DE3423206A1 - Mehrkanal-regelverstaerker mit definierten verstaerkungsgradstufen - Google Patents

Mehrkanal-regelverstaerker mit definierten verstaerkungsgradstufen

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DE3423206A1 DE19843423206 DE3423206A DE3423206A1 DE 3423206 A1 DE3423206 A1 DE 3423206A1 DE 19843423206 DE19843423206 DE 19843423206 DE 3423206 A DE3423206 A DE 3423206A DE 3423206 A1 DE3423206 A1 DE 3423206A1
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Description

11634 Dr.v.B/Ri
Analogie Corporation Wakefield, Mass. 01880, V.St.A.
Mehrkanal-Regelverstärker mit definierten Verstärkungsgradstufen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrkanal-Regelverstärker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Regelverstärker, bei welchem der Verstärkungsgrad für Signale von mindestens einem ersten und einem zweiten Kanal jeweils auf einen optimalen Bereich eingestellt wird, so daß sich die verstärkten Signale, gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung in einem Momentanwertspeicher in einem Analog-Digital-Umsetzer einwandfrei in digitale Signale umsetzen lassen.
Bei den bekannten adaptiven Wandler- oder Verstärkerschaltungen können Probleme auftreten, wenn der Verstärker häufig in die Sättigung ausgesteuert wird. Wenn ein Verstärker in die Sättigung ausgesteuert worden ist, braucht er eine verhältnismäßig lange Zeit, die gewöhnlich im Bereich von etwa zwei bis vier Mikrosekunden liegt, um sich wieder zu erholen. Bei der Erfassung von Daten werden heute andererseits Arbeitsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von einem Wort pro Mikrosekunde benötigt, beispielsweise bei Computertomographon, die Momentaufnahmen des Herzens für kardiovaskuläre Untersuchungen liefern sollen. Für solche Anwendungen sind Verstärker offensichtlich ungeeignet, bei denen eine Sättigung und eine Verzögerung durch Erholungszeiten
in der Größenordnung von zwei bis vier Mikrosekunden auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen für adaptive Umsetzer geeigneten regelbaren Mehrkanal-Verstärker mit vorherbes timmbar ein Verstärkungsgrad und hoher Arbeitsgeschwindigkeit anzugeben, bei dem keine Verzögerungen durch Sättigung auftreten können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich ein wirklich effektiver Mehrkanal-Verstärker mit vorhersagbarem Verstärkungsgrad und ein adaptiver Umsetzer mit einem solchen Verstärker ergeben, wenn man zuerst bestimmt, welcher Verstärkungsgrad für die ankommenden Signale gebraucht wird, und dann die Signale jeweils mit diesem Verstärkungsgrad verstärkt, so daß eine Sättigung des Verstärkers verhindert und eine Folge ("pipelining") von Ausgangssigna-len mit hohem Datenwortdurchsetz erreicht wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Mehrkanal-Regelverstärker mit sich an die Signalamplituden anpassenden Verstärkungsgradstufen eine Eingangsschaltung, der ein Signal zumindest von einem ersten Kanal und einem zweiten Kanal zuführbar sind. Ferner sind ein Verstärker mit regelbarem Verstärkungsgrad und eine Verstärkungsgradeinstellschaltung zur Einstellung des Verstärkungsgrades des regelbaren Verstärkers vorgesehen. Durch eine auf die Eingangssignale von den Kanälen ansprechende Schaltvorrichtung wird jeder Kanal zuerst mit der Verstärkungsgradeinstellschaltung verbunden, um den für den betreffenden Kanal im Augenblick gewünschten Verstärkungsgrad zu ermitteln, und dann mit dem regelbaren Verstärker, der auf diesen Verstärkungsgrad eingestellt worden ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine anpassungsfähige Mehrkanal-Wandlereinrichtung geschaffen, die einen Mehrkanal-Regelverstärker mit sich anpassenden Verstärkungsgradstufen in Kombination mit einer Anordnung zum Abgreifen und Halten der vom Regelverstärker gelieferten sequentiellen Signale vom ersten und zweiten und gegebenenfalls weiteren Kanälen enthält. Die abgegriffenen und gehaltenen Signale werden einem Analog-Digital-Umsetzer zugeführt, der die Analogsignale von den Kanälen in entsprechende digitale Signale umsetzt. Die Abgreif- und Halteanordnung kann für jeden Kanal eine Abgreif- und Halteschaltung (Momentanwertspeicherschaltung) enthalten. Die in den verschiedenen Momentanwertspeicherschaltungen enthaltenen Signale von den verschiedenen Kanälen können durch eine Ausgangsschaltvorrichtung seriell weitergeleitet werden.
Vorzugsweise ist weiterhin eine Anordnung vorgesehen, die jedem verstärkten Signalwert eine Information, wie einen Verstärkungsgradcode, zuordnet, die den Verstärkungsgrad des betreffenden Signales angibt.
Für jeden Kanal kann eine Eingangsklemme vorgesehen sein, außerdem kann jeder Eingangsklemme ein Vor- oder Trennverstärker zugeordnet sein. Die Verstärkungsgradeinstellschaltung kann eine Referenzschaltung zum Erzeugen mehrerer Referenzspannungen, eine Verstärkungsgradsteuerschaltung zum Steuern des Verstärkungsgradwertes des regelbaren Verstärkers, und eine Vergleicheranordnung, die auf der Referenzschaltung und auf ein Signal von jeweils einem der Kanäle anspricht, um einen von mehreren Verstärkungsgradwerten auszuwählen, die durch die Verstärkungsgradsteuerschaltung einstellbar sind, enthalten.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines regelbaren Mehrkanal-Verstärkers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
10
Figur 2 ein mehr ins Einzelne gehendes Schaltbild einer Wandleranordnung, die einen regelbaren Verstärker gemäß Figur 1 enthält;
Figur 3 eine grafische Darstellung der zeitlichen Folge von Signalen, auf die bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Figur 2 Bezug genommen wird;
Figur 4 ein genaueres Schaltbild der Einrichtung gemäß Figur 2 und
Figur 5 ein genaueres Schaltbild einer Vergleicher- und Referenzschaltung für die Einrichtung gemäß Figur 2 und 4.
Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Mehrkanal-Verstärkers 10 mit sich automatisch anpassenden Verstärkungsgradstufen gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung. Dem Verstärker 10 werden an einer Eingangsanordnung 12 analoge Eingangssignale, z.B. von Detektoren eines Computertomographen über eine Anzahl von Kanälen, wie die Kanäle A und B zugeführt. Die Kanäle A und B sind mit einer Schaltvorrichtung 14 gekoppelt, welche das Signal jedes Kanales zuerst einer Verstärkungsgradeinstellschaltung 16 zuführt, um den für den betreffenden
Kanal gewünschten Verstärkungsgrad zu bestimmen, und dann einem regelbaren Verstärker 18, dessen Verstärkungsgrad auf den Wert eingestellt worden ist, der von der Verstärkungsgradeinstellschaltunq 16 ermittelt worden war. Der Verst.ärkungygrad wird auf den höchsten Verstärkungsgradwert eingestellt, der für das Signal nötig ist, ohne den Verstärker 18 zu übersteuern, d.h. in die Sättigung zu treiben. Die verstärkten Signale von den Kanälen A und B stehen schließlich am Ausgang des Verstärkers 18 zur Verfügung. Die Verstärkungsgradeinstellschaltung 16 liefert außerdem eine Information, wie einen Verstärkungsgradcode, der den Verstärkungsgrad des betreffenden Signalwertes oder -abschnittes angibt.
Die adaptive Mehrkanal-Umsctzeitschaltung 2 0 gemäß Figur 2 enthält einen regelbaren Mehrkancil-Verr, tärker des oben erwähnten Typs in Kombination mit einem Momentanwertspeichor (Abgreif- und lUilteschaltung) 22 und einem Analog-Digital-Umsetzer 24. Die Eingangsschaltung 12 kann Eingangsklemmen 30 und 3 2 enthalten. Der Eingangsklemme 30 werden Signale A , A„, A^ ... des Kanals A und der Klemme 32 Signale B1, B„, B., ... des Kanals B zugeführt. Die Eingangsschaltung 12 kann alternativ oder zusätzlich Vor-, Trenn- oder Pufferverstärker 34 und 36 enthalten. Die Schaltvorrichtung 14 enthält zwei Schalter 38 und 40, die die Zuführung der Ausgangssignale von den Trennverstärkern 3 4 und 3 6 zum regelbaren Verstärker 18 steuern, und zwei Schalter 42 und 44, die die Zuführung der Ausgangs« i gnale von den Trennverstärkern 34 und 36 zu einem Vergleicher 4 6 in der Verstärkungsgradeinstellschaltung 16 steuern. Der Vergleicher 46 vergleicht das über den Schalter 42 oder zugeführte Signal mit Signalen von einer Referenzschaltung 48 und steuert eine Verstärkungsgradstouerschaltung 50, die den Verstärkungsgrad des regelbaren Verstärkers
18 einstellt, in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleiches. Das Ausgancfssignal des regelbaren Verstärkers 18 wird durch Momentanwertspoicherschaltungen 52 und 54 alternierend abgegriffen, welche ihrerseits Ausgangssignale alternierend über einen Schalter 56 bzw. 58 an einen Analog-Digital-Umsetzer 24 liefern.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Umsetzeranordnung gemäß Figur 2 0 wird auf die Zeitdiagramme in Figur 3 Bezug genommen, die in Horizontalrichtung in Intervalle von zwei Mikrosekunden Dauer beginnend mit Null bis zu etwa 20 Mikrosekunden unterteilt sind und die Signale zeigen, die zu den verschiedenen Zeiten am Vergleicher 46, dem Verstärker 18, den Momentanwertspeichern S/H.. 52 und S/H„ 54 sowie dem Analog-Digital-Umsetzer A/D 24 liegen. Wenn irn Betrieb das Signal A1 am Vorverstärker 34 eintrifft, wird der Schalter 38 geöffnet und der Schalter 42 geschlossen, so daß das Signal A1 zum Vergleicher 46 gelangt, wo die für die Amplitude des Signals A1 geeignete Einstellung des regelbaren Verstärkers 18 ermittelt wird. Wenn dies geschehen ist, wird die ermittelte Verstärkungsgradeinstellung in der Verstärkungsgradsteuerschaltung gespeichert. Dieses Betriebsintervall ist durch die 5 Bezeichnuncj A im ersten und zweiten Segment des Graphs für den Vergleicher 46 in Figur 3 dargestellt. Als nächstes wird der Verstärker 18 auf den in der VersLärkunqsgradsteuerschaltung 5 0 gespeicherten Verstärkunysgrad eingestellt und der Schalter 38 geschlossen. Der Schalter 42 wird geöffnet und der Schalter 44 wird geschlossen, so daß der Vergleicher 46 im Zeitintervall * zwei bis vier με das Signal B1 vom Vorverstärker 36 bzw. dem Kanal B erhält und die hierfür richtige Verstärkungsgradeinstellung ermittelt, während das Signal A1, für das der Verstärkungsgrad bereits voreingestellt worden ist, dem Verstärker 18
zugeführt wird. Während der gleichen Zeitspanne greift die Momentanwertspeicherschaltung 52 das vom regelbaren Verstärker 18 verstärkte Signal A ab. Während des nächsten Zeitschlitzes oder -intervalles von vier bis sechs μΞ wird das zweite Signal vom Kanal A, das Signal A2, dem Vergleicher 46 über den Trennverstärker 34 und den Schalter 42 zugeführt, um den für diesen Signal erforderlichen Verstärkungsgrad zu bestimmen. Gleichzeitig wird das Signal B1 vom Vorverstärker 36 über den Schalter 40 dem Verstärker 18 zugeführt, der auf den für das Signal B. richtigen Verstärkungsgrad eingestellt worden war. Im gleichen Zeitintervall vier bis sechs με speichert die Momentanwertspeicherschaltung nun das Signal A1 und das Signal B1 wird durch die Momentanwertspeicherschaltung 54 abgegriffen und gespeichert. Gleichzeitig wurde auch das in der Momentanwertspeicherschaltung 52 gespeicherte Signal A über den Schalter 5 6 dem A/D-Umsetzer 24 zugeführt, der dieses Signal digitalisiert, während der Schalter 58 offen ist. Im nächsten Zeitschlitz oder -intervall, sechs-acht με, wird das Signal B„ über den Schalter dem Vergleicher 46 zugeführt, während das Signal A~ über den Schalter 38 zum regelbaren Verstärker 18 gelangt. Das Signal A~ wird nun durch die Momentanwertspeicherschaltung 52 abgegriffen und gespeichert, während das Signal B1 in der Momentanwertspeichorschaltung 54 gespeichert ist. Das Signal B1 wird nun über dem Schalter 48 dem A/D-Umsetzer 24 zugeführt, während der Schalter 56 geöffnet ist. Die Einrichtung arbeitet in der beschriebenen Weise weiter, so daß dem A/D-Umsetzer also alle zwei Mikrosekunden ein Signal zugeführt wird: Wegen des durch die sequentielle Betätigung der Schalter 38, 40, 42 und 44 bewirkten Pipiline- oder Zeitviel f achof f ektcs erscheint nl Io >'wei Mikro-
J5 Sekunden ein Signal am Ausyuncj, wobei ο Ln Signal von einem der Kanäle die Hälfte der normalen Dauer von
vier Mikrosekunden braucht, um die Einrichtung zu durchlaufen. Während jedes Schaltzyklus wird der neue Verstärkungsgradwert, der im Verstärker 18 eingestellt worden ist, in der Verstärkungsgradsteuerschaltung 50 gespeichert, so daß der Verstärker während der kurzen Zeitspanne, in denen die Schalter 38, 40, 42 und 44 umschalten, auf den Verstärkungsgrad eins eingestellt werden kann, um die Gefahr weitgehend auszuschalten, daß der Verstärker 18 durch irgendwelche Einschwingvorgänge übersteuert wird.
Ein genaueres Schaltbild der adaptiven Umsetzereinrichtung 20 gemäß Figur 2 ist in Figur 4 dargestellt. Die Trennverstärker bestehen hier aus gegengekoppelten Operationsverstärkern 34a und 36a. Die Schaltvorrichtung 14a enthält Schalter 38, 40, 42 und 44 sowie eine Synchronisierschaltung 45, die diese Schalter sowie Schalter 56 und 58 alle zwei Mikrosekunden betätigt und den Takt für die verschiedenen anderen Komponenten des Systems bestimmt.
Der regelbare Verstärker 18 enthält zwei Verstärkerstufen 57 und 5 9 mit jeweils einer Verstärkerschaltung 60 bzw. 62. Der Verstärkerschaltung 60 ist ein erster Eingangswiderstand 64 und ein erster Gegenkopplungswiderstand 66 sowie ein zweiter Eingangswiderstand 68 und ein zweiter Gegenkopplungswiderstand 70 zugeordnet. Die Verbindung der Widerstände 64 und 66 ist mit dem invertierenden Eingang der Verstärkerschaltung 60 über
JO einen Schalter 72 verbunden. Die Verbindung der Widerstände 68 und 70 ist über einen Schalter 74 ebenfalls mit dem invertierenden Eingang der Verstärkerschaltung 60 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang ist an Masse angeschlossen. Zur Kompensation des Nullpunkts- oder Offsetfehlers des Verstärkers dient eine automatische Nullungsschaltung 76. Der Verstärkerschaltung 62 sind in entsprechender Weise Widerstände 64a, 66a,
68a und 70a sowie Schalter 72a und 74a zugeordnet, er ist außerdem mit einer automatischen Nullungsschaltung 76a versehen. Das Eingangssignal von den Schaltern und 40 wird den Stufen des regelbaren Verstärkers 18 über einen weiteren Trennverstärker 78 zugeführt. Jede Verstärkerstufe kann auf eine Anzahl verschiedener Verstärkungsgrade eingestellt werden. Bei dem dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel kann der Verstärkungsgrad jeder Verstärkerstufe auf den Wert eins oder auf den Wert acht eingestellt werden. Wenn der Schalter 72 geschlossen und der Schalter 74 geöffnet ist, hat der Verstärkungsgrad den Wert eins; wenn der Schalter 74 geschlossen und der Schalter 72 geöffnet ist, hat der Verstärkungsgrad den Wert acht.
Die Verstärkerschaltungen 60 und 62 können also beide den Verstärkungsgrad eins aufweisen; die Verstärkerschaltung 60 kann den Verstärkungsgrad eins und die Verstärkerschaltung 62 den Verstärkungsgrad acht aufweisen oder die Verstärkerschaltung 80 kann den Verstärkungsgrad acht und die Verstärkerschaltung 62 den Verstärkungsgrad eins aufweisen oder beide Verstärkerschaltungen können mit dem Verstärkungsgrad acht arbeiten. In Kombination ergeben sich dementsprechend die Verstärkungsgrade eins, acht, acht oder vierundsechzig.
Eine der Schalterstellungen wird nicht benutzt, so daß drei Verstärkungsgradstufen zur Verfügung stehen: Eins, acht und vierundsechzig. Selbstverständlich sind die Verstärkungsgradwerte nicht auf acht oder vielfache hiervon beschränkt, man kann vielmehr bei entsprechender Wahl der Widerstände 64 und 66 beliebige Verstärkungsgradwerte einstellen (soweit sie mit den verwendeten Verstärkerschaltungen verträglich sind). Die Verstärkungsgradstufen acht und vierundsechzig wurden hier qmvähl! , d.i sie Polenten von /Wim si ml, du· :;irh in i'j einem binären Hy ^t. um besonders leichl. verarbeiten .lassen. Die Erfindung ist selb.stver.stiuidlich nicht: auf zwei
Verstärkerstufen beschränkt, man kann auch drei oder mehr Verstärkerstufen verwenden.
Die Verstärkungsgradsteuerschaltung 50 enthält vier 5 ODER-Glieder 80, 82, 84 und 86, die die Schaltsignale für die Schalter 72, 74, 72a und 74a liefern. Beim Eintreffen eines Signals vom Vergleicher 46 bestimmt eine Steuerschaltung 88 die richtige Verstärkungsgradstufe, im vorliegenden Beispiel also entweder eins, acht oder vierundsechzig. Sie liefert dann Schaltsignale an die entsprechenden ODER-Glieder 80, 82, 84 und 86, um an die jeweiligen Verstärkerschaltungen diejenigen Widerstände anzuschalten, die den gewünschten Verstärkungsgrad ergeben. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 46 oder die Synchronisierschaltung 45 bei einem Schaltzyklus den Verstärkungsgrad eins fordern, steuert die Steuerschaltung 88 eine für die Einstellung des Verstärkungsgrades auf den Wert eins dienende Schaltung 90 an, die Signale an die ODER-Glieder 80, 82, und 86 liefert, welche die Schalter 72 und 72a schließen sowie die Schalter 74 und 74 öffnen. Die Steuerschaltung 88 liefert ferner Information über den augenblicklichen Verstärkungsgrad an ein Verstärkungsgradregister 92, wo sie für vier MikroSekunden gespeichert wird. Die Frist von vier Mikrosekunden ist erforderlich, da der Schaltzyklus zwei Mikrosekunden erfordert und zwei weitere Mikrosekunden für den Momentanwertspeicherzyklus benötigt werden, so daß das gerade von den Schaltern gesteuerte Signal am Ausgang des A/D-Umsetzers erst vier Mikrosekunden später eintrifft. Zu diesem Zeitpunkt steht dann der Verstärkungsgradcode zusammen mit dem zugehörigen digitalisierten Signal vom A/D-Umsetzer 24 in einem Ausgangscoderegister 100 zur Verfugung, von wo es einem Computer oder dergleichen zugeführt wird. Das Verstärkungsgradspeicherregister 42 führt eine Verzögerung ein, die durch die Arbeitsgeschwindig-
"~ 1 5—
keit der Einrichtung bestimmt ist. Die beschriebene Ausführungsform ist ein Zwei-Mikrosekunden-System mit zwei Kanälen, die Verzögerung beträgt daher vier Mikrosekunden. Das Ausgangscoderegister kann durch eine Latch- oder Signalspeicherschaltung realisiert werden, die sowohl das Signal als auch den zugehörigen Verstärkungsgrad für den Zugriff durch den Computer speichert. Durch Kombination zweier solcher spannungsgesteuerter Regelverstärker kann ein Durchsatz von einem Wort pro Mikrosekunde bei Verwendung nur eines Satzes von Signalspeicherschaltungen erreicht werden.
Die Referenzschaltung 48 kann, wie Figur 5 zeigt, eine Referenzspannungsquelle 102 und einen Spannungsteiler 104 enthalten, der aus der Grundreferenzspannung durch Teilung zwei Referenzspannungen L1 und L„ erzeugt. Diese Referenzspannungen L1 und L„ werden dem Vergleicher 46 zugeführt, der Vergleicherschaltungen 106 und 108 enthält. Deren Ausgangssignale werden der Verstärkungsgradsteuerschaltung 50 zugeführt, welche eine Anzahl von Stufen oder Zonen, wie Zone 1, Zone 2 und Zone 3 festlegt, die zur Einstellung des Verstärkungsgrades auf die Werte eins, acht bzw. vierundsechzig verwendet werden können.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE MARIA-THERESIA-STRASSI 2 2 POSTFACH 66 O2 60 D-8O0O MUENCHEN 86 ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MAN[5ATAIRES LN BREVETS EUROPf-Eh γειιγον coa<;> 4706006 IUl X 529 638 TFUGIiAMM SC)MBfZ IaX GK Il + III I0S9) 2716063 11634 Dr.v.B/Ri Analogic Corporation Wakefield, Mass. 01880, V.St.A. Mehrkanal-Regelvorsbarker mit dof ΐτκκατ 1.eri_ V('rij_tärkun_q_stirad- stufen Patentansprüche
1. Mehrkanal-Regelverstärker mit vorbestimmtem Verstärkungsgrad, mit
- einer Eingangsanordnung (12), der Eingangssignale von mindestens zwei Kanälen (A, B) /.uführbar sind, und - einem Verstärker (18) mit veränderbarem Verstärkungsgrad,
gekennzeichnet durch
- eine Schaltungsanordnung (16) zum Einstellen des Verstärkungsgrades des Verstärkers,
- eine mit den Eingangssignalen von den Kanälen (A, B) gespeiste Schaltvorrichtung (14), welche die Kanäle nacheinander jeweils zuerst mit der Verstärkungsgrad-
POSTSC.HECK MtINCHfN NR. 691 4«-8Oo
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einstellschaltung (16) verbindet, um einen für den betreffenden Kanal geeigneten Verstärkungsgrad zu ermitteln und dann mit dem auf diesen Verstärkungsgrad eingestellten Verstärker (18) verbindet.
2. Mehrkanal-Regelvorstärker mich Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Momentanwertspeicher (22) zum Abgreifen und Halten der vom Verstärker (18) gelieferten aufeinanderfolgenden Signale von den verschiedenen Kanälen (A, B).
3. Mehrkanal-Regelverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Momentanwertspeicher (22) ein Analog-Digital-Umsetzer (24) zum Umwandeln der Analogsignale von den Kanälen in digitale Signale angeschlossen ist.
4. Mehrkanal-Regelvcrstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanwertspeicher
(22) für jeden Kanal eine Momentanwertspeicherschaltung (52, 54) enthält.
5. Mehrkanal-Regelverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanwertspeicher (22) eine Ausgangs-Schaltvorrichtung (56, 58) zum sequentiellen Weiterleiten der abgegriffenen und gespeicherten Signale von den verschiedenen Kanälen enthält.
JO 6. Mohrkanal-Reqelverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanordnung (12) für jeden Kanal (A, B) eine eigene Eingangsklemme (30, 32) enthält.
7. Mehrkanal-Reqelverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einqangsanordnunq (12) für jeden Kanal (A, B) eine an die betreffende Eingangsklemme (30, 32) angeschlossene Verstärkerschaltung (34, 36) enthält.
8. Mehrkanal-Regelverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsgradeinstellschaltung (16) eine Referenzschaltung (48) zum Erzeugen mehrerer Referenzspannungen (L., L„) unterschiedlicher Werte, eine Verstärkungsgradsteuerschaltung (50) zum Einstellen des Wertes des Verstärkungsgrades des regelbaren Verstärkers (18) und eine mit der Referenzschaltung (48) gekoppelte Vergleicherschaltung (46), der jeweils ein Signal von den Kanälen zuführbar ist, um einen von mehreren, durch die Verstärkungsgradsteuerschaltung (50) einstellbaren Verstärkungsgradwerten auszuwählen, enthält.
9. Adaptive Mehrkanal-Wandlereinrichtung mit
einer Anordnung zum Empfang eines Eingangssignales von mindestens einem ersten Kanal und einem zweiten Kanal,
einem Verstärker mit regelbarem Verstärkungsgrad, einer Verstärkungsgradeinstcllschaltung zum Einstellen des Verstärkungsgreides des regelbdiren Verstärkers ,
einer auf die Eingangssignale von der mindestens ersten und dem zweiten Kanal ansprechende Schaltvorrichtung, die jeden Kanal sequentiell zuerst mit der Verstärkungsgradeinstellschaltung verbindet, um den für den betreffenden Kanal gewünschten Verstärkungsgrad zu ermitteln, und dann mit dem auf dem gewünschten Verstärkungsgrad eingestellten regelbaren Verstärker·
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Abgreif- und Halteschaltung für die vom regelbaren Verstärker gelieferten sequentiellen Signale von den Kanälen und einen mit der Abgreif- und Halteschaltung verbundenen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen der Analogsignale von den Kanälen in digitale Signale.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsgradeinstellschaltung (16) für jeden Eingangssignalwert ein Verstärkungsgradsignal liefert, welches den für den betreffenden Signalwert ermittelten Verstärkungsgrad des Verstärkers veränderbaren Verstärkungsgrades angibt.
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