DE3422866C2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines hitzdraht-luftmengenmessers fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines hitzdraht-luftmengenmessers fuer brennkraftmaschinen

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine, die einerseits mit einem Hitzdraht-Luftmengenmesser und andererseits mit einem Rückhaltebehälter versehen ist, in dem aus dem Tank verdampfender Kraftstoff gespeichert und während des Betriebs der Brennkraftmaschine in das Ansaugrohr eingeleitet wird, kann es bei einer Fehlfunktion der Kraftstoff-Rückhalteeinrichtung vorkommen, daß der Brennkraftmaschine ein zu fettes Gemisch zugeführt wird und die Brennkraftmaschine aus diesem Grund von selbst stehenbleibt. Normalerweise wird der Hitzdraht des Luftmengenmessers nach dem Stillsitzen der Brennkraftmaschine durch Ausglühen von Verunreinigungen gesäubert. Das Ausglühen wird selbsttätig durch das Ausschalten der Zündung ausgelöst. Wenn die Brennkraftmaschine infolge einer Fehlfunktion der Kraftstoff-Rückhalteeinrichtung stehengeblieben ist und anschließend die Zündung ausgeschaltet wird, besteht daher die Gefahr, daß das aus dem Rückhaltebehälter in das Ansaugrohr eingeleitete Kraftstoff-Luft-Gemisch durch das Ausglühen des Hitzdrahts entzündet wird und es zur Explosion kommt. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung des Hitzdraht-Luftmengenmessers wird zusätzlich zu der Stellung des Zündschalters auch der Bewegungszustand der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine abgetastet, und das Ausglühen des Hitzdrahts wird verhindert, wenn die Brennkraftmaschine bereits vor dem Ausschalten der Zündung zum Stillstand gekommen ist. Auf diese Weise wird die Explosionsgefahr beseitigt.

Description

RückhaJtebehälter zugeordnetes Spülluftventil, das in Abhängigkeit von einer in dem Ansaugrohr auftreten-•1en Druckdifferenz zwischen Abschnitten vor und hinter einer Drosselklappe geöffnet und geschlossen wird.
Bei Brennkraftmaschinen, die sowohl mit einem Hitzdraht-Luftmengenmesser als auch mit einem Rückhaltebehälter der oben beschriebenen Art ausgerüstet sind, besteht die Gefahr, daß bei einer Fehlfunktion des Spülluftventils oder bei einer sonstigen Störung an dem Rückhaltebehälter zu viel Kraftstoff in das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine gelangt, so daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu fett wird und die Brennkraftmaschine stehenbleibt. Wenn anschließend durch Ausschalten der Zündung das Ausglühen des Hitzdrahts ausgelöst wird, so wird durch den Hitzdraht das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Ansaugrohr entzündet, so daß es zu einer Explosion kommt
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Explosionsgefahr bei Brennkraftmaschinen mit einem Kraftstoff-Rückhaltebehälter und einem Hitzdraht-Luftmengenmesser zu beseitigen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Verfahrensanspruchs 1 und des ersten Vorrichtungsanspruchs 4.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird das Ausglühen des Hitzdrahtes im Anschluß an das Ausschalten der Zündung verhindert, wenn die Brennkraftmaschine bereits zu einem Zeitpunkt stillsteht, der ein vorgegebenes Zeitintervall vor dem Zeitpunkt des Ausschaltens der Zündung liegt. Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung und veranschaulicht eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung für den Hitzdraht-Luftmengenmesser; und
F i g. 2 ist ein Flußdiagramm zur beispielhaften Erläuterung der wesentlichen Funktionen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung soll zunächst anhand von F i g. 1 allgemein die Wirkungsweise eines Hitzdraht-Luftmengenmessers für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffdampf-Rückhaltebehälter erläutert werden.
