DE3422737A1 - Elektronisches koerperinstrument - Google Patents

Elektronisches koerperinstrument

Info

Publication number
DE3422737A1
DE3422737A1 DE19843422737 DE3422737A DE3422737A1 DE 3422737 A1 DE3422737 A1 DE 3422737A1 DE 19843422737 DE19843422737 DE 19843422737 DE 3422737 A DE3422737 A DE 3422737A DE 3422737 A1 DE3422737 A1 DE 3422737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
signal
instrument according
transducers
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843422737
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422737C2 (de
Inventor
Helge Dipl.-Ing. Zwosta (FH), 8902 Neusäß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zwosta Helge Dipl-Ing (fh) 8903 Bobingen De
Original Assignee
ZWOSTA HELGE DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZWOSTA HELGE DIPL ING FH filed Critical ZWOSTA HELGE DIPL ING FH
Priority to DE3422737A priority Critical patent/DE3422737C2/de
Publication of DE3422737A1 publication Critical patent/DE3422737A1/de
Priority to US06/745,163 priority patent/US4627324A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3422737C2 publication Critical patent/DE3422737C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J17/00Apparatus for performing colour-music
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/371Vital parameter control, i.e. musical instrument control based on body signals, e.g. brainwaves, pulsation, temperature or perspiration; Biometric information

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Helge Zwosta U Neusäß O H L Δ I 3 I
* Görresstraße 2
Elektronisches Körperinstrument
Die Erfindung betrifft die Anbringung und Verschaltung elektrischer Sensoren bzuj. Wandler am menschlichen Körper, zum Zwecke körperliche Aktionen- das können tänzerische Bewegungen oder/ und rhythmische Berührungen der Hörperoberfläche sein- in Töne und/ oder visuelle Effekte umzusetzen.
Bei Popmusikveranstaltungen sind zwei Arten von Entwicklungen festzustellen. Dies ist erstens der Einsatz moderner Elektronik zur Erzeugung, Verstärkung und Variation von musikalischen .Tönen und zweitens der verstärkte Trend zu Shaweffekten. Zur Erzeugung von musikalischen Tönen werden bekanntermaßen Musikinstrumente von bestimmter räumlicher Ausdehnung verwendet. Das heißt, die musikalischen Akteure müssen diese räumlich ausgedehnten Instrumente am Körper tragen (Trompete, Gitarre) oder sie sind an deren Aufstellungsort gebunden (Klavier). Weiter ist bisher die Tonerzeugung i.a. an eine gezielte Instrumentenbedienung mit den Fingern gebunden.
Der Erfindung liegt zum Einen die Aufgabe zugrunde, die räumliche Instrumentenausdehnung zu beseitigen, zum Anderen Töne durch Körperbewegungen zu erzeugen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine beliebige Anzahl von mechanisch- elektrischen und/ oder optisch- elektrischen und/ oder elektrisch- elektrischen Wandlern (1) welche am menschlichen Körper (29) angebracht sind, bei bestimmten körperlichen Aktionen elektrisch Signale abgeben, die nach geeigneter Verstärkung (2) und erforderlicher elektrischer Umformung (3), elektrischen Signalgeneratoren (5) vermittels einem Verteilernetzwerk (,h) (Verknüpfungsmatrix) derart zugeführt werden, daß von den Signalgeneratoren (5) den körperlichen Aktionen zugeordnete elektrische Signale abgegeben werden, welche nach geeigneter Verstärkung (6) auf elektro- akustische (7) und/ oder elektrovisuelle (B) Umformer gegeben werden und dort- infolge- den körperlichen Aktionen zugeordnete akustische und/ oder visuelle Signale zur Wirkung bringen.*
*siehe auch Erläuterungen und Begriffsfestlegung
Durch zusätzlich am Körper angebrachte Wählschalter (9) wird dem Träger der Wandler (1) die Möglichkeit gegeben einem oder einer Gruppe von Wandlern eine gewünschte Signalcharakteristik zuzuordnen. So kann beispielsweise allen Wandlern (1) am rechten Arm die Klangfarbe eines Klaviers, und denen am linken Arm die Klangfarbe einer Posaune zugeordnet werden.
Ist eine beliebige Anzahl der Wandler (1) als Bewegungswandler ausgeführt, so geben diese bei tänzerischen und rhythmischen Körperbewegungen diesen entsprechende Signale ab. Solche Bewegungswandler sind vorzugsweise auf dem Prinzip einer seismischen Masse welche in Verbindung mit einer Induktionsspule bei Bewegungen in einem magnetischen Feld schwingt und dadurch elektrische Spannung induziert? oder auf piezoreslstivem (Dehnungsmeßstreifen an einem Hebelarm, an dem eine Masse schwingen kann) oder auf piezokapazitivem Prinzip (Piezoquarz mit Masse) aufgebaut.
Wird das von den Bewegungswandlern (11) abgegebene Signal durch einen wei-.15 teren Wahlschalter (12) den Frequenz- und/ oder Amplitudenmodulationseingängen (13) den Signalgeneratoren (5) zugeführt so bewirken die körperlichen Bewegungen Signalstärkeänderungen und/ oder Frequenzänderungen des von Signalgeneratoren (5) abgegebenen charakteristischen Signals (10). Damit wird eine Ton- und/ oder Lautstärke- und/ oder Lichteffektvariation in Abhängigkeit der Körperbewegung erzielt.
Weiter kann eine beliebige Anzahl der Wandler (1) als elektrische Berührungsund/ oder Näherungswandler und/ oder Druckkraftwandler ausgeführt sein. (Tansensoren (15) genannt). Damit kann der Träger der Tonsensaren (15) durch eine gewollte Tastfolge auf die Tonsensoren beliebige Melodien erzeugen.
Durch einen weiteren Wandler Verzerrsensor (16) genannt hat der Träger der Wandler die Möglichkeit die erzeugten charakteristischen Signale (10) in ihrer Frequenz zu variieren, also letztlich Verzerreffekte in den abgegebenen Tönen zu bewirken.
Der V/erzerrsensor (16) kann als Dreh- oder Linearpotentiometer ausgeführt sein. Er kann aber auch als obig beschriebener Bewegungswandler ausgeführt sein, so daß der Verzerreffekt z.B. durch eine rhythmische Armbewegung erzeugt wird.
χ ~ .
Zusätzlich kann am Harper ein sogenannter Haltesensor (19) angebracht werden, dessen Betätigung bewirkt, daß die letztgespielte Tonfolge solange erhalten bleibt wie der Haltesensor (19) betätigt bleibt.
Die Wählschalter für die Signalcharakteristik (9), Frequenz- und/ oder Amplitudenmodulation (12), die Ton (15)- und Haltesensoren (19) können zweckmäßiger Weise in an sich bekannter Ausführung als elektrische Membran- oder Miniaturdrucktaster oder ohmsche oder kapazitive Berührungstaster ausgeführt sein.
Die Tonsensoren (15) können aber auch auf; piezoresistivem (Dehnmeßstreifen, ohmscher Widerstand) oder auf piezokapazitivem Prinzip (Piezoquarz, Kondensator) beruhen — Diese Funktionsprinzipien haben eine druckkraftproportionale elektrische Signalabgabe zu? Folge.
Wird dieses druckkraftproportionale elektrische Signal dem Amplituden-'-.■ modulationseingang (1*0 eines Signalgeneratnrs (5) mit charakteristischer Signalabgabe (10) zugeführt so formt es die Hüllkurve des abgegebenen Signals, sd daß bei kurzer fester Betätigung ein lautes kurzes und bei langer leichter Betätigung ein leises langes Tonsignal entsteht.
IMun bietet sich- infolge- eine Kombination des Tonsensors (15) mit einem VerzerrsensDr (16) zu einem Bauteil (26) an. Die technische Ausführung kann wieder auf piezoresitivem oder piezokapazitivem Prinzip beruhen. Das gemeinsame Bauteil (26) (Ton- Uerzerrsensor) kann so aufgebaut werden, daß bei Druckkraftausübung und unabhängig davon bei Kraftausübung quer zur Druckkraft proportionale elektrische Signale abgegeben werden.
Führt man nun die druckkraftabhängigen elektrischen Signale dem Amplitudenmodulationseingang (14) und die querkraftabhängigen elektrischen Signale dem Frequenzmodulationseingang (13) eines Signalgenerators (5) zu so bewirkt eine Druckbetätigung mit dem Finger die Auslösung eines Tones mit einer der druckkraftproportionalen Hüllkurve und eine rhythmische Querbewegung des Fingers eine Frequenzverzerrung dieses Tones.
Sämtliche beschriebenen Wandler (1), Wahltaster (9,12) sowie die uerknüpfungsmatrix (4) und das verbindende elektrische Netzwerk können wegen der modernen Mikrobauweise sowohl auf der menschlichen Haut ge-
tragen werden, als auch auf der Oberfläche eines Kleidungsstückes befestigt oder in das Futter eines Kleidungsstückes eingearbeitet sein.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zum Einen darin, daß musikalische Akteure kein Musikinstrument mehr am Körper zu tragen brauchen ader an den Ort des Instrumentes gebunden sind, und zum Anderen darin, daß auch tänzerische Bewegungen in Töne und/ oder Lichteffekte umgesetzt werden können.
Nachfolgend uierden anhand von Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele erläutert.
Figur 1 zeigt eine prinzipielle Anordnung von elektrischen Wandlern (1) am menschlichen Körper (29) und die dazugehörige Prinzipschaltung. Die elektrischen Wandler (1) können auf unterschiedlichen Funktionsprinzipien aufgebaut sein. Sa kann ein Teil der Wandler (1) so aufgebaut sein, daß sie bei Bewegung elektrische Signale abgeben; ein anderer Teil der Wandler (1) kann so aufgebaut sein, daß sie bei Berührung elektrische Signale abgeben. Bewirkt wird dadurch, daß die lüandler (1) sowohl bei tänzerischen Bewegungen, als auch bei rhythmischem Betasten (beides sind körperliche Aktionen) elektrische Signale abgeben. Je nach Aufbau der lüandler (1) kann es erforderlich sein, die von ihnen abgegebenen elektrischen Signale einem Verstärker (2) und einen elektrischen Umwandler (3) zuzuführen. Die Anforderung nach Verstärkung und weiterer Umwandlung der von den Wandlern (1) abgegebenen Signale richtet sich nach der Art des Bauprinzips der Wandler und der Leistung zur Ansteuerung der Signalgeneratoren (5). Somit ist es vom Prinzip her auch möglich auf die Verstärker (2) und die elektrischen Umwanlder (3) zu verzichten, Dder diese wenn es zweckmäßiger ist, erst nach der Verknüpfungsmatrix (.k) anzuordnen. Die je nach Erfordernis verstärkten und umgewandleten Wandlersignale werden nun über eine Verknüpfungsmatrix Xk) Signalgeneratoren (5) welche bei Aussteuerung charakteristische Signale abgeben zugeführt. Die Verknüpfungsmatrix (k) legt also fest, welcher der Wandler (1) mit welchem der Signalgeneratoren (5) in Verbindung steht. Aufgrund der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung werden also die Signalgeratoren (5) zur Abgabe eines charakteristischen Signals dann veranlaßt, ujenn eine körperliche Aktion erfolgt. .
Dieses charakteristische Signal kann je nach technischer Ausführung z.B.
eine Sinus- Rechteck- oder eine aus der Addition mehrerer Sinusschwingungen entstandene Spannungs- Zeit- Funktion sein. Dieses von den Signalgeneratoren (5) abgegebene Signal wird über einen Verstärker (6) einem elektro- akustischen (7) (i.a.Lautsprecher) und/ oder einem elektrovisuellen (8) (lightshow) Wandler zugeführt.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches es dem Träger des Körperinstruments gestattet, die Signalcharakteristik eines oder mehrerer Wandler (1) festzulegen.
Dazu sind zusätzlich zu den Wandlern (1) ,Wählschalter (9) am menschlichen 1D Körper angebracht, deren Betätigung die Verknüpfungsmatrix (4) so ansteuert, daß einem bestimmten Wandler (1) ein bestimmter Signalgenerator (5) zugeordnet ist, welcher ein charakteristisches Signal (1D) abgibt. Somit kann der Träger des Hörperinstrumentes auswählen, ob zum Beispiel der am rechten Bein angebrachte Wandler (1) bei einer körperlichen Aktion Sägezahn- oder Rechteckimpulse abgibt. Er kann aber auch auswählen, ob eine Gruppe von Wandlern (1) bei einer körperlichen Aktion (hier Berührung) Signale von der Klangfarbe eines Klaviers oder einer Flöte abgeben sol-3°n. In diesem Falle sind die Wandler (1) über die Verknüpft'ngsmatrix (4) so mit den Signalgeneratoren (5) verbunden, daß jedem Wandler (1) ein 2D Signalgenerator (5) mit bestimmter Frequenz und Klangfarbe entspricht. Normalerweise wird die Verknüpfungsmatrix (4) ein integrierter Baustein mit den entsprechenden LDgikschaltungen sein. In Figur 2 wurde er der Verständlichkeit wegen mit Schaltern gezeichnet.
Figur 3 zeigt eine Schaltanordnung und den Signalverlauf einer speziellen Anwendungsvariante welche durch Anbringung von Bewegungswandlern (11) am menschlichen Körper die Umwandlung von Körperbewegung in frequenz- und/ oder amplitudenmodulierte Signale bewirkt.
Der Signalgenerator (5) verfügt hierbei entsprechend dem Stand der Technik über einen Frequenz (13)- und einen Amplitudenmodulationseingang (14). 3D Durch weitere am Körper angebrachte Wählschalter (12) kann der Träger des Körperinstruments wählen, ob die Signale des Bewegungswandlers (11) dem Frequenz (13)- und/ oder dem Amplitudenmodulationseingang (14) des Signalgenerators (5) zugeführt werden.
