DE3422368C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3422368C2 DE3422368C2 DE3422368A DE3422368A DE3422368C2 DE 3422368 C2 DE3422368 C2 DE 3422368C2 DE 3422368 A DE3422368 A DE 3422368A DE 3422368 A DE3422368 A DE 3422368A DE 3422368 C2 DE3422368 C2 DE 3422368C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- speed
- voltage
- motor
- det
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/2855—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S388/00—Electricity: motor control systems
- Y10S388/907—Specific control circuit element or device
- Y10S388/908—Frequency to voltage converter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S388/00—Electricity: motor control systems
- Y10S388/907—Specific control circuit element or device
- Y10S388/91—Operational/differential amplifier
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S388/00—Electricity: motor control systems
- Y10S388/907—Specific control circuit element or device
- Y10S388/916—Threshold circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Regeln
der Drehzahl eines Servomotors nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine derartige Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl
eines Servomotors ist aus der DE-OS 15 63 857 bekannt. Diese
bekannte Schaltungsanordnung enthält die typischen Einrichtungen
eines Regelkreises für einen Servomotor, und zwar
eine Quelle für die Vorgabe von veränderbaren Befehlssignalen,
welche die Soll-Drehzahl des Servomotors betreffen. Es
ist eine Motordrehzahl-Detektoreinrichtung vorhanden, um
ein der Ist-Drehzahl entsprechendes Signal zu erzeugen und
schließlich auch eine Vergleichseinrichtung, um aus dem Ist-
Wert-Sollwertvergleich ein Fehlersignal zu erzeugen, welches
die Differenz zwischen Ist-Drehzahl und Soll-Drehzahl wiedergibt.
Mit Hilfe einer Motortreibereinrichtung wird der betreffende
Motor entsprechend dem Befehlssignal bzw. Fehlersignal
in Drehung versetzt, um dadurch die Drehzahl so zu
verändern, daß das Fehlersignal gegen Null geht. Bei dieser
bekannten Schaltungsanordnung wird eine Verbesserung des Anlaufverhaltens
des Servomotors angestrebt, d. h. es soll speziell
ein Schalter vorgesehen werden, der das rotierende
Bauteil mit der für einen Selbststart erforderlichen Energie
versorgt.
Aus der DE-PS 97 62 77 ist eine Anordnung zur selbsttätigen
stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors
bekannt, bei der ebenfalls ein Ist-Wert-Soll-Wertvergleich
vorgenommen wird, um eine Fehlergröße bzw. Regelabweichung
abzuleiten. Abhängig von der festgestellten Regelabweichung
werden bei dieser bekannten Anordnung mehrere zwischen einem
Motor und verschiedenen Spannungsstufen einer Stromquelle
liegende Schütze aktiviert, so daß hierbei abhängig von der
Regelabweichung die dem Motor zugeführte Spannung verändert
wird.
Aus der DE-AS 14 63 248 ist eine Schaltungsanordnung zur
Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors bekannt, wobei der
Anker aus zwei in Reihe geschalteten Stromquellen gespeist
werden kann. Die erste Stromquelle kann über die Emitter-
Kollektor-Strecke eines einen Strom nur von der Stromquelle
zum Anker durchlassenden Transistors an den Anker angeschlossen
werden. Die Zuschaltung der zweiten Stromquelle erfolgt
über einen Fliehkraftschalter. Diese bekannte Schaltungsanordnung
arbeitet derart, daß zunächst bei geschlossenem
Fliehkraftschalter der Gleichstrommotor aus beiden Stromversorgungsquellen
gespeist wird und nach Erreichen einer bestimmten
Drehzahl der Fliehkraftschalter öffnet, woraufhin
der Gleichstrommotor nur von einer Stromquelle gespeist wird.
Das Schalten der zweiten Stromquelle hängt damit vom Erreichen
eines bestimmten Drehzahlzustandes ab, bei welchem der
Fliehkraftschalter betätigt wird.
Aus dem Buch Oppelt Winfried "Kleines Handbuch
technischer Regelvorgänge", 5. Aufl., Verlag Chemie, Weinheim,
Seiten 596, 597, sind Schaltungsanordnungen zur Realisierung
verschiedener Regelvorgänge bekannt, u. a. auch
sog. stetig-ähnliche Regelungen, wobei auch zwei Regelkreise
realisiert werden können, entsprechend einer großen Regelschleife
und einer kleineren untergeordneten Regelschleife.
Die untergeordnete kleinere Regelschleife wird als Zweipunktregelung
betrieben, wobei die Ausgangsgröße der kleineren
Regelschleife beispielsweise eine Dauerschwingung des
Zweipunktregelvorganges anzeigen kann, jedoch innerhalb der
großen Regelschleife nur der Mittelwert der Dauerschwingung
zur Auswirkung gelangen kann, so daß in der großen Regelschleife
der Regelvorgang mit Annäherung als stetig betrachtet
werden kann.
Bekanntlich ist ein serieller Drucker für einen Rechner,
einen Computer oder einen Wortprozessor mit einem umkehrbaren
Gleichstrom-Servomotor versehen, um den Wagen des
Druckers anzutreiben. Bekanntlich wird mit einem derartigen
Servomotor der Wagen für eine Verschiebung (schrittweise Verschiebung)
von einer Druckposition in die nächste, für eine
Bewegung (Wagenrückführbewegung) aus einer Zeilenendposition
in eine voreingestellte, dem linken Rand entsprechende Position
und für eine Bewegung (Tabulierbewegung) aus einer
voreingestellten Position in eine Tabulier-Stopp-Position
angetrieben. Bei den beiden zuletzt angeführten Bewegungsarten
des Druckerwagens muß der Servomotor mit weitaus höheren
Drehzahlen betrieben werden als die Drehzahl, welche
für die schrittweise Verschiebung des Wagens erforderlich
ist. In einigen seriellen Druckern werden Wagenantriebs-
Servomotore gefordert, um die Wagenrückführ- oder die Tabulier-
Bewegung mit Geschwindigkeiten durchzuführen, welche
zwei- bis sechsmal höher sind als die maximalen Betriebsgeschwindigkeiten
oder -drehzahlen der Servomotore
für die schrittweise Verschiebung der Wagen. Die schrittweise
Verschiebung oder Bewegung des Wagens, wie sie hier
erwähnt ist, ist die Verschiebung oder Bewegung des Wagens
von einem Buchstaben zum nächsten, von einem Buchstaben zu
einem Zwischenraum zwischen Worten, oder von einem Zwischenraum
zwischen Worten zu einem Buchstaben.
