DE4015323A1 - Musik-instrument - Google Patents

Musik-instrument

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DE4015323A1
DE4015323A1 DE19904015323 DE4015323A DE4015323A1 DE 4015323 A1 DE4015323 A1 DE 4015323A1 DE 19904015323 DE19904015323 DE 19904015323 DE 4015323 A DE4015323 A DE 4015323A DE 4015323 A1 DE4015323 A1 DE 4015323A1
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Roland Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Musik-Instrument, das ins­ besondere nach der sog. MIDI-Technik (Musical Instru­ ment Digital Interface) arbeiten soll, bei welcher ver­ schiedene Instrumenten-Einheiten zur Dialogführung mit­ einander verknüpfbar sind. Die jeweilige Einheit weist dabei einen MIDI-Eingang, einen MIDI-Ausgang und/oder einen MIDI-Durchgang auf, über welche sie mit einer oder mehreren weiteren Einheiten kommuniziert. Bei­ spielsweise können mehrere Tastaturen (Keyboard) bzw. Synthesizer, Sampler, Speicher, wie Festspeicher, Effekt-Einheiten für Hall, Echo oder dgl. oder minde­ stens ein anderer Klangbeeinflusser, Wandler oder ähn­ liches miteinander elektronisch verknüpft sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, nicht nur die Töne der Tonlei­ ter zu spielen, sondern diese beliebig zu ändern, ge­ speicherte Tonfolgen bzw. Rythmen, Effekte und dgl. zuzumischen sowie unterschiedliche Instrumentenklänge, beispielsweise diejenigen von Bläsern, Piano oder dgl. zu erzeugen und ggf. Gesang des Spielers zuzumischen.
Bekannte Musik-Instrumente haben demgegenüber den Nach­ teil, daß sie meist nur auf die Imitation von akusti­ schen Instrumenten beschränkt sind. Der Spieler muß auch dann, wenn er die Tastatur tragen kann, seine Hän­ de in genau vorgegebener Weise gegenüber den Tasten ausrichten, weil diese so angeordnet sind, daß sie durch Berühren mit der Hand an der Spielseite zu betä­ tigen sind.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, Nachteile bekannter Ausbildungen zu vermeiden und ins­ besondere ein Instrument zu schaffen, das die Beweg­ lichkeit des Spielers möglichst nicht einschränkt.
Hierfür sind Mittel derart vorgesehen, daß die jeweili­ ge Betätigungs- bzw. Spieltaste dadurch betätigt werden kann, daß sie als Ganzes mit ihrer für die Betätigung vorgesehenen Spielseite gegen eine beliebige Oberfläche bewegt wird. Bei Ausbildung als berührungsfrei zu betä­ tigender Sensor braucht die Taste nur an die Oberfläche angenähert zu werden; bei mechanisch arbeitender Aus­ bildung wird die Taste gegen die Oberfläche gedrückt, wobei zweckmäßig ein sehr geringer Betätigungsdruck von beispielsweise weniger als 20 bzw. 10 Gramm vorgesehen ist. Durch Änderung des Betätigungsdruckes können Laut­ stärke und/oder mindestens eine weitere Charakteristik des erzeugten Tones, insbesondere stufenlos, dynamisch veränderbar sein.
Die Tasten bzw. die jeweilige Tastatur sind so ausge­ bildet, daß sie vom Spieler leicht und ohne wesentliche Behinderung von dessen Bewegungsfähigkeit an unter­ schiedlichen Körperstellen im Abstand voneinander ge­ tragen werden können und entsprechend diesen Körper­ stellen gegeneinander frei beweglich sind. Die Tasten der jeweiligen Tastatur können über die Finger bzw. die übrigen Teile mindestens einer Hand des Spielers so verteilt sein, daß ihre Spielseiten von der jeweils zugehörigen Körperstelle abgekehrt sind, ihre Halterung jedoch mit der davon abgekehrten Seite unmittelbar an der zugehörigen Körperstelle gegen den Betätigungsdruck abgestützt ist. Die jeweilige Taste weist eine von wei­ teren Tasten gesonderte und daher frei bewegliche Hal­ terung bzw. Lagerung auf. Deren im wesentlichen lage­ feste Anordnung am Körper des Spielers erfolgt form­ schlüssig bzw. haftend so, daß sie der Spieler nicht durch Greifen sichern muß.
