DE3518810A1 - Einrichtung zum erzeugen von effekten, vorzugsweise an musikinstrumenten oder dergl. - Google Patents

Einrichtung zum erzeugen von effekten, vorzugsweise an musikinstrumenten oder dergl.

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DE3518810A1
DE3518810A1 DE19853518810 DE3518810A DE3518810A1 DE 3518810 A1 DE3518810 A1 DE 3518810A1 DE 19853518810 DE19853518810 DE 19853518810 DE 3518810 A DE3518810 A DE 3518810A DE 3518810 A1 DE3518810 A1 DE 3518810A1
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DYNACORD ELECTRONIC und GERAETEBAU GmbH and CO KG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/321Garment sensors, i.e. musical control means with trigger surfaces or joint angle sensors, worn as a garment by the player, e.g. bracelet, intelligent clothing
    • G10H2220/326Control glove or other hand or palm-attached control device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • EINPICHTUNG ZUM ERZEUGEN VON EFFEKTEN, VORZUGSWEISE AN
  • MUSIKItSTRUMENTEN ODER DERGL.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vrzeugen von Effekten, vorzugsweise an Musikinstrumenten oder Musikcomputern, Effektvorrichtungen oder dergl.
  • mittels Schaltern, Potentiometern, etc., wobei jeweils eine Effekt-, Rhythmusgeber,eine Tonänderung oder dergl.
  • aktiviert werden.
  • Es ist bekannt bei Musikinstrumenten, wie zum Beisniel Synthesizern, elektronischen Orgeln, Keyboards, elektrischen starren, Schlagzeugen, usw., durch Umlegen von Schaltern und Einstellen von Potentiometern Schaltkreise für Tonhöhenveränderungen, besondere Effekte, wie auch Vibrato, Echo, Wind, sowie sonstiger Geräusche zu aktivieren und somit den Umfanq der Bespielmöglichkeit derartiger Instrumente zu erweitern.
  • Beim Beispielen der meisten Musikinstrumente entsteht der Ton primär zwar durch Drücken der Tasten, Zupfen der Saiten, usw., indem beide Hände mit bis zu zehn Fingern beschäftigt sind. Zusätzlich werden evtl. die rüße für Basspedale, Schweller, usw., eingesetzt. Jedoch müssen am Instrumenten-Gehäuse vorgesehene Schalter, Potentiometer, usw., gesondert mit den Händen, gewöhnlicherweise zwei Fingern, betätigt werden, um Töne zu verändern, bzw.
  • besondere Effekte auszulösen, die dann über Lautsprecher entsprechend wiedergegeben werden.
  • Dies ist nicht nur umständlich, sondern läßt auch ein rasches Spiel mit vielen Effekten, besonders über Musikcomputer, wenn überhaupt, nur bedingt zu. Das Steuern von nichtmusikalischen Effekten, wie beispielsweise sog. Nicht orgeln, etc., unabhängig von sich ändernden parametern ist dabei praktisch, abgesehen von primitiven freauenzabhängigen Aufleuchten diverser Lampen, nicht möglich.
  • Die kompliziertere Steuerung von Wasserorgeln zn Beispiel ist, tenn überhaupt, dann nur über aufwendige sroqrammierte Scha]t- und Steuereinrichtungen möglich.
  • Die Möglichkeiten zum Spielen von Musikinstrumenten, auch elektronischer Art, sind also beschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Umfang, bzw. die Bespielmöglichkeiten, wie das Auslösen von Effekten usw., von konventionellen und elektronischen Musikinstrumenten, Musikcomputern, usw, zu erweitern, und zwar in Richtung auf den Einsatz von einzelnen Instrumenten, bis hin zu Vokal- und Instrumentengruppen, Orchestern, Ceräuschen, Licht- und/oder Wasseroreln, usw., durch nur einen Spieler.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schaltmittel an Körperteilen des Spielers und am Musikinstrument angebracht sind, die bei Berührung entstehende Signale mittels elektrischer Übertraqungseinrichtungen von jedem Schaltmittel zu einem diesem zugeordneten Microprozessor eines Computers zuseleitet, dort verarbeitet und über einen Verstärker dem Schallwandler zugeführt und abgestrahlt werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein Teil des Schaltmittels am Finger, Handballen, Fuß, des Spielers angebracht, während das Gegenstück auf zugeordneten Betätigungseinrichtungen des Instrumentes vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Kontaktglied an der Kleidung befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist ein Kontaktglied an einem oder mehreren Fingern befestigt.