Die Versorgungsspannung V S für den Servomotor eines seriellen
Druckers ist im allgemeinen gegeben durch:
V S <(ω max ×K E ) + (I M(max) ×R a ) + V CE(sat) (1)
wobei ω max die maximale Winkelgeschwindigkeit (rad/s) der
Motorausgangswelle darstellt, welche für die Wagenrückführ-
oder Tabulierbewegung des Druckerwagens erforderlich
ist, K E den induktiven Spannungskoeffizienten (V/rad/s)
darstellt, I M(max) den maximalen Strom darstellt, welcher
dem Servomtor zugeführt wird, R a den Widerstand zwischen
den Anschlüssen des Servomotors darstellt, und V CE(sat)
die Sättigungsspannung zwischen dem Kollektor und dem
Emitter des Motoransteuer-Leistungstransistors darstellt.
Wie aus Gl. (1) zu ersehen ist, gilt, je höher die maximale,
für die Motorausgangswelle erforderliche Winkelgeschwindigkeit
ω max ist, um so höher muß die Versorgungsspannung
für den Motor sein.
Wenn der Servormotor bei der Einspeisung eines konstanten
Stroms zu beschleunigen hat, ist der Gesamtenergieverbrauch
P des Motoransteuer-Leistungstransistors während
einer schrittweisen Verschiebung des Druckerwagens durch
den folgenden Ausdruck gegeben:
wobei I a den konstanten Strom darstellt, welche dem Motor
bei einer Beschleunigung zugeführt wird, t₁ den Zeitabschnitt
darstellt, während welchem der Motor beschleunigt
wird, t₂ den Zeitabschnitt darstellt, während welchem der
Motor verzögert wird, bis der Motor gestoppt ist, ω₁ die
Winkelgeschwindigkeit der zu beschleunigenden Motorausgangswelle
darstellt, ω₂ die Winkelgeschwindigkeit der zu
verzögernden Motorausgangswelle darstellt, und I d den Mittelwert
des Stroms darstellt, welcher dem Motor während
einer Verzögerung zugeführt wird. Hierbei ist der Strom I a
während einer Beschleunigung größer als der Strom I d während
einer Verzögerung, da im allgemeinen der Verzögerungswert
annähernd die Hälfte des Beschleunigungswerts
ist, und da der Motor während einer Beschleunigung und
Verzögerung nicht nur einer Trägheitsbelastung, sondern
auch einem Reibungsdrehmoment ausgesetzt ist. Aus Gl. (2)
ist zu ersehen, daß je höher die Versorgungsspannung V₂
und/oder je niedriger die Winkelgeschwindigkeit ω₁ der
Motorausgangswelle bei einer Verzögerung ist, umso größer
der Gesamtenergieverbrauch des Motoransteuer-Leistungstransistors
ist.
Damit ein Servomotor, welcher den Wagen eines seriellen
Druckers antreibt, eine Drehzahl erzeugen kann, die für
die Rücklauf- oder Tabulierbewegung des Wagens erforderlich
ist, sollte daher an den Servomotor eine Spannung angelegt
werden, welche hoch genug ist, um der Beziehung der
Gl. (1) zu genügen. Ein Erhöhen der Speisespannung für den
Servomotor in einem derartigen Umfang führt jedoch zu
einem Anstieg in dem Gesamtenergieverbrauch des Motoransteuer-
Leistungstransistors während einer schrittweisen
Verschiebung des Wagens, wenn der Druckerwagen mit einer
verhältnismäßig niedrigen Drehzahl angetrieben wird, wie
aus Gl. (2) zu ersehen ist. Das Ansteigen in dem Gesamtenergieverbrauch
könnte wiederum zu einer Überhitzung des
Transistors führen, und um das Auftreten eines derartigen
Vorfalls auszuschließen, müßten für den Leistungstransistor
besonders wirksame Kühleinrichtungen vorgesehen werden.
Das Vorsehen solcher besonderer Kühleinrichtungen hat
jedoch wiederum höhere Herstellungskosten
sowie eine Zunahme im Gewicht und Größe des seriellen
Druckers zur Folge. Die Wärme, die von dem Leistungstransistor
erzeugt wird, würde wiederum eine Verschlechterung
der Zuverlässigkeit des Druckers bewirken.
Eine Möglichkeit, einen Motor mit einer höheren Drehzahl
zu betreiben, ohne den Energieverbrauch an einem Leistungstransitor
zu erhöhen, besteht darin, daß ein Zerhackerschalter
des "H"-Typs verwendet wird, mit welchem
der Basisstrom des Motoransteuer-Leistungstransistors zerhackt
wird, um den Strom an- und auszuschalten, welcher
dem Motor zugeführt wird. Eine der Schwierigkeiten bei der
Verwendung einer derartigen Schaltanordnung besteht darin,
daß Geräusche durch die Schaltvorgänge des Zerhackerschalters
erzeugt werden, welche bei Frequenzen auftreten, die
hauptsächlich in den hörbaren Bereich fallen. Eine andere
Schwierigkeit ist das Erzeugen von Störungen, welche durch
das wiederholte Ausschalten des Leistungstransistors hervorgerufen
werden und welche für Fehler im Betrieb der
Schaltung sowie der Schaltungselemente verantwortlich
sind, welche dem Leistungstransitor wirksam zugeordnet
sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines
Servomotors der angegebenen Gattung zu schaffen, welche
eine kontinuierliche, stoßfreie Regelung der Drehzahl des
Servomotors über einen vergleichsweise weiten Drehzahlbereich
hinweg bei geringen Energieverlusten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß ein Servomotor
angetrieben werden kann, ohne daß der Motoransteuertransistor
eine übermäßig große Energiemenge insbesondere
dann verbraucht, wenn der Servomotor mit verhältnismäßig
niedrigen Drehzahlen zu betreiben ist. Auch kann der Servomotor
von einer Stromquelle mit höherer Spannung versorgt
werden, wenn der Servomotor mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen
betrieben werden muß, wobei trotzdem eine stoßfreie
Regelung über einen vergleichsweise weiten Drehzahlbereich
hinweg erreicht wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch
eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt
ist;
Fig. 2 ein Diagramm der Spannungsverläufe der in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung;
Fig. 3 eine ins einzelne gehende Schaltungsanordnung
der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform; und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wellenformen
verschiedener Signale, welche in der
Schaltungsanordnung der Fig. 3 auftreten.
In Fig. 1 ist schematisch ein umkehrbarer Gleichstrom-Servomotor
10 dargestellt, mit welchem der nicht dargestellte
Wagen eines ebenfalls nicht dargestellten, seriellen
Druckers angetrieben wird. Von dem Servomotor 10 wird der
Wagen für eine schrittweise Verschiebung von einer Druckposition
zur anderen, für eine Wagenrückführbewegung aus
einer Zeilenendposition in eine voreingestellte Position
und für eine Tabulierbewegung von einer voreingestellten
linken Randposition in eine Tabulier-Stopp-Position angetrieben.
Eine Schaltungsanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung wird dazu verwendet,
um den Servomotor 10 anzusteuern, und weist einen
Digital-Analog-Umsetzer 12 (D/A) auf, dessen Eingangsanschlüsse
über Datensammelleitungen 14 mit einer entsprechenden
Befehlssignalquelle, wie einer Drucksteuereinheit
eines Druckers oder eines Wortprozessors, verbunden sind
(was im einzelnen nicht dargestellt ist). Binärdaten, welche
die Drehzahl vorschreiben, mit welcher ein Servomotor
10 zu betreiben ist, werden folglich durch den Digital-
Analog-Umsetzer 12 in ein analoges Befehlssignal V com umgesetzt,
welches am Ausgangsanschluß des Umsetzers 12 anliegt.
In der Schaltungsanordnung wird das
von dem Umsetzer 12 erzeugte, analoge Befehlssignal V com
einer ersten Summierschaltung 16 für einen Vergleich mit
einem Signal zugeführt, welches eine festgestellte Motordrehzahl
darstellt, um, wenn überhaupt, einen Fehler zwischen
der durch das Befehlsignal dargestellten Drehzahl
und der Ist-Motordrehzahl herauszufinden. Hierzu
wird ein entsprechender Motordrehzahl-Fühler
in Verbindung mit dem Servomotor 10 vorgesehen, um die
Ausgangsdrehzahl des Motors 10 zu fühlen. Ein derartiger
Motordrehzahl-Fühler soll hier durch einen rotierenden
Kodierer 18 (ENC) und einen Frequenz-Spannungs-Umsetzer
20 (F-V) gebildet sein.
Der rotierende Motordrehzahl-Kodierer 18 ist beispielsweise
eine elektromagnetische oder optische Einrichtung, welche
mechanisch oder auf andere Weise mit der Ausgangswelle
des Servomotors 10 verbunden ist. Der Kodierer 18 ist somit
wirksam, um zwei sinusförmige Signale Φ₁ und Φ₂ mit
Frequenzen zu erzeugen, welche mit der festgestellten Ausgangsdrehzahl
des Motors 10 veränderlich ist. Die sinusförmigen
Signale Φ₁ und Φ₂ sind zueinander um 90° in der
Phase verschoben, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese beiden
sinusförmigen Signale Φ₁ und Φ₂ werden dem Frequenz-
Spannungsumsetzer 20 zugeführt und werden dadurch in eine
Spannung umgesetzt, welche sich kontinuierlich mit den
Frequenzen der sinusförmigen Signale Φ₁ und Φ₂ ändert, und
welche die festgestellte Ausgangsdrehzahl des Motors 10
darstellt. Die von dem Umsetzer 20 erzeugte Spannung bildet
ein festgestelltes Drehzahlsignal V det und stellt die
Ausgangsdrehzahl des Servomotors 10 dar, die mittels des
Kodierers 13 festgestellt worden ist. Ein Ausgangsanschluß
des Umsetzers 20 ist mit der ersten Summierschaltung 16
verbunden, um ein Fehlersignal V e zu erzeugen, welches,
wenn überhaupt, die Differenz zwischen den Spannungen des
Befehlssignals V com , das von dem Umsetzer 12 geliefert
worden ist, und des gefühlten Drehzahlsignals V det darstellt,
das von dem Umsetzer 20 geliefert worden ist.
Folglich dient die erste Summierschaltung 16 in der dargestellten
Ausführungsform als Fehlerfeststelleinrichtung.
Das Fehlersignal V e wird mittels einer Reihenschaltung aus
einem ersten Drehzahlsteuer-Operationsverstärker 22
(OP1) und einem zweiten Stromsteuer-Operationsverstärker
24 (OP2) verstärkt, und das sich ergebende Spannungssignal
wird einer Motoransteuerschaltung 26 (DRV) zugeführt.
Der Servomotor 10 wird mit einem Strom erregt,
welcher durch das Spannungssignal veränderbar ist, das der
Schaltungsanordnung 26 zugeführt worden ist. Wie im
einzelnen noch beschrieben wird, ist die Schaltungsanordnung
26 entsprechend ausgelegt und angeordnet, um den Servomotor
10 mit einem Strom zu versorgen, der in entsprechender
Weise gesteuert ist, um das vorstehend erwähnte Fehlersignal
V e auszuschließen, d. h. die Ausgangsdrehzahl des Servomotors
10 annähernd mit der Drehzahl gleichzusetzen,
welche durch die ursprünglichen digitalen Befehlssignale
dargestellt ist, die von dem Digital-Analog-Umsetzer
12 geliefert worden sind.
In diesem Fall erscheint dann eine Spannung, welche mit
dem Strom I M , welcher dem Motor 10 zugeführt ist, veränderbar
ist, an einem Widerstand 28, welcher zwischen
den Motor 10 und Erde geschaltet ist. Die Spannung, die
folglich mit dem Motoransteuerstrom I M veränderbar ist,
wird über eine Leitung 30 zu einer zweiten Summierschaltung
32 rückgekoppelt, welche zwischen den Operationsverstärkern
22 und 24 vorgesehen ist, und wird von dem verstärkten
Fehlersignal subtrahiert, das von dem Drehzahlsteuer-
Operationsverstärker 22 geliefert wird. Der Strom,
welcher dem Servomotor 10 zuzuführen wird, kann auf diese
Weise niedriger gehalten werden als ein vorbestimmter Maximalwert,
so daß verhindert ist, daß der Servomotor 10 mit
einem übermäßig hohen Strom erregt wird.
Die Schaltungsanordnung ist, welche
die oben beschriebene Grundausführung hat, mit ersten und
zweiten Stromquellen für die Schaltungsanordnung 26 und
die Schalteinrichtung versehen, die dazu verwendet wird,
eine der beiden Stromquellen in Abhängigkeit von der
Drehzahl auszuwählen, mit welcher der Servomotor 10 betrieben
wird. Die beiden Stromquellen sind so ausgelegt,
daß die Spannung von der ersten Stromquelle höher
ist als die Spannung der zweiten Stromquelle. Die Schalteinrichtung spricht auf das gefühlte Drehzahlsignal
V det von dem Frequenz-Spannungsumsetzer 20 an und
ist wirksam, um die erste Stromquelle auszuwählen,
wenn das gefühlte Drehzahlsignal V det in seiner Spannung
auf einen ersten vorbestimmten Schwellenwert angestiegen
ist, und um die zweite Stromquelle auszuwählen, wenn
das gefühlte Drehzahlsignal in seiner Spannung auf einen
zweiten vorbestimmten Schwellenwert abgenommen hat, welcher
niedriger als der erste Schwellenwert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
mit Merkmalen nach der Erfindung weist eine derartige Schalteinrichtung
eine Schmitt-Trigger-Schaltung 34 auf, von
welcher ein Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des
Umsetzers 20 und ein Ausgangsanschluß mit einem Steueranschluß
der Schaltungsanordnung 26 verbunden ist. Die
Schmitt-Trigger-Schaltung 34 spricht somit auf die Ausgangsspannung
V det von dem Umsetzer 20 an und ist wirksam,
um ein Ausgangssignal mit einem niedrigen Spannungspegel,
wenn die Spannung V det auf einen ersten Schwellenwertpegel
V T+ ansteigt, und um ein Ausgangssignal mit einem hohen
Spannungspegel zu erzeugen, wenn die Spannung V det auf
einem zweiten Schwellenwertpegel V T- abfällt, welcher
etwas niedriger ist als der erste Schwellenwertpegel V T+.