Zur Erhöhung der Beweglichkeit der jeweiligen Taste bzw. Tastatur durch geringe Masseträgheit ist sie ohne starre Verbindung mindestens einer Basiseinheit zuge­ ordnet, die mindestens eine von derartigen Untereinhei­ ten aufweist, wie sie z. B. durch mindestens einen Ton­ erzeuger, Verstärker, Tonwandler, Tonmischer, Tonspei­ cher, mindestens eine Bedien-Handhabe, Stromquelle oder dgl. gebildet sind. Dadurch sind diese Untereinheiten bzw. die Basiseinheit gegenüber der jeweiligen Taste bzw. Tastatur im wesentlichen frei beweglich, so daß jede Taste unabhängig von der Lage der Basiseinheit gespielt werden kann. Mindestens eine elektronische Steuerverbindung zwischen der jeweiligen Untereinheit und Taste kann durch einen flexiblen elektrischen Lei­ terstrang, bevorzugt jedoch durch eine drahtlose Steuerverbindung, gebildet sein.
Vorteilhaft sind mehrere Tasten an einem gemeinsamen Tastenhalter unabhängig von ihrer Betätigungsbewegung gegeneinander beweglich und dadurch zu einer flexiblen Baueinheit, z. B. einem Handschuh, zusammengefaßt. Zwei Tasten können außerhalb des Fingerbereiches der Spie­ lerhand nahe den seitlichen Begrenzungen der Handinnen­ fläche vorgesehen sein, so daß an einer Hand die Tasten für sieben Töne einer Tonleiter unabhängig voneinander spielbar untergebracht werden können. Mit zwei Händen können dann sowohl die Dur- als auch die Moll-Töne der Tonleiter gespielt werden. Die Tasten jeder Hand sind mit einem gemeinsamen, beispielsweise am Handrücken liegenden Ausgang, wie einem Sender, verbunden, der die Steuerverbindung zu einem Empfänger der Basiseinheit herstellt. Diese Sender-Empfängerverbindung kann im Infrarot- oder Ultraschallbereich arbeiten. Eine aus­ wechselbar im Träger angeordnete Batterie bzw. Knopf­ zelle dient als Energieversorgung für den Sender.
Mindestens eine Basiseinheit ist dafür vorgesehen, un­ abhängig von der jeweiligen Tastatur am Körper des Spielers z. B. über ein Kleidungsstück, einen Gürtel, ein Spannband, einen Tragriemen und/oder dgl. gehaltert zu werden, ohne daß sie während des Tragens durch Grei­ fen festgehalten werden muß. Alle Funktionsteile des Instrumentes können dadurch ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit am Spieler angeordnet werden.
Mindestens eine Bedieneinheit, mit welcher Funktionen, wie Presets, Effekte, Rhythmen, Lautstärke oder dgl., gesteuert werden können, ist zweckmäßig wie die Basis­ einheit unabhängig von der Tastatur bzw. an der Basis­ einheit vorgesehen. Für eine günstige Lageausrichtung und Zugänglichkeit ist mindestens eine Basiseinheit langgestreckt ausgebildet bzw. mit einer Aufhängung so versehen, daß ihre langgestreckte Form im aufgehängten Zustand eine aufrechte Lage einnimmt. Eine Rückseite der Basiseinheit bildet dabei eine Stützfläche zur An­ lage am Körper. Die Untereinheiten der Basiseinheit können in Modul-Bauweise z. B. übereinanderliegend bzw. im wesentlichen in einer Reihe hintereinander an einem Grundkörper so angeordnet sein, daß sie auswechselbar sind bzw. je nach den Erfordernissen unterschiedliche Untereinheiten zu einer Basiseinheit zusammengestellt werden können.
Durch Verwendung mindestens eines Speichers bzw. eines Lesers für eine Speichereinheit können für die musika­ lische Gestaltung Naturklänge sowie synthetische und percussive Klänge frei verfügbar gemacht werden. Mit einem integrierten Drum-Computer lassen sich Basis­ rhythmen dem mit Hilfe der Tasten gestalteten Musizie­ ren hinzufügen. Über Schnittstellen, z. B. mindestens ein Mikrophon, können externe Musikquellen eingespeist bzw. geräteeigene Klänge auf externen Speichereinheiten gemischt und aufgezeichnet werden.
Als Tonerzeuger ist zweckmäßig mindestens ein Kopf- bzw. Ohrhörer vorgesehen, dessen Leitungsverbindung mit der Basiseinheit über einen an diese anschließenden Teil ihrer Länge mit einem Hals-Tragriemen verbunden sein kann, so daß sie nicht stört.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Basiseinheit eines erfindungs­ gemäßen Instrumentes in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Tastatur des Instrumentes in An­ sicht auf die Rückseite,
Fig. 3 eine weitere Tastatur in Ansicht auf die Spielseite,
Fig. 4 die Basiseinheit gemäß Fig. 1 in An­ sicht von rechts und
Fig. 5 die Basiseinheit gemäß Fig. 1 in An­ sicht auf die Rückseite.
Das Mustik-Instrument nach den Fig. 1 bis 5 weist eine langgestreckte, in Gebrauchslage sich in Höhen­ richtung erstreckende Basiseinheit 1 und zwei von die­ ser vollständig gesonderte Tastaturen 2, 3 auf, die nur über gesonderte, drahtlose Verbindungen mit der Basis­ einheit 1 funktionsverbunden sind. Jede Tastatur weist sieben Tasteneinheiten 4 mit jeweils mindestens einer Taste 5 auf. Fünf Tasteneinheiten 4 jeder Tastatur sind für die Anordnung im Bereich der Fingerkuppen der fünf Finger einer Spielerhand vorgesehen und entsprechend diesen Fingern unabhängig voneinander bewegbar, während zwei weitere Tasteneinheiten 4 an der Handinnenfläche im Bereich des Daumenballens und in Verlängerung des kleinen Fingers anzuordnen sind. Letztere Tasteneinhei­ ten weisen jeweils mehrere, z. B. drei in einer annä­ hernd geraden Linie hintereinanderliegende und unab­ hängig voneinander betätigbare Tasten 5 gleicher Funk­ tion auf, um die Ansprechsicherheit zu erhöhen. Die Tasteneinheiten 4 für die Fingerkuppen haben dagegen jeweils nur eine einzige Taste 5. Die Taste 5 für den Daumen liegt außermittig näher bei dessen äußerer Sei­ tenfläche. Jede Tasteneinheit 4 ist an einem Tastenhal­ ter 6 bzw. 7 aus flächigem Material über den Betäti­ gungsweg bewegbar angeordnet.
Die Tastenhalter 7 für die Fingerenden können durch Kappen, Fingerlinge oder dgl. gebildet sein, während die Tastenhalter 7 für die Handinnenfläche im wesentli­ chen plattenförmig sind. Sämtliche Tastenhalter der jeweiligen Tastatur sind an einem aus flexiblem, flä­ chigem Material bestehenden Tastenträger 8 angeordnet, der als Finger-Handschuh 10 ausgebildet und zur Lagesi­ cherung mit einem spannbaren Armbund 9 versehen ist. Der jeweilige Handschuh 10 kann ähnlich einem Sportschuh aufgebaut sein, wobei die Innenseite als Träger der Tasten-Sensoren und von elektrischen Leitungen aus flexiblem Kunststoff im Spritzverbund mit der Rückseite verbunden ist, die aus textilem oder Ledermaterial be­ stehen und mit Belüftungsöffnungen versehen sein kann.
An der Rückseite jedes Handschuhs 10, insbesondere am Armbund 9, ist ein mit allen Tasten 5 verbundener Aus­ gang 11 in Form eines Senders 12 angeordnet, der in das Material des Handschuhs eingebettet ist. Dadurch ergibt sich eine günstige Lage des Ausganges 11 gegenüber einem entsprechenden Eingang der Basiseinheit 1. Die Tastaturen 2, 3 bilden einen linken und einen rechten Handschuh.
Die Basiseinheit 1 ist mit einem Halsriemen 13 so zu tragen, daß sie etwa in Höhe des Solar-Plexus an der Brust des Spielers mit ihrer Rückseite anliegt. Die Enden des zu öffnenden Halsriemens 13 tragen einen fla­ chen, aufrecht langgestreckten bzw. leistenförmigen Basisträger 14, der zweckmäßig ein Schaltungsgehäuse 15 bildet und seitlich nicht über die weiteren Unterein­ heiten der Basiseinheit 1 vorsteht. Am unteren Ende trägt der Basisträger 14 ein nach unten vorstehendes, in Ansicht ringsegmentförmiges und weniger als halb­ kreisförmiges Bedien-Tableau 16, dessen konvexe Ring­ kante die untere Begrenzung der Basiseinheit 1 bildet. Unmittelbar oberhalb dieses Tableaus 16, in dessen kon­ kave Ringkante eingreifend und etwa koaxial zum Tableau 16 ist an dem Basisträger 14 ein Empfänger 17 angeord­ net, der im Zentrum einer in Vorderansicht etwa kreis­ förmigen Empfängerschüssel den Empfangsteil aufweist. Unmittelbar oberhalb der Untereinheiten 16, 17 ist an der ebenen Vorderseite des Basisträgers 14 ein gegen­ über dem Tableau schmaleres und dem Empfänger 17 brei­ teres Batteriegehäuse 18 angeordnet.
Unmittelbar darüber befindet sich eine Flüssigkri­ stall-Anzeigeeinheit 19, die um eine zur Längsrichtung der Basiseinheit 1 quer und zu ihrer Vorderseite etwa parallel liegende Achse so schwenkbar ist, daß ihr An­ zeigefeld zur besseren Ablesbarkeit von oben in unter­ schiedliche Winkellagen eingestellt werden kann. Unmit­ telbar darüber befindet sich ein von oben zu bedienen­ des Lesegerät 20 als oberes Ende der Basiseinheit 1, in dessen oberes Ende eine Speichereinheit 21, beispiels­ weise eine ROM-Speicherkarte auswechselbar eingesetzt werden kann. Die genannten Untereinheiten der Basisein­ heit 1 liegen annähernd symmetrisch zu einer gemeinsa­ men, zwischen den Riemenenden liegenden Längsmittelebe­ ne. Ihre Vorderseiten liegen ebenfalls annähernd in einer gemeinsamen Ebene, derart, daß die Gesamtdicke der Speichereinheit 1 wesentlich kleiner als ihre Länge bzw. ihre Breite ist.
Die Vorderseite 26 des flächigen Tableaus 16 liegt da­ durch schräg zur Hauptebene der Basiseinheit 1, daß sie nach unten der Anlage-Ebene der Rückseite spitzwinklig angenähert ist. An dieser Vorderseite stehen in einem zur konvexen Krümmungskante unmittelbar benachbarten Ringkranz Bedientasten 22 vor, die z. B. zum Ein- und Ausschalten, zur Lautstärkeregelung und für andere Funktionen dienen und zur manuellen Betätigung durch Druck gut von allen Seiten her zugänglich sind. Die Mittelachse des Tableaus 16 und des als Eingang vorge­ sehenen Empfängers 17 liegen rechtwinklig zur genannten Hauptebene. Das Tableau 16 bzw. die äußeren Bedien­ tasten 22 bilden die seitlich am weitesten vorstehenden Bereiche der Basiseinheit 1. Die Enden des Halsriemens 13 sind etwa in Höhe des im wesentlichen rechteckigen Batteriegehäuses 18 hinter diesem und beiderseits des Basisträgers 14 befestigt, so daß sich eine günstige Schwerpunktlage gegenüber der Aufhängung ergibt. Das annähernd platten- und schachtförmige Lesegerät 20 ist nach oben spitzwinklig trapezförmig erweitert und im unteren Bereich etwa gleich breit wie die mit geringem Abstand anschließende Anzeigeeinheit 19.
Zur Kenntlichmachung des jeweiligen Funktionszustandes sind Anzeigen 24, 25, beispielsweise Leuchtdioden, vor­ gesehen. Eine Anzeige 24 für den Einschaltzustand be­ findet sich an der Vorderseite des Batteriegehäuses 18 und eine Anzeige 25 für den Funktionszustand des Lese­ gerätes 20 an dessen Vorderseite im Bereich des unteren Endes einer Nut, durch welche diese Anzeige auch von oben gut erkannt werden kann. Ferner befindet sich an der Vorderseite des Lesegerätes 20 bzw. im oberen Be­ reich der Basiseinheit 1 als Schnittstelle ein Mikro­ phon, das als Eingang 23 für Außengeräusche bzw. die Stimme des Spielers dient. Dadurch lassen sich ggf. die Funktionen mindestens einer oder aller Bedientasten nach vorangehender Programmierung - auch mit der Stimme des Spielers steuern, mit dem Vorteil, daß die Hände für das eigentliche Spiel frei bleiben.
Das obere Ende des Basisträgers 14 steht gegenüber dem oberen Ende der Basiseinheit 1 zurück, so daß das Lese­ gerät 20 frei nach oben vorsteht. Entsprechend steht die unterste Untereinheit bzw. das Tableau 16 nach un­ ten über den Basisträger 14 vor. Während die Vordersei­ te 28 des Basisträgers 14 zur Verbindung mit den flä­ chig anliegenden Untereinheiten eben ausgebildet ist, ist seine Rückseite 27 in Seitenansicht gemäß Fig. 4 zwischen beiden Enden durchgehend flach konvex gekrümmt und dadurch zur Abstützung an der Brust des Spielers besonders gut geeignet.
Die Dicke des Basisträgers 14 liegt etwa in der Größen­ ordnung derjenigen der übrigen Untereinheiten. Die Rückseite 27 ist auch als Stützfläche zum bedienbaren Ablegen der Basiseinheit 1 auf einer Tischfläche oder dgl. geeignet, wobei jedoch hierfür zusätzlich geson­ derte Stützvorsprünge vorgesehen sein können, die z.B. nach hinten ausklappbar sind, um eine wackelfreie Abla­ ge zu ermöglichen. Die Rückseite 27 kann mit einer Auf­ rauhung, Strukturierung, Belüftungsöffnungen oder ähn­ lichem versehen sein, um ihren Reibungsbeiwert zu erhö­ hen. Durch die beschriebene Ausbildung können die vor dem Basisträger 14 liegenden Untereinheiten beim Tragen der Basiseinheit 1 gegenüber dem Körper im wesentlichen berührungsfrei gehalten werden. Im Innern des Schal­ tungsgehäuses ist die Verschaltung der Untereinheiten vorgesehen, die über lösbare elektrische Steckerverbin­ dungen angeschlossen sein können.
Die Enden des Halsriemens 13 sind mit lösbaren Leitungssteckern 29 in vollständig versenkt an den ebenen und parallelen Seitenflächen des Basisträgers 14 vorgesehenen Steckbuchsen befestigt, deren Steckrich­ tung quer zur Längsrichtung der Basiseinheit 1 und pa­ rallel zu deren Hauptebene voneinander weg gerichtet ist. Die auf gleicher Höhe liegenden Leitungsstecker 29 liegen im Bereich der Mitte der Länge des Basisträgers 14 unmittelbar hinter der Vorderseite 28. Durch Lösen mindestens eines Leistungssteckers 29 ist der ansonsten geschlossene Halsriemen 13 zu öffnen, dessen Länge je­ doch so gewählt ist, daß er auch im geschlossenen Zu­ stand über den Kopf gestreift werden kann.
Mit dem Halsriemen 13 bilden zwei Ohrhörer 30 eine ge­ schlossene Baueinheit, die jeweils einem von zwei Stereokanälen zugeordnet sind und die Tonerzeuger bzw. Töner des Instrumentes bilden. Eine flexible Anschluß­ leitung 31 jedes Ohrhörers 30 ist auf einem Teil ihrer Länge, beispielsweise innenliegend, mit dem zugehörigen Schenkel des Halsriemens 13 so zusammengefaßt, daß sie mit einem Ende an einem der Leitungsstecker 29 ange­ schlossen ist, an welchem das zugehörige Ende des Hals­ riemens 13 zugfest und quer zu dessen Steckrichtung befestigt ist. Im Abstand von diesem Ende tritt die Anschlußleitung 31 aus dem Halsriemen 13 bis zum Ohrhö­ rer 30 freiliegend und unbefestigt so aus, daß sie etwa vom Schulterbereich des Spielers auf kurzem Weg direkt zum Ohr geführt werden kann.
Die Basiseinheit 1 bzw. mindestens eine Tastatur 2, 3 kann wenigstens eine weitere Schnittstelle in Form we­ nigstens eines Anschluß-Einganges und/oder -Ausganges für einen Rekorder oder dgl. aufweisen, die zweckmäßig am Schaltungsgehäuse 15 bzw. seitlich vorgesehen ist. Die Anzeige 24 kann auch als Ladezustands-Kontrolle für die Batterien bzw. den Akkumulator vorgesehen sein. Ist eine bis alle der genannten Untereinheiten durch eine Schnapp- oder ähnlich einfach herzustellende bzw. zu lösende Verbindung an dem Basisträger 14 befestigt, so kann die jeweilige Untereinheit zum Zwecke der Repara­ tur oder der Umrüstung des Instrumentes modulartig aus­ gewechselt werden.
Zum Spielen dieses Instrumentes wird die Basiseinheit 1 um den Hals gehängt oder in anderer Weise für die Sen­ der-Empfänger-Verbindung erreichbar deponiert, wonach mit den angezogenen Tastatur-Handschuhen durch selekti­ ve Berührung beliebiger Oberflächen mit den Tasten 5 die gewünschten Tonfolgen erzeugt werden können. Wäh­ rend dieses Spieles sind die Bedientasten 22, die ähn­ lich den Ziffern des Zifferblattes einer Uhr verteilt sind, jederzeit zur Betätigung leicht zugänglich. Die Anzeigeeinrichtung 19, die nach vorne und oben von dem Basisträger 14 weg schwenkbar und stufenlos in jeder Lage festsetzbar ist, kann dabei alle wesentlichen, jeweils eingestellten Funktionen anzeigen. Sie steht seitlich über den Basisträger 14 vor, so daß sie leicht von hinten gegriffen werden kann. In ähnlicher Weise liegt die annähernd ebene Rückseite des Tableaus 16 im wesentlichen frei, so daß es zur Betätigung der jewei­ ligen Bedientaste 22 mit einem Finger an der Rückseite abgestützt werden kann. Die erzeugte Musik wird durch die Ohrhörer 30 abgestrahlt.
Die Tastenhalter 6, 7 können auch einteilig mit dem jeweils zugehörigen Teil des Tasten-Trägers 8 z. B. so ausgebildet sein, daß sie gegenüber dessen übrigen Be­ reichen eine geringere Flexibilität bzw. größere Form­ steifigkeit oder Härte haben. Die für die drei mittle­ ren Finger vorgesehenen Tastenhalter 6 können gleich groß sein, während derjenige für den Daumen demgegen­ über größer und derjenige für den kleinen Finger dem­ gegenüber kleiner ist, so daß trotz guter Paßform eine verhältnismäßig einfache Herstellung gewährleistet ist.
Es ist auch denkbar, die beschriebenen oder andere Un­ tereinheiten in gesonderten Basiseinheiten zusammenzu­ fassen und diese jeweils über eine der beschriebenen Steuerverbindungen mit den Tastaturen 2, 3 zu verbin­ den. Des weiteren können die einzelnen Merkmale jeweils allein oder in beliebigen Kombinationen z. B. auch bei Instrumenten verwirklicht werden, die anderen Zwecken als der Musikerzeugung, z. B. der Datenverarbeitung, dienen.

Claims (16)

1. Musik-Instrument mit einer Basiseinheit (1) und mindestens einer Tastatur (2, 3), deren vom Spie­ ler zu tragende Spiel-Tasteneinheiten (4) über eine Steuerverbindung mit einem Töner (30) ver­ bindbar sind und für die jeweilige Taste (5) eine Spielseite aufweisen, gekennzeichnet durch eine Spielbarkeit mindestens einer Tasteneinheit (4) durch Bewegen der Spielseite mindestens einer Taste (5) gegen eine im wesentlichen beliebige Oberfläche.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tonerzeuger (30), ein Verstärker, ein Tonwandler, ein Tonmischer, ein Tonspeicher, Be­ dien-Handhaben (22), eine Stromquelle und/oder dgl. an einer von mindestens einer Tastatur (2, 3) gesonderten Baueinheit, insbesondere an der Basis­ einheit (1) angeordnet und mit der mobilen Tasta­ tur (2, 3) über eine elektronische Steuerverbin­ dung, vorzugsweise eine drahtlose Steuerverbindung verbunden ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Halterung zur im wesentlichen greifun­ abhängigen und insbesondere im wesentlichen unver­ rückbaren Befestigung mindestens einer Tastenein­ heit (4) am Spieler derart, daß die Spielseite zur Einzelbetätigung durch Körperbewegung gegen die beliebige Oberfläche vom zugehörigen Körperbereich des Spielers abgekehrt ist.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tasteneinheiten (4) unabhängig von der Spielbetä­ tigung gegeneinander in und/oder quer zur Betäti­ gungsrichtung im wesentlichen frei beweglich, vor­ zugsweise in allen Raumrichtungen gegeneinander beweglich an einem gemeinsamen, wenigstens teil­ weise flexiblen Träger (8) angeordnet sind.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tasten­ einheiten (4) zur Befestigung an mindestens einer Hand, insbesondere zur unabhängig bewegbaren Be­ festigung an Fingerenden und/oder an wenigstens einer Handfläche ausgebildet und vorzugsweise an mindestens einem Finger-Handschuh (10) angeordnet sind.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tasteneinheit (4) an einem insbesondere formstabi­ len Tastenhalter (6, 7) aus einem flächigen Material angeordnet, wie als Fingerkappe, Finger­ ling, Handflächen-Platte oder dgl. ausgebildet ist und daß vorzugsweise mindestens eine Taste (5) im wesentlichen feststehend und freiliegend noppen­ förmig über den Tastenhalter (6, 7) vorsteht.
7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen für die Töne einer Tonleiter jeweils eine geson­ derte Tasteneinheit (4) vorgesehen ist und daß vorzugsweise Tasteneinheiten (4) für die Körperbe­ festigung außerhalb der Finger des Spielers, ins­ besondere im Bereich des Daumenballens und/oder der gegenüberliegenden Seite der Handinnenfläche ausgebildet sind.
8. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tasteneinheit (4), insbesondere eine außerhalb der Finger des Spielers anzuordnende Tasteneinheit (4), mindestens zwei vorzugsweise unmittelbar be­ nachbart zueinander liegende Einzeltasten (5) im wesentlichen gleicher Funktion aufweist.
9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tastenhalter (6, 7) mindestens einer Tasteneinheit (4) einem gegenüber dem Spieler verspannbaren Trä­ ger (8) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Träger-Handschuh (10) einen spannbaren Armbund (9) aufweist.
10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Tasteneinheiten (4) eine gemeinsame Steuerverbin­ dung vorgesehen ist, deren Ausgang (11) insbeson­ dere im Abstand von den Tasteneinheiten (4) liegt, im wesentlichen dem Handrücken des Spielers zuge­ ordnet ist und vorzugsweise als Sender (12) an einem Armbund (9) angeordnet ist.
11. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (1) und/oder eine Bedieneinheit zur von wenigstens einer Tasteneinheit (4) gesonderten Halterung am Spieler, insbesondere im Bereich der Spielerbrust, ausgebildet ist und vorzugsweise einen Halsriemen (13) aufweist.
12. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Tasten­ einheiten (4) gesonderte Bedieneinheit ein Be­ dien-Tableau (16) mit Funktions-Handhaben bzw. -Tasten (22), einen Eingang bzw. Empfänger (17) der Steuerverbindung, ein Batteriegehäuse (18) und/oder ein Schaltungsgehäuse (15) mit elektroni­ schen Schaltungen aufweist, wobei vorzugsweise das Bedien-Tableau (16) am unteren Ende der langge­ streckten Bedieneinheit und/oder das Schaltungsge­ häuse (15) langgestreckt an deren Rückseite als Basisträger (14) der Bedieneinheit vorgesehen ist.
13. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerzeuger mindestens einen Ohrhörer (30) aufweist, dessen Leitungsverbindungen (31) vorzugsweise teilweise mit einem Halsriemen (13) zusammengefaßt sind, welcher insbesondere mit Leitungssteckern (29) lösbar an einem Schaltungsgehäuse (15) befestigt ist.
14. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere am oberen Ende der Basiseinheit (1), mindestens ein Leser (20) für eine auswechselbare Digital-Spei­ chereinheit (21), wie eine ROM-Speicherkarte vor­ gesehen ist und vorzugsweise am oberen Ende eine Stecköffnung für die Speichereinheit aufweist.
15. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Funktions-Anzeige (19) vorgesehen ist, die vor­ zugsweise ein schwenkbar an der Basiseinheit (1) angeordnetes Anzeigefeld aufweist.
16. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Funktions-Unter­ einheiten der Basiseinheit (1) modulartig und be­ nachbart zueinander an einem Basisträger (14), insbesondere im wesentlichen in einer Reihe hin­ tereinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Rückseite (27) des Basisträgers (14) minde­ stens eine frei liegende Stützfläche bildet und/oder die Untereinheiten an der im wesentlichen ebenen Vorderseite des Basisträgers (14) angeord­ net sind.
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