Eine Brennkraftmaschine 1 umfaßt eine in einem Zylinderblock 3 ausgebildete Brennkammer 2, einen Zylinderkopf 4 und einen Kolben 5. Ein Ansaugrohr 6 zur Einleitung von Umgebungsluft in die Brennkammer 2 ist über einen Einlaß 7 an das obere Ende der Brennkammer 2 angeschlossen. Der Einlaß 7 wird mit Hilfe eines Einlaßventils 8 geöffnet und geschlossen. In dem Ansaugrohr 6 sind in Strömungsrichtung der Reihe nach ein Luftfilter 9, ein Hitzdraht 10 eines Luftmengenmessers 40, eine Drosselklappe 11 und eine Kraftstoff-Einspritzdüse 12 angeordnet. Der am stromaufwärtigen Ende des Ansaugrohrs 6 angeordnete Luftfilter 9 dient dazu. Verunreinigungen oder Staub aus der in das Ansaugrohr einströmenden Umgebungsluft auszufiltern. Durch die am stromabwärtigen Ende des Ansaugrohrs 6 eo angeordnete Einspritzdüse 12 wird Kraftstoff in Richtung auf den Einlaß 7 eingespritzt. Die eingespritzte Kraftstoff menge wird bestimmt auf der Grundlage der durch das Ansaugrohr 6 angesaugten Luftmenge. Die Luftmenge wird gesteuert durch die zwischen dem Luftfilter 9 und der Einspritzdüse 12 in dem Ansaugrohr 6 angeordnete Drosselklappe 11.
Der Hitzdraht-Luftmengenmesser 40 dient zur Messung des Durchsatzes der durch das Ansaugrohr 6 strömenden Ansaugluft Der Luftmengenmesser 40 wird im wesentlichen durch den zwischen der Drosselklappe 11 und dem Luftfilter 9 in dem Ansaugrohr angeordneten Hitzdraht 10, beispielsweise ein Plctindraht und durch eine Steuereinheit 41 gebildet Die Steuereinheit 41 ist außerhalb des Ansaugrohrs 6 angeordnet und umfaßt eine Meßeinheit 41a zum Messen des Luftdurchsatzes und eine Heizeinheit 416 zum Ausheizen des Hitzdrahts 10. Li der Meßeinheit 41a wird die Ansaugluftmenge ermittelt anhand der Wärmemenge, die von dem Hitzdraht 10 abgegeben wird, wenn dieser durch die das Ansaugrohr 6 durchströmende Ansaugluft gekühlt wird. Zum Ermitteln des Luftdurchsatzes wird beispielsweise ein Konstanttemperatur-Verfahren angewandt. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft zunimmt und daher der Hitzdraht gekühlt wird, so nimmt die Temperatur des Hitzdrahts entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft ab. Ein veränderlicher Widerstand wird derart eingestellt, daß die Temperatur des Hitzdrahts mit Hilfe eines durch diesen fließenden Stroms wieder auf den ursprünglichen Wert oder Normalwert erhöht wird, der dann vorliegt wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft den Wert Null hat Durch Messung des zusätzlich durch den Hitzdraht geleiteten Stroms kann somit indirekt die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft und damit die Ansaugluftmenge gemessen werden. Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird üblicherweise eine Brükkenschaltung verwendet, an die der Hitzdraht angeschlossen ist In der Brückenschaltung wird durch Erhöhung des zusätzlich durch den Hitzdraht fließenden Stroms ein durch ein Brücken-Amperemeter fließender Strom auf Null geregelt Andererseits kann die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft auch durch Messung des Widerstands des Hitzdrahts ermittelt werden, da sich der Widerstand des Hitzdrahts ändert, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zunimmt und der Hitzdraht gekühlt wird. Nachdem die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft gemessen ist, ist es verhältnismäßig einfach, die Ansaugluftmenge zu ermitteln. Zu diesem Zweck wird die Strömungsgeschwindigkeit mit dem im wesentlichen konstanten Querschnitt des Ansaugrohrs 6 multipliziert.
Gemäß F i g. i ist der Brennkraftmaschine 1 ein Rückhaltebehälter 13 (ein kleines Metallgehäuse) zugeordnet Der Rückhaltebehälter 13 nimmt ein Adsorbens wie beispielsweise Aktivkohle 14 auf. Unter dem Boden des Rückhaltebehälters 13 ist ein Luftfilter 15 angeordnet. Der obere Bereich des Rückhaltebehälters 13 ist über ein Rückschlagventil 17 mit dem Dampf raum im oberen Bereich eines Kraftstofftanks 16 verbunden, so daß in dem Kraftstofftank 16 verdampfter Kraftstoff in einer vorgegebenen Richtung in den die Aktivkohle 14 enthaltenden Rückhaltebehälter 13 eingeleitet wird. Durch das Rückschlagventil 17 wird verhindert, daß Kraftstoff, der von der Aktivkohle 14 absorbiert wurde, aus dem Rückhaltebehälter 13 in den Kraftstofftank 16 zurückströmt
Im oberen Bereich des Rückhaltebehälters 13 ist ferner ein Spülluftventil 18 angeordnet. Das Spülluftventil 18 umfaßt eine Membran und einen in der Mitte der Membran angeordneten Ventilkörper. Die Membran unterteilt die Ventilkammer in zwei Kammern, nämlich in eine obere Kammer und eine untere Kammer. Die obere Kammer steht mit der stromaufwärtigen Seite der Drosselklappe 11 in Verbindung, während die untere Kammer mit der stromabwärtigen Seite der Drossel-
5 6
klappe 11 verbunden ist. Das Spülluftventil 18 öffnet Gemisch in dem Ansaugrohr 6 wird entzündet, so daß es und schließt in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zu einer Explosion kommt Bei der herkömmlichen Vorzwischen der oberen und der unteren Kammer. Bei Still- richtung besteht somit eine erhöhte Explosionsgefahr, stand der Brennkraftmaschine 1 herrscht beiderseits der da das Ausheizen des Hitzdrahts 10 allein durch das Drosselklappe 11 im wesentlichen der gleiche Druck, s Abschalten der Zündung ausgelöst wird,
d. h. es besteht keine Druckdifferenz zwischen den bei- Nunmehr soll anhand von F i g. 1 und 2 eine erfinden Kammern des Spülluftventils. In diesem Zustand ist dungsgemäße Steuervorrichtung beschrieben werden, das Spülluftventil 18 geschlossen, so daß der von der durch die diese Gefahr beseitigt wird.
Aktivkohle 14 adsorbierte Kraftstoff nicht in das An- Eine Abtasteinrichtung 30 ermittelt, ob die Brennsaugrohr 6 eingeleitet wird. Infolgedessen wird der in io kraftmaschine in Betrieb ist oder nicht. Gemäß F i g. 1 dem Kraftstofftank 16 verdampfende Kraftstoff in dem wird die Abtasteinrichtung 30 durch einen Drehzahlsen-Rückhaltebehälter 13 zurückgehalten, so daß er nicht sor zur Abtastung der Drehzahl der Kurbelwelle gebilnach außen gelangt Wenn jedoch die Brennkraftma- det Wenn der Drehzahlsensor 30 kein Ausgangssignal schine in Betrieb ist, sinkt der Druck stromaufwärts der erzeugt, so bedeutet dies, daß die Brennkraftmaschine 1 Drosselklappe 11 unter den Druck ab, der in dem im 15 stillsteht Anstelle des Drehzahlsensors 30 kann jedoch Querschnitt erweiterten Bereich des Ansaugrohrs 6 auch ein anderer Sensor, beispielsweise ein Verbrenstromabwärts der Drosselklappe 11 herrscht Die Mem- nungsdruck-Sensor, ein Ansaugdruck-Sensor, ein Abbran bewegt sich daher mit dem Ventilkörper nach gasdruck-Sensor und dergleichen zur Abtastung des eben, so daß das Spülluftventil öffnet und ein durch die Maschinenstillstands verwendet werden,
