DE3421955A1 - Blutsenkungsvorrichtung - Google Patents

Blutsenkungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3421955A1
DE3421955A1 DE19843421955 DE3421955A DE3421955A1 DE 3421955 A1 DE3421955 A1 DE 3421955A1 DE 19843421955 DE19843421955 DE 19843421955 DE 3421955 A DE3421955 A DE 3421955A DE 3421955 A1 DE3421955 A1 DE 3421955A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
blood sedimentation
pin
mouth
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843421955
Other languages
English (en)
Other versions
DE3421955C2 (de
Inventor
Walter 5223 Nümbrecht Sarstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SARSTEDT KUNSTSTOFF
Original Assignee
SARSTEDT KUNSTSTOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SARSTEDT KUNSTSTOFF filed Critical SARSTEDT KUNSTSTOFF
Priority to DE3421955A priority Critical patent/DE3421955C2/de
Priority to GB08514200A priority patent/GB2161929B/en
Priority to US06/743,541 priority patent/US4648265A/en
Priority to FR8508904A priority patent/FR2566127B1/fr
Priority to JP60129094A priority patent/JPS6111661A/ja
Publication of DE3421955A1 publication Critical patent/DE3421955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3421955C2 publication Critical patent/DE3421955C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blutsenkungsvorrichtung mit einem aufrechtstehenden, durchsichtigen, oben und unten offenen Blutsenkungsröhrchen, welches in einen Blut enthaltenden Probenbehälter einstellbar und durch Verdrängung des in diesem enthaltenen Blutes bis zu einer im oberen Bereich vorhandenen Nullmarke mit Blut füllbar ist.
Derartige Blutsenkungsröhrchen werden zwecks Durchführung einer Blutsenkung in den Blut enthaltenden Probenbehälter hineingestellt, worauf dann durch einen Ringkolben oder ein entsprechend dem Außendurchmesser des Blutsenkungsröhrchens dimensionierten Unterteil des Probenbehälters beim Niederdrücken des Kolbens bzw. Einführen des Blutsenkungsröhrchens das Blut in das Innere des Blutsenkungsröhrchens verdrängt wird, wo es schließlich bis zur Nullmarke hochsteigt. Auch bei großer Sorgfalt der Bedienungsperson ist es häufig nicht möglich, die Nullmarke mit dem Spiegel des Blutes innerhalb des Blutsenkungsröhrchens genau zu treffen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Blutsenkungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der die Blutsäule innerhalb des Blutsenkungsröhrchens sicher und verläßlich ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf die Nullmarke im oberen Bereich des Blutsenkungsröhrchens eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens ein Verschluß aufsetzbar ist, der ein Überlaufgefäß und einen damit kommunizierenden, von oben abgedichtet bis zur Nullmarke in das Blutsenkungsröhrchen reichenden Hohlzapfen umfaßt, in den zum Verschließen der im Blutsenkungsröhrchen liegenden Mündung des Hohlzapfens axial ein Verschlußglied einbringbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung geht man beim Eindrücken des Blutes in das Blutsenkungsröhrchen so vor, daß nach Aufsetzen des Verschlusses die Blutsäule deutlich über die Nullmarke hinaus ansteigt und das Blut bis in das Überlaufgefäß hineinfließt. Wird jetzt das Verschlußglied in den Hohlzapfen hineingestoßen, so wird das in das Überlaufgefäß hinein verdrängte Blut von dem im Blutsenkungsröhrchen befindlichen Blut durch das Verschlußglied getrennt, welches mit der Mündung des Hohlzapfens und damit mit der Nullmarke bündig ist. Die für die Blutsenkung verwendete effektive Blutsäule endet nunmehr exakt an der Nullmarke, so daß eine einwandfreie Blutsenkung durchführbar ist. Dadurch, daß man die Blutsäule zunächst deutlich über die Nullmarke hinaus ansteigen lassen kann und anschließend die richtige Länge der Blutsäule einfach durch das Einstoßen des Verschlußgliedes bewirkt wird, bedarf es für die exakte Bemessung der Länge der Blutsäule keiner besonderen Sorgfalt und Aufmerksamkeit der Bedienungsperson. Es ist allerdings wichtig, daß der Verschluß so ausgebildet ist, daß das untere Ende des Hohlzapfens nach dem Aufsetzen des Verschlusses auf das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens exakt in der Höhe der Nullmarke des letzteren zu liegen kommt. Dies kann z.B. einfach dadurch verwirklicht werden, daß am oberen Ende des Hohlzapfens eine Querwand vorgesehen ist, die gleichzeitig den Boden des Überlaufgefäßes bildet.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Innenbohrung des Hohlzapfens zumindest im Bereich der Mündung zur Mündung hin sich verjüngend und das Verschlußglied als sich komplementär dazu verjüngender
Zapfen ausgebildet ist, derart, daß bei von oben eingebrachtem Zapfen dessen unteres Ende mit der Mündung bündig ist und zwischen den sich an die verjüngenden Bereiche der Innenbohrung bzw. des Zapfens anschließenden, vorzugsweise zylindrischen Bereichen ein das Blut axial durchlassender Spalt belassen ist. Aufgrund dieser Ausbildung
wird gewährleistet, daß das Verschiußglied sich zwanglos in die Innenbohrung des Hohlzapfens einführen läßt und daß nicht durch eine kolbenartige Wirkung ein Überdruck in der Blutsäule erzeugt wird. Wesentlich für eine einwandfreie Funktion der BlutSenkungsvorrichtung ist, daß der Hohlzapfen entweder allseitig außen dicht an der Innenwand des Blutsenkungsröhrchens anliegt, so daß kein Blut oberhalb der Nullmarke im Blutsenkungsrörchen stehen kann oder um den Hohlzapfen herum vorhandene Luft nicht nach oben entweichen kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Innenbohrung des Hohlzapfens zumindest im Bereich der Mündung zur Mündung hin sich erweiternd und das Verschlußglied als sich komplementär dazu erweiternder Zapfen ausgebildet ist, derart, daß bei von unten eingebrachtem Zapfen dessen unteres Ende mit der Mündung bündig ist und zwischen den sich an die erweiterten Bereiche der Innenbohrung bzw. des Zapfens anschließenden, vorzugsweise zylindrischen Bereichen ein das Blut axial durchlassender Spalt belassen ist. In diesem Fall wird das Verschlußglied durch Anziehen nach oben in die Schließlage gebracht.
Eine weitere praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß an der Mündung der Innenbohrung des Hohlzapfens Lager für einen von oben oder unten einbringbaren Verschlußstopfen vorgesehen sind, wobei die untere Fläche des eingebrachten Verschlußstopfens mit der Mündung bündig ist.
Zur einfachen Betätigung des Verschlußgliedes von außen ist eine Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, daß das Verschlußglied über eine Betätigungsstange mit einem Betätigungskolben verbunden ist, der innerhalb des Überlaufgefäßes axial verschiebbar ist und oben zur Betätigung über das Überlaufgefäß vorsteht.
Damit beim Niederdrücken des Kolbens kein überdruck im Überlaufgefäß entsteht, sieht die Erfindung weiter vor, daß in oder an dem Betätigungskolben eine Entlüftung zwischen dem Innern des Überlaufgefäßes und der Atmosphäre vorgesehen ist.
Um das Verschlußglied in der Schließstellung festzuhalten, ist bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß an der innenwand des Überlaufgefäßes ein Rastvorsprung vorgesehen ist, der bei in der Schließlage befindlichem Verschlußglied hinter eine obere Ringstufe des Kolbens greift und diesen so in der Schließstellung fixiert. Die zurückgezogene Lage des Betätigungskolbens kann dadurch begrenzt werden, daß die Ringstufe bei in der Öffnungsstelle befindlichem Verschlußglied an einem radial nach innen vorstehenden Kragen des Überlaufgefäßes anliegt.
Eine sehr kompakte auch zur engen Nebeneinanderanordnung mehrerer Blutsenkungsröhrchen geeignete Verwirklichung des Erfindungsgedankens kennzeichent sich dadurch, daß das Überlaufgefäß kreiszylindrisch ausgebildet ist und sich seine Wand nach.unten bis über zumindest einen Teil der Länge des Hohlzapfens erstreckt und in diesem Bereich als ■Wandstück das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens umfaßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Hohlzapfen von einer im Bodenbereich des Überlaufgefäßes vorgesehenen, eine Mittelöffnung aufweisenden Querwand nach unten vorsteht.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn das Überlaufgefäß mit der Querwand, dem Hohlzapfen und gegebenenfalls dem Wandstück einstückig ausgebildet ist.
Außerdem kann zu diesem Zweck vorgesehen sein, daß das Verschiußstück mit dem Betätigungskolben und gegebenenfalls der Betätigungsstange einstückig ausgebildet ist.