Die Wählschalter (12) sind zu diesem Zweck mit den entsprechenden Eingängen einer Uerknüpfungsmatrix (Ό verbunden. Je nach Schaltverbindung beuiirkt die von einem Bewegungswandler (11) abgegebene (evtl. verstärkte und umgewandelte) Spannung u,.,(t), tw(t) eine abhängige Frequenz- und/ 5 oder Amplitudenmodulation der dem Signalgenerator (5) zugehörigen charakteristischen Signalform (10).
Figur k zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel mit am Körper angebrachten Tonsensoren (15) und Verzerrsensor (16). Die Tonsensoren (15) können z.B. Berührungstaster, der Uerzerrsensor (16) ein Drehpotentiometer sein. Uermittels der Uerknüpfungsmatrix (4) ist jedem Signalgenerator (5) welcher ein charakteristisches Signal ..(10) abgibt (z.B. den zeitlichen Spannungsverlauf eines Hlavf.ertones) ein Tonsensor (15) derart zugeordnet, daß dessen Betätigung einen Auslöseimpuls U1- auf den Schalteingang (17),des Signalgenerators (5) gibt. Durch eine elektronische Schaltung (1B) wird von dem Zeitpunkt von dem ein weiteres Signal u.g vom Uerzerrsensor (16) abgegeben wird, die Amplitude des vom Signalgenerator (15) abgegebenen
• Signals u_ solange konstant gehalten wie das Signal u1& vorliegt. Das vom Uerzerrsensor (16) kommende Signal U16 wird parallel zu der Schaltung (1B) dem Frequenzmodulationseingang (13) des Signalgenerators (5) zugeführt und bewirkt, daß das vom Signalgenerator abgegebene Signal u^ in Abhängigkeit des Signals U16 in seiner Frequenz variiert.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit am Körper angebrachten Tonsensoren (15) und einem Haltesensor (19).
Hierfür ist dem Schalteingang (17) der Signalgeneratoren (5) eine elektronische Schaltung (20) vorgeschaltet, welche sowohl mit den Tonsensoren (15) als auch mit dem Haltesensor (19) verbunden ist. Diese Schaltung (20) (Triggerprinzip) übt auf das van den Signalgeneratoren (5) abgegebene Signal U5 keinen Einfluß aus solange vom Haltesensor (19) kein Signal U17 kommt. D.h. bei Betätigung eines bestimmten Tonsensors (15) gibt ein bestimmter Signalgenerator (5) ein charakteristisches Signal (10) ab. Wird jedoch nach der Betätigung des Tonsensors (15) der Haltesensor (19) betätigt, so bewirkt das von ihm abgegebene Signal U17 vermittels der Schaltung (20), daß das vom Signalgeneratar (5) abgegebene Signal U5 solange in seiner Amplitude erhalten bleibt, wie das Signal U17 an der Schaltung- (20) ansteht.
— 7 —
Figur 6 zeigt ein vergrößertes Ausführungsbeispiel eines auf piezoresitivem Prinzip beruhsnden Tonssnsors (15). Auf einem fest mit dem Gehäuse(23) VErbundsnEn HebElarm (22) sind DehnmEßstrsifen (25) angsbracht, idElche bei Durchbiegung durch eine Druckkraft Fn(t) eine Widerstandsänderung erfahren. Diese Widerstandsänderung wird durch geeignete Schaltung, Spannungsversorgung (2*0 und l/Erstärkung (2) in ein druckkraftprcporticnales Spannungssignal u^cit) umgewandelt, üben ist das Gehäuse mit einer Membran (21) abgeschlossen.
Durch die moderne Dünnfilm- und Mikrotechnik läßt sich dieses Bauteil 1D kleiner als eine Fingerkuppe ausführen.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit druckkraftabhängigen. Tonsensoren (15) und die zugehörigen Signalverläufe.
Der Tonsensor (15) gibt nach geeigneter Verstärkung (2) (und evtl. notwendiger elektrischer Unuiandlung (3)) ein druckkraftproportionales Spannungssignal u.„(t) ab, welches vermittels einer Verknüpfungsmatrix (it) dem AmplitudEnmodulationsBingang (14) sines bestimmtEn Signalgenerators (5) mit charakteristischer Signalabgabe (1D) zugeführt wird. Die Spannung u^it) bildet dann die Hüllkurve des vom Signalgenerator (5) abgegebenen charakteristischen Signaxs (10). Auf diese Weise erzeugt z.B. eine kurze, starke Krafteinwirkung auf den Tonsensor (15) ein lautes kurzes Tonsignal und eine lange schwache Krafteinwirkung ein leises, langanhaltendes Tonsignal.
Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines auf piezoresitivem Prinzip beruhendem Ton- Verzerrsensor (26).
Auf einer gemeinsamen Grundplatte sind zwei biegefähige, zueinander senkrecht stehEndE Balken (3D) und (31) befestigt. Auf den beiden Balken (30) und (31) sind DehnmeßstrEifEn (28) angsbracht, welchs mit den elEktronischen Versorgungs- Verstärkerbausteinen (27) verbunden sind. Die Versorgungs-Verstärkerbausteine (27) geben bei Einwirkung einer Druckkraft Fp.(t) είπε proportionale Spannung u., (t) und bei Einwirkung einer Querkraft F_(t) eine proportionale Spannung u.^it) ab. Durch die moderne Dünnfilm und Mikrotechnik ist der Ton- Verzerrsensor (2S) so bemessen, daß ein Finger zwischen die Klammer (32) und den Balken (30) paßt. Der gesamte Ton- Verzerrsensor (26) ist in einem nichtgezeichneten Gehäuse untergebracht, wobei die Oberseite von einer nichtgezeichneten flexiblen Membran abgeschlossen ist, welche die freis Beweglichkeit der Balken (30) und (31) gewährleistet.
Figur 9 zeigt ein Prinzipschaltbild und den dazugehörigen Signalverlauf für die Anwendung der kombinierten Ton- Verzerrsensoren (26). Die nach geeigneter Verstärkung (2) vom Druckkraftteil des Ton- Verzerrsensars(26) kommende druckkraftpraportionale Spannung.U-. (t) wird über eine Verknüpfungsmatrix (^) dem Amplitudenmodulationseingang (Ii*) eines zugeordneten Signalgenerators (5) mit charakteristischer Signalform (1Q) zugeführt. Entsprechend wird die vom Querkraftteil des Ton- Verzerrsensors (26) kommende querkraftproportionale Spannung u..,(t) dem Frequenzmodulationseingang (13) des selben Signalgenerators (5) zugeführt. Der zeitliche Verlauf der druckkraftproportipnalen Spannung u,.. (t) bildet dann die Hüllkurv- des mit einer bestimmten Frequenz f vom Signalgenerator (5) abgegebnenen Signals u5(t), während der zeitliche Verlauf des querkraftproportionalen Signals u13(t) eine proportionale Frequenzvariation (f^t) = f(u13(t))ties Signales Ug(t) bewirkt.
• #
Erläuterungen und Begriffsfestlegung
Unter "körperlichen Aktionen" werden souohl tänzerische Bewegungen, als auch das rhythmische Betasten eines oder mehrerer Wandler (1) verstanden. Die Funktionsweise der Wandler (D entscheidet, welche Art der Aktionen gerade in elektrische Signale umgewandelt werden. So wird z.B. eine schnelle Armbewegung einen am Arm angebrachten Beschleunigungswandler zur Signalabgabe veranlassen,während das rhythmische Betasten einen am Oberschenkel angebrachten Druckkraftwandler zur Signalabgabe veranlaßt. Die Übertragung der Uandlersignale vom menschlichen Körper zu den Signalgener-1D atoren (5) kann der bestehenden Technik entsprechend, durch elektrische Kabel oder auch drahtlos d.h. über ein elektromagnetisches oder auf Ultraschall ect. basierendes Sender- Empfängerprinzip erfolgen.
Als Signalgeneratoren (5) werden hier ganz allgemein elektronische Schaltungen verstanden welche bei Anssteuerung charakteristische Signale abge-15ben. Die charakteristischen Signale können Sinus- Rechteck- ect. Funktionen, aber auch eine bestimmte Klangfarbe mit einer charakteristischen Hüllkurve sein. Ein charakteristisches Signal kann z.B. der zeitliche Signalverlauf der auf einem Klavier angeschlagenen IMote c sein.
Die technische Realisierung der Erzeugung einer bestimmten Klangfarbe erfolgt heute nach unterschiedlichen Methoden (z.B. auf einem Mastergenerator mit Frequenzteiler, wobei das LJrsignal eine Sägezahn- oder Rechteckfunktion sein kann und durch gezielte Filterzwischenschaltung die gewünschte Klangfarbe erzielt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit jeden Ton einer bestimmten Klangfarbe digital zu speichern) und soll nicht Gegenstand der Erfindung sein. Aufgrund der vielfältigen technischen Realiesierungsmöglichkeiten können sich konkrete technische Ausführungen natürlich von den vorgestellten Prinzipschaltungen unterscheiden. In den bildlichen Darstellungen sind die Signalgeneratoren grundsätzlich als •'black box" mit charakteristischer Signalabgabe dargestellt.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ÖEin elektronisches Körperinstrument zur Umwandlung körperlicher Aktionen in akustische und/ oder visuelle Signale,d a d u r c h gekennzeichnet , daß eine beliebige Anzahl von mechanisch- elektrischen und/ oder optisch- elektrischen und/ oder elektrisch- elektrischen Wandlern (1) welche (direkt) am menschlichen Körper angebracht sind, bei bestimmten körperlichen Aktionen elektrische Signale abgeben, die nach geeigneter Verstärkung (2) und je nach Wandlerprinzip erforderlicher elektrischer Umformung (3), elektrischen Signalgeneratoren (5) vermittels einem geeigneten elektrischen Verteilernetzjerk (.k) (Verknüpfungsmatrix) derart zugeführt werden, daß von den Signalgeneraten (5) den körperlichen Aktionen zugeordnete, elektrische Signale abgegeben uierden, welche nach geeigneter Verstärkung (S) auf eliKtro- akustische (7) und/ oder- elektro- visuelle (B) Umformer gegeben werden und dort- infolge- den körperlichen, Aktionen zugeordnete akustische und/ oder visuelle Signale zur Ulirkung bringen.
    2.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß jedem einzelnen Wandler (1) ebenfalls am Körper angebrachte Wählschalter (9) derart zugeordnet sind, daß ihre Betätigung die Verbindung zwischen den Wandlern (1) und den Signalgeneratoren (5) vermittels der Verknüpfungsmatrix (*O in definierter Weise derart festlegen, daß jedem einzelnen oder einer Gruppe von Wandlern (1) wenigstens ein Signalgenerator (5) mit einer bestimmten Signalcharakteristik (10) zugeordnet ist.
    3.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß eine beliebige Anzahl der am Körper angebrachten Wandler (1) mechanisch- elektrische Bewegungswandler (11) sind , welche auf dem seismischen Feder- Masse- Prinzip in Verbindung mit einer Induktionsspule, und/ oder auf dem piezokapazitiven und/ oder auf dem piezoresistiven Prinzip beruhen.
    k.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1 und 3,dadurch gekennzeichnet , daß das von jedem Bewegungswandler (11) ab-· gegebene Signal, vermittels am Körper angebrachter Wahlschalter (12) und einer Verknüpfungsmatrix (1O einem Eingang für Frequenz (13)-und/ oder Amplitudenmodulation (1*0 am Signalgenerator (5) zugeführt werden.
    - 19 -
    5.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1,d adurch gekennzeichnet , daß eine beliebige Anzahl der am Körper angebrachten Wandler (1) elektrische Berührungs- und/ oder IMäherungsund/ oder Druckkraftwandler sind (im folgenden TonsensDren (15) genannt).
    6.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1 und 5,dadurch gekennzeichnet , daß am Körper ein weiterer elektrischer Wandler (l/erzerrsensor(16) genannt) angebracht ist, welcher mit den Frequenzmodulationseingängen (13) der Signalgeneratoren (5) in Verbindung steht, so daß dessen Betätigung eine Frequenzvariation der von den Signalgeneratoren' (5) abgegebenen charakteristischen Signale (10) bewirkt, und daß die von den Signalgeneratoren (5) abgegebene Signalstärke durch eine zusätzliche, den Schalteingängen (17) vorgeschaltete elektronische Schaltung (18) solange bestehen bleibt wie dei Uerzerrsensor (16) betätigt ist.
    7.) Verzerrsensor, nach Anspruch, d adurch gekennzeichnet .daß der VerzerrsensDr (16) als Drehpotentiometer, Linearpotentiometer, oder Bewegungswandler (11) ausgeführt ist.
    8.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß am Körper ein weiterer elektrischer Wandler (Haltesensor (19) genannt) angebracht ist, dessen Betätigung vermittels einer vor den Schalteingängen (17) angeordneten elektronischen Schaltung (29) bewirkt, daß das von den Signalgenerataren (5) abgegebene Signal in seiner Stärke solange erhalten bleibt wie die Betätigung andauert.
    9.) Ausführung nach Anspruch 1,2,^,5 und 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Wahlschalter (9), (12), die Tonsensoren (15) und die Haltesensoren (19) elektrische Membrantaster, Drucktaster oder ohmsche ader kapazitive Berührungstaster sind.
    10.) Tonsensoren nach Anspruch 5,d adurch gekennzsi c h net ,daß die Tonsensoren (15) auf piezoresitivem oder piezokapazitivem Prinzip beruhen und bei einer auf sie ausgeübten Druckkraft ein proportionales elektrisches Signal abgeben.
    - 20 -
    11.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1,5 und 10,dadurch gekennzeichnet , daß das von den Tonsensoren (15) abgegebene elektrische Signal nach geeigneter Verstärkung (2) und evtl. notwendiger Umwandlung (3) auf den Amplitudenmodulationseingang (1*0 eines Signalgenerators (5) mit charakteristischer Signalabgabe (10) gegeben wird.
    12.) Ausführung nach Anspruch 6 und 10,d a d u r c h gekennzeichnet, daß Tonsensor (15) und Verzerrsensor (16) ein gemeinsames Bauteil (Ton- Verzerrsensor (26) genannt) bilden, welches auf piezoresistivem oder piezokapazitivem Prinzin beruht, und sowohl bei Druckkraftausübung als auch bei Kraftaüsübung quer zur Druckkraft voneinander unabhängige kraftproportionale elektrische Signale abgeibt*
    13.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die vom Ton- Verzerrsensor (26) abgegebenen druckkraftproportionalen elektrischen Signale nach geeigneter Verstärkung (2) dem AmplitudenmDdulationseingang (1*0, die querkraftproportionalen elektrischen Signale dem Frequenzmodulationseingang (13) eines Signalgenerators (5) zugeführt werden.
    1*t.) Elektronisches Körperinstrument nach Anspruch !,dadurch ge-2D kennzeichnet, daß sämtliche wandler (1) und üiahltaster (9,12), sowie die Verknüpfungsmatrix (*O und das verbindende elektrische Netzwerk sowohl auf der menschlichen Haut, als auch auf einem am menschlichen Körper getragene Kleidungsstück, als auch im Futter eines Kleidungsstückes angebracht sind.
DE3422737A 1984-06-19 1984-06-19 Elektronisches Körperinstrument Expired DE3422737C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3422737A DE3422737C2 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Elektronisches Körperinstrument
US06/745,163 US4627324A (en) 1984-06-19 1985-06-17 Method and instrument for generating acoustic and/or visual effects by human body actions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3422737A DE3422737C2 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Elektronisches Körperinstrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422737A1 true DE3422737A1 (de) 1984-12-13
DE3422737C2 DE3422737C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=6238721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3422737A Expired DE3422737C2 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Elektronisches Körperinstrument

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4627324A (de)
DE (1) DE3422737C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518810A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Dynacord Electronic und Gerätebau GmbH & Co KG, 8440 Straubing Einrichtung zum erzeugen von effekten, vorzugsweise an musikinstrumenten oder dergl.
DE3608104A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Benedikt Althoff Tanztrommelschuhsystem
US5147969A (en) * 1986-10-31 1992-09-15 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5350881A (en) * 1986-05-26 1994-09-27 Casio Computer Co., Ltd. Portable electronic apparatus
US5290964A (en) * 1986-10-14 1994-03-01 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus using a detector
US5081896A (en) * 1986-11-06 1992-01-21 Yamaha Corporation Musical tone generating apparatus
DE3643018A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Mario Prof Bertoncini Einrichtung zum umsetzen von koerperlichen aktionen in akustische und optische signale
DE3856282T2 (de) * 1987-02-03 1999-08-19 Yamaha Corp. Bekleidungsaustattung zur Steuerung von einem Musikton
US4913297A (en) * 1988-09-09 1990-04-03 Tyee Trading Corporation Display unit
US5159140A (en) * 1987-09-11 1992-10-27 Yamaha Corporation Acoustic control apparatus for controlling musical tones based upon visual images
US5170002A (en) * 1987-12-24 1992-12-08 Yamaha Corporation Motion-controlled musical tone control apparatus
US4905560A (en) * 1987-12-24 1990-03-06 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus mounted on a performer's body
US5005460A (en) * 1987-12-24 1991-04-09 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus
US5062341A (en) * 1988-01-28 1991-11-05 Nasta International, Inc. Portable drum sound simulator generating multiple sounds
JP2570811B2 (ja) * 1988-05-18 1997-01-16 ヤマハ株式会社 楽音制御装置
JP2508186B2 (ja) * 1988-05-18 1996-06-19 ヤマハ株式会社 楽音制御装置
JP2522908Y2 (ja) * 1988-05-18 1997-01-22 ヤマハ株式会社 楽音発生制御装置
US5027688A (en) * 1988-05-18 1991-07-02 Yamaha Corporation Brace type angle-detecting device for musical tone control
JPH0283590A (ja) * 1988-09-21 1990-03-23 Yamaha Corp 楽音制御装置
JPH0299994A (ja) * 1988-10-06 1990-04-11 Yamaha Corp 楽音制御装置
US5119709A (en) * 1989-04-14 1992-06-09 Yamaha Corporation Initial touch responsive musical tone control device
US5373096A (en) * 1989-06-14 1994-12-13 Yamaha Corporation Musical sound control device responsive to the motion of body portions of a performer
US5214615A (en) * 1990-02-26 1993-05-25 Will Bauer Three-dimensional displacement of a body with computer interface
US5166463A (en) * 1991-10-21 1992-11-24 Steven Weber Motion orchestration system
JP3092273B2 (ja) * 1991-12-17 2000-09-25 ヤマハ株式会社 電子楽器
WO1995011730A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Gerhard Roth Verfahren und einrichtung zur sensorischen bewegungskontrolle
DE19639561A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-02 Johannes Riegl Radartechnik & Meßgerät
GB2325558A (en) * 1997-05-23 1998-11-25 Faith Tutton Electronic sound generating apparatus
US6150947A (en) * 1999-09-08 2000-11-21 Shima; James Michael Programmable motion-sensitive sound effects device
DE10028219A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Volkswagen Ag Markierungseinrichtung
FR2827069A1 (fr) * 2001-07-03 2003-01-10 Thomson Multimedia Sa Dispositifs et procede de production de musique en fonction de parametres physiologiques
WO2007092239A2 (en) * 2006-02-02 2007-08-16 Xpresense Llc Rf-based dynamic remote control for audio effects devices or the like
CN201436044U (zh) * 2006-05-04 2010-04-07 马特尔公司 可佩戴装置
US20080250914A1 (en) * 2007-04-13 2008-10-16 Julia Christine Reinhart System, method and software for detecting signals generated by one or more sensors and translating those signals into auditory, visual or kinesthetic expression
AU2011318246A1 (en) 2010-10-22 2013-05-09 Joshua Michael Young Methods devices and systems for creating control signals
US10607587B1 (en) * 2018-06-21 2020-03-31 John Lord Electrical hum eliminator

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704339A (en) * 1971-02-17 1972-11-28 Nippon Musical Instruments Mfg Muscular voltage-controlled tone-modifying device
US3705948A (en) * 1971-03-08 1972-12-12 Nippon Musical Instruments Mfg System for controlling tone-modifying circuits by muscular voltage in electronic musical instrument
US4043241A (en) * 1976-08-02 1977-08-23 Liu Hsing Ching Musical shoe
US4226154A (en) * 1978-12-04 1980-10-07 Easler Dean E Electronic musical instrument

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518810A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Dynacord Electronic und Gerätebau GmbH & Co KG, 8440 Straubing Einrichtung zum erzeugen von effekten, vorzugsweise an musikinstrumenten oder dergl.
DE3608104A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Benedikt Althoff Tanztrommelschuhsystem
US5147969A (en) * 1986-10-31 1992-09-15 Yamaha Corporation Musical tone control apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE3422737C2 (de) 1985-10-03
US4627324A (en) 1986-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422737A1 (de) Elektronisches koerperinstrument
DE3150853C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer)
DE602004001085T2 (de) Automatisch spielendes Tastaturinstrument, ausgestattet mit vom automatischen Wiedergabe- und vom Aufnahmesystem gemeinsam genutzten Sensoren
DE2712226A1 (de) Tongeneratoranordnung, insbesondere fuer ein elektronisches musikinstrument
DE3689578T2 (de) Elektronisches Musikinstrument.
EP2117122A1 (de) Anordnung und Verfahren zur haptischen und/oder akustischen Rückmeldung an sensorischen Bedienfeldern
DE2523623B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE112018007984T5 (de) Klangsignalerzeugungsvorrichtung, tasteninstrument und programm
DE3036604C2 (de) Elektronisches Musikinstrument zur Wiedergabe von zuvor gespeicherten Musiktondaten
DE1264225B (de) Klangreglerschaltung zur Darstellung des Jauleffektes
DE19942441B4 (de) Tastenmusikinstrument mit einem Attrappenhammer mit gut geregeltem Schwerpunkt zur Erzeugung eines Pianotastengefühls ohne akustischen Ton
DE19614830C2 (de) Tastenmusikinstrument, das ohne Geräusch im stillen Betriebszustand spielbar ist
DE2025024A1 (de) Elektronischer Rhythmusgenerator
WO2011107459A1 (de) Steuergerät für eine spielkonsole sowie verfahren zur steuerung einer spielkonsole
DE2526706A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE19581930B4 (de) Klavier mit einem eingebauten elektronischen Musikinstrument
DE2308963A1 (de) Elektronisches musikinstrument
US3652774A (en) Keying system for electronic musical instruments
WO2018060400A1 (de) Midi-klaviatur für ein elektronisches musikinstrument
DE2010017B2 (de) Kombiniertes Musikinstrument
DE3540314A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE102019215300A1 (de) Resonanzklangsignalerzeugungsvorrichtung, resonanzklangsignalerzeugungsverfahren, resonanzklangsignalerzeugungsprogramm und elektronische musikvorrichtung
DE2202658A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2156279A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung musikalischer Tonmuster
DE2520864A1 (de) Elektronisches musikinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZWOSTA, HELGE, DIPL.-ING. (FH), 8903 BOBINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee