DE3422400C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3422400C2 DE3422400C2 DE3422400A DE3422400A DE3422400C2 DE 3422400 C2 DE3422400 C2 DE 3422400C2 DE 3422400 A DE3422400 A DE 3422400A DE 3422400 A DE3422400 A DE 3422400A DE 3422400 C2 DE3422400 C2 DE 3422400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- electrode
- induction electrode
- electrodes
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/06—Eliminating residual charges from a reusable imaging member
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0291—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T19/00—Devices providing for corona discharge
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufladen
oder Entladen einer Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Verfahren und Einrichtungen dieser Art, die mit mehreren
Entladungselektroden arbeiten, sind aus der US-PS
41 55 093, der JP-OS 57-205 757 und der JP-OS 58-48 073
bekannt. Durch das Anlegen der Wechselspannung wird auf
der mit der Entladungselektrode versehenen Seite des Dielektrikums
eine Flächenentladung hervorgerufen, durch die
positive und negative Ladungsträger für das Aufladen oder
Entladen der gegenübergesetzten Oberfläche erzeugt werden.
Derartige Einrichtungen haben gegenüber den auf dem Gebiet
der Elektrofotografie verwendeten herkömmlichen Koronaentladungseinrichtungen
den Vorteil, daß sie kleiner gehalten
werden können und mechanisch robuster sowie weniger anfällig
gegen Störungen durch Staub oder Schmutz sind. Das
Aufladen oder Entladen der Oberfläche erfolgt mit Einrichtungen
dieser Art jedoch äußerst abrupt mit voller Ladungsenergie,
was je nach der Beschaffenheit der Oberfläche
zu örtlichen Durchschlägen, einer Materialermüdung
und/oder einer Verringerung der Lebensdauer führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3 derart weiterzubilden,
daß die Oberfläche auf schonende Weise geladen
oder entladen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 dargelegte Weise und mit den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmalen
gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die Oberfläche beim Passieren
der Entladungszone zunächst einer niedrigen Ladungsträgerstromdichte
ausgesetzt wird, so daß das Aufladen oder
Entladen auf das angestrebte Potential hinreichend sanft
erfolgt und jegliche Gefährdung bzw. Beeinträchtigung des
Materials sicher ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Entladungseinrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3A die Entladungszone einer Einrichtung nach dem
Stand der Technik,
Fig. 3B die Entladungszone der Einrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 3C die Entladungszone der Einrichtung gemäß Fig.
3B bei einer erhöhten Wechselspannung,
Fig. 4 die Auswirkung des Spitze-Spitze-Werts einer an
die Einrichtung angelegten Wechselspannung,
Fig. 5 die Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht der Einrichtung
nach Fig. 5,
Fig. 6B, 6C und 6D Beispiele für die elektrische Verbindung von
mehreren Streifenelektroden,
Fig. 7A den Verlauf der Flächenentladung bei der Einrichtung
nach Fig. 5 und 6,
Fig. 7B den Verlauf der Flächenentladung bei höherer
Wechselspannung,
Fig. 7C den Verlauf der Flächenentladung bei zu niedriger
Wechselspannung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung
gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Entladungseinrichtung
1, die einer zu ladenden oder zu entladenden
Oberfläche eines Objekts 2 gegenüberliegt. Die Einrichtung
1 besteht aus einem Dielektrikum 3, einer Induzierelektrode
4 und einer Entladungselektrode 5. Wie die Fig. 2
erkennen läßt, ist die Entladungselektrode 5 ein einzelnes,
längliches Teil, das sich parallel zur Induzierelektrode
4 erstreckt.
Zwischen der Induzierelektrode 4 und der Entladungselektrode
5 liegt eine Wechselspannung aus einer Wechselstromquelle
6 an. Das Objekt 2, das in der Richtung des Pfeils
A relativ zur Einrichtung 1 bewegt wird, besteht aus einer
leitenden Unterlage 2 a und einer isolierenden oder fotoleitenden
Schicht 2 b. Zwischen der leitenden Unterlage 2 a
und der Entladungselektrode 5 liegt eine Vorspannung aus
einer Vorspannungsquelle 7 an.
Wenn die Wechselspannung an die Induzierelektrode 4 und
die Entladungselektrode 5 angelegt wird, tritt in einer
Entladungszone nahe der Entladungselektrode 5 eine elektrische
Entladung auf, wodurch positive und negative Ionen
in ausreichender Menge erzeugt werden. Durch die zwischen
die Entladungselektrode 5 und die leitende Unterlage 2 a
angelegte Vorspannung werden die positiven oder negativen
Ionen selektiv herausgezogen und zur Oberfläche
der isolierenden oder fotoleitenden Schicht 2 b des
Objekts 2 geleitet, um dort eine Aufladung
auf ein gewünschtes Potential mit der gewählten Polarität
zu erzeugen.
Als Material für das Dielektrikum 3 kann ein solches
relativ hoher Härte, z. B. Keramik, Glimmer, Glas od. dgl.,
oder ein flexibles organisches Hochpolymer, z. B. Polyimidharz,
Äthylentetrafluorid, Polyester, Akrylmaterial,
Vinylchloridpolyäthylen od. dgl., verwendet werden.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Entladungszonen 10
an der Entladungselektrode 5 bei dem Anlagen der Wechselspannung an die Induzierelektrode
4 und die Entladungselektrode 5. In den Fig. 3A und 3B ist
die an der Rückseite des Dielektrikums 3
angebrachte Induzierelektrode 4 mit strich-punktierten
Linien dargestellt und ihre Breite mit
L bezeichnet. Der schraffierte Bereich ist die Entladungszone
in der die Entladung längs der Fläche des Dielektrikums
3 beiderseits der Entladungselektrode 5 auftritt.
In Fig. 3A ist der Verlauf der Entladungszone 10
bei einer Einrichtung nach dem Stand der Technik gezeigt.
Die Entladungszone 10 erstreckt
sich von den beiden querliegenden Rändern der Entladungselektrode
5 und ihre Breite l ist über die
Länge der Entladungselektrode 5 nicht gleichbleibend.
Wenn das Objekt 2
der Entladungselektrode 5 gegenübergesetzt und relativ zu
dieser bewegt wird, um die isolierende
oder fotoleitende Schicht 2 a zu laden, wird deren Oberfläche
nicht gleichförmig aufgeladen, d. h., die Oberflächenpotentialverteilung
ist in der Längsrichtung wegen der
Ungleichförmigkeit ebenfalls ungleichmäßig.
Es wurde gefunden, daß sich die Breite l der Entladungszone
10 mit dem Spitze-Spitze-Wert der zwischen
den Elektroden 4 und 5
anliegenden Wechselspannung ändert.
Die Fig. 4 zeigt ein Diagramm, in dem der Spitze-Spitze-Wert
gegen die Breite l der
Entladungszone 10 aufgetragen ist. Die
Entladung beginnt am Punkt B. Mit Ansteigen des
Spitze-Spitze-Werts nimmt auch die Breite der
Entladungszone zu, bis schließlich eine
Sättigung eintritt, wobei die Breite l im gesättigten Zustand
im wesentlichen gleich der Breite L der Induzierelektrode
4 ist, d. h., sich die Entwicklungszone
im wesentlichen bis zu den querliegenden
Rändern der Induzierelektrode 4 erstreckt. Selbst bei
einer weiteren Erhöhung des Spitze-Spitze-Werts geht die
Breite l nicht über diese Ränder der Induzierelektrode
4 hinaus. Das verwendete Dielektrikum 3 bestand
aus einer Aluminiumoxydkeramik, die Entladungselektrode 5
hatte eine Breite von 500 µm, die Breite L der Induzierelektrode
4 betrug 6,5 mm.
Dieser Effekt wird dazu genutzt, eine im wesentlichen
gleichförmige Ladung des Objekts 2, dessen
Oberfläche über die gesamte Länge der Einrichtung 1 zu laden ist,
unabhängig von einer Ungleichförmigkeit des Materials des
Dielektrikums 3, Unebenheiten der Elektroden und/oder anderen Ursachen zu
erreichen.
Wie die Fig. 3B zeigt, ist die Entladungselektrode
5 zwar parallel zur Mittellinie der Induzierelektrode
4 angeordnet, erfindungsgemäß jedoch zu einem der
querliegenden Ränder der Induzierelektrode 4,
im gezeigten Fall zum oberen Rand hin versetzt.
Damit wird der Abstand zwischen der Entladungselektrode
5 und diesem oberen Rand
geringer als zum anderen unteren Rand der Induzierelektrode
4. Auf Grund dieser
Versetzung kommt eine obere Grenze 12 der Entladungszone
10 näher an den querliegenden oberen Rand
der Induzierelektrode 4, es tritt eine Sättigung an diesem
oberen Rand ein und die Zone geht nicht über diesen
Rand hinaus, wie aus Fig. 4 deutlich wird. Damit ist die
obere Grenze der Entladungszone 10 über die
gesamte Länge der Einrichtung 1 im wesentlichen geradlinig,
und die Ionendichte innerhalb des oberen Teils der
Entladungszone ist über deren gesamter
Länge gleichförmig. Die untere Grenze der Entladungszone
10 bleibt ungleichförmig. Durch Bewegen
des Objekts 2 unter der Einrichtung 1 in Richtung
des Pfeils nach Fig. 1, wobei das Objekt 2
zuerst den Ionen des unteren Teils (Fig. 3B) und dann denen
des oberen Teils ausgesetzt wird, wird jedoch der Einfluß
der Ungleichförmigkeit im unteren Teil durch die gleichförmige
Entladung im oberen Teil herabgesetzt, so
daß eine im wesentlichen gleichförmige Ladung erzielt wird.
Diese Anordnung entspricht dem Versetzen der
Entladungselektrode 5 nach Fig. 1 nach rechts von der Mitte
der Induzierelektrode.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß durch
das Versetzen der Entladungselektrode 5 die Entladungszone nach
Fig. 3B oben eine höhere Ladungsdichte als im unteren Bereich hat.
Deshalb wird bei dem Bewegen des Objekts 2 nach oben
dessen Oberfläche zuerst einem relativ schwachen Ladungsvorgang
und dann einem relativ starken
Ladungsvorgang an dem die hohe Ladungsdichte aufweisenden
Entladungszonenbereich unterworfen, so daß ein
Laden auf ein gewünschtes Potential erfolgt.
Ein fotoempfindliches Material beispielsweise sollte nicht
abrupt auf ein hohes Potential aufgeladen werden da dann bekanntermaßen
seine Lebensdauer herabgesetzt wird und/oder in ihm Nadelloch-
Durchschlagstellen entstehen. Die beschriebene Einrichtung ist für diesen Verwendungszweck von
hohem Vorteil, da bei der ersten Hälfte des Ladungsvorgangs die
schwächerer Ladungsenergie wirkt, während bei der zweiten
Hälfte eine ausreichend starke Energie wirkt, die die
Oberfläche innerhalb einer begrenzten Zeitspanne auf das gewünschte
Potential auflädt.
Es wurde festgestellt, daß die untere Grenze 13 der Entladungszone
10 durch Erhöhen des Spitze-Spitze-Werts
der zwischen der Induzierelektrode 4 und der Entladungselektrode
5 anliegenden Wechselspannung bis zu dem gem. Fig. 3C unteren
Rand geschoben werden kann. Mit dem Anstieg
des Spitze-Spitze-Werts breitet sich die
Entladungszone 10 zum unteren Rand
der Induzierelektrode 4 aus und erfährt letztlich eine
Sättigung. Im Sättigungszustand erreicht die untere
Grenze 13 im wesentlichen den unteren querliegenden
Rand der Induzierelektrode, über den hinaus sie sich
nicht ausdehnt, selbst wenn der Spitze-Spitze-Wert weiter
erhöht wird. Dies wird dazu genutzt, die
Breite der Entladungszone über die gesamte
Länge der Einrichtung 1 unabhängig von der Ungleichförmigkeit
des Materials des Dielektrikums 3
und/oder der Unebenheit der Elektroden u. dgl. gleichförmig
zu machen. Zusätzlich wird ein abruptes
Laden vermieden.
Die Fig. 3C zeigt die Entladungszone 10 der
Einrichtung bei der Nutzung dieser Erscheinung.
Der Spitze-Spitze-Wert der Wechselspannung
wird so gewählt, daß beide Ränder
der Entladungszone im wesentlichen
die entsprechenden querliegenen Ränder der Induzierelektrode
4 über die gesamte Länge der Einrichtung
1 hin erreichen. Dann ist gemäß Fig. 3C die
Breite l der Entladungszone 10 im wesentlichen
gleich der Breite L der Induzierelektrode 4 und somit
gleichförmig. Da die angelegte Spannung eine Wechselspannung
ist, ändert sich genau genommen die Breite bei einer hohen Frequenz,
jedoch ist die maximale Breite im wesentlichen gleich
der Breite der Induzierelektrode 4 und gleichmäßig.
Wenn das Objekt 2 dem Ladungsvorgang in der in
Fig. 1 gezeigten Weise mit der beschriebenen
Einrichtung unterworfen wird, wird die Oberfläche gleichförmig
geladen. Dabei ragt
die Entladungszone 10 nicht über die Breite L der Induzierelektrode
4 hinaus, auch wenn die Spannung erhöht
wird. Eine Änderung besteht darin, daß die Ladungsdichte
in der Entladungszone 10 zunimmt. Die Ladungsdichten
innerhalb des oberen und unteren Zonenbereichs
sind jeweils in der Längsrichtung gleichförmig. Da die Ladungsdichte
im oberen Zonenbereich höher als im
unteren Zonenbereich ist, wird gleichermaßen
wie gemäß Fig. 3B ein abrupter Ladungsvorgang
vermieden.
Wenn man diese Erscheinungen im maximalen Ausmaß ausnutzt,
findet eine gegen eine Änderung der Umgebungsbedingungen
relativ stabile Entladung statt, so daß ein zufriedenstellendes
Laden erreicht wird.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird die klein bemessene Entladungseinrichtung
bezüglich einer Ungleichförmigkeit
des Ladens verbessert, wobei ohne
besondere Regel- oder Steuereinrichtungen
auf die zu ladende oder zu entladende Oberfläche zuerst
schwach und dann stark bis zum Erreichen eines gewünschten
Niveaus eingewirkt wird.
Das Dielektrikum 3 aus Aluminiumoxydkeramik mit
einer Stärke von 200 µm wurde zwischen die Entladungselektrode
5 mit einer Breite von 500 µm und die Induzierelektrode
4 mit einer Breite von 4 mm eingefügt. Die
Entladungselektrode 5 wurde um 1 mm zu dem
in Fig. 3B oberen Rand der Induzierelektrode 4 aus deren
Mitte versetzt. Zwischen die
Elektroden 5 und 4 wurde eine Wechselspannung mit einem
Spitze-Spitze-Wert von 2 kV angelegt.
Die Entladungszone erstreckte sich nicht bis
zu den querliegenden Rändern der Induzierelektrode
4. Das Objekt 2 wurde der Einrichtung 1 mit
einer Vorspannung von 2 kV aus der Vorspannungsquelle 7
gegenübergesetzt, und es wurde an der
Oberfläche des Objekts 2 eine Ungleichförmigkeit von
± 8% gemessen.
Dann wurde die Wechselspannung auf 3 kV
erhöht, um den oberen Rand der Entwicklungszone
im wesentlichen zum oberen querliegenden
Rand der Induzierelektrode 4 zu bringen, und das
Laden unter denselben Bedingungen ausgeführt. Die gemessene
Ungleichförmigkeit betrug ± 4,5%. Des
weiteren wurde die Wechselspannung auf 5 kV
erhöht, um beide querliegenden Ränder der
Entwicklungszone bis zu den jeweiligen Querrändern der
Induzierelektrode über die gesamte Länge zu erweitern.
Die gemessene Ungleichförmigkeit betrug ± 3%.
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß
das abrupte Laden vermieden und zusätzlich die
Ungleichförmigkeit der Ladung vermindert wird.
Die Fig. 5 und 6A zeigen eine Endladungsinrichtung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die Entladungseinrichtung
1 in Fig. 6A perspektivisch dargestellt ist.
Diese Ausführungsform ist derjenigen nach Fig. 1 und 2
im wesentlichen gleichartig, unterscheidet sich aber darin, daß
mehrere Entladungselektroden im Abstand zueinander vorgesehen sind
und daß die Breite der Indzierelektrode 4
dementsprechend größer ist.
Die Fig. 7A zeigt ein Ausführungsbeispiel mit vier Entladungselektroden
5 a, 5 b, 5 c und 5 d. Die oberste und die
unterste Elektrode 5 a bzw. 5 d sind so angeordnet,
daß der Abstand L 0 zwischen der obersten Elektrode 5 a
und dem oberen Rand der Induzierelektrode 4 kleiner
ist als der Abstand L 4 zwischen der untersten Elektrode 5 d und
dem unteren Rand der Induzierelektrode 4.
Die obere Grenze 12 der Entladungszone 10 a
der obersten Elektrode 5 a reicht im wesentlichen bis
zum oberen querliegenden Rand der Induzierelektrode 4,
so daß diese Grenze 12 längs der Einrichtung 1 im wesentlichen
geradlinig verläuft. Die Ionendichte ist innerhalb
dieses Bereichs auf dessen Länge gleichmäßig. Wegen
der vorangehend genannten Bedingungen für die Abmessungen ist jeoch
die untere Grenze 13 der Entladungszone
10 d nicht gleichförmig.
Vorzugsweise werden Abstände L 1, L 2 und L 3 zwischen einander
benachbarten Elektroden zum unteren Teil von Fig. 7A
hin größer, d. h. es gilt L 1 < L 2 < L 3 < . . . < Ln. Ferner wird
vorteilhaft der Abstand L 0 zwischen dem oberen Rand
der Induzierelektrode 4 und der obersten
Elektrode 5 a kleiner als die Hälfte des Abstands L 1
zwischen der obersten Elektrode 5 a und der benachbarten
Elektrode 5 b gemacht, während der Abstand L 4 zwischen
dem unteren Rand der Induzierelektrode 4 und
der untersten Elektrode 5 d größer als die
Hälfte des Abstands zwischen der Elektrode 5 d und der
benachbarten Elektrode 5 c gemacht wird, d. h. es wird
L 0 < 1/2 · L 1 und L 4 < 1/2 · L 3 gewählt.
Wenn die Abstände zwischen den benachbarten Elektroden
5 a, 5 b, 5 c und 5 d die vorstehend genannten Beziehungen haben,
wird die untere Grenze der Entladungszone 10 a
teilweise vom oberen Teil der sich von der Elektrode
5 b wegerstreckenden Entladungszone 10 b berührt
oder überlagert, jedoch haben diese Zonen an einigen
Stellen einen Abstand zueinander, so daß sie im allgemeinen
ungleichförmig sind. Zwischen den Elektroden 5 b und
5 c sowie den Elektroden 5 c und 5 d sind die
Entladungszonen weiter voneinander beabstandet. Die
obere Grenze 12 der Entladungszone 10 a fällt
jedoch im wesentlichen mit dem oberen querliegenden Rand
der Induzierelektrode 4 zusammen und ist im wesentlichen
geradlinig, so daß die Ionendichte über die Länge der
Einrichtung 1 gleichförmig ist. Wenn das aufzuladende
Objekt 2 der Einrichtung 1 gegenüber gesetzt
und relativ zu dieser bewegt wird, wird es zuerst der
unteren Entladungszone 10 d
und dann den oberen Entladungszonen
10 c, 10 b sowie 10 a in dieser Reihenfolge ausgesetzt, wobei
der Einfluß der Ungleichförmigkeit der Entladungszonen
durch die letzte Entladungszone 10 a aufgehoben
und eine im wesentlichen gleichförmige Ladung
erzielt wird.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist die Ladungsdichte
in der Entladungszone 10 a höher als in den unteren
Entladungszonen, in denen sie allmählich zum unteren
Teil der Fig. 7A hin abnimmt. Deshalb wird das
Objekt 2 bei der Bewegung in der angegebenen Richtung nach oben
zuerst einer relativ schwachen Ladung mit niedriger
Ladungsdichte ausgesetzt und die Ladungsdichte allmählich
erhöht, bis die Aufladung auf das gewünschte Niveau
an der Entladungszone mit der höchsten Ladungsdichte
erfolgt ist. Dies ist insbesondere bei einem elektrofotografischen
Vorgang od. dgl. von Vorteil.
Die mehreren Entladungselektroden können elektrisch
in Form eines Kamms, gemäß Fig. 6B, an gegenüberliegenden
Enden gemäß Fig. 6C oder in Zick-Zack-Form gemäß
Fig. 6D miteinander verbunden sein.
Wenn mehrere Elektroden vorgesehen sind,
werden vorzugsweise die Abstände zwischen den einander benachbarten
Elektroden monoton vermindert.
Ist ihre Zahl jedoch groß, dann ist eine
monotone Verminderung in engsten Sinn des Wortes nicht notwendig,
wenn allgemein eine Verminderung vorgesehen ist.
Durch Anheben des Spitze-Spitze-Werts der zwischen der Induzierelektrode
4 und der Entladungselektrode 5 angelegten
Wechselspannung vergrößert sich die Breite der Entladungszone,
die von jeder der Entladungselektroden
ausgeht, bis die Entladung auf der gesamten Breite
der Induzierelektrode 4 stattfindet.
Die Fig. 7B zeigt einen solchen Zustand.
Hierbei ist der Spitze-Spitze-Wert der Wechselspannung
derart, daß die beiden Ränder der Entladungszonen
im wesentlichen mit den jeweiligen querliegenden Rändern der
Induzierelektrode 4 übereinstimmen und daß zwischen den
Elektroden 5 a, 5 b, 5 c sowie 5 d
keine entladungsfreien Bereiche vorhanden sind.
Beide querliegenden Ränder der gesamten
Entladungszone erstrecken sich im wesentlichen bis zu den jeweiligen
querliegenden Rändern der Induzierelektrode, so
daß die ganze Entladungszone in der Längsrichtung
völlig gleichförmig ist.
Wenn das Objekt 2 dem Ladevorgang in der in Fig. 5
gezeigten Weise mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung
ausgesetzt wird, wird die Oberfläche völlig gleichförmig
aufgeladen. Die Endladungzone geht nicht über die Breite L der
Induktionselektrode 4 hinaus, selbst wenn die Spannung erhöht
wird. Die einzige Änderung liegt in einem Anstieg der Ladungsdichte
in der Entladungszone 10. Auf der ganzen
Länge der Einrichtung 1 ist an einer gegebenen
Stelle in der Breitenrichtung die Ladungsdichte gleichförmig.
Zusätzlich steigt die Ladungsdichte von dem einen
querliegenden Rand zu dem anderen querliegenden Rand allmählich
an, was im Fall eines Einsatzes bei der Elektrofotografie
von Vorteil ist, da wie im Fall nach Fig. 3B ein
abruptes Laden vermieden wird.
Bei Ausnutzung dieser Erscheinung bis zum maximalen Ausmaß
wird eine gegen eine Änderung der Umgebungsbedingungen
relativ stabile Aufladung erzielt, so daß ein
zufriedenstellendes Laden erreicht wird.
Wenn nur eine Entladungselektrode vorgesehen ist,
wird die Entladungszone
durch den Spitze-Spitze-Wert der Wechselspannung bestimmt.
Um die Breite der Entladungszone zu erhöhen,
ist es deshalb notwendig, die Spannung in einem relativ großen
Ausmaß anzuheben. Wenn jedoch eine Mehrzahl von Elektroden
zur Anwendung kommt, kann die Breite der Entladungszone ohne
Anheben der Spannung in derartig großem
Ausmaß vergrößert werden. Die Breite kann nach Wunsch vergrößert
werden, indem die Zahl der Elektroden erhöht wird.
Auf diese Weise kann die Ladungs- oder Entladungsleistung
erheblich verbessert und gesteigert werden. Ferner kann durch
Änderung der Abstände zwischen den Elektroden die Verteilung
der Ladungsdichte verändert werden.
Die Fig. 7C zeigt einen Zustand der Entladung,
der von dem vorstehend beschriebenen verschieden ist. Hierbei
erstrecken sich die Entladungszonen 10 a, 10 b,
10 c und 10 d von den jeweiligen Elektroden
5 a, 5 b, 5 c und 5 d weg, wobei die Breite jeder dieser Zonen
über die Länge ungleichförmig ist. Wenn das
Objekt 2 bewegt wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, um die
Oberfläche der isolierenden oder fotoleitenden Schicht 2 b
zu laden, ist die Verteilung der resultierenden Ladung
über die Länge der Einrichtung 1 wie im Fall nach Fig. 3A
nicht gleichförmig.
Das Dielektrikum 3 aus Aluminiumoxydkeramik mit der
Stärke von 200 µm war zwischen der Induzierelektrode 4
mit einer Breite von 16 mm und vier Elektroden
5 a, 5 b, 5 c sowie 5 d eingefügt, die jeweils eine Breite von 500 µm
hatten und um 1 mm (L 0), 3 mm (L 1), 4 mm (L 2), 5 mm (L 3)
sowie 3 mm (L 4) beabstandet waren. Zwischen die
Elektroden und die Induzierelektrode 4
wurde eine Wechselspannung mit einem Spitze-Spitze-Wert von
2 kV angelegt. Gemäß Fig. 7C
erstreckten sich die Entladungszonen nicht bis zu den querliegenden
Rändern der Induzierelektrode 4.
Wenn das Objekt der Einrichtung 1 mit
der Vorspannung von 2 kV aus der Vorspannungsquelle
7 gegenübergesetzt wurde, wurde an der Oberfläche des Objekts 2
eine Ungleichförmigkeit von ± 7,5% gemessen.
Dann wurde die Wechselspannung auf 3 kV (von Spitze zu
Spitze) erhöht, um wenigstend die Entladungszone
10 a der obersten Elektrode 5 a im wesentlichen
zum oberen querliegenden Rand der Induzierelektrode 4
auszudehnen, und das Laden wurde unter den gleichen Bedingungen
ausgeführt. Die gemessene Ungleichförmigkeit betrug
± 4%. Die Wechselspannung wurde dann weiter auf
5 kV (von Spitze zu Spitze) erhöht, um die Entladungszonen
so auszudehnen, daß sie den gesamten, der
Induzierelektrode 4 entsprechenden Bereich erfassen. Die
gemessene Ungleichförmigkeit betrug dann nur ± 2,5%.
Auf diese Weise wird die Ungleichförmigkeit der Ladung
herabgesetzt und zusätzlich
das abrupte Laden vermieden.
Als weitere Alternative kann zum Erreichen des allmählichen Anstiegs
der Ladeleistung die Dicke des
Dielektrikums 3 in der Breitenrichtung verändert werden,
wie Fig. 8 zeigt. Bei dieser Gestaltung wird das elektrische
Feld rund um die Entladungselektrode 5 mit
abnehmender Dicke des Dielektrikums 3 stärker, und
die Entladungszone erstreckt sich weiter zur
dünnen Seite des Dielektrikums hin. Die Entladungselektrode
5 kann aus mehreren
Elekroden bestehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ändert sich die Dicke kontinuierlich, sie kann sich
aber auch stufenweise ändern.
Wenn mehrere Elektroden zur Anwendung kommen,
kann alternativ die daran angelegte Spannung allmählich
verändert werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird mit der Einrichtung die
zu ladende oder zu entladende Oberfläche zuerst mit schwacher
Ladungsenergie und dann mit anwachsender Ladungsenergie
geladen, ohne daß besondere
Regel- oder Steuereinrichtungen notwendig sind; dabei
kann die im wesentlichen gleichförmige Ladung mit
einer Entladungseinrichtung geringer Größe erreicht
werden.
Bei jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die
Breite l der Entladungszone vom Material,
von der dielektrischen Konstante und von dem spezifischen
Oberflächenwiderstand des Dielektrikums 3 abhängig,
jedoch kann ohne Schwierigkeiten
der Spitze-Spitze-Wert entsprechend diesen
Faktoren bestimmt werden.
Ferner hängt die Breite der Entladungszone von den Umgebungsbedingungen ab, wie
Atmosphärendruck, Temperatur, Feuchtigkeit und Verschmutzungsgrad
der Oberfläche des Dielektrikums 3.
Entsprechend den tatsächlich gegebenen Bedingungen, unter
denen die Einrichtung verwendet wird, kann der Spitze-Spitze-Wert
so bestimmt werden, daß die Entladungszone
10 im wesentlichen bis zu den querliegenden Rändern
der Induzierelektrode 4 reicht, was anzustreben ist.
Die Wechselspannung ist nicht auf eine gewöhnliche Wechselspannung
beschränkt, sie kann vielmehr auch eine Rechteckwellenspannung
oder eine Impuls-Wechselspannung sein.
Die obige Erläuterung war auf das Laden einer Oberfläche abgestellt.
Wenn die Entladungseinrichtung näher an der Oberfläche
angeordnet wird, dann kann diese entladen werden, d. h.,
elektrische Ladung von dieser abgezogen werden.
In diesem Fall ist die Vorspannungsquelle 7 nicht notwendig.
Die Einrichtung ist also auch auf diesen Fall anwendbar,
wobei ihre Vorteile ebenfalls zur Geltung kommen.
Die Vorspannungsquelle 7 kann
eine Gleichspannung oder eine pulsierende Spannung liefern,
durch die die nahe der Entladungselektrode 5 erzeugten
Ionen zu der zu ladenden oder zu entladenden Oberfläche geleitet
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufladen oder Entladen einer Oberfläche
unter Verwendung einer relativ zu dieser bewegten Entladungseinrichtung
mit einer Entladungselektrode und einer
Induzierelektrode, die unter Zwischenfügen eines Dielektrikums
einander gegenüberliegen und zur Erzeugung einer
Flächenentladung auf der mit der Entladungselektrode versehenen
Seite des Dielektrikums an eine Wechselspannung
gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladungseinrichtung
verwendet wird, deren Ladungsträgerstromdichte
innerhalb der Entladungszone derart asymmetrisch ist, daß
sie ausgehend von einem niedrigen Wert in Richtung der
Relativbewegung zunimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Asymmetrie durch zwei Bereiche unterschiedlicher Ladungsträgerstromdichte
charakterisiert ist.
3. Entladungseinrichtung mit mindestens einer Entladungselektrode
und einer Induzierelektrode, die unter Zwischenfügen
eines Dielektrikums einander gegenüberliegen und an
eine Wechselspannung gelegt sind, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Entladungselektrode bzw. -elektroden
(5) in bezug auf die Induzierelektrode (4) asymmetrisch
ist und/oder daß die Dicke des Dielektrikums (3) in
Richtung der Relativbewegung kontinuierlich oder stufenweise
abnimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die angelegte Wechselspannung in bezug auf die asymmetrische
Anordnung der Entladungselektrode (5) derart gewählt
ist, daß sich die Entladungszone (10) bis zu dem
nachlaufenden Rand der Induzierelektrode (4) erstreckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Entladungselektroden (5 a bis
5 d) die in Richtung der Relativbewegung gesehen erste
Entladungselektrode (5 d) von dem zugehörigen Rand der
Induzierelektrode (4) einen größeren Abstand (L 4) hat als
die letzte Entladungselektrode (5 a) von dem anderen Rand
der Induzierelektrode.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren Entladungselektroden (5 a
bis 5 d) der gegenseitige Abstand derselben in Richtung der
Relativbewegung abnimmt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Vorspannungsquelle (7), mittels der
zum Transport der Ladungsträger zu der aufzuladenden oder
zu entladenden Oberfläche zwischen dieser und der Entladungselektrode
(5) bzw. den Entladungselektroden (5 a
bis 5 d) ein elektrisches Feld erzeugbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5770684A JPS60201368A (ja) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | 除・帯電方法 |
JP11450184A JPS60258569A (ja) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | 除・帯電方法および放電装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422400A1 DE3422400A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3422400C2 true DE3422400C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=26398773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422400 Granted DE3422400A1 (de) | 1984-03-26 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur ladung oder entladung eines bauteils |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | USRE33633E (de) |
DE (1) | DE3422400A1 (de) |
FR (1) | FR2561830B1 (de) |
GB (1) | GB2156598B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69020961T2 (de) * | 1989-05-31 | 1995-11-23 | Canon Kk | Bilderzeugungsgerät. |
US5407639A (en) * | 1991-10-14 | 1995-04-18 | Toto, Ltd. | Method of manufacturing a corona discharge device |
US5293200A (en) * | 1992-02-18 | 1994-03-08 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Electrostatic device for charging a photosensitive surface |
US5615933A (en) * | 1995-05-31 | 1997-04-01 | General Motors Corporation | Electric vehicle with regenerative and anti-lock braking |
JP2004102273A (ja) * | 2002-08-22 | 2004-04-02 | Canon Inc | 画像形成装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH421388A (de) * | 1962-02-09 | 1966-09-30 | Holger Dr Lueder | Verfahren zur Elektro-Klimatisierung eines Raumes mit negativen Luftsauerstoff-Ionen |
US3813547A (en) * | 1971-01-21 | 1974-05-28 | Xerox Corp | Corona generating apparatus |
US3811048A (en) * | 1972-09-12 | 1974-05-14 | Xerox Corp | Electrophotographic charging apparatus |
US4057723A (en) * | 1976-01-23 | 1977-11-08 | Xerox Corporation | Compact corona charging device |
US4110614A (en) * | 1976-12-17 | 1978-08-29 | Xerox Corporation | Corona device |
US4155093A (en) * | 1977-08-12 | 1979-05-15 | Dennison Manufacturing Company | Method and apparatus for generating charged particles |
GB2012493B (en) * | 1977-09-05 | 1982-02-24 | Masuda S | Device for electrically charging particles |
GB2087312B (en) * | 1977-10-25 | 1983-02-02 | Dennison Mfg Co | Electrostatic printing apparatus |
NZ198031A (en) * | 1980-08-21 | 1988-11-29 | Dennison Mfg Co | Electrostatic printer: charged particles extracted from glow discharge |
JPS57205757A (en) * | 1981-06-15 | 1982-12-16 | Fuji Xerox Co Ltd | Electrostatic charger |
US4408214A (en) * | 1981-08-24 | 1983-10-04 | Dennison Manufacturing Company | Thermally regulated ion generation |
JPS5848073A (ja) * | 1981-09-17 | 1983-03-19 | Fuji Xerox Co Ltd | 電子複写機の平型放電装置 |
JPS5848074A (ja) * | 1981-09-17 | 1983-03-19 | Fuji Xerox Co Ltd | 電子複写機の平型放電装置 |
JPS58108559A (ja) * | 1981-12-23 | 1983-06-28 | Fuji Xerox Co Ltd | 電子複写機等の帯電装置 |
JPS5944797A (ja) * | 1982-09-07 | 1984-03-13 | 増田 閃一 | 物体の静電的処理装置 |
-
1984
- 1984-06-15 DE DE19843422400 patent/DE3422400A1/de active Granted
- 1984-06-15 GB GB08415279A patent/GB2156598B/en not_active Expired
- 1984-07-12 FR FR848411106A patent/FR2561830B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-04-24 US US07/342,693 patent/USRE33633E/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2156598B (en) | 1988-03-02 |
FR2561830B1 (fr) | 1992-02-14 |
USRE33633E (en) | 1991-07-09 |
GB8415279D0 (en) | 1984-07-18 |
FR2561830A1 (fr) | 1985-09-27 |
DE3422400A1 (de) | 1985-10-03 |
GB2156598A (en) | 1985-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1923968C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche | |
DE2702456C2 (de) | ||
DE924420C (de) | Einrichtung zum Aufladen einer Isolierschicht mit einer elektro-statischen Ladung, insbesondere fuer elektrophotographische Verfahren | |
CH414349A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen von Isolierschichten | |
DE2800343A1 (de) | Bistabile elektrostatische vorrichtung | |
DE3422401C2 (de) | ||
DE69125790T2 (de) | Optische Vorrichtung vom Wellenleitertyp | |
DE3422400C2 (de) | ||
DE2359893C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Niederschlagen einer durchsichtigen elektrisch leitenden Metalloxidschicht | |
DE3712049C2 (de) | ||
EP1825493B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Plasmaeinrichtung | |
DE1597897B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen negativen aufladen einer flaeche mittels einer koronaentladung | |
DE10134513A1 (de) | Hebe-und Stützvorichtung | |
DE19908884C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Aufrauhen eines Trägers für lichtempfindliche Schichten | |
DE1597812B2 (de) | Koronaaufladeeinrichtung zum beidseitigen aufladen eines isolierenden aufzeichnungsmaterials | |
DE2653793A1 (de) | Elektrografisches verfahren | |
DE2637481A1 (de) | Duennschicht-transistoreinrichtung | |
DE2339745B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufladen wiederholt verwendbarer elektrostatischer aufzeichnungsschichten | |
DE2438881C2 (de) | Elektroabscheider | |
DE1004301B (de) | Strahlungsverstaerker mit fotoleitendem und elektrolumineszierendem Material | |
DE2628001C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Reinigen einer nicht leitfähigen Flüssigkeit | |
DE2154407C3 (de) | Verfahren zum Überziehen eines elektronischen Bauelementes | |
DE2402904C3 (de) | Korona-Aufladevorrichtung | |
DE2646170C3 (de) | Verfahren zum Bearbeiten des kathodenseitigen Randes eines elektrisch leitenden Belags auf der Innenwand des Glaskolbens von Kathodenstrahlröhren | |
DE1597897C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen negativen Aufladen einer Fläche mittels einer Koronaentladung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |