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Die Erfindung betrifft ein Ventilgehäuse für den Anschluß eines
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Heizkörpers mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Ein solches sogenanntes "Einrohrventil" weist zwei Leitungsanschlußstutzen
auf, die an die Vor- bzw. Rücklaufleitung einer Zentralheizanlage anschließbar sind.
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Im Inneren des Ventilgehäuses sind an die Stutzen anschliessend ein
Vor- und ein Rücklaufkanal ausgebildet, welche gemeinsam in einen einzigen Heizkörper-Anschlußstutzen
einmünden. Dieser Anschlußstutzen ist durch eine Trennwand längsgeteilt, so daß
in diesem Bereich kein Kurzschluß zwischen Vor- und Rücklauf auftreten kann.
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Der Vorlaufkanal ist ferner von einer Querbohrung angeschnitten, welche
zur Aufnahme eines Steuerventils oder z.B. auch eines thermostatgesteuerten Regelventils
zum ganz oder teilweise Absperren des Vorlaufkanals dient. Mit der Steuerventilaufnahme
fluchtend mündet in den Rücklaufkanal eine zweite Bohrung, welche der Aufnahme eines
Absperrventils dient. Es lassen sich somit Vorlauf und Rücklauf durch Steuer- bzw.
Absperrventil einzeln absperren, so daß die Montage eines Heizkörpers möglich ist,
ohne daß deshalb das Rohrleitungssystem der Zentralheizanlage abgelassen werden
muß.
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Zwischen Vor- und Rücklaufkanal ist vorzugsweise eine absperrbare
Kurzschlußleitung vorgesehen, damit der Heizkörper sowohl im Hauptstrom als auch
im Nebenstrom betrieben werden kann.
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Vor dieser liegt vorzugsweise in der Wand des einen der beiden Kanäle
eine Aufnahme für einen verstellbaren Durchfluß-Drosselkörper. Insoweit ist die
Anordnung vielfach üblich und daher nicht näher beschrieben.
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Es gibt mehrere Anbringungsmöglichkeiten für ein solches Ventilgehäuse,
je nach der Lage der herangeführten Vor- und Rücklaufleitungen: a) Die Vor- und
Rücklaufleitungen werden von unten zum Heizkörperanschluß herangeführt.
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b) Die Vor- und Rücklaufleitungen treten horizontal links vom Heizkörper
aus der Wand aus.
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c) Die Vor- und Rücklaufleitungen treten horizontal rechts vom Heizkörper
aus der Wand aus.
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Für jeden dieser Einbaufälle ist ein anderes Ventil erforderlich,
bei welchem die Anschlüsse so angebrachtsind, daß die Drehachse des Steuerventils
immer senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Heizkörpers in den Raum weist.
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Die Herstellung solcher Ventilgehäuse ist aufwendig, denn sie werden
aus Buntmetall gegossen und müssen dann anschließend an
ihren Aufnahmen
bzw. Sitzen und Anschlüssen spangebend bearbeitet werden. Da sie druckdicht sein
müssen, ist eine sorgfältige Fertigung erforderlich. Die Notwendigkeit von drei
verschiedenen Typen eines hochwertigen Bauteils bringt viele Nachteile mit sich.
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Insbesondere müssen Hersteller, Handel und Verarbeiter dreifache Garnituren
an Ventilgehäusen lagernd halten, um allen Anforderungen entsprechen zu können.
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Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab und schafft ein Ventilgehäuse,
welches in allen genannten Einbaubedingungen verwendet werden kann, so daß statt
der bisher erforderlichen Herstellung, Lagerhaltung, Bereitstellung und Montage
dreierlei unterschiedlicher Ventilgehäuse nur noch ein einziger Typ verwendet zu
werden braucht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 in besonders einfacher Weise mit geringem Aufwand gelöst.
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Wie erwähnt, liegen bei dem bekannten Ventilgehäuse die Bohrungen
zur Aufnahme des Steuer- bzw. Regelventils und des Absperrventils fluchtend einander
gegenüber.
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Der erste wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin,
daß diese beiden Bohrungen mit ihren Ventilsitzen übereinstimmend ausgebildet werden.
Dementsprechend müssen natürlich
auch die genannten Ventile so
ausgebildet sein, daß sie beide in gleichartige Aufnahmen einbaubar sind.
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Ferner ist ein zweiter Heizkörperanschlußstutzen vorgesehen, welcher
zwischen den beiden genannten Ventil aufnahmen und rechtwinklig zum ersten Heizkörperanschlußstutzen
angeordnet ist.
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Hierbei erstreckt sich die Trennwand, welche den ersten Heizkörperanschlußstutzen
in den Vor- und Rücklaufkanal unterteilt, bis in den zweiten Heizkörperanschlußstutzen
hinein und ist an dessen freiem Ende ebenso ausgebildet, wie am freien Ende des
ersten Heizkörperanschlußstutzens, so daß wahlweise der erste oder zweite Heizkörperanschlußstutzen
am Heizkörper angebracht werden kann.
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In das erfindungsgemäße Ventilgehäuse werden bei der Lieferung die
Ventile vorteilhaft nicht fest eingeschraubt,wie dies bisher üblich war, sondern
nur leicht, ebenso sollte auf einen der beiden Heizkörperanschlußstutzen ein dessen
Vor- und Rücklaufkanal dichtend abschließender Deckel nur leicht aufgeschraubt sein.
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An der Einbaustelle wird dann der nicht benötigte der beiden Heizkörperanschlußstutzen
mittels des genannten Deckels fest verschlossen, das Steuer- bzw. Regelventil wird
in eine solche Bohrung eingesetzt, daß dessen Handgriff frei vom Raum her zugänglich
ist, und das Absperrventil wird in die gegenüberliegende Bohrung eingesetzt; anschließend
werden beide Ventile festgezogen. Anstelle des Absperrventiles kann natürlich auch
ein
dichtender Stopfen eingeschraubt werden, wenn - wie z.B.
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in Etagenheizungen - das Ablassen des Rohrsystems der Heizungsanlage
einfach bewerkstelligbar ist.
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Das erfindungsgemäße Ventilgehäuse weist zwar einen Anschluß mehr
auf als das bekannte, eingangs genannte Ventilgehäuse, doch da die beiden Ventilaufnahmen
gleichartig ausgestaltet sind, ist insofern die Fertigung auch wieder vereinfacht.
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Durch die Erfindung wird - wenigstens im Prinzip - die Lagerhaltung
gedrittelt. Auch muß der Monteur nur noch jene Anzahl an Ventilgehäusen mit sich
führen, welche tatsächlich auch eingebaut werden soll. Der bisher vorhandene, lästige
Leerlauf wird vermieden, der darin bestand, daß versehentlich falsche Ventile mitgeführt
wurden oder aus sonstigen Gründen passende Ventile nachbeschafft werden mußten,
obwohl an sich eine genügende Anzahl an Ventilen zur Verfügung stand - allerdings
an Ventilen, die für den jeweiligen Einbauzwecknicht passend waren.
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Wie bereits oben erwähnt, steht bevorzugt die Achse des zweiten Heizkörperanschlußstutzens
senkrecht auf jener Ebene, die die Achsen der beiden die Ventile aufnehmenden Bohrungen
sowie der Leitungsanschlußstutzen aufnimmt, und bildet mit den Achsen der beiden
die Ventile aufnehmenden Bohrungen eine zweite, auf der genannten Ebene senkrecht
stehende Ebene.
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Eine dritte, zu diesen beiden senkrecht stehende Ebene, welche die
Achsen der beiden Heizkörperanschlußstutzen enthält, bildet
vorteilhaft
für das gesamte Gehäuse eine Symmetrieebene (mit Ausnahme des Durchflußdrosselkörpers).
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Es ist aber auch möglich, bezüglich der genannten Symmetrieebene eine
zweite Aufnahme für einen Durchflußdrosselkörper vorzusenen, so daß sowohl der Vor-
als auch der Rücklaufkanal jeweils eine solche Aufnahme aufweisen. Dies hat-den
Vorteil, daß der Durchflußdrosselkörper auf der gleichen Seite wie das Steuer- bzw.
Regelventil angeordnet werden kann, so daß er ebenso wie dieses besonders gut zugänglich
ist.
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In der genannten Symmetrieebene liegt die Trennwand, welche sich durch
die beiden Heizkörperanschlußstutzen erstreckt, sowie gegebenenfalls auch noch durch
einen dritten solchen Stutzen, welcher gegenüber dem zweiten Heizkörperanschlußstutzen
angeordnet sein kann. Dieser dritte Stutzen ist an sich nicht notwendig. Er ermöglicht
es aber z.B. die Aufnahme für den Durchflußdrosselkörper immer auf der gleichen
Seite wie das Steuer-bzw. Regelventil zu halten. Ferner erlaubt er es, die Aufnahmebohrungen
für das Steuer- bzw. Regelventil und das Absperrventil unterschiedlich zu halten.
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Um die Montage noch weiter zu erleichtern, ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung jedem der Leitungsanschlußstutzen mindestens ein sich
rechtwinklig zu diesen sowie parallel zum zweiten Heizkörperanschlußstutzen erstreckender
zusätzlicher Leitungsanschlußstutzen zugeordnet, der in den Vor- bzw.
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Rücklaufkanal einmündet. Die zwei (oder vier) zusätzlichen Leitungsanschlußstutzen
erstrecken
sich somit stets parallel zueinander und zum zusätzlichen Heizkörperanschlußstutzen.
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Der Gegenstand der Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen,
die in der beigefügten, schematischen Zeichnungdargestellt sind, noch näher erläutert.
In dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen
Heizungsventilgehäuses; Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Gehäuses, in Fig. 1 von
links gesehen; Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Gehäuses, in Fig. 1 von rechts gesehen;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses, in Seitenansicht;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses, in Seitenansicht;
Fig. 6 das Gehäuse der Fig. 5, von der anderen Seite her gesehen; Fig. 7 ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventilgehäuses, und
Fig.
8 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventilgehäuses.
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In allen Ausführungsbeispielen sind durchgehend für gleiche oder einander
entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
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In Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 gezeigt, das in seiner ersten Hauptebene
2 (siehe Fig. 2) geschnitten ist. Das Gehäuse 1 weist ferner eine Symmetrieebene
3 auf, deren Spur als Mittellinie in Fig. 1 eingezeichnet ist und die parallel zur
Zeichenebene der Fig. 2 und 3 verläuft.
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Parallel zur Symmetrieebene 3 sind ein Vorlaufkanal 4 und ein Rücklaufkanal
5 im Gehäuse ausgespart, welche in einem Leitungsanschlußstutzen 6 (für den Vorlaufkanal
4) bzw. 7 (fr den Rücklaufkanal 5) enden.
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Die beiden Leitungsanschlußstutzen 6 und 7 überragen das Gehäuse 1nach
unten und weisen jeweils ein Außengewinde auf, auf welches eine überwurfmutter für
den Anschluß aufgeschraubt werden kann.
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In Fig. 1 an der Oberseite weist das Gehäuse einen Heizkörperanschlußstutzen
8 auf, der mittig durch eine in der Symmetrieebene 3 verlaufende Trennwand 9 unterteilt
ist.
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Diese Trennwand 9 erstreckt sich durch den gesamten Heizkörperanschlußstutzen
8
hindurch bis zu dessen in Fig. 1 unteres Ende.
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Die Außenseite des Heizkörperanschlußstutzens 8 ist mit einem Außengewinde
zur Aufnahme einer Uberwurfmutter versehen.
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Senkrecht zur Symmetrieebene 3 sind eine erste Bohrung 10 und eine
zweite Bohrung 11 angeordnet. Die Bohrung 10 steht an ihrer Unterseite mit dem Vorlaufkanal
4 in Verbindung, und die Bohrung 11 mit dem Rücklaufkanal 5.
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Das innenliegende Ende der Bohrungen 10 und 11 ist jeweils abgesetzt,
wobei der jeweilige Absatz einen Ventilsitz bildet.
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Die Absätze sind über einen kleineren Durchgangskanal mit jeweils
einer der Innenkammern des Heizkörperanschlußstutzens 8 verbunden, welche durch
die Trennwand 9 voneinander getrennt sind.
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Somit steht der linke Leitungsanschlußstutzen 6 über den Vorlaufkanal
4 und die Bohrung 10 mit dem in Fig. 1 linken Teil des Heizkörperanschlußstutzens
8 in Verbindung, während der rechte Leitungsanschlußstutzen 7 über den Rücklaufkanal
5 und die zweite Bohrung 11 mit dem rechten Teil des Heizkörperanschlußstutzens
8 in Verbindung steht.
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Die beiden Bohrungen 10 und 11 sind beide gleich ausgebildet und jeweils
in den gleichen Abmessungen mit Innengewinde und
Ventilsitz versehen,
so daß ein Ventil, das in die eine Bohrung paßt, auch in die andere paßt.
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Es ist ferner ein zweiter Heizkörperanschlußstutzen 12 (Fig. 2 und
3) vorgesehen, dessen Innenbohrung in Fig. 1 zu sehen ist.
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Dieser zweite Heizungsanschlußstutzen weist ein Außengewinde und eine
Innenbohrung auf, welche mit dem Außengewinde und der Innenbohrung des ersten Heizkörperanschlußstutzens
8 übereinstimmen. Hierbei erstreckt sich die Trennwand 9 auch durch die gesamte
Innenbohrung des zweiten Heizkörperanschlußstutzens 12 hindurch.
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Die Mittelachse dieser Innenbohrung und die Mittelachsen der ersten
und zweiten Bohrung 10, 11 liegen auf einer gemeinsamen Ebene 13.
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Die drei Ebenen 2, 3 und 13 schneiden einander in einem Punkt O.
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Wie ersichtlich, steht der Vorlaufkanal 4 mit dem linken Teil der
Innenbohrung des zweiten Heizkörperanschlußstutzens 12 in Verbindung, während der
Rücklaufkanal 5 mit dem rechten Teil dieser Bohrung in Verbindung steht.
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Unterhalb des Mittelpunktes 0 etwa in der Mitte zwischen diesem und
dem unteren Ende der Leitungsanschlußstutzen 6, 7 ist eine Kurzschlußbohrung 14
ausgespart, welche sich senkrecht zu den Mittelachsen des Vorlaufkanales 4 und des
Rücklaufkanales 5 erstreckt und mit ihrer Achse diese beiden Achsen schneidet. Die
Kurzschlußbohrung
14 ist über ihre gesamte Länge mit einem Innengewinde versehen und ist mittels eines
nicht gezeigten Gewindestopfens abgesperrt, wenn die Heizkörper der Anlage in Reihe
geschaltet sind.
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Die Kurzschlußbohrung 14 ist durch den Rücklaufkanal 5 hindurch mit
einer Bohrung mit größerem Durchmesser verlängert, welche in einem Einstellstutzen
ins Freie mündet, der mit einem Innengewinde versehen ist. Diese Verlängerungsbohrung
ist als glatter Zylinder ausgebildet und mit einer sich quer zur Bohrung erstreckenden
Sitzfläche zur Kurzschlußbohrung 14 hin abgesetzt.
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Bei der Montage des Ventilgehäuses 1 wird dieses so angebracht, daß
seine Leitungsanschlußstutzen 6, 7 auf die vorhandenen Wasserleitungen ausgerichtet
sind und der erste oder zweite Heizkörperanschlußstutzen 8, 12 auf den Gegenstutzen
eines Heizkörpers ausgerichtet ist. Je nach der räumlichen Anordnung kann also der
Vorlaufstutzen auch als Rücklaufstutzen dienen und umgekehrt.
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In jene der Bohrungen 10, 11, welche ohne weiteres vom beheizten Raum
her zugänglich ist, wird ein Regel- oder Steuerventil eingesetzt, während in die
andere Bohrung ein Absperrventil eingesetzt wird. Diese beiden Ventile sind frei
austauschbar, da ihre beiden zugeordneten Bohrungen 10, 11 völlig übereinstimmend
ausgebildet sind, insbesondere was den Abstand des Dichtungssitzes zur Bohrungsmündung
angeht.
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Derjenige der beiden Heizkörperanschlußstützen 8, 12, der nicht an
den Heizkörper angeschlossen ist, wird mittels einer aufgeschraubten Abschlußkappe
verschlossen.
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In dem Einstellstutzen 15 sitzt in üblicher Weise ein Durchflußdrosselkörper,
dessen Drehlage den Durchfluß durch den Rücklaufkanal 5 reguliert.
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Die Ausführungsform der Fig. 4 stimmt mit jener der Fig. 1 bis 3 überein,
mit der Ausnahme, daß mit dem zweiten Heizkörperanschlußstutzen 8 fluchtend auf
der anderen Seite des Ventilgehäuses 1ein dritter Heizkörperanschlußstutzen 16 angeordnet
ist, dessen Innenbohrung ebenfalls von der Trennwand 9 durchsetzt ist und deren
somit geschaffene Innen-Teilräume mit den Kanälen 4 bzw. 5 in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausführung ist es nicht mehr erforderlich, die Ventilaufnahmen 10 und
11 gleich auszubilden.
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Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 weisen einen ersten und zweiten
Heizkörperanschlußstutzen 8, 12 auf. Nahe den Leitungsanschlußstutzen 6, 7 münden
in die Kanäle 4, Sdie Innenbohrungen jeweils zweier zusätzlicher Stutzen 17 ein.
Diese Stutzen sind jeweils wie der zugehörige Leitungsstutzen 6, 7 ausgebildet und
erstrecken sich rechtwinklig zu diesem, wobei ihre Achsen parallel zu den Ebenen
3 und 13 verlaufen.
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Die Ausführungsform der Fig. 7 weist drei Heizkörperanschlußstutzen
8,
12 und 16 auf, wie die Ausführungsform der Fig. 4, zweite Leitungsanschlußstutzen
17, wie die Ausführungsform der Fig. 5 und 6, sowie mit diesen fluchtend, jedoch
auf der anderen Seite des Gehäuses 1 angeordnet, dritte Leitungsanschlußstutzen
18.
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Die Ausführungsform der Fig. 8 weist die zweiten und dritten Leitungsanschlußstutzen
17, 18 auf, aber nur einen einzigen Heizkörperanschlußstutzen 8.
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- L e e r s e i t e -