DE3421733A1 - Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender - Google Patents

Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender

Info

Publication number
DE3421733A1
DE3421733A1 DE19843421733 DE3421733A DE3421733A1 DE 3421733 A1 DE3421733 A1 DE 3421733A1 DE 19843421733 DE19843421733 DE 19843421733 DE 3421733 A DE3421733 A DE 3421733A DE 3421733 A1 DE3421733 A1 DE 3421733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint socket
tree stand
fastening part
bore
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843421733
Other languages
English (en)
Other versions
DE3421733C2 (de
Inventor
Georg 5828 Ennepetal Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843421733 priority Critical patent/DE3421733A1/de
Publication of DE3421733A1 publication Critical patent/DE3421733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3421733C2 publication Critical patent/DE3421733C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1226Christmas tree stands comprising a ball joint or similar fulcrum surface for straightening the tree
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Description

  • "Baumständer, insbesondere
  • Weihnachtsbaumständer" Die Erfindung betrifft einen Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer, bestehend aus einem Fußteil und aus einem mit diesem kugelgelenkartig verbindbaren Befestigungsteil zur lösbaren Befestigung des Baumstammes, wobei der Fußteil eine angeformte konkave, nach oben offene Gelenkpfanne aufweist und der Befestigungsteil der Gelenkpfanne angepaßt konvex gewölbt und in die Gelenkpfanne lösbar eingesetzt ist, wobei ferner eine Feststellvorrichtung zur lösbaren Fixierung des Befestigungsteiles am Fußteil vorgesehen ist und wobei der Befestigungsteil als Wasserbehälter ausgebildet ist.
  • Ein Baumständer dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 70 11 424 bekannt.
  • Hierbei ist das Baum-Befestigungsteil als topfförmige Tülle ausgebildet, die nahe ihrer Mündung drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, radial gerichtete Schrauben sowie einen mittig vom Tüllenboden nach oben abstrebenden, spitz zulaufenden Dorn aufweist.
  • Ferner ist außenseitig der Tülle ein unterseitig konvex gewölbter Flansch angeformt, der in eine diesem angepaßte konkav gewölbte Gelenkpfanne am Fußteil von oben her lösbar eingesetzt ist.
  • Außerdem sind an der Flanschunterseite mehrere, nach unten gerichtete Spitzen vorgesehen, die mit in der Gelenkpfanne konzentrisch angeordneten Rippen zur Fixierung des Baumbefestigungsteiles in der gewünschten Lage relativ zum Fußteil miteinander korrespondieren.
  • Zudem ist die Tülle als Wasserbehälter ausgebildet und in der Tülle ist oberhalb des oberseitig konkaven Flansches ein die Tüllenwand durchdringender Kanal angeordnet, der das Füllen der Tülle mit Wasser erleichtert.
  • Zur Befestigung des Befestigungteiles am Stammende des Baumes ist aber das Stammende zunächst säuberlich von Ästen zu befreien.
  • Auch sollte die Stirnseite des Stammendes mindestens annähernd rechtwinklig zur Längsachse des Stammes verlaufen, um das Stammende in die Tülle einstecken und auf den spitzen Dorn aufstecken zu können.
  • Alsdann sind noch die Schrauben mit ihren freien Enden an das Stammende anzuspannen, bevor das Befestigungsteil samt Baum in die Gelenkpfanne eingebracht und lotrecht ausgerichtet werden kann.
  • Diese Maßnahmen sind aber relativ umständlich, mühsam und zeitraubend.
  • Zudem ist nur eine stufenweise Verstellung des Befestigungsteiles relativ zum Fußteil möglich.
  • Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß sich der Flansch des Befestigungsteiles unbeabsichtigt von der Gelenkpfanne abhebt und daß dann der Baum umkippt, ohne daß der Fußteil seine Lage verändert.
  • Auch ist das zur Verfügung stehende Wasserreservoir relativ gering, so daß oft Wasser nachgefüllt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Baumständer, insbesondere einen Weihnachtsbaumständer, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, derart zu verbessern, daß eine einfachere Verbindung zwischen dem Stammende und dem Befestigungsteil sowie eine sichere Verbindung des Befestigungsteiles mit dem Fußteil erreichbar ist; zugleich soll der Baumständer aber auch einfach und preiswert herstellbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a. der Befestigungsteil hat außen die Form einer Kugel mit einer radial gerichteten, oben ausmündenden Bohrung, deren lichte Weite kleiner als der größte Kugeldurchmesser ist und in der Bohrung ist eine von deren Grund abstrebende und zur Bohrung mindest anähernd koaxial gerichtete und zur Mündung der Bohrung hinzielende Schraube vorgesehen; b. die Gelenkpfanne ist als im wesentlichen zylindrische Bohrung ausgebildet, deren Durchmesser gleich oder gering größer als der Kugeldurchmesser ist und deren Tiefe größer als die Höhe des kugeligen Teiles des Befestigungsteiles ist; c. die Gelenkpfanne ist mindestens im oberen Bereich von einer rohrförmigen, nach innen elastisch nachgiebigen Wand umgrenzt und d. es ist ein den vorgenannten elastisch nachgiebigen Bereich der Gelenkpfanne umfassendes und an die kugelige Außenseite des Befestigungsteiles kraftschlüssig anlegbares und letzteres in der Gelenkpfanne festklemmbares Spannband vorgesehen.
  • Durch diese Maßnahmen ist zur Verbindung des Stammendes mit dem Befestigungsteil lediglich in das Stammende ein etwa axial gerichtetes Loch zu bohren, in das die Schraube, die vorzugsweise ein Holzschraubengewinde aufweist, in das Loch einzuschrauben, alsdann ist nur noch das Befestigungsteil in die Gelenkpfanne einzufügen und der Baum auszurichten sowie durch Anspannen des Spannbandes das Befestigungsteil mit dem Fußteil fest zu verbinden, woraus eine erhebliche Handhabungsvereinfachung und auch eine erheblich größere Lagesicherheit der miteinander verbundenen Teile zueinander als bislang resultiert.
  • Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Fußteil und der Befestigungsteil jeweils einstückig durch Urformen aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Weiterhin ist es zur Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung vorteilhaft, wenn der kugelige Teil des Befestigungsteiles relativ dünnwandig ausgebildet ist , daß ferner vom Grund der Bohrung des Befestigungsteiles mehrere, hochkant angeordnete und mittig der Bohrung sich kreuzende Stege angeformt sind und daß in die Stegkreuzung eine vorgefertigte Schraube aus Metall fest eingeformt ist.
  • Zur Handhabungsvereinfachung der Verbindung des Baumstammes mit dem Befestigungsteil ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsteil in einer Gürtelzone des Kugelmantels, die insbesondere durch zwei gleichgroße, zur Mittelachse der Bohrung rechtwinklig angeordnete Schnitt-Ebenen begrenzt ist, wobei insbesondere ferner die obere Ebene zur Mündung der Bohrung niveaugleich angeordnet ist, mindestens eine vertieft angeordnete Handhabe vorgesehen ist, vorzugsweise derart, daß als Handhaben mehrere, gerade auf den Umfang verteilt und mit Abstand voneinander sowie zur Mittelachse der Bohrung achsparallel gerichtete Rinnen vorgesehen sind.
  • Eine das Wasserreservoir erheblich vergrößerende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfannemit ihrer tiefsten Stelle zur Basisebene des Fußteiles nahezu niveaugleich angeordnet ist, daß ferner die Gelenkpfanne wasserdicht ausgebildet ist, daß zudem in der Gelenkpfanne mehrere radial gerichete, auf den Umfang verteilt und hochkant angeordnete sowie zur Mitte der Gelenkpfanne geneigt ausgebildete Stege vorgesehen sind, auf welchen sich der Befestigungsteil abstützt und daß im Boden des Befestigungsteiles mindestens ein die Bohrung des letzteren mit der Gelenkpfanne verbindender Kanal angeordnet ist.
  • Dabei ist auch sichergestellt, daß der Befestigungsteil und der Fußteil durch Urformen mit einfachen, lediglich zweiteiligen Formwerkzeugen hergestellt werden kann.
  • Zur weiteren Erhöhung des Wasserreservoirs kennzeichnel sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die Gelenkpfanne über eine Rohrleitung mit einem neben dem Fußteil angeordneten Wassertank nach Art kommunizierender Röhren verbunden ist, wobei insbesondere ferner der Wassertank mindestens die gleiche Höhe wie der Fußteil samt Befestigungsteil aufweist, wobei vorzugsweise ferner der Wassertank als oben verschließbare Flasche aus transparentem Werkstoff, insbesondere Kunststoff ausgebildet ist.
  • Um den Baumständer auch mit möglichst geringem Werkstoffaufwand herstellen zu können und trotzdem eine hohe Formstabilität sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Fußteil einen zylindrischen aufrecht angeordneten, lediglich oben offenen, die Gelenkpfanne bildenden Behälter aufweist, an dem unterhalb seiner Mündung und mit Abstand von dieser ein etwa kegelstumpfförmiger nach außen und unten geneigter Kranzteil angeformt ist, dessen unterer Mündungsrand zur Unterseite der Gelenkpfanne niveaugleich angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem in den vom Kranzteil und dem Mantel der Gelenkpfanne umgrenzten Raum mehrere, radial gerichtete, auf den Umfang verteilt und hochkant angeordnete die Gelenkpfanne mit dem Kranzteil verbindende Stege angeformt sind.
  • Außerdem ist es zur lagerichtigen und lagesicheren Anordnung des Spannbandes vorteilhaft, wenn am oberen Mündungsrand des Kranzteiles ein nach unten gerichteter, über seinen gesamten Umfang mit radialem Abstand von der Gelenkpfanne angeordneter Stutzen angeformt ist, der unten einen angeformten, nach innen gerichteten Flansch aufweist, welcher etwa in halber Höhe der Gelenkpfanne in diese übergeht, und daß in den von der Gelenkpfanne, dem Stutzen und dessen Flansch gebildeten, oben offenen Ringraum das Spannband eingesetzt ist, und daß in den vorgenannten Ringraum ein den Ringraum oben verschließender Ring mindestens reibschlüssig gehalten eingesteckt ist.
  • Der Ring hat vorzugsweise einen auf den Kranzteil sich abstützenden flanschartigen Randteil.
  • Weitere, die Standfestigkeit des Baumständers begünstigende Merkmale sind in den Ansprüche 14 und 15 offenbart.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Weihnachtsbaumständer im Längsschnitt; Fig. 2 einen Teil desselben von oben gesehen; Fig. 3 einen weiteren Teil desselbe im Längsschnitt; Fig. 4 desgleichen von oben gesehen; Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit in der Vorderansicht; Fig. 6 eine Weiterbildung des Weihnachtsbaumständers i wesentlichen im Längsschnitt; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Teils des Weihnachtsbaumständers im Längsschnitt; Fig. 8 desgleichen von oben gesehen.
  • Dieser Weihnachtsbaumständer umfaßt im wesentlichen einen Fußteil 1, einen Baum-Befestigungsteil 2 und ein Spannband 3.
  • Der Fußteil 1 und der Befestigungsteil 2 sind aus Kunststoff jeweils durch Urformen einstückig hergestellt.
  • Dabei sind deren Formen so gestaltet, daß sowohl der Fußteil als auch der Befestigungsteil 2 jeweils lediglich mit zweiteiligen Formwerkzeugen herstellbar sind.
  • Der Befestigungsteil 2 hat außen die Form einer Kugel mit einer radial gerichteten, oben ausmündenden Bohrung 4, deren Mündungsdurchmesser etwa um 1/6 kleiner als der Kugeldurchmesser ist.
  • Außerdem hat der Befestigungsteil 2 nahezu überall die gleiche Wanddicke.
  • Vom Grund der Bohrung 4 streben fünf radial nach innen gerichtete und hochkant angeordnete, angeformte Stege 5 ab und in der Stegekreuzung ist eine zur Bohrung 4 koaxial gerichtete und über die Bohrung 4 hinausreichende Schraube aus Metall eingeformt.
  • Letztere hat bevorzugterweise ein Holzschraubengewinde 7.
  • In einer zur Bohrungsmündung parallel angeordneten Gürtelzone des Befestigungsteiles 2 sind eine Mehrzahl uf den Umfang verteilt und mit Abstand voneinander angeordnete, achsparallel gerichtete und Handhaben bildende Rinnen 8 angeformt.
  • Zur Verbindung des Befestigungsteiles 2 mit dem Stammendteil 9 eines Baumes sollte in letzterem eine mindestens annähernd axial gerichtete Bohrung 10 vorgesehen werden, um das Einschrauben der Schraube 6 in den Stammendteil zu erleichtern und ein Spalten des Stammendteiles auszuschließen.
  • Dabei sollte der Durchmesser der Bohrung 10 etwa dem Kerndurchmesser der Schraube 6 gleichen.
  • Der Fußteil 1 hat eine nach oben offene Gelenkpfanne 11, die über ihre gesamte Höhe gleiche, kreisrunde Querschnitte aufweist.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Gelenkpfanne 11 nach oben sich geringfügig konisch erweiternd auszubilden, um den Fußteil 1 leichter aus seinem Formwerkzeug lösen zu können.
  • In gleicher Weise kann auch die Bohrung 4 des Befestigungsteiles 2 gestaltet sein.
  • Die Gelenkpfanne 11 ist zumindest im oberen Bereich von einer rohrförmigen, elastisch nach innen nachgiebigen Wand begrenzt, welche vom Spannband 3 umfaßt ist und zum lösbaren Festlegen des in die GeJenkpfanne l1 eingesteckten Befestigungsteiles 2 an letzteres reibschlüssig angelegt werden kann.
  • Dabei ist das Spannband 3 so angeordnet, daß es auf den im Durchmesser größten Bereich des Befestigungsteiles 2 wirksam ist.
  • In der Gelenkpfanne 11 sind sechs auf den Umfang gleichmäßig verteilt und hochkant angeordnete, vom Umfang radial zur Mitte geneigt angeordnete Stege 12 angeformt, die sowohl mit dem Boden als auch mit dem Mantel der Gelenkpfanne 11 verbunden sind.
  • Auf den Stegen 12 stützt sich der Befestigungsteil 2 ab.
  • Ferner ist die Wand des Befestigungsteiles 2 von mehreren, die Bohrung 4 des Befestigungsteiles 2 und die Gelenkpfanne 11 verbindenden Kanälen 13 durchdrungen.
  • Die Kanäle 13 sind mindestens anähernd an der tiefsten Stelle der wasserdichten Gelenkpfanne 11 vorgesehen.
  • Die Gelenkpfanne 11 ist durch einen topfförmigen, oben offenen und relativ dünnwandigen Behälter gebildet, an dem ein dünnwandiger Kranzteil 14 angeformt ist, dessen Oberseite vom Behälter aus nach außen und unten kegelstumpfförmig geneigt ist.
  • Am oberen Endteil des Kranzteiles 14 ist ein koaxial nach unten gerichteter, zylindrischer Stutzen 15 mit einem radial nach innen gerichteten Flansch 16 angeformt, der in den die Gelenkpfanne 11 bildenden Behälter übergeht und somit fest mit dem Behälter verbunden ist.
  • Ferner sind dem Kranzteil 14 mit der Gelenkpfanne 11 und mit dem Stutzen 15 verbundene, radial gerichtete Versteifungsstege 14' angeformt.
  • Die lichte Weite des Stutzens 15 ist größer als der die Gelenkpfanne 11 bildende Behälter, so daß sich zwischen letzterem und dem Stutzen 15 ein oben offener Ringraum 17 ergibt, in welchen das Spannband 3 eingesetzt ist.
  • In den Ringraum 17 mündet noch eine etwa tangential gerichtete, oben offene Aussparung 18, um durch diese das Spannband 3 mittels eines Schraubendrehers anspannen bezw. lösen zu können.
  • In den Ringraum 17 ist ein das Spannband 3 in axialer Richtung festlegender Ring 19 mit einem auf dem Kranzteil 14 sich formschließend abstützenden flanschartigen Randteil 20 reibschlüssig eingesLeckt.
  • Außerdem ist im unteren Mündungsrand des Kranzteiles 14 eine umlaufende Ringnut 21 angeformt, in welche ein Ring 22 aus Weichgummi eingefügt ist, der über etwa 1/3 seiner Profilhöhe aus der Ringnut 21 herausragt.
  • Gemäß der Fig. 6 ist dem Weihnachtsbaumständer ein Wassertank 23 zugeordnet, der über eine Rohrleitung 24 nach Art kommunizierender Röhren mit der Gelenkpfanne 11 verbunden ist.
  • Der Wassertank 23 ist bevorzugterweise als oben verschließbare Flasche ausgebildet und vorzugsweise ferner aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt, um den jeweiligen Wasserstand von außen erkennen zu können.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ein Fußteil 1, welches anstelle eines Kranzteiles 14 lediglich einen basisseitig angeordneten nach außen abstrebenden, angeformten Flansch 25 aufweist, der zur ortsfesten Befestigung zum Beispiel an einer ebenen Platte mit einer Reihe Befesigungslöchern 26 versehen ist.
  • Es ist auch möglich, am Fußteil 1 zur Verbesserung der Standfestigkeit mindestens drei auf den Umfang verteilt angeordnete radial nach außen gerichtete Stützpratzen anzuordnen.
  • Im Ringraum 17 sind noch drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordne Le Nocken 27 angeformt, au 1 welchen das Spannband 3 aufliegt, während der Ring 19 ein Auswandern des Spannbandes 3 nach oben verhindert.
  • Durch die Kanäle 13 kann Wasser aus der Bohrung 4 in die Gelenkpfanne 11 fließen oder bei bereits mit Wasser gefüllter Gelenkpfanne beim Einstecken des Befestigungsteiles 2 in die Gelenkpfanne nach oben in die Bohrung 4 aufsteigen.
  • Die Kanäle 13 ermöglichen ferner das beim Herausnehmen des Befestigungsteiles 2 aus der Gelenkpfanne 11 in der Bohrung 4 befindliches Wasser aus der Bohrung 4 in die Gelenkpfanne 11 fließt, wodurch eine Verschmutzung der Fläche auf welche der Ständer abgestellt ist, vermieden wird.
  • Durch die Stege 5 erhält der kugelige Teil des Befestigungsteiles 2 bei geringem Werkstoffaufwand eine hohe Formstabilität und bildet mit der ein Holzschraubengewinde 7 aufweisenden Schraube eine unlösbare Einheit.
  • Durch die in die Bohrung 10 im Stammendteil 9 einzuschraubende Schraube, die mit dem kugeligen Teil eine Einheit bildet, ist erstmalig ein Befestigungsteil 2 für das Stammende geschaffen worden, das schnell, bequemm und sicher mit dem Stammendteil verbindbar ist, während die bekannten Baumständer, bei welchen zur Verbindung des Befestigungsteiles mit dem Stammendteil letzterer umfangsseitig eingespannt wird, vor dem Einspannen des Stammendteiles dieses zusätzlich bearbeitet werden muß, um für den Stammendteil eine zylindrische bezw. nach unten sich verjüngende Kegelstumpfform zu erhalten.
  • In dem vom Spannband 3 umfaßten Bereich der Gelenkpfanne 11 können noch mehrere radial nach außen abstrebende und auf den Umfang verteilt angeordnete Rippen vorgesehen werden, auch welchen sich das Spannband 3 abstützt, so daß über das Spannband 3 auf die Gelenkpfanne 11 an mehreren Stellen nach innen gerichtete Druckkräfte ausgeübt werden können, um das Befestigungsteil 2 in der Gelenkpfanne 11 festzuspannen.
  • Dabei wird die Wandung der Gelenkpfanne 11 über die vorgenannten Rippen aus der ursprünglichen Kreisform abweichend nach innen elastisch eingedrückt und somit das Einspannen des Befestigungsteiles begünstigt.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer, bestehend aus einem Fußteil und aus einem mit diesem kugelgelenkartig verbindbaren Befestigungsteil zur lösbaren Befestigung des Baumstammes, wobei der Fußteil eine angeformte konkave, nach oben offene Gelenkpfanne aufweist und der Befestigungsteil der Gelenkpfanne angepaßt konvex gewölbt und in die Gelenkpfanne lösbar eingesetzt ist, wobei ferner eine Feststellvorrichtung zur lösbaren Fixierung des Befestigungsteiles am Fußteil vorgesehen ist und wobei der Befestigungsteil als Wasserbehälter ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. der Befestigungsteil (2) hat außen die Form einer Kugel mit einer radial gerichteten, oben ausmündenden Bohrung (4), deren 1 ichLe Weite kleiner als der größte Kugeldurchmesser ist und in der Bohrung (4) ist eine von deren Grund abstrebende und zur Bohrung (4) mindest anähernd koaxial gerichtete und zur Mündung der Bohrung (4) hinzielende Schraube (6) vorgesehen; b. die Gelenkpfanne (11) ist als im wesentlichen zylindrische Bohrung ausgebildet, deren Durchmesser gleich oder gering größer als der Kugeldurchmesser ist und deren Tiefe größer als die Höhe des kugeligen Teiles des Befestigungsteiles (2) ist; c. die Gelenkpfanne (U) ist mindestens im oberen Bereich von einer rohrförmigen, nach innen elastisch nachgiebigen Wand umgrenzt und d. es ist ein den vorgenannten elastisch nachgiebigen Bereich der Gelenkpfanne (11) umfassendes und an die kugelige Außenseite des Befestigungsteiles (2) kraftschlüssig anlegbares und letzteres in der Gelenkpfanne (11) festklemmbares Spannband (3) vorgesehen.
  2. 2. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) und der Befestigungsteil (2) jeweils einstückig durch Urformen aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. 3. Baumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Teil des Befestigungsteiles (2) relativ dünnwandig ausgebildet ist, daß ferner vom Grund der Bohrung (4) des Befestigungsteiles (2) mehrere, hochkant angeordnete und mittig der Bohrung (4) sich kreuzende Stege angeformt sind und daß in die Stegkreuzung eine vorgefertigte Schraube (6) aus Metall fest eingeformt ist.
  4. 4. Baumständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) in einer Gürtelzone des Kugelmantels, die insbesondere durch zwei gleichgroße, zur Mittelachse der Bohrung (4) rechtwinklig angeordnete Schnitt-Ebenen begrenzt ist, wobei insbesondere ferner die obere Ebene zur Mündung der Bohrung (4) niveaugleich angeordnet ist, mindestens eine vertieft angeordnete Handhabe vorgesehen ist.
  5. 5. Baumständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhaben mehrere gerade auf den Umfang verteilt und mit Abstand voneinander sowie zur Mittelachse der Bohrung (4) achsparallel gerichete Rinnen (8) vorgesehen sind.
  6. 6. Baumständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (11) mit ihrer tiefsten Stelle zur Basisebene des Fußteiles (1) nahezu niveaugleich angeordnet ist, daß ferner die Gelenkpfanne (11) wasserdicht ausgebildet ist, daß zudem in der Gelenkpfanne (11) mehrere radial gerichtete, auf den Umfang verteilt und hochkant angeordnete sowie zur Mitte der Gelenkpfanne (11) geneigt ausgebildete Stege (12) vorgesehen sind, auf welchen sich der Befestigungsteil (2) abstützt und daß im Boden des Befestigungsteiles (2) mindestens ein die Bohrung (4) des letzteren mit der Gelenkpfanne (4) verbindender Kanal (13) angeordnet ist.
  7. 7. Baumständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (11) über eine Rohrleitung (24) mit einem neben dem Fußteil (1) angeordneten Wassertank (23) nach Art kommunizierender Röhren verbunden ist, wobei insbesondere ferner der Wassertank (23) mindestens die gleiche Höhe wie der Fußteil (1) samt Befestigungsteil (2) aufweist.
  8. 8. Baumständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (23) als oben verschließbare Flasche aus transparentem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, ausgebildet ist.
  9. 9. Baumständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) einen zylindrischen aufrecht angeordneten, lediglich oben offenen, die Gelenkpfanne (11) bildenden Behälter aufweist, an dem unterhalb seiner Mündung und mit Abstand von dieser ein etwa kegelstumpfförmiger nach außen und unten geneigter Kranzteil (14) angeformt ist, dessen unterer Mündungsrand zur Unterseite der Gelenkpfanne (11) niveaugleich angeordnet ist.
  10. 10. Baumständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Kranzteil (14) und dem Mantel der Gelenkpfanne (11) umgrenzten Raum mehrere, radial gerichtete, auf den Umfang verteilt und hochkant angeordnete, die Gelenkpfanne (11) mit dem Kranzteil (14) verbindende Stege (14') angeformt sind.
  11. 11. Baumständer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mündungrand des Kranzteiles ein nach unten gerichteter, über seinen gesamten Umfang mit radialem Abstand von der Gelenkpfanne (11) angeordneter Stutzen (15) angeformt ist, der unten einen angeformten, nach innen gerichteten Flansch (16) aufweist, welcher etwa in halber Höhe der Gelenkpfanne (11) in diese übergeht und daß in den von der Gelenkpfanne (11), dem Stutzen (15) und dessen Flansch (16) gebildeten, oben offenen Ringraum (17) das Spannband (3) eingesetzt ist.
  12. 12. Baumständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorgenannten Ringraum (17) ein den Ringraum oben verschließender Ring (19) mindestens reibschlüssig gehalten eingesteckt ist.
  13. 13. Baumständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannte Ring (19) einen auf dem Kranzteil (14) sich abstützenden flanschartigen Randteil (20) aufweist.
  14. 14. Baumständer nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des unteren Mündungsrandes des Kranzteiles (14) eine umlaufende, nach unten offene Ringnut (21) angeordnet ist, in die ein aus der Ringnut (21) herausragender Ring (22) aus rutschfestem, elastisch nachgiebigem Material, insbesondere aus Weichgummi oder aus Kunststoff mit mindestens weichgummiähnlichen Eigenschaften eingefügt ist.
  15. 15. Baumständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringnut (21) anstelle eines Ringes (22) mehrere auf den Umfang der RingnuL (21) verteilt angeordnete, die Ringnut nach unten überragende Stücke aus Weichgummi oder gummiähnlichem Kunststoff eingefügt sind.
DE19843421733 1984-06-12 1984-06-12 Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender Granted DE3421733A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421733 DE3421733A1 (de) 1984-06-12 1984-06-12 Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421733 DE3421733A1 (de) 1984-06-12 1984-06-12 Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3421733A1 true DE3421733A1 (de) 1985-12-12
DE3421733C2 DE3421733C2 (de) 1987-02-19

Family

ID=6238143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421733 Granted DE3421733A1 (de) 1984-06-12 1984-06-12 Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3421733A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610282A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Karlheinz Dipl Ing Meidel Christbaumstaender
DE19514899A1 (de) * 1995-04-22 1996-10-24 Walter Braunert Ständer zur Halterung von aufrecht zu arretierenden Stangen
US5937574A (en) * 1997-05-16 1999-08-17 Jacques; David R. Apparatus and method for supplying liquid to a tree stand
US5938167A (en) * 1994-06-01 1999-08-17 Skovbunden Aps Christmas tree stand
US6357173B1 (en) 2000-06-23 2002-03-19 Hms Mfg. Co. Tree stand with water storage portions
US6497071B1 (en) * 2000-09-12 2002-12-24 Byron Main Christmas tree self-watering system
GB2384697A (en) * 2002-01-26 2003-08-06 Joseph Noblett Tree stand providing fluid
US6993868B2 (en) * 2004-05-18 2006-02-07 Hronyetz Albert L Adjustable tree stand
WO2006120442A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Noblett, Joseph Improvements in and relating to tree stands
US20130140421A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 John M. Hammond Christmas tree stand
EP3167773A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-17 Green Team Holding AS Halter für einen baum, wie beispielsweise einem christbaum
US10182677B2 (en) 2016-07-24 2019-01-22 Patent Innovations Llc Christmas tree stand

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746700A (en) * 1952-04-30 1956-05-22 Richard J Barbera Christmas tree stand
US2893668A (en) * 1954-10-29 1959-07-07 Walter M Applegate Bole-supporting device
US3295802A (en) * 1965-03-16 1967-01-03 Francis R Leatherman Christmas tree stand
US3469342A (en) * 1967-05-22 1969-09-30 Drew W Morris Christmas tree stand
GB1589257A (en) * 1978-04-26 1981-05-07 Newman P Holder for holding a tree upright

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746700A (en) * 1952-04-30 1956-05-22 Richard J Barbera Christmas tree stand
US2893668A (en) * 1954-10-29 1959-07-07 Walter M Applegate Bole-supporting device
US3295802A (en) * 1965-03-16 1967-01-03 Francis R Leatherman Christmas tree stand
US3469342A (en) * 1967-05-22 1969-09-30 Drew W Morris Christmas tree stand
GB1589257A (en) * 1978-04-26 1981-05-07 Newman P Holder for holding a tree upright

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610282A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Karlheinz Dipl Ing Meidel Christbaumstaender
US5938167A (en) * 1994-06-01 1999-08-17 Skovbunden Aps Christmas tree stand
DE19514899A1 (de) * 1995-04-22 1996-10-24 Walter Braunert Ständer zur Halterung von aufrecht zu arretierenden Stangen
US5937574A (en) * 1997-05-16 1999-08-17 Jacques; David R. Apparatus and method for supplying liquid to a tree stand
US6357173B1 (en) 2000-06-23 2002-03-19 Hms Mfg. Co. Tree stand with water storage portions
US6497071B1 (en) * 2000-09-12 2002-12-24 Byron Main Christmas tree self-watering system
GB2384697A (en) * 2002-01-26 2003-08-06 Joseph Noblett Tree stand providing fluid
GB2384697B (en) * 2002-01-26 2005-10-05 Joseph Noblett Improvements in and relating to tree stands
US6993868B2 (en) * 2004-05-18 2006-02-07 Hronyetz Albert L Adjustable tree stand
WO2006120442A1 (en) * 2005-05-12 2006-11-16 Noblett, Joseph Improvements in and relating to tree stands
US20130140421A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 John M. Hammond Christmas tree stand
US9375109B2 (en) * 2011-12-01 2016-06-28 Patent Innovations Llc Christmas tree stand
US20160374495A1 (en) * 2011-12-01 2016-12-29 Patent Innovations Llc Christmas tree stand
US10575670B2 (en) 2011-12-01 2020-03-03 Patent Innovations Llc Christmas tree stand
EP3167773A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-17 Green Team Holding AS Halter für einen baum, wie beispielsweise einem christbaum
US10182677B2 (en) 2016-07-24 2019-01-22 Patent Innovations Llc Christmas tree stand
US10485369B2 (en) 2016-07-24 2019-11-26 Patent Innovations Llc Christmas tree stand

Also Published As

Publication number Publication date
DE3421733C2 (de) 1987-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421733A1 (de) Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender
DE2842096A1 (de) Schlauchkupplung
DE3222421A1 (de) Gehstock, insbesondere fuer gebrechliche personen
DE3413804C2 (de)
DE29908928U1 (de) Stanz-Prägeniet
DE1945911A1 (de) Anordnung zur Befestigung von Verzierungen auf Badekappen u.ae. Gummiformartikeln
DE7633191U1 (de) Korkenartiges Verschlussorgan
DE3142174A1 (de) "kupplung"
DE10106140B4 (de) Montagewerkzeug für Zentralverschlüsse zum Befestigen von Rädern an einem Kraftfahrzeug
DE8417764U1 (de) Baumstaender, insbesondere weihnachtsbaumstaender
DE19522037A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Möbel-Standsäule mit einem Trägerteil
DE19717446A1 (de) Anschlußeinrichtung
DE10101312B4 (de) Christbaumständer
DE8219720U1 (de) Gefluegeltraenke
CH383898A (de) Heft für Feilen
DE4437392C2 (de) Bürotisch
DE3407825C2 (de) Mastmanschette
DE3025365C2 (de)
EP0455262A1 (de) Verbindungsstück zum Befestigen eines Beines an einem Möbelteil
DE20015728U1 (de) Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball
AT267125B (de) Christbaumständer
DE8335948U1 (de) Halter fuer handbrausen
AT360200B (de) Christbaumstaender
CH352649A (de) Mit einem Abschlussdeckel versehene Bodenhülse zur Aufnahme der Tragstange von wegnehmbaren, schirmartig ausgebildeten Wäscheaufhängevorrichtungen
DE3248051A1 (de) Anordnung zur verbindung eines windusurfer-gabelbaumes mit dem mast

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee