DE4306195C1 - Elektronisches Musikinstrument mit einer Knopf-Tastenvorrichtung - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument mit einer Knopf-Tastenvorrichtung

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einer Knopf-Tastenvorrichtung, bei der die Knopftasten in der Oberseite eines Trägers eingebaut sind und elektrische Anschlußmittel zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Musikinstrument vorgesehen sind.
Ein derartiges Musikinstrument in Form eines Keyboards ist in der DE 88 00 311 U1 als bekannt ausgewiesen. Eine hierbei vorgesehene Knopftasten-Vorrichtung besitzt eine in einem Träger eingebaute Baßseite und eine Diskantseite, die beide mit Knopf-Tasten ausgerüstet sind. Die Knopf-Tasten auf der Baß- und der Diskantseite entsprechen dabei im wesentlichen der Anordnung, wie sie bei Akkordeons mit Knopf-Tasten üblich sind. Solche Vielknopf-Instrumente sind vor allem in Frankreich, Italien und den Benelux-Ländern beliebt, wo die chromatische Spielweise viele Anhänger hat, sowie in Österreich, wo häufig diatonische Spieler anzutreffen sind. Insgesamt aber werden elektronische Musikinstrumente, wie z. B. Keyboards, mit Knöpfen im Vergleich zu Instrumenten mit einer Klaviatur in Form von Balkentasten verhältnismäßig wenig angeboten, so daß es für Knopf-Spieler nicht einfach ist, ein passendes Instrument zu finden, es sei denn, sie sind bereit, höhere Preise für ihren Sonderwunsch zu bezahlen und sich das gewünschte Instrument mit einer Knopf-Tastatur anfertigen zu lassen.
In der US 2 488 170 ist ein Tastaturaufsatz für automatische Klaviere beschrieben, der über den Tasten anordenbar ist, wobei er sich beiderseits der Tastatur am Gehäuse abstützt. Ein Knopftastenfeld für die manuelle Betätigung ist nicht vorgesehen. Die US 3 111 056 zeigt eine Hilfstastatur, die auf eine Klaviatur aufsetzbar ist und vor den Tasten sowie seitlich aufliegt.
Knopf-Tastaturen gibt es auch in Verbindung mit sogenannten Expandern, die die Tonerzeugungseinrichtungen beinhalten und an die sie über einen genormten Anschluß angeschlossen werden können.
Der Besitzer eines Knopf-Instrumentes findet wegen der insgesamt doch relativ geringen Zahl an Spielern, die die Knopfspielweise beherrschen, nicht leicht einen Abnehmer, wenn er sein mit Knopftasten ausgerüstetes Gerät wieder verkaufen möchte; auch kann er sein Instrument wegen dieser weniger verbreiteten Spielweise beispielsweise nicht so leicht verleihen, wie das bei einem Instrument mit Balken-Tasten der Fall ist. Insgesamt ist also der Spieler, der in der Knopf-Spielweise geübt ist, trotz bestehender Vorteile hinsichtlich Kompaktheit, Tonumfang und Spielgeschwindigkeit wegen der geringeren Vorbereitung solcher Instrumente gegenüber einem Spieler, der das Spielen auf Balkentasten beherrscht, benachteiligt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knopf-Tastenvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß sie leicht in Verbindung mit einem üblichen elektronischen Tasteninstrument mit Balkentasten verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß der Träger über der Klaviatur des Musikinstrumentes anordenbar ist, wobei der Träger auf seiner von dem Benutzer abgewandten Hinterseite einen die Obertasten der Klaviatur hintergreifenden hinteren Rand und auf seiner dem Benutzer zugekehrten Vorderseite einen vor oder unter den Untertasten auf einen Abschnitt des Instrumentengehäuses aufsetzbaren vorderen Rand aufweist.
Durch die Ausgestaltung des elektronischen Musikinstrumentes derart, daß die Knopftasten-Vorrichtung über der vorhandenen Klaviatur aufsetzbar ist, wird kein zusätzlicher Platz neben dem Grundinstrument benötigt, so daß die üblichen Aufstellvorrichtungen der Tasteninstrumente beibehalten werden können. Insbesondere aber ist der Knopf-Spieler nicht mehr auf eine gewisse Auswahl von Keyboards beschränkt oder braucht keine kostspieligen Umrüstungen zu bezahlen. Auch kann er das Grundgerät mit den Balkentasten leicht wieder verkaufen, weil das Grundgerät unverändert bleibt, und er kann die Knopftasten-Vorrichtung für ein anderes Gerät seiner Wahl wieder verwenden. Einen sicheren platzsparenden Stand für die Knopftasten-Vorrichtung bei einfacher Ausbildung des Trägers ergibt hierbei die Maßnahme, daß der hintere Rand unmittelbar hinter den Obertasten und der vordere Rand vor oder unter den Untertasten auf einen Abschnitt des Tasteninstrumentes aufsetzbar ist, insbesondere wenn sie in Aussparungen unter dem vorderen Bereich von Ganzton-Balkentasten auf einem Rand des elektronischen Tasteninstrumentes aufliegt.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß der vordere Rand durch einen nach hinten abgebogenen Abschnitt der Vorderseite der Knopftasten-Vorrichtung gebildet ist.
Bevorzugt ist die Knopftasten-Vorrichtung derart aufgebaut, daß in dem Träger vom Benutzer aus gesehen links eine Knopftasten aufweisende Basseite und rechts eine Knopftasten aufweisende Diskantseite vorgesehen ist.
Eine günstige, natürliche Griffstellung der Hände und Arme ergibt sich dadurch, daß die Baßseite und die Diskantseite gegenüber der Vorderseite zurückversetzt sind und daß der Übergangsbereich von der Vorderseite zu der Oberseite abgerundet ist und insbesondere, daß die Vorderseite gegenüber der Hinterseite derart erhöht ist, daß die Oberseite schräg nach hinten abfällt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Knopftasten-Vorrichtung ein häufig vorkommendes Tastenfeld mit fünf Oktaven Tonumfang überdeckt.
Wenn auf einander gegenüberliegenden Seiten des Trägers Griffe vorgesehen sind, wird die Handhabung der Knopftasten-Vorrichtung vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf ein elektronisches Musikinstrument aufgesetzten Knopftasten-Vorrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf ein elektronisches Musikinstrument aufgesetzten Knopftasten-Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein elektronisches Musikinstrument, wie z. B. ein Keyboard mit aufgesetzter Knopf-Tastenvorrichtung einmal von der Seite und das andere Mal perspektivisch dargestellt.
Die Knopf-Tastenvorrichtung weist vom Benutzer aus gesehen links eine Baßseite 2.3 mit Knopftasten und rechts eine Diskantseite 2.4 ebenfalls mit Knopftasten auf, die in die Oberseite eines Trägers 2.2 eingesetzt sind.
Der Träger 2.2 des Aufsatzes 2 besitzt an der vom Benutzer abgekehrten Hinterseite einen hinteren Rand 2.10, der die erhöhten (schwarzen) Obertasten der festen Keyboard-Balkentastatur unmittelbar hintergreift, so daß die aufgesetzte Knopf-Tastenvorrichtung nicht nach vorne rutschen kann. An seinem dem Benutzer zugekehrten vorderen Rand 2.11 liegt der Träger 2.2 in einer Aussparung 1.3 unter dem vorderen Endbereich der (weißen) Untertasten 1.2 auf einem Abschnitt des Instrumenten-Gehäuses auf. Zur Verbesserung der Auflage ist der aufliegende vordere Rand des Trägers 2.2 beispielsweise dadurch gebildet, daß der untere Abschnitt der Vorderseite nach hinten abgebogen ist.
Rechts und links kann der Träger 2.2 gehäuseartig jeweils mittels einer Seitenwand abgeschlossen sein und Griffe 2.9 aufweisen.
Die Baß-und Diskantseite entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen den Baß- und Diskantseiten eines mit Knopf-Tasten ausgerüsteten Akkordeons. Sie ermöglichen wegen der kurzen Abstände einen großen Tonumfang auf engem Raum und ein schnelles Spielen. Um eine möglichst bequeme Griffhaltung für Arme und Hände beim Betätigen der Knopftasten zu bieten, sind die Baß- und Diskantseite im Träger 2.2 zurückgesetzt, ist der Träger im Übergangsbereich zwischen Vorderseite und Oberseite abgerundet und ist die Oberseite schräg nach hinten geneigt.
Die Tiefe des Trägers 2.2 entspricht etwa der Tiefe des eingebauten Balken-Tastenfeldes des elektronischen Musikinstrumentes, während die Breite des Trägers 2.2 etwa der Breite des elektronischen Tasteninstrumentes entspricht, die vorzugsweise einen Tonumfang von fünf Oktaven umfaßt. Für unübliche Abmessungen des eingebauten Tastenfeldes können an dem Träger 2.2 Anpaßelemente vorgesehen sein, durch die der Träger 2.2 eine zuverlässige Auflage an dem Grund-Tasteninstrument findet.
Zum elektrischen Ankoppeln der Knopf-Tastenvorrichtung an die Tonerzeugungseinrichtung des Grund-Tasteninstrumentes sind entsprechende Anschlußmittel 2.6, insbesondere ein genormter Anschluß, vorgesehen. Ferner sind ein Netzspannungsversorgungsanschluß 2.7, Kontrolleuchten 2.8 und Programmschalter 2.5 vorgesehen. Auch eine interne Spannungsversorgung ist möglich.

Claims (8)

1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Knopftasten-Vorrichtung, bei der die Knopftasten in der Oberseite eines Trägers eingebaut sind und elektrische Anschlußmittel zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Musikinstrument vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2.2) über einer Klaviatur (1.1, 1.2) des Musikinstrumentes (1) anordenbar ist, wobei der Träger (2.2) auf seiner von dem Benutzer abgewandten Hinterseite einen die Obertasten (1.1) der Klaviatur hintergreifenden hinteren Rand (2.10) und auf seiner dem Benutzer zugekehrten Vorderseite einen vor oder unter den Untertasten (1.2) auf einen Abschnitt des Instrumentengehäuses aufsetzbaren Vorderrand (2.11) aufweist.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (2.11) in Aussparungen (1.3) unter dem vorderen Bereich der Untertasten (1.2) auf einem Rand des Instrumentengehäuses (1) aufliegt.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (2.11) durch einen nach hinten abgebogenen oder angesetzten Abschnitt der Vorderseite der Knopftasten-Vorrichtung gebildet ist.
4. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (2.2) vom Benutzer aus gesehen links eine Knopftasten aufweisende Baßseite (2.3) und rechts eine Knopftasten aufweisende Diskantseite (2.4) vorgesehen ist.
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baßseite (2.3) und die Diskantseite (2.4) gegenüber der Vorderseite zurückversetzt ist und daß der Übergangsbereich von der Vorderseite zu der Oberseite abgerundet ist.
6. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Knopftasten-Vorrichtung gegenüber der Hinterseite derart erhöht ist, daß die Oberseite schräg nach hinten abfällt.
7. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopftasten-Vorrichtung ein Tastenfeld mit fünf Oktaven Tonumfang überdeckt.
8. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten des Trägers (2.2) Griffe (2.9) vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488170A (en) * 1949-11-15 Automatic player mechanism for
US3111056A (en) * 1961-07-07 1963-11-19 Weigl Valerie Auxiliary piano keyboard
DE8800311U1 (de) * 1988-01-13 1988-04-21 Tahedl, Heinrich, 8909 Deisenhausen, De

Patent Citations (3)

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