durch den Luftfilter 15 des Rückhaltebehälters 13 ange- 20 Die Steuereinheit 41 für den Hitzdraht-Luftmengensaugte Umgebungsluft und den durch die Aktivkohle 14 messer 40 umfaßt erfindungsgemäß drei Einheiten, nämadsorbierten Kraftstoff gebildetes Gemisch aus dem lieh die Luftmengen-Meßeinheit 41a, die Ausheizeinheit Rückhaltebehälter 13 in den Bereich des Ansaugrohrs 6 416 und eine Strom-Steuereinheit 41c Die Meßeinheit stromabwärts der Drosselklappe U eingeleitet wird. 41a bestimmt die durch das Ansaugrohr 6 angesaugte Darüber hinaus steuert das oben beschriebene Spülluft- 25 Luftmenge anhand der Wärmemenge, die von dem ventil 18 die Menge über den Rückhaltebehälter 13 zu- durch die Ansaugluft gekühlten Hitzdraht abgegeben geführter Spülluft in Abhängigkeit von der Ansaugluft- wird. Die Heizeinheit 41 b ermöglicht es, zu gegebener menge, d.h., in Abhängigkeit von den Betriebsbedin- Zeit einen starken Strom durch den Hitzdraht 10 zu gungen der Brennkraftmaschine. leiten, so daß an dem Hitzdraht haftende Verunreini-
Eine Abtasteinrichtung, beispielsweise ein Zündschal- 30 gungen durch Ausglühen beseitigt werden. Die Stromter 19, tastet den EIN- oder AUS-Zustand der Zündung Steuereinheit 41c nimmt ein von der Zündungs-Abtastab. Wenn die Zündung abgeschaltet wird, liefert der einrichtung (Zündschalter) erzeugtes Signal und ein Si-Zündschalter 19 ein Signal an die Steuereinheit 41. Auf gnal der Maschinenstillstands-Abtasteinrichtung 30 dieses Signal wird durch die Heizeinheit 416 eine von (Drehzahlsensor) auf. Die Strom-Steuereinheit 41c uneiner Batterie 22 abgegriffene Spannung von beispiels- 35 terscheidet, ob die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb ist weise 12 V für ein vorgegebenes Zeitintervall von bei- oder ob die Maschine stillsteht, d. L, ob die Winkelgespielsweise 1 bis 2 Sekunden unmittelbar an den Hitz- schwindigkeit der Kurbelwelle den Wert Null hat, nachdraht 10 angelegt, so daß der Hitzdraht auf eine Tempe- dem der Zündschalter 19 eingeschaltet wurde und bevor ratur von etwa 1000°C aufgeheizt wird Da die Batterie dieser Zündschalter wieder ausgeschaltet wird. Die über den Hitzdraht kurzgeschlossen ist fließt ein hoher 40 Strom-Steuereinheit 41c gestattet es nur dann, nach AbStrom durch den Hitzdraht 10. Da das Ausheizen, d h. lauf einer ersten vorgegebenen Zeitspanne (z. B. 5 Sedas Erhitzen des Hitzdrahtes 10 auf eine hohe Tempera- künden) nach dem Ausschalten des Zündschalters 19 tür, erfolgen muß, nachdem die Strömungsgeschwindig- einen starken Strom für ein vorgegebenes Zeitintervall keit der Ansaugluft auf den Wert Null abgesunken ist (z. B. 1 bis 2 Sekunden) durch den Hitzdraht 10 zu leiten, wird der hohe Strom erst dann durch den Hitzdraht 10 45 wenn die Brennkraftmaschine 1 zu einem Zeitpunkt der geleitet, wenn eine vorgegebene Zeit von beispielsweise eine vorgegebene Zeitspanne (z. B. 5 Sekunden) vor 5 Sekunden nach dem Abschalten des Zündschalters 19 dem Abschalten des Zündschalters 19 liegt in Betrieb verstrichen ist Durch das Ausheizen des Hitzdrahts 10 war. Das heißt die Strom-Steuereinheit 41c verhindert bei einer Temperatur von etwa (000° C werden auf der das nach dem Ausschalten des Zündschalters 19 erfol-Oberfläche des Hitzdrahts 10 haftende Verunreinigun- 50 gende Ausheizen des Hitzdrahts 10, wenn die Brenngen wie beispielsweise ein Ölfilm, anorganisches Mate- kraftmaschine 1 vor der zweiten vorgegebenen Zeitrial und dergleichen beseitigt spanne (5 Sekunden) vor dem Ausschalten des Zünd-
Wenn das Ausheizen des Hitzdrahts 10 zur Beseiti- schalters 19 zum Stillstand gekommen ist Auf diese
gung von Verunreinigungen ausschließlich in Abhängig- Weise wird in dem Fall, daß die Brennkraftmaschine
keit von dem beim Abschalten des Zündschalters 19 55 durch Zufuhr eines zu fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches
erzeugten Signal erfolgt ergibt sich das folgende Pro- zum Stillstand gebracht wurde, verhindert daß ein star-
blem. Im Fall einer Störung des Kraftstoff-Rückhaltesy- ker Strom durch den Hitzdraht geleitet und dadurch das
stems, beispielsweise wenn das Spülluftventil 18 infolge Gemisch in dem Ansaugrohr 6 entzündet wird
einer Fehlfunktion geöffnet bleibt und überschüssiger Fig.2 zeigt ein Beispiel eines Flußdiagramms zur
Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank 16 aus dem 60 Veranschaulichung der Steuerungsfunktionen der
Rückhaltebehälter 13 in das Ansaugrohr 6 überströmt Strom-Steuereinheit 41c. Der in F i g. 2 gezeigte Ablauf
(z. B. wenn die Aufnahmekapazität des Rückhaltebehäl- wird in regelmäßigen Zeitabständen abgearbeitet Zu-
ters erschöpft ist), kann es zu einem Stillstand der nächst wird in Block 1 überprüft ob die Zündung ausge-
Brennkraftmaschine kommen, da der Brenkraftmaschi- schaltet wurde. Wenn die Zündung eingeschaltet ist,
ne ein zu fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird 65 d h., wenn die Abfrage in Block 1 das Ergebnis »NEIN«
Wenn unter diesen Umständen nach dem Stillstand der liefert so geht es weiter mit Block 2, wo abgefragt wird,
Brennkraftmaschine der Zündschalter 19 abgeschaltet ob ein Stillstand der Brennkraftmaschine vorliegt Wenn
wird so wird der Hitzdraht 10 ausgeheizt und das fette die Maschine stillsteht liefert die Abfrage in Block 2 das
Ergebnis »JA«, und die Fortsetzung erfolgt bei Block 3. Dort wird zur Anzeige des Maschinenstillstands ein Flag BF auf den Wert 1 gesetzt. Wenn die Brennkraftmaschine in Betrieb ist, ergibt die Anfrage in Block 2 das Ergebnis »NEIN«, und es wird übergegangen zu Block 4, wo das Flag BF auf Null zurückgesetzt wird. Der Zustand des Flags wird gespeichert. Wenn die Abfrage in Block 1 ergibt, daß die Zündung ausgeschaltet ist, (Abfrageergebnis »JA«), so wird bei Block 5 fortgefahren. Dort wird der Zustand des Flags überprüft. Wenn die Abfrage in Block 5 das Ergebnis »JA« liefert, d. h., wenn das Flag BF den Wert Null hat, so geht der Ablauf bei Block 6 weiter, und die Heizeinheit 416 wird aktiviert, so daß ein starker Strom durch den Hitzdraht 10 geleitet und Verunreinigungen auf dem Hitzdraht beseitigt werden. Wenn jedoch das Flag den Zustand 1 hat, liefert die Abfrage in Block 5 das Ergebnis »NEIN«. Dies bedeutet, daß die Brennkraftmaschine bereits vor dem Ausschalten der Zündung zum Stillstand gekommen war. In diesem Fall wird kein Ausheizvorgang ausgelöst. Durch die wiederholte Abarbeitung der oben beschriebenen Abfragen in vorgegebenen Zeitabständen wird somit regelmäßig überprüft, ob die Zündung ein- oder ausgeschaltet ist und ob die Brennkraftmaschine in Betrieb ist oder zum Stillstand gekommen ist. Nur wenn die Brennkraftmaschine vor dem Abschalten der Zündung noch in Betrieb war, wird ein Ausheizvorgang ausgelöst.
Auf diese Weise wird vermieden, daß ein explosives Gemisch in dem Ansaugrohr 6 durch das Ausglühen des Hitzdrahts zur Entzündung gebracht wird, wenn die Brennkraftmaschine bei einer Fehlfunktion des Spülluftventils infolge der Zufuhr eines zu fetten Gemisches stehenbleibt, obgleich die Zündung nicht ausgeschaltet wurde.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die Steuereinheit 41 aus drei diskreten Untereinheiten, nämlich der Meßeinheit 41a, der Heizeinheit 41 b und der Strom-Steuereinheit 41c besteht. Alternativ können jedoch die Funktionen dieser drei Einheiten auch durch einen Mikrocomputer übernommen werden, der eine Zentraleinheit, einen Nur-Lese-Speicher, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und dergleichen umfaßt Das heißt, die Funktionen der Steuereinheit 41 kennen statt durch eine entsprechende Hardware auch mit Hilfe eines Mikrocomputers und einer geeigneten Software verwirklicht werden. Die Durchführung der Steuerungsaufgaben der Steuereinheit 41 mit einem Mikrocomputer ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Mikrocomputer bereits zur Steuerung anderer Betriebsparameter der Brennkraftmaschine vorhanden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (4)

1 2 dem Abschalten der Zündung aktiviert, wenn das Patentansprüche: Signal der Stillstands-Abtasteinrichtung (30) anzeigt, daß die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt
1. Verfahren zur Steuerung eines Hitzdraht-Luft- noch in Betrieb war, der eine zweite vorgegebene mengenmessers für Brennkraftmaschinen mit einem 5 Zeitspanne vor dem Zeitpunkt liegt, an dem das AbKraftstoff-Rückhaltebehälter, in welchem im Kraft- schalten der Zündung abgetastet wurde, stofftank entstehende Kraftstoffdämpfe gespeichert 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennwerden und aus welchem der gespeicherte Kraft- zeichnet, daß die Stillstands-Abtasteinrichtung (30) stoff in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der ein Drehzahlsensor zur Abtastung der Drehzahl der Brennkraftmaschine dem Ansaugrohr zugeführt 10 Kurbelwelle ist
wird, bei dem der Hitzdraht des Luftmengenmessers 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
nach dem Abschalten der Zündung ausgeglüht wird, gekennzeichnet, daß die zweite vorgegebene Zeit-
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewe- spanne annähernd 5 Sekunden beträgt
gungszustand der Brennkraftmaschine fortlaufend
überwacht und das Ausglühen des Hitzdrahts ver- 15
hindert wird, wenn die Brennkraftmaschine bereits
zu einem Zeitpunkt stillsteht der ein vorgegebenes
Zeitintervall vor dem Zeitpunkt des Ausschaltens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
der Zündung liegt eines Hitzdraht-Luftmengenmessers gemäß dem Ober-
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet 20 begriff des Hauptanspruchs und eine Vorrichtung zur durch die folgenden Verfahrensschritte: Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Hitzdraht-Luftmengenmesser dienen zur
(a) Abtasten, ob der Zündschalter ein- oder ausge- Messung der einer Brennkraftmaschine zugeführten schaltet ist Ansaugluftmenge und umfassen einen im Ansaugrohr
(b) bei eingeschalteter Zündung: Abtasten, ob die 25 der Brennkraftmaschine angeordneten beheizbaren Brennkraftmaschine in Betrieb ist oder still- Draht (Hitzdraht), der in Abhängigkeit von dem Luftsteht, durchsatz in dem Ansaugrohr mehr oder weniger stark
(c) bei laufender Brennkraftmaschine: Speichern gekühlt wird Der Luftdurchsatz in dem Ansaugrohr eines Maschinenlauf-Signals in einem Speicher, kann somit anhand der Wärmeabgabe des Hitzdrahts
(d) bei stillstehender Brennkraftmaschine: Spei- 30 gemessen und zur Steuerung anderer Betriebsparamechern eines Stillstandsignals, ter der Brennkraftmaschine, beispielsweise der einzu-
(e) wiederholen der Schritte (a) bis (d) in vorgege- spritzenden Kraftstoffmenge verwendet werden, benen Zeitintervallen, Eine herkömmliche Steuerung für einen Hitzdraht-
(f) wenn in Schritt (a) festgestellt wird, daß die Luftmengenmesser der eingangs genannten Art ist in Zündung ausgeschaltet ist: Abtasten, ob in dem 35 der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Speicher das Maschinenlauf-Signal oder das S56-1 46 022 beschrieben worden. Stillstands-Signal vorliegt, Der Hitzdraht wird häufig für ein vorgegebenes Zeitig) bei Vorliegen des Maschinenlauf Signals: Aus- Intervall von beispielsweise 1 bis 2 Sekunden auf eine
glühen des Hitzdrahts für ein vorgegebenes hohe Temperatur von etwa 1000°C aufgeheizt, indem Zeitintervall. 40 man einen starken Strom durch den Hitzdraht fließen
läßt Diese Maßnahme hat den Zweck, Verunreinigun-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gen, die sich an dem Hitzdraht ablagern, durch Ausgezeichnet, daß die Schritte (a) bis (f) fortlaufend wie- hen zu entfernen. Während des Betriebs der Brennkraftderholt werden, wenn in Schritt (f) das Stillstands-Si- maschine wird jedoch der Hitzdraht durch die Luftströgnal abgetastet wird. 45 mung in dem Ansaugrohr gekühlt Während des Be-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens triebs der Brennkraftmaschine könnte daher beim Ausnach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer Abtasteinrich- heizen oder Ausglühen des Hitzdrahts nur eine verhälttung zur Abtastung des Zustands der Zündung und nismäßig niedrige Temperatur erreicht wenden.
einer Steuereinheit für den Hitzdraht-Luftmengen- Aus diesem Grund wird das Ausglühen erst dann messer, die eine Meßeinheit zur Messung der durch 50 durchgeführt, wenn der Luftdurchsatz in dem Ansaugdas Ansaugrohr der Brennkraftmaschine strömen- rohr den Wert Null hat, d. h., wenn die Brennkraftmaden Luftmenge anhand der Wärmemenge, die von schine vollständig zum Stillstand gekommen ist. Zur Erdem durch die Ansaugluft gekühlten Hitzdraht ab- mittlung des Stillstands der Brennkraftmaschine wird gegeben wird, sowie eine Heizeinrichtung umfaßt, bei der herkömmlichen Steuerung der Zustand des die es gestattet, dem Hitzdraht für ein vorgegebenes 55 Zündschalters abgetastet. Der Strom zum Ausglühen Zeitintervall einen starken Strom zum Aufheizen des Hitzdrahts wird nach Ablauf einer vorgegebenen des Hitzdrahts zur Beseitigung von anhaftenden Zeitspanne von beispielsweise 5 Sekunden nach dem Verunreinigungen zuzuführen, dadurch gekenn- Abschalten der Zündung eingeschaltet, zeichnet, daß eine Stillstands-Abtasteinrichtung (30) Brennkraftmaschinen, die mit einem derartigen Hitzzur Abtastung des Betriebs oder des Stillstands der 60 draht-Luftmengenmesser ausgerüstet sind, weisen häu-Brennkraftmaschine vorgesehen ist und daß die fig außerdem einen Rückhaltebehälter auf. in dem Steuereinheit (41) des Luftmengenmessers eine Kraftstoffdämpfe, die in einem der Brennkraftmaschine Strom-Steuereinheit (41 c) aufweist, die in Abhängig- zugeordneten Kraftstofftank entstehen, vorübergehend keit von dem Signal der Zündungs-Abtasteinrich- gespeichert und in Abhängigkeit von Betriebsbedinguntung (19) und dem gespeicherten SignaJ der Still- 65 gen der Brennkraftmaschine in das Ansaugrohr eingcstands-Abtasteinrichtung (30) nur dann die Heizein- leitet werden. Die Einleitung des in dem Rückhaltebcheit (41 b) für ein vorgegebenes Zeitintervall nach halter zurückgehaltenen Kraftstoffs in das Ansaugrohr I Ablauf einer ersten vorgegebenen Zeitspanne nach der Brennkraftmaschine wird gesteuert durch ein dem |
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