Für eine einwandfreie Blutsenkung ist es wichtig, daß oberhalb der Mündung des Hohlzapfens, d.h. oberhalb der Nullmarke seitlich vom Hohlzapfen kein Blut vorhanden sein kann, welches die Blutsenkung durch eine Erhöhung der Säule über die Nullmarke hinaus stören könnte. Um dies zu erreichen, sieht eine erste praktische Ausführungsform vor, daß der Hohlzapfen zumindest in Höhe der Mündung rundum dicht an der Innenwand des Blutsenkungsröhrchens anliegt.
Es ist aber auch möglich, daß rund um den Hohlzapfen ein oder mehrere Luftspalte vorliegen, welche durch den Verschluß nach außen abgedichtet sind. Dies kann am einfachsten dadurch verwirklicht werden, daß das Wandstück und/oder die Querwand dicht an der Außenwand bzw. der oberen Stirnwand des Blutsenkungsröhrchens anliegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blutsenkungsvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nur des oberen Bereiches einer weiteren Ausfuhrungsform,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nur des unteren Bereiches einer weiteren Ausführungsform des Probenbehälters, welche sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als auch bei dem nach Fig. 2 verwendet werden kann,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses,
Fig. 5 eine weitere Verwirklichung des erfindungsgegemäßen Verschlusses und
Fig. 6 eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses.
Nach Fig. 1 ist ein durchsichtiges, kreiszylindrisches Blutsenkungsröhrchen 11 in einem einen deutlich größeren Durchmesser aufweisenden kreiszylindrischen Probenbehälter 3 angeordnet, welcher als Blutentnahmevorrichtung mit einem Kolben 33 ausgebildet ist. Vor dem Einstecken des Blutsenkungsröhrchens 11 ist mit dieser Blutentnahmevorrichtung einem Patienten durch Zurückziehen des Kolbens 3 3 Blut abgezapft worden, welches sich jetzt in dem Probenbehälter 32 befindet.
Um den unteren Bereich des Blutsenkungsröhrchens 11 herum ist ein zylindrischer Kolben 34 mit einem oben herausragenden Betätigungsteil 35 angeordnet, der oben bei 36 am Blutsenkungsröhrchen 11 und unten bei 37 an der Innenwand des Probenbehälters 32 im dichtenden Gleitsitz geführt ist. Durch Niederdrücken des Kolbens 34 wird das im Probenbehälter 32 befindliche Blut durch die untere öffnung 38 des Blutsenkungsröhrchens 11 in dieses hineingedrückt, wo es nach oben steigt. Im oberen Bereich des Blutsenkungsröhrchens 11 ist die Nullmarke 13 angebracht, bis zu der die Blutsäule hochstehen soll.
Auf das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens 11 ist ein Verschluß 12 aufgesetzt, welcher aus einem kreiszylindrischen Überlaufgefäß 24 besteht, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Blutsenkungsröhrchens 11
entspricht und dessen zylindrische Wand sich unten über eine Querwand 31 hinaus in ein Kreiszyiinderwandstück 24' fortsetzt, das den oberen Bereich des Biutsenkungsröhrchens 11 außen dicht umgibt, während die Querwand 31 oben auf der Stirnwand des Biutsenkungsröhrchens 11 aufsitzt und so die axiale Lage des Verschlusses 12 relativ zum Blutsenkungsröhrchen 11 bestimmt. Das Überlaufgefäß 24 ist also vorteilhafterweise radial annähernd bündig mit dem Blutsenkungsröhrchen 11, d.h. es steht nur um seine Wandstärke radial nach außen über.
Die Querwand 31 weist in der Mitte eine trichterförmige Bohrung 43 auf, von der nach unten ein Hohlzapfen 14 abzweigt, dessen Innenbohrung 17 im oberen Bereich 21 zylindrisch und im unteren Bereich 20 sich konisch verjüngend ausgebildet ist. Der Hohlzapfen 14 reicht im aufgesetzten Zustand des Verschlusses 12 beim Anschlagen der Querwand an das obere Ende des Biutsenkungsröhrchens 11 unter Belassung eines engen Ring-Luftspaltes 19 in das Blutsenkungsröhrchen 11 hinein, und zwar genau bis zur Nullmarke 13, wo sich also die Mündung 16 der Innenbohrung 17 befindet.
Im oberen Bereich des Überlaufgefäßes 24 ist ein Betätigungskolben 26 vertikal verschiebbar angeordnet, der über eine zur Schaffung eines möglichst großen Volumens im Überlaufgefäß möglichst dünn ausgebildete zylindrische Betätigungsstange mit einem Zapfen 15 verbunden ist, welcher zum konischen Bereich 20 der Innenbohrung 17 komplementär ausgebildet ist.
Zwischen einem über eine Ringstufe 29 nach unten erweiterten Bereich des Betätigungskolbens 26 und der Innenwand des Überlaufgefäßes 24 befindet sich ein Entlüftungsspalt 27. Am oberen Ende weist das Überlaufgefäß 24 einen sich radial nach innen erstreckenden Kragen 30 auf, der bei zurückgezogenem Zapfen 15 hinter die Ringstufe 29 des Betätigungskolbens greift. Unterhalb des zurückgezogenen Betätigungskolbens befindet sich an der Innenwand des Überlaufgefäßes 24 ein
ringförmiger, radial nach innen vorspringender Rastnocken 28, an dem sich der erweiterte Teil des Betätigungskolbens 26 beim Niederdrücken desselben vorbeizwängen kann, bis der Rastnocken 28 hinter die Ringstufe 29 schnappt. In diesem Zustand ist die untere Endfläche 18 des konischen Zapfens 15 mit der Mündung 16 der Innenbohrung 17 des Hohlzapfens 14 ausgerichtet.
Im niedergedrückten Zustand des Betätigungskolbens 26 liegt der Zapfen 15 allseitig dichtend an dem konischen Bereich 20 der Innenbohrung 17 an. Zwischen dem zylindrischen Bereich und der Bohrung 43 einerseits und der Betätigungsstange 25 und dem Zapfen 15 andererseits liegt jedoch ein Ringspalt vor, durch den das beim Absenken des Zapfens 15 verdrängte Blut nach oben in das Überlaufgefäß 24 aufsteigen kann.
Die Bedienung der beschriebenen Blutsenkungsvorrichtung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird bei in der oberen Endstellung befindlichen Betätigungskolben 26 der Verschluß 12 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage dicht auf das Biutsenkungsröhrchen 11 aufgesetzt. Von unten wird der zylindrische Kolben 34 auf das Biutsenkungsröhrchen 11 aufgeschoben. Nunmehr wird das Biutsenkungsröhrchen 11 in den Probenbehälter 32 eingeschoben, bis es die aus Fig. 1 ersichtliche Position erreicht. Wird jetzt der Kolben 34 nach unten bewegt, so wird in dem Biutsenkungsröhrchen 11 eine Blutsäule nach oben steigen, bis sie den Hohlzapfen 14 erreicht und durch diesen hindurch in das Überlaufgefäß 24 gelangt. Sobald dies der Fall ist, was durch eine relativ grobe Betätigung des Kolbens 34 erreicht werden kann, wird die Abwärtsbewegung des Kolbens 34 beendet und der Betätigungskolben 26 von oben über den Ringnocken 28 hinweg nach unten gestoßen, bis die Endfläche 18 mit der Mündung 16 bündig und die Ringstufe 29 hinter dem Ringnocken 2 8 eingerastet ist. Nunmehr ist das in dem Blut-
senkungsröhrchen 11 befindliche Blut von dem im Überlaufgefäß 24 befindlichen Blut getrennt, und es liegt eine exakt bis zur Nullmarke 13 nach oben reichende Blutsäule vor. Wichtig ist, daß der Luftspalt 19 um den Hohlzapfen 14 herum nach oben abgedichtet ist, so daß in diesen kein Blut eindringen und die Blutsenkung verfälschen kann.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in Fig. 1.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die gesamte Innenbohrung 17 als konischer Bereich 20 ausgebildet, dem ein sich über die gesamte Länge des Hohlzapfens 14 erstreckender konischer Zapfen 15 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Durchmesser des Überlaufgefäßes 24 etwas größer als der des Blutsenkungsröhrchens 11. Zwischen dem Wandstück 24' und dem Biutsenkungsröhrchen 11 befindet sich ein Luftspalt 44, damit beim Aufsetzen des Verschlusses 12 auf das Biutsenkungsröhrchen die am oberen Ende des Iloalzapfens 14 verdrängte Luft entweichen kann. Deswegen- . liegt der Hohlzapfen 14 rundum allseits dicht an der Innenwand des Blutsenkungsröhrchens an.
Die Betätigungsstange 25 ist gegenüber Fig. 1 mit größerem Durchmesser versehen, weil das Volumen des Überlaufgefäßes 24 wegen des vergrößerten Durchmessers ohnehin ausreichend groß ist.
Unten ist das Biutsenkungsröhrchen 11 wie nach Fig. 1 in einen als Blutentnahmevorrichtung ausgebildeten Probenbehälter 32 eingestellt.
Der Probenbehälter 32 könnte bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 auch so wie in Pig. 3 ausgebildet sein, d.h. einen im wesentlichen dem Außendurchmesser des Blutsenkungsröhrchens 11 entsprechenden unteren zylindrischen Bereich 32a mit oben einwärts vorspringender Ring-Dichtlippe 22 aufweisen, in den das Biutsenkungsröhrchen 11 von oben eingesteckt wird, wobei das in dem unteren Bereich 32a befindliche Blut in das Innere des Blutsenkungsröhrchens 11 gedrängt wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung des Hohlzapfens 14, welcher wieder nach Art eines Stopfens in das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens 11 eingedrückt wird. Statt eines sich konisch von oben nach unten verjüngenden Zapfens ist ein sich von oben nach unten konisch erweiternder Zapfen 15 vorgesehen, der mit einem sich entsprechend konisch erweiternden Bereich 20 der Innenbohrung 17 des Hohlzapfens 14 zusammenwirkt. Das Verschließen geschieht hier dadurch, daß der Zapfen 15 in Richtung des Pfeiles in Fig.4 nach oben bewegt wird, bis die untere Fläche 18 des Zapfens 15 mit der Mündung 16 der Innenbohrung 17 bündig ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Hohlzapfens 14 mit einer im wesentlichen kreiszylindrischen Innenbohrung 17 und einem an deren unterem Ende ringförmig nach innen vorspringenden Ringlager 23, auf das von innen ein entsprechend kreisförmig ausgebildeter Verschlußstopfen 15" aufsetzbar ist, der einen in die Mittelöffnung des ringförmigen Lagers 23 eintretenden Vorsprung 39 trägt. Die miteinander zusammenwirkenden Ringflächen 9,10 des Lagers 23 und des Vorsprunges 3 9 sind wieder leicht konisch ausgebildet. Die untere Endfläche 18' des Verschlußstopfens 15' ist im geschlossenen Zustand mit der Mündung 16 der Innenbohrung 17 bündig. Das Verschließen geschieht bei
diesem Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles in Fig. 5.
Fig. 6 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem jedoch der Verschlußstopfen 11 von unten in eine ringförmige Erweiterung 40 der Innenbohrung 17 derart in Richtung des Pfeiles einziehbar ist, daß die untere Fläche 18" des Verschlußstopfens 15" mit der Mündung 16 der Innenbohrung 17 in das Blutsenkungsröhrchen 11 bündig ist.
Die konischen Flächen 9, 10 nach Fig. 5,6 liegen im Schließzustand aneinander an.
Die Nullmarke 13 befindet sich in einer Höhe von etwa 200 mm. Durch den erfindungsgemäßen Verschluß 12 kann diese Sollhöhe genau eingehalten werden.
Der Konuswinkel des Zapfens 15 und des konischen Bereiches ist so klein, daß die Abdichtung des Verschlusses 12 erst im letzten Moment der Schließbewegung verwirklicht wird. Bis dahin soll das verdrängte Blut noch nach oben in das Überlaufgefäß 24 abfließen können.
Ein wesentlicher Vorteil des hermetischen Abschlusses am oberen Ende des Blutsenkungsröhrchens 11 durch den erfindungsgemäßen Verschluß 12 besteht darin, daß im Falle einer Undichtigkeit im unteren Bereich des Blutsenkungsröhrchens, insbesondere innerhalb des Probenbehälters 32 die Blutsäule nicht absinkt. Auch ein Verdunsten von Flüssigkeit am oberen Ende der im Blutsenkungsröhrchen 11 befindlichen Blutsäule ist durch den hermetischen Verschluß am oberen Ende nicht mehr möglich.
Die Innenbohrung 17 des Hohlzapfens 14 weist einen Durchmesser von deutlich mehr als 1 mm auf, besitzt also praktisch keine Kapillarwirkung, so daß sie auch in beliebiger Länge ohne weiteres mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
durch das relativ große Reservoir in dem Überlaufgefäß 24
das Blut in dem Probenbehälter 3 2 am Fuße des Blutsenkungsröhrchens 11 nicht mehr so genau vordosiert werden muß.
Auch Lufteinschlüsse im Probenbehälter 32 können durch den erfindungsgemäßen Verschluß die Blutsenkung nicht mehr bee inträchtigen.
-AT-'
- Leerseite -

Claims (15)

Patentansprüche
1. Blutsenkungsvorrichtung mit einem aufrechtstehenden, durchsichtigen, oben und unten offenen Blutsenkungsröhrchen, welches in einen Blut enthaltenden Probenbehälter einstellbar und durch Verdrängung des in diesem enthaltenen Blutes bis zu einer im oberen Bereich vorhandenen Nullmarke mit Blut füllbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens (11) ein Verschluß (12) aufsetzbar ist, der ein Überlaufgefäß (24) und einen damit kommunizierenden, von oben abgedichtet bis zur Nullmarke (13) in das Blutsenkungsröhrchen (11) reichenden Hohlzapfen (14) umfaßt, in den zum Verschließen der im Blutsenkungsröhrchen (11) liegenden Mündung (16) des Hohlzapfens (14) axial ein Verschlußglied (15, 15', 15") einbringbar ist.
ΜΛΝΙΤ2 FINSrETtWAi.O - HEvN MORGAN ■ 3U00 MÜNCHEN 22· ROE)RRT-KOCH GTRASSt 1 TEL- (OS'Ji 224211 ■ TELEX 5296/2 ΡΛΓΜΓ FAX (OHO) 29/S ."i HANNS-JOF«; ROrEHMIJMD 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSrAIT) - 3LKLULHOoTn 23/25 TEL (0711) 'j6 72b1
BAYiJB VOl KSUANKf N AG MUNCHIlN- BLi 7/00!JOQOO KONTO 72(Vi POSTCV-HIiCK: MÜNCHEN 770152 8Ob BAVFTt TCRI-IMSiIjAtIK MUNCHPtI- Bl/ 71)0 202 ?0 KONTO 578351- ΒΛΥΓ-Η. HfF1O-II. WrCHÜELBANI·. MÜNCHEN Bl 7/00 :.'0() 01-KONTO β MIO IVi1JHI)
2. Biutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenbohrung (17) des Hohizapfens (14) zumindest im Bereich (2 0) der Mündung
(16) zur Mündung hin sich verjüngend und das Verschlußglied als sich komplementär dazu verjüngender Zapfen (15) ausgebildet ist, derart, daß bei von oben eingebrachtem Zapfen (15) dessen unteres Ende (18) mit der Mündung (16) bündig ist und zwischen den sich an die verjüngenden Bereiche (20, 15) der Innenbohrung (17) bzw. des Zapfens (15) anschließenden, vorzugsweise zylindrischen Bereichen (21,25) ein das Blut axial durchlassender Spalt belassen ist.
3. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenbohrung (17) des Hohlzapfens (14) zumindest im Bereich (20) der Mündung (16) zur Mündung (16) hin sich erweiternd und das Verschlußglied als sich komplementär dazu erweiternder Zapfen (15) ausgebildet ist, derart, daß bei von unten eingebrachtem Zapfen
(15) dessen unteres Ende (18) mit der Mündung (16) bündig ist und zwischen den sich an die erweiterten Bereiche (20, 15) der Innenbohrung (17) bzw. des Zapfens (15) anschließenden, vorzugsweise zylindrischen Bereichen (21, 25) ein das Blut axial durchlassender Spalt belassen ist.
4. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Mündung (16) der Innenbohrung (17) des Hohlzapfens (14) Lager (23) für einen von oben oder unten einbringbaren Verschlußstopfen (15', 15") vorgesehen sind, wobei die untere Fläche (18") des eingebrachten Verschlußstopfens (15 ',15") mit der Mündung (16) bündig ist.
5. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußglied (15, 15', 15") über eine Betätigungsstange (25) mit einem Betätigungskolben (26) verbunden ist, der innerhalb des Überlaufgefäßes (24) axial verschiebbar ist und oben zur Betätigung über das Überlaufgefäß (24) vorsteht.
6. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in oder an dem Betätigungskolben (26) eine Entlüftung (27) zwischen dem Innern des Überlaufgefäßes (24) und der Atmosphäre vorgesehen ist.
7. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenwand des Überlaufgefäßes ein Rastvorsprung (28) vorgesehen ist, der bei in der Schließlage befindlichem Verschlußglied (15, 15', 15") hinter eine obere Ringstufe (29) des Kolbens greift und diesen so in der Schließstellung fixiert.
8. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringstufe bei in der Öffnungsstelle befindlichem Verschlußglied (15, 15', 15") an einem radial nach innen vorstehenden Kragen (30) des Überlaufgefäßes (24) anliegt.
9. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Überlaufgefäß (24) kreiszylindrisch ausgebildet ist und sich seine Wand nach unten bis über zumindest einen Teil der Länge des Hohlzapfens (14) erstreckt und in diesem Bereich als Wandstück (24') das obere Ende des Blutsenkungsröhrchens (11) umfaßt.
10. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohizapfen (14) von einer im Bodenbereich des Überlaufgefäßes (24) vorgesehenen, eine Mittelöffnung (43) aufweisenden Querwand (31) nach unten vorsteht.
11. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Überlaufgefäß (24) mit der Querwand (31), dem Hohlzapfen (14) und gegebenenfalls dem Wandstück (24') einstückig ausgebildet ist.
12. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußstück (15,15',15") mit dem Betätigungskolben (26) und gegebenenfalls der Betätigungsstange (25) einstückig ausgebildet ist.
13. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlzapfen (14) zumindest in Höhe der Mündung (16) rundum dicht an der Innenwand des Blutsenkungsröhrchens (11) anliegt.
14. Blutsenkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß rund um den Hohlzapfen (14) ein oder mehrere Luftspalte (19) vorliegen, welche durch den Verschluß (12) nach außen abgedichtet sind.
15. Blutsenkungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandstück (24') und/oder die Querwand (31) dicht an der Außenwand bzw. der oberen Stirnwand des Blutsenkungsröhrchens (11) anliegt.
DE3421955A 1984-06-13 1984-06-13 Blutsenkungsvorrichtung Expired DE3421955C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3421955A DE3421955C2 (de) 1984-06-13 1984-06-13 Blutsenkungsvorrichtung
GB08514200A GB2161929B (en) 1984-06-13 1985-06-05 Blood sedimentation apparatus
US06/743,541 US4648265A (en) 1984-06-13 1985-06-11 Blood sedimentation apparatus
FR8508904A FR2566127B1 (fr) 1984-06-13 1985-06-12 Procede de sedimentation du sang a systeme d'obturation perfectionne
JP60129094A JPS6111661A (ja) 1984-06-13 1985-06-13 血液沈降装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3421955A DE3421955C2 (de) 1984-06-13 1984-06-13 Blutsenkungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3421955A1 true DE3421955A1 (de) 1985-12-19
DE3421955C2 DE3421955C2 (de) 1986-10-09

Family

ID=6238263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3421955A Expired DE3421955C2 (de) 1984-06-13 1984-06-13 Blutsenkungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4648265A (de)
JP (1) JPS6111661A (de)
DE (1) DE3421955C2 (de)
FR (1) FR2566127B1 (de)
GB (1) GB2161929B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0228979A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-15 Fernando Xalabarder Miramanda Vorrichtung zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blutzellen
DE8814379U1 (de) * 1988-11-17 1989-02-09 Ritter-Plastic Gmbh, 8933 Untermeitingen, De

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2179447A (en) * 1985-08-20 1987-03-04 William Thomas Dennis Bates Sample tube valve body
IT1232967B (it) * 1987-11-26 1992-03-11 Finbiomedica Srl Apparecchiatura perfezionata per eseguire determinazioni multiple di velocita' di eritrosedimentazione su sangue umano, animale o su altri liquidi.
CH685360A5 (de) * 1992-05-27 1995-06-15 Guest Medical & Dental Prod Füllkappe zum Einfüllen von Blut in ein Messröhrchen.
US5916814A (en) * 1996-10-09 1999-06-29 Drummond Scientific Company Presealed integral hematocrit test assembly and method
US20060018799A1 (en) * 2004-07-21 2006-01-26 Wong Cai Ne W Universal tissue homogenizer device and methods
CN102809501B (zh) * 2012-07-29 2014-10-15 宁波市鄞州青林医疗器械技术咨询有限公司 杂质避让式分离胶管
USD821583S1 (en) * 2016-02-15 2018-06-26 Diesse Diagnostica Senese S.P.A. Device for calculating blood sedimentation rate
CN112557267B (zh) * 2020-12-25 2023-07-28 浙江师范大学 一种血沉检测装置及其检测方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2155566B2 (de) * 1971-11-09 1980-03-20 Helmut Dr.Med. 6200 Wiesbaden Jansen Piperüerhilfe

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257062C (de) *
US3660037A (en) * 1970-08-10 1972-05-02 Kurt Rudolf Sokol Device for measuring blood sedimentation rate
SE381577B (sv) * 1974-06-24 1975-12-15 Mediplast Ab Anordning for overforing av en vetska, sasom blod fran en cylindrisk behallare till en pipett
US4197735A (en) * 1978-11-06 1980-04-15 Chase Instruments Corporation Blood sedimentation rate test means
DE2915465A1 (de) * 1979-04-17 1980-10-30 Guenter Dr Med Reitz Injektionsspritze aus kunststoff fuer diagnostische zwecke
DE2935371C2 (de) * 1979-09-01 1983-07-07 Walter Sarstedt Kunststoff-Spritzgußwerk, 5223 Nümbrecht Blutsenkunsvorrichtung.
US4427015A (en) * 1980-06-06 1984-01-24 Redeaux Jr Ralph Syringe for use in the withdrawal of arterial blood
CH657073A5 (de) * 1982-03-09 1986-08-15 Guest Medical & Dental Prod Vorrichtung zum bestimmen der senkungsgeschwindigkeit der roten blutkoerperchen.
US4519402A (en) * 1982-08-27 1985-05-28 Radiometer A/S Syringe for collecting a liquid sample
IT1153640B (it) * 1982-11-05 1987-01-14 Italiana L P Spa Apparecchio per la misura della verlocita' di eritrosedimentazione del sangue
FR2538117B1 (fr) * 1982-12-17 1985-07-26 Poncept Gerard Appareil d'analyses sanguines
FR2540250A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Poncept Gerard Appareil d'analyses sanguines et procede pour sa mise en oeuvre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2155566B2 (de) * 1971-11-09 1980-03-20 Helmut Dr.Med. 6200 Wiesbaden Jansen Piperüerhilfe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EP 108 724 A2 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0228979A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-15 Fernando Xalabarder Miramanda Vorrichtung zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blutzellen
EP0228979A3 (en) * 1985-12-19 1989-11-15 Fernando Xalabarder Miramanda Arrangement for determining blood celle sedimentation rate
DE8814379U1 (de) * 1988-11-17 1989-02-09 Ritter-Plastic Gmbh, 8933 Untermeitingen, De

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6111661A (ja) 1986-01-20
GB2161929B (en) 1988-01-20
US4648265A (en) 1987-03-10
FR2566127A1 (fr) 1985-12-20
GB8514200D0 (en) 1985-07-10
GB2161929A (en) 1986-01-22
DE3421955C2 (de) 1986-10-09
FR2566127B1 (fr) 1988-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306232T2 (de) Wattebauscheinrichtung und Verfahren
EP0172838A1 (de) Probenahme - vorrichtung.
DE3421955A1 (de) Blutsenkungsvorrichtung
CH638454A5 (de) Manuell betaetigbare spruehdose.
DE3932112C2 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE602004001587T2 (de) Spender für einzelportionskosmetikmuster
DE3818238A1 (de) Verfahren zur fluessigkeitsentnahme aus grossvolumigen, tiefen gefaessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens durch ansauggefaesse mit kurzen saugstuecken als ansaughilfe
DE2203402A1 (de) Korken,insbesondere fuer Druckbehaelter
DE2328718B2 (de) Blutentnahmevorrichtung
EP0486840A1 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE2415618A1 (de) Filtervorrichtung zum trennen von blutfraktionen
DE3029718A1 (de) Probengefaess zur aufnahme und zum transport zu analysierender fluessigkeiten
DE2653206C3 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE3241922A1 (de) Fluiduntersuchungsanordnung
DE2230977A1 (de) Vorrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten in und aus Reagenzgläsern
EP0643944A1 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE1249111B (de) Verschluß fur Flaschen und andere Behalter
DE4332087A1 (de) Verschluß- und Entnahmeeinrichtung
DE2635609C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Auftragen einer flüssigen oder pastenförmigen Substanz
EP0545963A1 (de) Nachfüllbehältnis zum nachfüllen eines schreib-, mal- oder zeichengerätes.
DE1634611B2 (de) Verfahren zum Entnehmen einer ungestörten Bodenprobe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2414692C3 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE1823288U (de) Spruehgeraet.
DE2439218C3 (de) Gefäß zur Entnahme kleinster Blutmengen
DE102019105161A1 (de) Reizstoffkartusche sowie Reizstoff-Sprühgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee