5 und einer Innendecke 7 liegt. Die beiden Decken 5 und 7 sind an den Kuppen der Riffelungen des gewellten Teiles gegengeklebt. Diese Wellpappe wird mit Fäden 9 aus einem Kunststoff wie beispielsweise Reyon bzw. Kunstseide verstärkt, die senkrecht zu den Wellungen zwischen der Außendecke 5 und dem gewellten Teil 3 angeordnet sind. Diese Reyonfäden 9 sind somit entlang den Kleblinien 10 an ihrer vorbestimmten Stelle festgeklebt, wobei die Kleblinien die Kuppen der Wellungen d3s gewellten Teiles 3 mit der Außendecke 5 verbinden.
Figur 2 zeigt einen teilweisen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Riffel- und Klebmaschine für die
/fäden Herstellung der Wellpappe, die mittels Reyon'verstärkt
Sine solche Riffel- und Klebmaschine umfaßt zwei Einheiten 11 und 13 zum Führen bzw. kontinuierlichen Ankleben der Kuppen der Wellungen von zwei Bahnen 15 und 17 aus einfacher Wellpappe, sowie eine Einheit 19 zum Führen einer Pappenbahn 21, die die Außendecke der Wellpappe bilden soll. Dieser dritten Einheit 19 ist außerdem eine zusätzliche Führungsrolle 23 zugeordnet, die die von einer Spulenanordnung 27 kommenden Fäden 25 aus Reyon führt, so daß diese Fäden 25 gleichzeitig mit der Pappenbahn 21 bewegt werden, auf welche sie aufgelegt werden.
Die drei Einheiten 11, 13 un 19 sind jeweils untereinander so angeordnet, daß einerseits der gewellte Teil der Bahn aus einfacher Pappe, welche durch den ersten Teil 11 geführt
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wird, der Decke der Bahn 17 aus einfacher Wellpappe 17» die im zweiten Teil 13 umläuft, zugekehrt ist, und daß andererseits der gewellte Teil der Bahn 17 aus einfacher Pappe, die durch den zweiten Abschnitt 13 läuft, der Oberfläche der Pappenbahn 21 zugekehrt ist, wobei die Pappenbahn 21 als Decke für die Wellpappe dient, auf welcher die Fäden 25 angeordnet sind.
Am Ausgang der Einheiten 11, 13 und 19 werden die drei Pappenbahnen 15, 17 und 21, die in Richtung des Pfeiles 29 geführt werden, durch nichtabgebildete Walzen gegeneinander so angelegt, daß der geriffelte Teil der Bahn 15 auf der Decke der Bahn 17, und der geriffelte Teil der Bahn 17 auf die Fläche der Bahn 21 angeklebt werden, wobei auf der Bahn 21 die Fäden 25 angeordnet sind.
In Figur 3 ist eine Milchpackung 30 gezeigt, die aus einer mit zwei Reyonfäden 31 und 33 verstärkten Wellpappe hergestellt wird, wobei die Reyonfäden quer zur oberen Fläche 35 der Verpackung zwischen zwei Ausschnitten 37 und 39 verlaufen, die als Griffe dienen. Der aus Figur 4 zu entnehmende teilweise Einschnitt in Höhe der oberen Fläche 35 ermöglicht eine bessere Anordnung und Ausrichtung der beiden Reyonfäden 31 und 33 zwischen dem geriffelten Teil 41 und der Außendecke 42 der Wellpappe.
Figur 5 zeigt einen Zuschnitt für die Herstellung der Milchpackung gemäß Figur 3. Dieser Zuschnitt umfaßt eine Mittellängsbahn 43, die in Richtung der Wellungen des geriffelten Teiles 44 der Wellpappe ausgerichtet ist, und die durch drei quer zur Längsrichtung verlaufenden Falzlinien bzw. Rillungen 53, 55 und 57 in vier Flächen 45, 47, 49 und 51 unterteilt wird. Außerdem weist der Zuschnitt Seitenteile 59
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beiderseits der Mittellängsbahn 43 auf, die als Umschläge für zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Verpackung dienen. Das Mittellängsteil 43 ist in Längsrichtung auf einer Seite durch eine Verbindungslasche 61 verlängert, die auf die Fläche 45 geklebt oder eingehakt wird. Die Fläche 49 dieses Zuschnittes weist zwei Ausschnitte und 39 auf, die als Tragegriffe für die Verpackung dienen und zwischen welchen erfindungsgemäß die beiden Reyonfäden 31 und 33 angeordnet sind. Die Anordnung dieser beiden Reyonfäden 31 und 33 ermöglicht es somit, daß eine Reißgefahr in Höhe der Verlängerungen der Ausschnitte 37 und 39 beim Handhaben der Verpackung vermieden wird.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen perspektivisch abgebildeten Behälter bzw. den Zuschnitt zu dessen Herstellung. In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben weist der Zuschnitt ein Mittellängsteil 65 auf, das hier jedoch quer zu den Wellungen 67 der Wellpappe verläuft, sowie eine Verbindungslasche 69 und große Umschläge 71. In diesem Fall besteht die Verstärkung der Wellpappe aus einer Anordnung von zueinander parallelen Reyonfäden, die in Längsrichtung der Mittelbahn 65 zwischen den Wellungen 67 und der Außendecke 75 der Wellpappe verlaufen. Durch diese Verteilung der Reyonfäden läßt sich die Reißgefahr an den Ecken der Verpackung vermeiden, die durch Umbiegen entlang der gerillten Falzlinien des Mittellängsteiles 65 gebildet werden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.jWelltafel mit einfacher oder mehrfacher Wellung, mit einer oberen und einer unteren Deckschicht und einem dazwischenliegenden geriffelten Teil, gekennzeichnet durch eine Verstärkung aus einem oder mehreren Fäden (9»25,31, 33»73)» welche quer zu den Wellungen und zwischen diesen und einer der beiden Decken (5,7;35;42;75) der Welltafeln angeordnet und zusammen mit der Decke (5) auf den Kuppen der Wellungen angeklebt sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Welltafel nach ,Anspruch 1, gekennzeichnet durch das kontinuierliche Aufbringen eines oder mehrerer Fäden zwischen dem geriffelten Teil und einer der beiden Decken quer zu den Teilungen des gewellten Teiles vor oder während des Anklebens und das Ankleben des Fadens bzw. der Fäden auf den Kuppen der Wellungen und somit innerhalb des gewellten Mehrschichtproduktes.
3. Verpackung aus einer Welltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung unter Berücksichtigung der Laufrichtung der T'Jellungen an den am meisten rißgefährdeten Bereichen durch Anordnung eines oder mehrerer Fäden verstärkt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mittels zweier Fäden (31,33) verstärkter Wellpappe gebildet ist, wobei die Fäden quer zur Laufrichtung der Wellungen und zwischen dem geriffelten Teil (41) und der Außendecke (42) der oberen Fläche (35) der Verpackung (30) einerseits und zwischen zwei als Griffen ausgebildeten Ausschnitten (37,39) auf der oberen Fläche 35 andererseits verlaufen.
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5- Verpackimg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Reyon oder Kunstseide bestehen.
6. Verpackungnach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch zwei parallele Fäden (73) erfolgt, die in Längsrichtung des Mittellängsteiles eines Zuschnittes (63) für die Herstellung der Verpackung zwischen den Wellungen und der Außendecke (75) des gewellten Mehrschichtproduktes und quer zur Laufrichtung der Wellungen angeordnet sind.
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Leerseite
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