DE3421282C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
- B23Q9/0028—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Handfräsmaschi
nen, insbesondere zum Fräsen von Falzen in Fensterflügeln.
Das engere Gebiet der Erfindung ist ein Zusatzgerät für
Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträglichen Einbringung
von zur Aufnahme von Dichtungsprofilen ausgebildeten
Schwalbenschwanznuten in Fensterrahmen und -flügeln,
Türrahmen etc. Interessant ist dies vor allem bei Altbauten,
wobei in diese Schwalbenschwanznuten Dichtungsprofile
einschiebbar sind.
Bekannt ist eine Falzfräse (DE 29 43 185 A1) für Fensterflügel,
die allerdings für das Fräsen von Falzen im Zuge
der Scheibenerneuerung eingesetzt wird und eine in Richtung
der Fräsenachse einstellbare Anschlagscheibe aufweist.
Eine das Fräswerkzeug an der der Eingriffslinie abgewandten
Seite ergreifende Haube ist vorgesehen, welche einen
Saugstutzen für die Luftabsaugung aufweist.
Die Fräsenachse steht hierbei immer senkrecht zur Ebene
des Fensterflügels. Die Anschlagscheibe ist vorgesehen,
damit nicht ins Holz gefräst wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
technischen Aufwand bei der Herstellung von Schwalben
schwanznuten, in die nachträglich Dichtungsprofile einge
schoben werden, wesentlich herabzusetzen. Es wird nicht
verkannt, daß für diesen Zweck des nachträglichen Schwal
benschwanzfräsens eine eigens gebaute, nur auf dem Markt
erhältliche, schriftlich nicht dokumentierbare Maschine
bekanntgeworden ist, wobei mit der Maschine ein langer
Führungswinkel, durch den das Absaugrohr geführt ist, ver
bunden ist.
Ein weit von der Maschine entfernter Haltegriff dient der
Führung mit der Maschine. Die zweite Hand greift gegen die
Maschine. Die Maschine baut aufgrund ihrer Konstruktion
relativ breit. Auswechselmöglichkeiten bestehen nicht.
Absaugrohr und Führungswinkel sind bis in die Nähe des
Schwalbenschwanzfräsers geführt. Schwalbenschwanznuten an
Fenstern können nur gefräst werden, wenn diese über eine
Mindestbreite von 45 cm verfügen. Das Gerät ist zudem
teuer und arbeitet durch die große Entfernung von Griff zu
Fräser relativ instabil. Rundbögen können genausowenig
gefräst werden wie der untere Türfalz, beispielsweise der
einer Balkonhebetür. Für die letztgenannten Anwendungsfäl
le wären jeweils eigene Maschinen notwendig.
Auch diese bekannten Maschinen lösen offensichtlich nicht
die gestellte Aufgabe.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zusatz
gerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträgli
chen Einbringung von zur Aufnahme von Dichtungsprofilen
ausgebildeten Schwalbenschwanznuten in Fensterrahmen und
-flügel, Türrahmen etc., mit einem an die Handfräsmaschine
anklemmbaren ersten Trägerteil zur Aufnahme eines Absaug
rohres und einem mit einer Führungsschiene verbundenen
zweiten Trägerteil, wobei die Führungsschiene, das erste
und das zweite Trägerteil sowie das Absaugrohr in der
Draufsicht rahmenartig angeordnet sind.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, ganz
im Gegenteil zum Stand der Technik, in Ecken (beispiels
weise unter dem Wetterschenkel) oder schwer zugänglichen
Stellen zu fräsen, und zwar am Ort, wo die Fenster sich
möglicherweise schon seit langer, langer Zeit befinden und
nicht in der Werkstatt, wie dies nach der DE-OS Vorausset
zung ist. Wichtig ist auch, daß das Zusatzgerät gemäß der
Erfindung sich an beliebige Universalmaschinen anklemmen
läßt. Selbst die Absaugung gemäß der DE-OS würde sich in
folge der lediglich schwenkbeweglich angebrachten Hauben
teile, die ein Eindringen in die Eckbereiche verhindern,
nicht verwirklichen lassen. Ecken könnten nicht gefräst
werden.
Das anklemmbare Trägerteil ist nur dort, wo es einen
klemmringartigen Flansch bildet, geschlitzt. Die aufge
schnittenen Schenkel von Klemmringteil und Trägerbauteil
werden durch eine Schraube verschraubt und spannen das
Zusatzgerät leicht gegen das genormte Zylindergehäusestück
einer Universalmaschine, beispielsweise einer Handfräsma
schine. Das Zusatzgerät kann aufgrund der Führung des
starren Absaugrohres am Trägerteil und der festen Anbrin
gung des Führungsschienenwinkels ebenfalls am Trägerteil
sehr klein und kompakt bauen. Ist die Konstruktion aus
Aluminium hergestellt, so baut sie auch relativ leicht.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene dachartig ausgebildet
und unter einem Winkel von weniger als 90° zur Achse der
Handfräsmaschine angebracht.
Das Absaugrohr ist vorzugsweise starr unter einem spitzen
Winkel zur Achse der Führungsschiene vorgesehen. Wenn es
darüber hinaus noch so parallel wie möglich zur Achse der
Fräsmaschine geführt ist, ist es so nahe wie möglich am
Fräser und behindert trotzdem nicht den Einsatz des Frä
sers.
Besonders vorteilhaft ist der spitze Winkel des Absaugroh
res zur Achse der Führungsschiene gleich 42°.
In Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die Füh
rungsschiene selbst einfach gegen das Trägerteil zu ver
schrauben (Fig. 3). Die Führungsschiene kann dann für Son
derzwecke jeweils ausgewechselt werden.
In der Ausbildung als Universalgerät kann die Führungsschiene
unter einem Winkel kleiner 90° zur Achse der
Handfräsmaschine vorgesehen sein. An sich ist 90° zur
Führungsschiene der Normalfall (Fig. 2). Es kann sich aber ergeben,
daß bei kompliziert gebauten Fenstern ein Erreichen der
Ecken nicht möglich ist.
Für diesen Sonderfall, d. h. in der Ausbildung als Universalgerät
wird dann die Führungsschiene von dem Führungsfalz
des Fensters wegstehen und so ein Spiel zur Führung des
Fräsers belassen.
In der vorzugsweisen Ausbildung für Rundprofile (Fig. 3) und gerade
normale Profile von Fenster und Tür steht die Führungsschiene
unter einem Winkel von 90° zur Fräsmaschinenachse.
Für Rundprofile sind besonders kurze Profile, die
zudem vorne und hinten abgeschrägt sind, notwendig.
Als Sonderzweck für das Einfräsen einer Nut in den hinteren
Teil von Türen wird die Führungsschiene nicht mehr im Querschnitt
als Rechteckwinkel, sondern als Flachschiene ausgebildet,
die im Querschnitt gesehen gegen ihre Führungsfläche
hin konisch zuläuft. Der Doppelkonuswinkel kann
beispielsweise 10 bis 20, insbesondere 16° betragen.
In der Dicke der dachartigen Führungsschiene kann in jede
"Dachfläche" eine Reihe von Rollen eingelassen sein, die
das leichte Entlangfahren des Führungsschienenwinkels im
Falz erheblich erleichtern. Die Rollen sitzen in Fenstern
des Führungsschienen"daches" und stehen über dessen Fläche
leicht vor.
Bei der Maßnahme nach der Erfindung sind sowohl die
Schiene wie das Absaugrohr wie die Halterung am Gerät
ganz in der Nähe der Achse der Fräsmaschine angeordnet.
Die Halterung erfolgt konzentrisch um die Fräsmaschine;
die Absaugung fast parallel unter einem spitzen Winkel
zur Achse der Fräsmaschine. Durch die gedrungene Bauweise
kann der Führungsschienenwinkel kurz gehalten und bis an
den Fräser geführt sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden;
diese zeigen in
Fig. 1 eine erste;
Fig. 2 und 2a eine zweite und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Universalausführungsform ist an
einer nicht dargestellten an sich bekannten Handfräsmaschine,
insbesondere Schwalbenschwanzfräsmaschine 10, über einen Klemm
ringteil 18 ein erster Trägerteil 14 des Fräsführungsvorsatz
gerätes nach der Erfindung angebracht. Der Klemmringteil 18 mit
Bohrung 19 nimmt ein genormtes Gehäusezylinderstück der Hand
fräsmaschine auf und verspannt es durch eine nicht dargestellte
Schraube gegen die Handfräsmaschine. Das Trägerteil (zur Auf
nahme eines Absaugrohres) 14 und Klemmteil 18 bestehen aus einem
einzigen Werkstück, das im Klemmringteil einseitig geschlitzt
ist. Auf dem senkrecht zur Achse der Handfräsmaschine angebrach
ten ersten Trägerteil 14 sitzt ein zweiter Trägerteil 20 für
eine Führungsprofilschiene 22. Im dargestellten Beispiel ist die
Führungsprofilschiene 22 dachartig ausgebildet und gegen das
zweite Trägerteil 20 verschraubt.
Die Führungsprofilschiene 22 selbst ist unter einem Winkel klei
ner als 90° zur Achse der Handbohrmaschine vorgesehen.
Bei 12 ist die Fräserspitze angedeutet. Ein Absaugrohr, das das
erste Trägerteil 14 durchsetzt und fest in diesem gehalten ist,
reicht (profiliert) bis in die unmittelbare Nähe des Schwalben
schwanzfräsers. Die Führungsschiene ist im Bereich der Absaug
öffnung 24 aufgeschnitten. Rollen, deren Achse bei 23 angedeutet
ist, sind in Durchbrechungen 25 in jeder Dachfläche angeordnet.
Hierdurch wird eine Führung des Führungsschienenwinkels erheb
lich erleichtert. Ein Handgriff 30 am zweiten Trägerteil bringt
die Unterstützung nahe an die Achse 10 der Handbohrmaschine.
Flexible Leitungen oder dergleichen können an einem Stutzen 28
des Absaugrohres angebracht werden. Die dachartige Führungs
schiene 22 ist vorne und hinten leicht abgeschrägt. Je eine der
Rollen 23 kann auch im Endbereich der Führungsschiene sitzen.
Für diesen Fall ist die Führungsschiene senkrecht zu ihrer Füh
rungskante abgeschnitten und zur Aufnahme der Rolle mit einer
ein Halbfenster bildenden Vertiefung eingeschnitten.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch den Anwendungszweck,
nämlich für Türen. Das Profil der Führungsschiene 38 ist in Fig.
2a zu sehen. Jetzt ist das Profil nicht mehr dachartig, sondern
massiv ausgebildet. Es handelt sich um ein schlankes Profil 38,
das gegen seine eigentliche Führungsfläche 39 konisch zuläuft.
Der Doppel-Konuswinkel kann z. B. 16° betragen. Mit besonderem
Vorteil kann im hinteren Teil der Falz der Türen so ohne Schwie
rigkeiten eingefräst werden. Dies war bisher überhaupt nicht
möglich. Für eine günstige Führung kann die Führungsschiene 38
in diesem Fall besonders lang ausgebildet sein. Bei 40 ist eine
Schraubbefestigung der Führungsschiene 38 gegen das zweite Trä
gerteil 36 vorgesehen. Das Trägerteil 30 geht wie bei Fig. 1
wieder in einen Klemmringteil 32 über, der gegen die Handfräsma
schine (nicht dargestellt) durch eine Schraube 36 verklemmt
werden kann. Bei 44 ist das Absaugrohr zu sehen, das wieder fest
im ersten Trägerteil 30 sitzt und bis zur Ausnehmung 42 in der
Führungsschiene 38 reicht.
Fig. 3 zeigt eine Sonderausführungsform für Rundbögen. Hierbei
ist die Winkelprofilschiene (Führungsschiene) 56 wieder dach
artig ausgebildet und verfügt über einen Winkel von 90° (in der
Zeichnung ist nur die Draufsicht zu sehen). Diese dachartige
Führungsschiene ist auf beiden Seiten mittels je einer Schraube
66 gegen das zweite Trägerteil 68 verschraubt. Die Schiene ist
im vorderen Bereich bei 64 und 62 stark nach innen (auf dem
"Dachgiebel") sowie bei 60 abgeschrägt. Außerdem ist das bogen
förmige gekrümmte Profil bei der hinteren Kante 58 gut zu sehen.
Im vorderen Teil ist wieder ein Ausschnitt für die Einführung
des Fräsers und eine Ausnehmung wegen des Absaugrohres 54 vor
gesehen. Die Krümmung der Enden gegen die räumliche Achse des
Winkels ist nach innen gerichtet.
Claims (8)
1. Zusatzgerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur
nachträglichen Einbringung von zur Aufnahme von Dichtungs
profilen ausgebildeten Schwalbenschwanznuten in Fenster
rahmen und -flügel, Türrahmen etc., mit einem an die Hand
fräsmaschine anklemmbaren ersten Trägerteil (14, 30) zur
Aufnahme eines Absaugrohres (26, 44, 54) und einem mit
einer Führungsschiene (22, 38, 56) verbundenen zweiten
Trägerteil (20, 36, 68), wobei die Führungsschiene (22,
38, 56), das erste und das zweite Trägerteil sowie das
Absaugrohr (26, 44, 54) in der Draufsicht rahmenartig
angeordnet sind.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (22) dachartig ausgebildet und
unter einem Winkel von weniger als 90° zur Achse (10) der
Handfräsmaschine angebracht ist.
3. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (26) starr
unter einem spitzen Winkel zur Achse der Führungsschiene
vorgesehen ist.
4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absaugrohr so parallel wie möglich
zur Achse der Fräsmaschine geführt ist.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel 42° beträgt.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, insbesondere zum Fräsen
von Schwalbenschwanznuten in Türfalze, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsschienenprofil massiv, aber
schmal ausbildet ist und gegen seine eigentliche Führungs
fläche (39) sich konisch, insbesondere unter einem Konus
doppelwinkel von 16°, verjüngt.
7. Zusatzgerät mit Führungsschiene in dachartiger Ausbil
dung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Dachfläche in Durchbrechungen (25) Rollen (23) vorgesehen
sind.
8. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß starre Führungsschiene und
starres Absaugrohr fest gegeneinander montiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421282 DE3421282A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421282 DE3421282A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421282A1 DE3421282A1 (de) | 1985-12-12 |
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Family
ID=6237874
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421282 Granted DE3421282A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2705513A (en) * | 1953-10-12 | 1955-04-05 | Peel L Moeller | Power tool attachment for cutting kerf for weatherstripping |
DE2943185A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-07 | Franz 8050 Freising Geißdörfer | Falzfraese fuer fensterfluegel |
-
1984
- 1984-06-07 DE DE19843421282 patent/DE3421282A1/de active Granted
- 1984-06-07 DE DE8417402U patent/DE8417402U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8417402U1 (de) | 1988-09-15 |
DE3421282A1 (de) | 1985-12-12 |
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