DE8800311U1 - Keyboard für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Keyboard für ein elektronisches Musikinstrument

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DE8800311U1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

M 1159/I/R
Keyboard für ein elektronisches Musikinstrument
Die Erfindung betrifft ein Keyboard (Tastaturbrett) für ein elektronisches Musikinstrument, z.B. für eine elektronische Orgel oder dgl.
Keyboards für z.B. elektronische Orgeln oder dgl. sind bekannt. Sie verfügen über eine klavierartige Tastatur, wobei mit der Betätigung einer bestimmten Taste ein einen bestimmten Ton erzeugender elektrischer Schaltkreis geschlossen wird. Die Taste wirkt dabei als Schalter. Dar-.1.0 über hinaus verfügt ein solches Keyboardüber weitere Schalter, die bei Betätigung z.B. Orchesterstimmen, Rhythmuseffekte, Baß-Akkorde und dgl. zum Erklingen bringen können.
Ein gelernter Orgel- oder Klavierspieler kann ein solches Instrument ohne Schwierigkeiten spielen, weil die Tastatur der Tastatur einer Orgel oder eines Klaviers entspricht.
Zudem ist ein Keyboard für ein elektronisches Musikinstrument bekannt, das auf der linken Seite eine Knopftastatur und auf der rechten Seite eine klavierartige Balkentastatur aufweist. Diese Keyboaxdteilung entspricht der Tastatur einer Harmonika, wobei die Knopftastatur die Bässe und die Balkentastatur die Diskanttasten bildet, so daß ein Harmonika-Spieler das elektronische Musikinstrument wie eine Harmonika ohne weiteres spielen kann.
Dags-gen kann ein Musiker, der eine diatonische bzw. wechsel tönige, sogenannte steirische Harmonika spielt, das Keyboard für die eintönige Harmonika nicht bedienen. Bei der diatonischen Harmonika werden bekanntlich auf Zug und Druck ungleiche Töne mit der gleichen Taste erzeugt. Der Musiker kennt die Zug- und Drucktöne genau und bewirkt praktisch mit einer Reflexbewegung der linken Hand die gewünschten Töne.
Aufgabe der Erfindung ist, ein einer distonischen Harmonika entsprechendes Keyboard zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteranspr'jchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Keyboard, Fig. 2 schematisch eine erste Ausführung einer Schaltung
für die diatonische Umschaltung,
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführung der Schaltung. Das Keyboard weist eine z.B. durch einen Balken 2 markier te längsmittige Teilung in zwei Felder 3 und 4 auf. Im linken Feld 3 ist im - vom Spieler aus betrachtet - hinteren Feldbereich 3a eine Knopftastatur 5 mit 12 BaQ-knöpfen 6 vorgesehen. Im hinteren Bereich 4a des rechten Feldes 4 ist die Knopftastatur 7 mit 35 Diskantknöpfen 8 angeordnet. Die Knöpfe 6 und 8 sind wie bei einer diatonischen Harmonika üblich gelagert und bilden Schalter einer elektrischen Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument. Die in Fig. 1 abgebildete Tastatur ist beispielhaft und gilt für eine diatonische Harmonika
mit 35 Tasten im Diskant und mit 12 BaGtasten. Jede andere Einteilung ist möglich. Die Erfindung kann bei nahezu jeder anderen Einteilung verwirklicht werden.
Das Keyboard weist - wie an sich bekannt - auf jeder Seite einen vorderen Feldbereich 3b bzw. 4b auf, auf dem z.B. der Ballen der linken bzw. rechten Hand des Spielers oeim Spielen des Musikinstruments ruhen kann.
Nach der Erfindung ist im vorderen Feldbereich 3b des linken Feldes 3, also - vom Spieler aus betrachtet vor der Tastatur 5 ein Schalter 9 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist einePlatte 10 vorgesehen, die mit z.B. dem Ballen der linken Hand in Doppelpfeilrichtung 11 gegen z.B. Anschläge 12 verschoben werden kann. Die Platte 10 ist derart gelagert, daß sie leichtgängig in Doppelpfeilrichtung 11 verschoben oder verschwenkt werden kann. Das Verschieben oder Verschwenken kann mit der gleichen Reflexbewegung erfolgen, mit der ein Harmonikaspieler die Bewegung seiner linken Hand von Druck auf Zug umstellt. Andere Raumformen von Schaltern und/ oder tastlose Schalter können ebenfalls zweckdienlich verwendet und im Feldbereich 3b angeordnet werden.
In Fig. 2 ist «chematisch die erfindungsgemäße Schaltanordnung für die diatonische Schaltung des Musikinstruments dargestellt. Bekannt ist, am Ende 13 einer Taste 6, 8 etwa rechtwinklig abgehend als Kontaktzunge das eine Ende eines Federdrahtes 14 anzuordnen. Das andere Ende des Federdrahtes 14 aus Metall lagert fest an einer Kontaktstelle 15, von der eine elektrische Leitung 1' ?" einem nicht dargestellten Generator geht. Beim Drücken der Taste in Pfeilrichtung 17 nach unten wird der Federdraht 14 gegen eine unter dem Federdraht angeordnete,
an sich bekannte Sammlerschiene 18 aus Metall gedruckt. Die Sammlerschiene 18 steht über eine elektrische Leitung 19 mit dem Hauptsammler (nicht dargestellt) des Generators in Verbindung, so daß durch die Kontaktierung des Federdrahtes 14 mit der Sammlerschiene 18 ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der verursacht, daß ein bestimmter Ton im elektronischen Musikinstrument erzeugt wird. Insoweit entspricht die Schaltanordnung einer üblichen Schaltanordnung.
Zur Erzeugung der diatonischen Wirkung der Taste ist nach der Erfindung am unteren Ende der Taste ein weiterer Federdraht 20 angeordnet, der sich vorzugsweise parallel zum Federdraht 14 erstreckt und wie der Federdraht 14 am anderen Ende fest an einer weiteren Kontaktstelle 21 lagert. Unter dem Federdraht 20 ist eine weitere Sammlerschiene 22 angeordnet, zu der eine elektrische Leitung 23 führt. Von der Kontaktstelle 21 führt eine elektrische Leitung 24 zum Generator.
Erfindungsgemäß führt die Leitung 19 zu einer Sammlerschiene 25 und die Leitung 23 zu einer Sammlerschiene 26. Die Sammlerschienen 25, 26 sind zweckmäßigerweise räumlich benar.-nbart angeordnet. Im Zwischenraum zwischen den Sammierschienen 25, 26 ist sls Kontaktzunge ein weiterer Federdraht 27 angeordnet, der mit dem einen Ende an der Schalterplatte 10 angeordnet ist und am anderen Ende fest an der Kontaktstelle 28 lagert. Die Kontaktstelle 28 ist über eine elektrische Leitung 29 mit dem Hauptsammler (nicht dargestellt) des Generators verbunden.
Hit der Schalterplatte 10 kann die Kontaktzunge 27 in Doppelpfeilrichtung 11 verschwenkt werden, und zwar liegt die Schwenkachse in der Kontaktstelle 28, so daß in einer ersten linksseitigen Stellung (Zug) die Kontaktzunge 27 die Sammlerschiene 25 und in einer zweiten recht- seitigen Stellung (Druck) die Sammlerschiene 26 kontaktiert. Beim Drücken der Taste 6, 8 kontaktieren beide Kontaktzungen 14, 20 die dazugehörigen Sammlerschienen 18 bzw. 22 gleichzeitig. Durch die wechselseitige Kon taktierung der Sammlerschienen 25, 26 mit der Schalter- platte 10 bzw. der Kontaktzunge 27 werden bei gedruckter Taste 6, 8 zwei Töne erzeugt, weil jeweils ein unabhängiger Stromkreis geschlossen wird, so daß das elektronische Musikinstrument diatonisch gespielt werden kann, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der eine geschlossene Schaltkreis den einen Ton und der andere geschlossene Schaltkreis den zweiten Ton erzeugen.
Alternativ zu der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist es gemäß Fig. 3 zur Erzeugung der diatonischen Wirkung der Taste 6, 8 erfindungsgemäß ebenfalls möglich, die mit dem Generator verbundenen elektrischen Leitungen 16 und 24 an die mit dem Federdraht 27 des Schalters 9 bzw. der Platte 10 zusammenwirkenden Sammlerschienen 25 und 26 sowie die mit dem Hauptsammler verbunden.·., elektrische Leitung 29 an die mit dem Federdraht 14 der Taste 6, 8 zusamenwirkende Sammlerschiene 18 anzulegen. In diesem Fall ist die Kontaktstelle 15 des von der Taste 6, 8 betätigten Federdrahtes 14 über eine elektrische Leitung 19a mit der Kontaktstelle 28 des von der Platte 10 betätigten Federdrahtes 27 verbunden.
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Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung werden bei gedrückter Taste 6,8 durch Betätigen des Schalters 9 zwei unterschiedliche Töne erzeugt, indem nämlich wahlweise einer von zwei Stromkreisen ausgehend von dem Generator über die Leitungen 16 bzw. 24, die Sammlerschienen 25 bzw. 26, den Federdraht 27, die Kontaktstelle 28, die elektrische Leitung 19a, die Kontaktsteile 15, den Federdraht 14, die Sammlerschiene 18 sowie die elektrische Leitung 29 und den Hauptsammler wieder zurück zum Generator geschlossen wird.
Die Bewegbarkeit der Schalterplatte 10 entspricht dem Bewegungsimpüls bzw. der Simulation der linken Hand des Harmonikaspielers, den er auch bei einer diatonischen Harmonika erzeugen würde.

Claims (1)

  1. M 1159 G/I/R
    Ansprüche
    1. Keyboard für ein elektronisches Musikinstrument mit einer Tastatur, deren Tasten (6, 8) jeweils einen Schalter eines elektrischen Schaltkreises bilden, Gekennzeichnet durch einen weiteren Schaltkreis mit einem Schalter für eine diatonische Tonerzeugung.
    2. Keyboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei Felder (3 und 4) aufgeteilt ist, im linken Feld (3) im hinteren Feldbereich (3&egr;^ eine Knopftastatur (5) als Baßknöpfe (6) und i«n hinteren Bereich (4a) des rechten Feldes (4) eine Knopftastatur (7) mit Diskantknöpfen (8) aufweist, und daß im vorderen Feldbereich (3b) des linken Feldes (3) vor der Tastatur (5) ein Sch&Jter (9) für die diatonische Tonerzeugung angeordnet ist.
    3. Keyboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) eine z.B. mit dem Ballen der linken Hand in Doppelpfeilrichtung (11) verschiebbare Platte (10) ist.
    4. Keyboard nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) gegen Anschläge
    (12) verschiebbar gelagert ist.
    b. Keyboard nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) verschwenkbar gelagert ist. 30
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    6. Keyboard nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (9) ein tastloser Schalter ist.
    7. Keyboard, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Schaltung für eine diatonische Tonerzeugung für ein elektronisches Musikinstrument, deren als Taste dienender Schalter mit dem einen Ende einer federnden Kontaktzunge in Verbindung steht, deren anderes Endt Fest an einer Kontaktstelle sitzt, von der eine elektrische Leitung zu einem Generator qeht, wobei im Bewegungsbereich der Kontaktzunge eine Sammlerschiene angeordnet ist, die über eine elektrische Leitung mit einem Hauptsammler des Generators in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine an der Taste (6, 8) angeordnete weitere Kontaktzunge (20), die fest an einer weiteren Kontaktstelle (21) lagert, von der eine elektrische Leitung (24) zum Generator führt, wobei im Bewegungsbereich der Kontaktzunge
    (20) eine weitere Sammlerschiene (22) angeordnet ist, und wobei die elektrische Leitung (19) der ersten Kontaktzunge (14) zu einer Sammlerschiene (25) und die elektrische Leitung (23) der zweiten Kontaktzunge (20) zu einer Sammlerschiene (26) führen, die sich im Bewegungsbereich einer weiteren Kontaktzunge (27) befinden, die Teil eines Schalters (9, 10) ist, und schwenkbar fest an einer Kontaktstelle (28) lagert, die über eine elektrische Leitung (29) mit dem Hauptsammler des Generators verbunden ist.
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    8. Keyboard, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Schaltung für eine diatonische Tonerzeugung für ein elektronisches Musikinstrument, deren als Taste dienender Schalter mit dem einen Ende einer federnden Kontaktzunge in Verbindung steht, deren anderes Ende fest an einer Kontaktstelle sitzt, von der eine elektrische Leitung zu einem Generator geht, wobei im Bewegungsbereich der Kontaktzunge eine Sammlerschiene angeord- net ist, die über eine elektrische Leitung mit einem Hauptsammler des Generators in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen Umschalter (9, 10) mit einer federnden Kontaktzunge (27), die an einer Kontaktstelle (28) fesst gelagert ist, und in deren Bewegungsbereich zwei Sammlerschienen (25, 26) angeordnet sind, von denen jeweils eine elektrische Leitung (24, 16) zu dem Generator führt, wobei die Kontaktstelle (28) über eine elektrische Leitung (19a) mit der Kontaktstelle (15) der Taste (6, 9) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002024U1 (de) * 1990-02-21 1990-04-26 Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen Tisch-Keyboard
DE4306195C1 (de) * 1993-02-27 1994-03-17 Siegfried Koppold Elektronisches Musikinstrument mit einer Knopf-Tastenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002024U1 (de) * 1990-02-21 1990-04-26 Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen Tisch-Keyboard
DE4306195C1 (de) * 1993-02-27 1994-03-17 Siegfried Koppold Elektronisches Musikinstrument mit einer Knopf-Tastenvorrichtung

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