  • Vcrteilhafterweise ist ein Kontaktqlied an einem Handschuh befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist ein Kontaktglied an einem ringes hut befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist ein Kontaktglied an einem Fingerring befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist eine elektro-mechanische Kontaktdose vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist ein berührungsloser Schalter vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen Kontaktglied und Microprozessor eine Drahtverbindung vorgesehen.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß beide Kontaktglieder des Schaltmittels am Spieler angebracht sind.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß zwischen Kontaktglied und Microprozessor eine drahtlose Verbindung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Tastenmechanismus, Ventilmechanismus usw., des Instrumentes mit einem Teil einer Kontakteinrichtung versehen.
  • Vorteìlhafterweise sind Metalinlatten, bzw. metal3isierte Isoliersteffplatten anstelle eines Musikinstrumentes vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist die Betätigungseinrichtung mit einer Anschlagdynamik ausgerüstet.
  • Die mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß während des Spieles auf einfache Weise beispielsweise Rhythmusgruppen, Instrumente aller Art, Tonleitern, Akkorde, Geräusche, Phonstärke, Licht, Ventile von Wasserorgeln, usw., ein-, zu-, aus-, umgeschaltet werden können. So ist es zum Beispiel auf einfache Weise möglich, daß beispielsweise beim Klavierspiel weitere Instrumentenqruppen zugeschaltet werden können, so daß man sich dabei auch selbst durch okal- und/oder Rhythmusgruppen begleiten kann.
  • cesangsstimmen sind auf diese Weise ebenfalls zuschaltbar.
  • Auch das Schlagzeug wird durch die erfindungsvemäße Einricl-tung in seinen Snielmöglichkeiten bereichert, es ist sogar ohne Schlagstöcke spielbar, indem anstelle des reelles, sog. Pads, die aus hinter Membranen angeordneten elektromechanischen Kontaktdosen bestehen, eingesetzt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, daß beim Spielen von Instrumenten, beispielsweise im Showbusiness sehr wichtig, zusätzlich Effekte, wie zum Beispiel Applaus, Trommelwirbel, usw. erzeugt werden, während der Originalton der Melodie durch normales Spiel erzeugt wird.
  • Indem beispielsweise über die Finger des Spielers sog.
  • Kontaktringe geschoben sind, kann er, wie beim Schreibmaschineschreiben, ein Zehnfingersystem anwenden, mit dem vom Instrument über Vokalgruppen, bis zum Anplaus die verschiedensten Effekte erzielbar sind. Durch zusätzliches Anbringen von Kontakten an den Füßen ist das Snektrum noch erheblich erweiterbar.
  • Es ist beispielsweise auch mit Vorteil möglich, ein Schlagzeug zu bespielen, das qegenüber den derzeitigen Möglichkeiten nicht nur um weitere erweiterbar ist, sondern auch erheblich einfacher zu bedienen ist. Die große Trommel ist heute bekanntlich nicht mehr notwendig, da sie analog aufgenommen, digital programmiert, wieder analog über Tautssrecher abgestrahlt werden kann, auch Sätze können in beliebiger Länge mittels Computer ausgelöst und wiedergegeben werden. Die Auslösung erfolgt dabei jeweils über die am einiger oder dergl. angebrachten Kontaktglieder, wodurch digital erzeugte Töne aus Keyboards, Computern, wrequenzwandlern, usw. gespielt werden.
  • Mittels der angebrachten Kontakte werden zum Beisniel im Computer gespeicherte Akkorde einer Orgel, eines Orchesters, Instrumentes, abgerufen.
  • Die Erfindung kann aber auch mit Vorteil auf ganz anderen Gebieten eingesetzt werden, indem beispielsweise bei Banken Alarm ausgelöst werden kann durch das Personal, ohne daß zu einer bestimmten Schalteinrichtung gegangen werden muß.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen daryestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung, figur 2 eine Ausbildung der Erfindung mit plattenförmigen Kontaktgliedern, Figur 3 eine Ausführungsvariante der figur 2 und Figur 4 die Erfindung an einem Keyboard oder dergl.
  • Die Figur 1 zeigt die Erfindung dargestellt an einem über die Hand 1 des Spielers gezogenen Handschuh 2, der beispielsweise in der Nähe des Handgelenks eine Steckerleiste oder dergl. 3 trägt, die einerseits über ein Kabel 4, oder auch drahtlos, mit einem in der Abbildung nicht dargeste ten Musikcomputer, Microprozessor17an einem Verstärker 18 oder Schallwandler verbunden ist, während sie andererseits über je eine elektrische Verbindung, beispielsweise einem Draht 5 bis 9 mit dem im Fingerkuppenbereich des Handschuhs vorgesehenen Kontaktstücken 10 bis 14 verbunden ist.
  • Sind im Fingerkuppenbereich -des Handschuhs statt, wie bei den Kontaktstücken 10,11,12,13, 14 beide Kontaktstücke zu einem Kontaktglied vereinigt, zu einem Schalter, Signalgeber oder dergl, so muß selbstverständlich ein zugehörigerelektrischerVerbindungweg 7 aus zwei, anstelle der sonst ausreichenden einen Verbindung, beispielsweise zwei Drähten bestehen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn auf beliebigen Unterlagen bei Berührung ein Lichteffekt, Signal oder dergl. abgegeben werden soll. Die übrigen Fingerkuppenbereiche 10, 11, 13, 14 sind mit geeigneten Kontaktstücken, wie zum Beispiel fingerhut-artige Uberzüge 10, Nieten 11, Ringe 13,plättchen 14, etc, ausgerüstet. Anstelle auf einem Handschuh, können die meisten Kontaktstucke 10 bis 14 auch direkt auf der Fingerkuppe und dem Handballen angebracht sein. Das Gegenkontaktstück befindet sich beispielsweise in Form von metallischen überzügen usw. auf den Tasten 15 des Keyboards 16 etc., dem Fell eines Pads, einer Trommel usw.
  • Die Figur 2 zeigt die Erfindung anhand von Gegenkontaktgliedern 19 und 20, die ein Schlagzeug darstellen sollen.
  • Diese Platten 19 und 20 können entweder aus einem Isoliermaterial bestehen, das mit Metall überzogen ist oder aus stabilen Metallplatten, die mit einem Percuterl7, also einem digitalem Drum-Com eerrdçe# nden sind. Anstelle von zwei plattenförmigen Kontaktgliedern 19 und 20 können mehrere Platten 21, 22, und 23 durch den Spieler mit seinen beiden Händen 1 und 1a, wie an den Fingern und qgf.
  • auch ain Ballen, falls dieser wie bei Bongos benutzt wird, elit: Kontaktstücken versehen sein, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Durch Aufteilung in weitere Felder 1kann die rJespielung noch zusätzlich erweitert werden.
  • Mittels der präparierten Finger können zum Beispiel durch Berühren der Metallplatten die verschiedensten,jedem Finger- Metallplattenkomplex zugeordnete Akkorde, etc. ausgelöst werden. Dies ergibt, bei zum Beispiel drei voneinander isolierten Metallplatten 21, 22, und 23 beispielsweise drei mal zehn Akkorde, Effekte oder dergl., deren Erzeugung durch die Berührung des präparierten Fingers mit dem Kontaktstück auf der einzelnen als Gegenkontaktglied ausgebildeten Metallplatte ausgelöst wird. Dabei dienen die drei von einander elektrisch getrennten Metallplatten als von einander getrennte Masseleitungen, die mit je einem Eingang des Percuters durch die zehn Fingerkontaktstücke mit je einem weiteren Eingang Percuter verbunden sind.
  • Anstelle eines Percutera kann auch ein Musikcomputer,ein Microprozessor, eine Floppy-Disc, usw. durch die Berührung der beiden Kontaktstücke, beispielsweise 14 mit 23 gespro- chen werden, wobei die einzelnen Akkorde usw. auf der F]oppy-Disc etc. gespeichert enthalten sind.
  • Figur 4 zeigt ein Keyboard 16, dessen Tasten 15 mit einem metallischen Belag überzogen sind und von den Kontaktstükken 10,11,12,13,14 versehenen Fingern 1 und 1a oder über Handschuhen 2 bzw. 2a gebrachten Kontaktstücken besnielt wird. Bei Berührung des Kontaktstückes, das an der Hand befestigt ist mit einer metallisierten Taste des Keyboards ggf. ein Stromkreis geschlossen und das Signal an den Microprozessor, Flroppy-Disct usw. abgegeben, wodurch der dort gespeicherte Effekt, beispielsweise ein Akkord, Apn-Maus, eine Singstimme, eine Instrumentengruppe usw. abgerufen werden und das Spiel am Keyboard begleiten.
  • Anhand eines weiteren Beispieles ist die Erfindung zur Demonstration umfangreicher Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. So ist es beispielsweise möglich, das auf einer elektronischen Orgel oder dergl. ein Musikstück mit Fingern gespielt wird, die mit geeigneten Kontakten,gqf. aucn an an einem Handschuh 2 präpariert sind, während die regenkontakte aus den präparierten Tasten 15, beispielsweise mit einem Metallüberzug bestehen. Somit können bei der Berührung beider und damit erfolgendem Schließen des Stromkreises auch die Impulse für eine Nicht und/oder Wasserorgel ausgelöst werden, indem die elektrischen Impulse, die aud diese Art und Weise entstehen, die Ventile einer Wasserorgel steuern. Es ist dabei auch möglich, die Impulse für die Steuerung der Wasserorgel zusammen mit dem Musikstück, das von Hand gesnielt ist, im Midi abzuspeichern. Zum Abspielen wird dann lediqlich ein Schalter für die Auslösung des Abspielvorganges betätigt, wodurch aus dem Speicher das gesamte dort abgespeicherte Programm abgerufen wird und sowohl die Musik-,als auch T,icht-und Wassersteuerung abläuft.
  • Weiterhin kann die Erfindung mit Vorteil bei Krankenstationen Rufen des Personals, bzw. zum Anfordern bestimmter Hilfestellungen usw. benutzt werden, als auch zur Sicherung von Bankschaltern usw.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. EINRICHTUNG ZUM ERZEUGEN VON EFFEKTEN, VORZUGSWEISE AN MUSIKINSTRUMENTEN ODER DERGL.
    Patentansprüche 1.Einrichtung zum Erzeugen von Effekten, vorzugsweise an Musikinstrumenten oder Musikcomputern, Effektvorrichtunocten oder dergl. mittels Schaltern, Potentiometern, etc., T-ohei jeweils eine Effekt-, Rhythmusgeber eine Tonanderung oder dergl. aktiviert werden, dadurch qekennzeichnet, daß Schaltmittel (10 bis 14) an Körperteilen des Snielers und am Musikinstrument angebracht sind, die ei Berührung entstehende Signale mittels elektrischer Ubertraqungseinrichtungen (9) von jedem Schaltmittel (10 - 14) zu einem diesem zugeordneten Microprozessor eines Computers umgeleitet, dort verarbeitet und über einen Verstärker dem Schallwandler zugeführt und abgestrahlt werden.
  2. 2.Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schaltmittels (10-14) am Finger Handballen, Fuß des Spielers angebracht ist, während das Gegenstück (19, 20) auf zuqeordneten Betätigungseinrichtungen (15, 17) des Instrumentes vorgesehen ist.
  3. 3.Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktqlied (10 - 14) an der Kleidung befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein Kontaktglied (10-14) an einem oder mehreren Fingern befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktglied (10-14) an einem Handschuh (2) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktglied (10-14) an einem Fingerhut befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktglied (10-14) an einem Fingerring befestigt ist.
  8. 8. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromechanische Kontaktdose vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungsloser Schalter vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontaktglied (10-14) und Microprozessor eine Drahtverbindung (9) vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontaktglieder (12) des Schaltmittels am Spieler angebracht sind.
  12. 12. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontaktglied (10-14) und Microprozessor eine drahtlose Verbindung vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenmechanismus, Ventilmechanismus usw. des Instrumentes mit einem Teil der Kontakteinrichtung (19,20) versehen ist.
  14. 14. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Metallplatten (21,22, 23), bzw. metallisierte Isolierstoffplatten anstelle eines Musikinstrumentes vorgesehen und mit dem Microprozessor oder dergl. verbunden sind.
  15. 15. Einrichtung zum Erzeugen von Effekten nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung mit einer Anschlaqdvnamik ausCferüstet ist.
  16. 16. Einriclltung zum Erzeugen von Effekten nach Ansnruch 1 und ciner der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Fingerring, Handschuh, Fingerhut. usw. ganz oder teilkreise aus elektrisch leitenden Llaterialoien bestehen.
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