In diesem Fall kann jeder der Schwellenwertpegel V T+ und
V T- entweder fest oder einstellbar sein. Die Schaltungsanordnung
26, welche mit einem Signal mit niedrigen
Spannungspegel von der Schmitt-Trigger-Schaltung 34 versorgt
worden ist, wird betrieben, um die Versorgungsspannung
für den Servomotor 10 von einem positiven oder negativen
niedrigen Spannungspegel V L oder -V L auf einen positiven
oder negativen hohen Spannungspegel V H oder -V H in
Abhängigkeit von der Polarität aus der Schaltungsanordnung
26 zugeführten Fehlersignals zu verschieben. Entsprechend
einem Signal mit dem hohen Spannungspegel von der Schaltung
34 arbeitet dagegen die Schaltungsanordnung 26 so, daß
die Versorgungsspannung für den Motor 10 in umgekehrter
Richtung von dem hohen Spannungspegel V H oder -V H auf den
niedrigen Spannungspegel V L oder -V L in Abhängigkeit von
der Polarität des der Schaltung zugeführten Fehlersignals
verschoben wird, was anhand der nachstehenden
Beschreibung noch verständlicher wird.
In Fig. 3 ist die ins einzelne gehende Schaltungsanordnung
der vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform
dargestellt, während in Fig. 4 Wellenformen verschiedener
Signale dargestellt sind, welche in der Schaltungsanordnung
der Fig. 3 erscheinen.
In Fig. 3 ist die erste oder Drehzahlsteuer-Operationsverstärkerschaltung
22 dargestellt, die als Integrator ausgeführt
ist und einen Operationsverstärker 36 mit invertierenden
und nicht-invertierenden Eingangsanschlüssen sowie
einen Rückkopplungswiderstand 38 aufweist, welchem ein
Kondensator 40 parallel geschaltet ist. Der invertierende
Eingangsanschluß des Verstärkers 36 ist mit der ersten
Summierschaltung 16 und folglich mit dem Ausgangsanschluß
des Frequenz-Spannungsumsetzers 40 verbunden, welcher in
Form eines Blockschaltbildes in Fig. 3 rechts unten dargestellt
ist. Der nicht-invertierende Eingangsanschluß des
Verstärkers 36 ist über einen Widerstand 42 geerdet, welcher
als eine Bezugsspannungsquelle für den Verstärker 36
dient. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 36
ist über einen Widerstand 44 und eine Diode 46 mit einer
(nicht dargestellten) Klemmschaltung mit einem vorbestimmten
positiven Pegel +V Z und über den Widerstand 44 und
eine Diode 46′ mit einer Klemmschaltung mit einer vorbestimmten
negativen Spannung -V Z verbunden. Jede dieser
Klemmschaltungen kann eine Diode aufweisen.
Die zweite oder Stromsteuer-Operationsverstärkerschaltung
24 weist einen Operationsverstärker 48 mit invertierenden
und nicht-invertierenden Eingangsanschlüssen und einen
Rückkopplungswiderstand 50 auf. Der invertierende Eingangsanschluß
des Verstärkers 48 ist über einen Widerstand
52 mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 36 und über
einen Widerstand 54 mit einer bereits vorher erwähnten
Leitung 30 verbunden, die von dem Servomotor 10 kommt. Der
nicht-invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers 48
ist über einen Widerstand 56 geerdet, welcher als eine Bezugsspannungsquelle
für den Verstärker 48 dient. Der
nicht-invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers 48
ist ferner über die Reihenschaltung aus einem Widerstand
56 und einem Widerstand 58 mit der Leitung 30 verbunden,
so daß der vorstehend erwähnte Widerstandswert 28 (Fig. 1)
durch die Verknüpfung der Widerstände 54 und 58 gebildet
ist. Die so ausgelegte und angeordnete Stromsteuer-Operationsverstärkerschaltung
24 ist über einen Widerstand 60
mit dem Eingangsanschluß der Schaltungsanordnung 26
verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Frequenz-Spannungsumsetzers 20
ist, wie vorher beschrieben, mit der ersten Summierschaltung
16 und ferner mit dem Eingangsanschluß der Schmitt-
Trigger-Schaltung 34 verbunden, deren Ausgangsanschluß mit
dem Eingangsanschluß eines ersten Inverters 52 verbunden
ist. Der Ausgangsanschluß des Inverters 52 ist mit der Basis
eines ersten Schalttransistors 64 des npn-Typs und
ferner mit dem Eingangsanschluß eines zweiten Inerters
62′ verbunden. Der Ausgangsanschluß des zweiten Inverters
62′ ist über einen Widerstand 66′ mit der Basis eines
zweiten Schalttransistors 64′ des pnp-Typs verbunden. Der
Emitter des ersten Schalttransistors 64 ist geerdet, und
dessen Basis ist über einen Widerstand 66 mit einer
konstanten positiven Spannung V cc verbunden.
Ein Widerstand 68 ist zwischen Basis und Emitter des
Schalttransistors 64 geschaltet, um dazwischen eine Vorspannung
herzustellen. Der Emitter des zweiten Schalttransistors
64′ ist mit einer konstanten positiven Spannung
V cc über einen Widerstand 68′ vorgespannt, welcher
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors
64′ geschaltet ist, um dazwischen eine Vorspannung zu
schaffen. Die Kollektoren der beiden Schalttransistoren 64
und 64′ sind über Widerstände 70 und 70′ mit den Basen von
dritten bzw. vierten Schalttransistoren 70 und 72 verbunden.
Der Emitter des dritten Schalttransistors 72, welcher
ein pnp-Transistor ist, ist mit einer Quelle mit einer positiven
hohen Spannung +V H verbunden, und zwischen der Basis
und dem Emitter des Transistors 72 ist mittels eines
dazwischen vorgesehenen Widerstands 74 eine Vorspannung
geschaffen. Der Emitter des vierten Schalttransistors 72′,
welcher ein npn-Transistor ist, ist mit einer Quelle mit
einer negativen hohen Spannung -V H verbunden, und zwischen
der Basis und dem Emitter des Transistors 72′ ist mittels
eines dazwischen vorgesehenen Widerstands 74′ eine Vorspannung
geschaffen. Die Schmitt-Trigger-Schaltung 34, die
Inverter 62 und 62′, die Transistoren 64 und 64′, 72 und
72′, welche, wie vorstehend beschrieben, angeordnet sind,
bilden zusammen die vorher erwähnte Schalteinrichtung in
einer Schaltungsanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung. Ferner
stellt jeder der Transistoren 64 und 64′ ein erstes Halbleiter-
Schaltelement dar, und jeder der Transistoren 72
und 72′ stellt ein zweites Halbleiter-Schaltelement in der
Schaltungsanordnung dar.
Der Kollektor des dritten Schalttransistors 72 ist mit dem
Emitter eines ersten Motoransteuertransistors 76 des pnp-
Typs verbunden, und der Kollektor des vierten Schalttransistors
72′ ist mit dem Emitter eines zweiten Motoransteuertransistors
76′ des pnp-Typs verbunden. Der Emitter des
ersten Motoransteuertransistors 76 ist parallel zu dem
Kollektor des Transistors 72 geschaltet und über eine
Diode 78 mit einer Quelle mit einer positiven niedrigen
Spannung +V L verbunden; genauso ist der Emitter des zweiten
Motoransteuertransistors 76′ parallel zu dem Kollektor
des Transistors 72′ geschaltet und über eine Diode 78′
mit einer Quelle mit einer niedrigen negativen Spannung
-V L verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 76 und 76′
sind mit den positiven bzw. negativen Klemmen des Servomotors
10 und über eine Reihenschaltung aus Widerständen 80
und 82 gemeinsam mit Erde verbunden.
Die Inverter 62 und 62′, die Transistoren 64 und 64′, 72
und 72′ sowie 76 und 76′, welche, wie vorstehend beschrieben,
angeordnet sind, bilden einen Teil der Schaltungsanordnung
26, welche ferner erste und zweite Steuertransistoren
84 und 84′ des pnp- bzw. npn-Typs aufweist. Die Basen
der Steuertransistoren 84 und 84′ sind über einen Widerstand
60 parallel zu der Stromsteuer-Operationsverstärkerschaltung
24 geschaltet, und die entsprechenden Emitter
sind gemeinsam über den vorerwähnten Widerstand 82 geerdet.
Der Kollektor des ersten Steuertransistors 84 ist
über den dritten Schalttransistor 72 und einen Widerstand
86 parallel zu der Quelle mit der positiven hohen Spannung
+V H und über den Widerstand 86 und eine Diode 78 zu der
Quelle mit der positiven, niedrigen Spannung +V L geschaltet.
In ähnlicher Weise ist der Kollektor des zweiten
Steuertransistors 84′ über den vierten Schalttransistor
72′ und einen Widerstand 86′ parallel zu der Quelle mit
der negativen hohen Spannung -V H und über den Widerstand
86′ und die Diode 78′ zu der Quelle mit der negativen
niedrigen Spannung -V L geschaltet. Der Widerstand 86
schafft eine Vorspannung zwischen dem Emitter und der Basis
des ersten Motoransteuertransistors 76, und in ähnlicher
Weise schafft der Widerstand 86′ eine Vorspannung
zwischen dem Emitter und der Basis des zweiten Motoransteuertransistors
76′. Eine Schutzdiode 88 ist in Durchlaßrichtung
zu der Stromquelle zwischen den Kollektor
des ersten Motoransteuertransistors 76 und die Quelle mit
der positiven hohen Spannung +V H geschaltet; in ähnlicher
Weise ist eine Schutzdiode 88′ in Durchlaßrichtung zu der
Stromquelle zwischen den Kollektor des zweiten Motoransteuertransistors
76′ und die Quelle mit der negativen
hohen Spannung -V H geschaffen. Die Motoransteuertransistoren
76 und 76′ sowie die Steuertransistoren 84 und 84′,
welche, wie oben beschrieben, angeordnet sind, bilden eine
Ansteuereinrichtung für den Servomotor in einer Schaltungsanordnung
mit Merkmalen nach der Erfindung.
Nachstehend wird im Hinblick auf die Arbeitsweise der so
ausgeführten Schaltungsanordnung
fortlaufend auf Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Wenn digitale Befehlssignale, welche eine Sollausgangsdrehzahl
und eine gewünschte Drehrichtung des Servomotors
10 darstellen, über Leitungen 14 dem Digital-Analog-Umsetzer
12 (Fig. 1) zum Starten des Servomotors 10 zugeführt
werden, erscheint ein analoges Befehlssignal V com , welches
sich aus den digitalen Befehlssignalen ergibt, am Ausgangsanschluß
des Umsetzers 12. Andererseits erzeugt der
Kodierer 18 sinusförmige Signale Φ₁ und Φ₂ (Fig. 2), welche
in der Frequenz entsprechend der gefühlten Motorausgangsdrehzahl
veränderlich sind. Diese sinusförmigen Signale Φ₁
und Φ₂ werden mittels des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 20
in ein Spannungssignal V det umgesetzt, welches die gefühlte
Ist-Motorausgangsdrehzahl darstellt. Das Spannungssignal
V det wird der Summierschaltung 16 zugeführt, so daß ein
Fehlersignal V e , welches die Differenz zwischen der Soll-
und der gefühlten Ist-Drehzahl des Servomotors 10 darstellt,
dem Verstärker 36 der Drehzahlsteuer-Operationsverstärkerschaltung
22 zugeführt wird. Das Fehlersignal
V e , das auf diese Weise an dem Ausgangsanschluß der Summierschaltung
16 erzeugt worden ist, hat eine Polarität,
welche der gewünschten Drehrichtung des Servomotors 10, d. h.
der Richtung entspricht, in welcher der Wagen des seriellen
Druckers für eine Verschiebung oder Bewegung anzutreiben
ist. Wenn es in diesem Fall vorkommt, daß die
Spannung des Fehlersignals V e mit positiver oder negativer
Polarität im Absolutwert höher als die vorbestimmte Klemmspannung
+V Z oder -V Z ist, wird die Fehlerspannung V e an
dem speziellen Spannungspegel +V Z oder -V Z gehalten bzw.
festgeklemmt, wie aus Kurve (D) in Fig. 4 zu ersehen ist.
Das durch die Operationsverstärkerschaltung 22 verstärkte
Fehlersignal V e wird dann durch den Verstärker 48 der
Stromsteuer-Operationsverstärkerschaltung 24 weiter verstärkt
und wird dann den Basen der beiden Steuertransistoren
84 und 84′ zugeführt.
Das gefühlte, von dem Umsetzer 20 erzeugte Drehzahlsignal
V det wird nicht nur der Summierschaltung 16, sondern auch
der Schmitt-Trigger-Schaltung 34 zugeführt. Bevor der Servomotor
10 gestartet wird, wird die Eingangsspannung der
Schmitt-Trigger-Schaltung 34 niedriger gehalten als die
beiden Schwellenwertpegel V T+ und V T- der Schaltung 34,
welche folglich wirksam wird, um ein Ausgangssignal mit
einem hohen Spannungspegel zu erzeugen. Das von der
Schmitt-Trigger-Schaltung 34 gelieferte Signal wird mittels
des ersten Inverters 62 in ein Signal mit einem niedrigen
Spannungspegel umgewandelt. Das Ausgangssignal von
dem Inverter 62 wird dann durch den zweiten Inverter 62′
in ein Signal mit einem hohen Pegel umgewandelt. Bei dem
Vorhandensein des Signals mit einem niedrigen Spannungspegel
an dem Ausgangsanschluß des Inverters 62 und bei Vorhandensein
des Signals mit einem hohen Spannungspegel an
dem Ausgangsanschluß des Inverters 62′ bleiben die beiden
Schalttransistoren 64 und 64′ in nicht-leitendem Zustand.
Wenn die Transistoren 64 und 64′ nicht-leitend gehalten
werden, werden auch die beiden Schalttransistoren 72 und
72′ in nicht-leitendem Zustand gehalten, so daß die Motoransteuertransistoren
76 und 76′ von den Quellen mit den
hohen Spannungen +V H bzw. -V H getrennt sind. Unter diesen
Bedingungen sind dann die Transitoren 76 und 76′ über die
Dioden 78 und 78′ mit den Quellen mit den niedrigen Spannungen
+V L und -V L verbunden.
Wenn das Fehlersignal V e , welches, wie oben beschrieben,
an der ersten Summierschaltung 16 erzeugt worden ist, positive
Polarität hat, wird durch das Spannungssignal von
dem Operationsverstärker 48 der erste Steuertransistor 84
angeschaltet; wenn das Fehlersignal V e negative Polarität
hat, wird durch das Spannungssignal von dem Verstärker 48
der zweite Steuertransistor 84′ angeschaltet. Wenn entweder
der Transistor 84 oder der Transistor 84′ in leitendem
Zustand ist, wird der erste bzw. der zweite Motoransteuertransistor
76 oder 76′ angeschaltet. Folglich wird die
niedrige Spannung +V L oder -V L über die Diode 78 oder 78′
und den Transistor 76 oder 76′ an den Servomotor 10 angelegt,
welcher auf diese Weise betätigt wird, um mit einer
Drehzahl zu arbeiten, die von der Spannung vorgeschrieben
ist, welche an die Basis des Steuertransistors 84 oder 84′
angelegt worden ist. Nachdem der Servomotor 10 auf diese
Weise gestartet ist, wird eine Spannung, welche dem Strom
I M entspricht, welcher dem Motor zugeführt worden ist,
über den Widerstand 54 an den invertierenden Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers 48 angelegt, so daß der
Motoransteuerstrom I M konstant gehalten ist.
Wenn der auf diese Weise gestartete Servomotor 10 entsprechend
den an den Digital-Analog-Umsetzer 12 angelegten Befehlsignalen
beschleunigt wird, erreicht das Ausgangssignal
von der Schmitt-Trigger-Schaltung 34 den ersten
Schwellenwertpegel V T+. Ein Signal mit einem niedrigen
Spannungspegel erscheint nunmehr an dem Ausgangsanschluß
der Schmitt-Trigger-Schaltung 34, wie aus der Kurve (A)
der Fig. 4 zu ersehen ist, und es wird durch den ersten Inverter
62 in ein Signal mit einem hohen Spannungspegel umgewandelt.
Das Ausgangssignal von dem Inverter 62 wird an
die Basis des ersten Schaltransistors 64 angelegt, welcher
dadurch angeschaltet wird. Das Signal von dem Inverter
62 wird auch dem zweiten Inverter 62′ zugeführt und in
ein Signal mit einem niedrigen Spannungspegel umgewandelt,
welches dann an die Basis des zweiten Schalttransistors
64′ angelegt wird. Die beiden Schalttransistoren 64 und
64′ sind somit gesättigt und befinden sich in leitendem
Zustand, wodurch die dritten und vierten Schalttransistoren
72 und 72′ angeschaltet werden, wie aus einer Kurve
(B) in Fig. 4 zu ersehen ist. Hieraus folgt, daß die hohe
Spannung +V H oder -V H über den Transistor 72 oder 72′ und
den Motoransteuertransistor 76 oder 76′ an den Servomotor
10 angelegt wird, welcher somit von der Quelle mit der
Spannung +V H oder -V H erregt wird und welcher dann mit
einer Drehzahl betrieben wird, welche durch die Spannung
vorgeschrieben ist, welche an die Basis des Steuertransistors
84 oder 84′ angelegt ist.
Wenn sich der von dem Servomotor 10 angetriebene Druckerwagen
der Soll-Position nähert, nimmt die Motordrehzahl,
welche durch die Befehlssignale, welche dem Digital-Analog-
Umsetzer 12 zugeführt worden sind, dargestellt ist,
allmählich ab, und der Servomotor 10 wird dadurch verzögert.
Wenn die Ausgangsdrehzahl des Servomotors 10 herabgesetzt
ist, nimmt der Spannungspegel des gefühlten Drehzahlsignals
V det , das von dem Umsetzer 20 erzeugt worden
ist, dementsprechend ab. Wenn das Signal V det den zweiten
Schwellenwertpegel V T- der Schmitt-Trigger-Schaltung 34
erreicht, wird das Ausgangssignal von der Schaltung 34 zu
einem Signal mit einem hohen Spannungspegel verschoben.
Das Signal mit dem hohen Spannungspegel wird dann mittels
des ersten Inverters 62 in ein Signal mit einem niedrigen
Spannungspegel umgesetzt. Das Ausgangssignal von dem Inverter
62 wird ferner durch den zweiten Inverter 62′ in
ein Signal mit einem hohen Pegel umgesetzt. Die ersten und
zweiten Schalttransistoren 64 und 64′ werden somit in
einen nicht-leitenden Zustand gebracht, so daß die dritten
und vierten Schalttransistoren 72 und 72′ ebenfalls abgeschaltet
werden. Die Motoransteuertransistoren 76 und 76′
sind nunmehr von den Quellen mit den hohen Spannungen +V H
bzw. -V H getrennt und über die Dioden 78 bzw. 78′ mit den
Quellen mit den niedrigen Spannungen +V L und -V L verbunden.
Der Servomotor 10 ist somit von der Quelle mit der
niedrigen Spannung +V L oder -V L für einen zweiten Zeitabschnitt
erregt.
Zu dem Zeitpunkt, wenn die Ansteuerspannung für den Servomotor
10 von der hohen Spannung +V H oder -V H auf die niedrige
Spannung +V L oder -V L verschoben wird, dreht sich die
Ausgangswelle des Servomotors 10 mit einer Winkelgeschwindigkeit
ω s (rad/s), welche der folgenden Beziehung genügt:
Die Stromquelle für den Servomotor 10 ist dann bei
einer solchen Motordrehzahl von dem hohen Pegel +V H oder
-V H auf die niedrige Spannung +V L oder -V L oder umgekehrt
verschoben; der Servomotor 10 wird dann von der Quelle mit
der hohen Spannung +V H oder -V H erregt, wenn der Servomotor
10 bei Drehzahlen arbeitet, welche höher als die spezielle
Drehzahl ist, und er wird von der Quelle mit der
niedrigen Spannung +V L oder -V L erregt, wenn der Servomotor
10 bei Drehzahlen arbeitet, die niedriger als die spezielle
Drehzahl sind. Dies bedeutet, daß die Stromquelle
für den Servomotor 10, wie sie in Gl. (2) enthalten
ist, eine Spannung gleich dem hohen Spannungspegel +V H oder -V H nur
während des Motorbetriebs mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen
hat, und während eines Motorbetriebs mit verhältnismäßig
niedrigen Drehzahlen eine Spannung aufweist, die auf den niedrigen Spannungspegel
+V L oder -V K herabgesetzt ist. Die Spannung V CE ,
welche zwischen dem Kollektor und dem Emitter jedes der
Motoransteuertransistoren 76 und 76′ entwickelt worden
ist, und folglich der Energieverbrauch durch jeden dieser
Transistoren ist aus diesem Grund während des Betriebs des
Servomotors 10 mit verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen
niedriger als während eines Betriebs des Motors mit verhältnismäßig
hohen Drehzahlen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Servomotors, mit
- a) einer Stromversorgung, um dem Servomotor (10) einen Motorantriebsstrom (I m ) zuzuführen,
- b) einer Quelle (12, 14) für ein veränderliches Befehlssignal (V com ), welches die Solldrehzahl wiedergibt,
- c) mit einem Motordrehzahlfühler (18, 20), um die Ist-Drehzahl zu erfassen und ein dementsprechendes Drehzahlsignal (V det ) zu erzeugen,
- d) einer Vergleichseinrichtung (16) zum Vergleichen des veränderbaren Befehlssignals (V com ) mit dem festgestellten Drehzahlsignal (V det ), um ein Fehlersignal (V e ) zu erzeugen, welches die Differenz zwischen dem Befehlssignal (V com ) und dem festgestellten Drehzahlsignal (V det ) wiedergibt, und
- e) einer auf das Fehlersignal (V e ) ansprechende Motortreibereinrichtung (26), die um den Motor-Treiberstrom im Sinne einer Beseitigung des Fehlersignals (V e ) zu verändern,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Stromversorgung aus einer ersten und einer zweiten Stromquelle besteht, die vorbestimmte Spannungen aufweisen, wobei die Spannung (+V H , -V H ) der ersten Stromquelle größer ist als die Spannung (+V L , -V L ) der zweiten Stromquelle,
- g) ein Spannungspegel-Detektor (34) vorgesehen ist, der auf das Drehzahlsignal (V det ) des Motordrehzahlfühlers (18, 20) anspricht und die ein erstes Schaltsteuersignal erzeugt, wenn das festgestellte Drehzahlsignal (V det ) größer ist als ein erster Schwellenwert, und die ein zweites Schaltsteuersignal erzeugt, wenn das festgestellte Drehzahlsignal (V det kleiner ist als ein zweiter Schwellenwert, der niedriger liegt als der erste Schwellenwert,
- h) eine Schaltereinrichtung (62, 64, 72; 62′, 64′, 72′) vorgesehen ist, die auf das erste und das zweite Schaltsteuersignal des Spannungspegel-Detektors (34) anspricht und die die erste Stromquelle abhängig von dem ersten Schaltsteuersignal auswählt und die zweite Stromquelle abhängig von dem zweiten Schaltsteuersignal auswählt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungspegel-Detektor eine Schmitt-
Trigger-Schaltung (34) aufweist, welche den ersten und den zweiten Schwellenwert
vorgibt, sowie einen Eingangsanschluß aufweist, der mit dem Motordrehzahlfühler
(18, 20) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motordrehzahlfühler (18, 20) einen dem
Servomotor (10) zugeordneten Kodierer (18), der ein der Motordrehzahl entsprechendes
Signal erzeugt und einen Frequenz-Spannungs-Umsetzer (20) aufweist,
welcher zwischen den Kodierer (18) und die Schalteinrichtung (62, 64, 72; 62′,
64′, 72′) geschaltet ist und der das Signal von dem Kodierer (18) in das Drehzahlsignal
(V det ) umsetzt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Schaltsteuersignal der Schmitt-
Trigger-Schaltung (34) einen niedrigen Spannungspegel erzeugt, wenn das gefühlte
Drehzahlsignal (V det ) auf den ersten Schwellenwertpegel angestiegen
ist und das zweite Schaltsteuersignal einen hohen Spannungspegel hat, wenn das
gefühlte Drehzahlsignal (V det ) auf den zweiten Schwellenwertpegel abgesunken ist,
und daß die Schalteinrichtung (62, 64, 72) einen die Schaltsteuersignale invertierenden
Inverter (62), ein erstes Halbleiter-Schaltelement (64), das
leitende und nicht-leitende Zustände bei dem Vorhandensein des Signals mit den
hohen bzw. niedrigen Spannungspegeln an dem Ausgangsanschluß des Inverters
(62) hat, und ein zweites Halbleiter-Schaltelement (72) aufweist, das zwischen
die erste Stromquelle und die Treibereinrichtung (26) geschaltet ist und
dem Schaltsinn des ersten Halbleiter-Schaltelements (64) folgt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtung (26) ein Gegentaktverstärker
ist, der eine Reihenschaltung aus zwei Treibertransistoren (76,
76′) aufweist, die zwischen die zweite Stromquelle (+V L , -V L ) geschaltet
ist, wobei zwei mit der ersten Stromquelle (+V H , -V H ) verbundene Halbleiter-
Schaltelemente (72, 72′) mit der Reihenschaltung verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motortreibereinrichtung (26) einen
Steuertransistor (84, 84′) aufweist, dessen Basis das Fehlersignal (V e )
empfängt und der die Reihenschaltung mit den Treibertransistoren (76, 76′)
ansteuert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine Rückkopplungseinrichtung (30, 32), um
von dem Fehlersignal (V e ) eine vom Motorstrom (I m ) abhängige Spannung zu
subtrahieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58107287A JPS602088A (ja) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | サ−ボモ−タ駆動方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422368A1 DE3422368A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3422368C2 true DE3422368C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=14455262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422368 Granted DE3422368A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-06-15 | Ansteuersystem fuer einen servomotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4525658A (de) |
JP (1) | JPS602088A (de) |
DE (1) | DE3422368A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE35124E (en) * | 1974-06-24 | 1995-12-19 | General Electric Company | Control system, electronically commutated motor system, draft inducer apparatus and method |
US5075608A (en) * | 1974-06-24 | 1991-12-24 | Erdman David M | Control system, electronically commutated motor system, draft inducer apparatus and method |
JPS59188385A (ja) * | 1983-04-07 | 1984-10-25 | Fanuc Ltd | サ−ボ制御回路 |
US4636936A (en) * | 1984-04-19 | 1987-01-13 | General Electric Company | Control system for an electronically commutated motor |
US4642536A (en) * | 1984-04-19 | 1987-02-10 | General Electric Company | Control system for an electronically commutated motor, method of controlling such, method of controlling an electronically commutated motor and laundry apparatus |
DE3546891C2 (de) * | 1985-10-21 | 2000-06-08 | Papst Licensing Gmbh & Co Kg | Treiberschaltung zum Betrieb eines kollektorlosen Gleichstrommotors in einem Lüfter oder zum Antrieb eines Lüfters |
US4924156A (en) * | 1987-05-27 | 1990-05-08 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Driver circuit for a D.C. motor without commutator |
US5233276A (en) * | 1987-06-30 | 1993-08-03 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Motor control circuit |
DE3721477A1 (de) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltungsanordnung zur ansteuerung von motoren |
US5371448A (en) * | 1987-06-30 | 1994-12-06 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Motor control circuit with continuous phase control |
JPH0833763B2 (ja) * | 1988-03-01 | 1996-03-29 | 義昭 垣野 | 数値制御装置 |
US5291107A (en) * | 1990-01-31 | 1994-03-01 | Sony Corporation | Circuit for driving reel motor of videotape recorder |
GB2253723B (en) * | 1991-03-06 | 1994-06-29 | Gregson William Martin Spring | Motor speed controller |
US5290205A (en) * | 1991-11-08 | 1994-03-01 | Quinton Instrument Company | D.C. treadmill speed change motor controller system |
US5440214A (en) * | 1993-11-15 | 1995-08-08 | Admotion Corporation | Quiet drive control and interface apparatus |
JP3625508B2 (ja) * | 1994-12-27 | 2005-03-02 | 株式会社リコー | 画像読取装置 |
US5650709A (en) * | 1995-03-31 | 1997-07-22 | Quinton Instrument Company | Variable speed AC motor drive for treadmill |
US5747955A (en) * | 1995-03-31 | 1998-05-05 | Quinton Instrument Company | Current sensing module for a variable speed AC motor drive for use with a treadmill |
JP2002199692A (ja) * | 2000-12-27 | 2002-07-12 | Minebea Co Ltd | ステッピングモータ及び、ステッピングモータ装置とその駆動方法 |
NO331388B1 (no) * | 2010-10-26 | 2011-12-12 | Rolls Royce Marine As Power Electric Systems Bergen | Fremgangsmate og innretning for start av motorer i svake nett |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976277C (de) * | 1950-03-04 | 1963-07-11 | Siemens Ag | Anordnung zur selbsttaetigen stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors |
DE1463248B2 (de) * | 1963-02-19 | 1973-01-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines gleichstrommotors |
DE1563857C3 (de) * | 1965-10-15 | 1978-06-01 | Sony Corp., Tokio | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors |
US3523228A (en) * | 1968-12-20 | 1970-08-04 | Nasa | Transistor servo system including a unique differential amplifier circuit |
JPS5145765B1 (de) * | 1970-07-06 | 1976-12-06 | ||
SE393909B (sv) * | 1975-09-24 | 1977-05-23 | Asea Ab | Stromriktare for anslutning till en vexelspenning och med likstromsuttag for anslutning till en belastning med en varierande emk |
US4066945A (en) * | 1976-03-31 | 1978-01-03 | The Bendix Corporation | Linear driving circuit for a d.c. motor with current feedback |
JPS5435314A (en) * | 1977-08-25 | 1979-03-15 | Sony Corp | Motor control system |
JPS6022597B2 (ja) * | 1977-09-08 | 1985-06-03 | ファナック株式会社 | 直流モ−タの駆動装置 |
JPS5914997B2 (ja) * | 1978-06-27 | 1984-04-06 | 松下電器産業株式会社 | 電動機の速度制御装置 |
JPS588235B2 (ja) * | 1978-11-15 | 1983-02-15 | 日本ビクター株式会社 | モ−タの正転、逆転連続速度制御方式 |
JPS6022418B2 (ja) * | 1979-02-19 | 1985-06-01 | 松下電器産業株式会社 | 磁気記録再生装置のテ−プ走行速度設定方式 |
US4409527A (en) * | 1979-07-03 | 1983-10-11 | Sommeria Marcel R | Transistor motor control |
US4300081A (en) * | 1980-03-14 | 1981-11-10 | General Motors Corporation | Motor voltage feedback for a servo motor control system |
-
1983
- 1983-06-15 JP JP58107287A patent/JPS602088A/ja active Pending
-
1984
- 1984-06-15 US US06/620,945 patent/US4525658A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-06-15 DE DE19843422368 patent/DE3422368A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4525658A (en) | 1985-06-25 |
DE3422368A1 (de) | 1984-12-20 |
JPS602088A (ja) | 1985-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422368C2 (de) | ||
DE3400915C2 (de) | ||
DE2319713C2 (de) | Steuerschaltung für die Stillsetzung des Antriebes eines Magnetbandes an einer Einstelladresse | |
DE1924233C3 (de) | Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines rotierenden Elementes | |
DE2133330C3 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE2114331A1 (de) | Bahntransportsystem,insbesondere fuer Schnelldrucker | |
DE3109305A1 (de) | Motorsteuerung | |
DE3204943A1 (de) | Steuersystem fuer einen hin- und herbewegenden motor | |
DE2301824A1 (de) | Saegezahngenerator | |
EP0147686B1 (de) | Drehzahlregelschaltung für einen Gleichstrommotor | |
DE2461391C3 (de) | Drehzahlregelschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor | |
DE2926355C2 (de) | ||
DE2509343C3 (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von umlaufenden Maschinen | |
EP0196539B1 (de) | Digitale Drehzahlregelschaltung für einen Gleichstrommotor | |
EP0257180A2 (de) | Anordnung zur Betätigung eines Stellgliedes | |
EP0098460B1 (de) | Regelvorrichtung für ein elektrisches Stellglied | |
DE2115393A1 (de) | Servomotor Steuerschaltung | |
DE2647999B2 (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Motors mit einer frequenzerzeugenden Einrichtung | |
DE4037550C2 (de) | Bedienungseinrichtung für eine eine Steuereinheit aufweisende Fahrgeschwindigkeitsregelanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE2945697A1 (de) | Regelungsschaltung zur konstanthaltung der geschwindigkeit eines gleichstrommotors | |
DE3441451A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen schrittmotor | |
DE3931093C2 (de) | ||
DE2900019C2 (de) | ||
DE1449709C (de) | ||
DE2747267A1 (de) | Schaltungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |