DE3421282C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3421282C2
DE3421282C2 DE3421282A DE3421282A DE3421282C2 DE 3421282 C2 DE3421282 C2 DE 3421282C2 DE 3421282 A DE3421282 A DE 3421282A DE 3421282 A DE3421282 A DE 3421282A DE 3421282 C2 DE3421282 C2 DE 3421282C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
additional device
suction pipe
angle
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3421282A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3421282A1 (de
Inventor
Rupert 8000 Muenchen De Heiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843421282 priority Critical patent/DE3421282A1/de
Priority to DE8417402U priority patent/DE8417402U1/de
Publication of DE3421282A1 publication Critical patent/DE3421282A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3421282C2 publication Critical patent/DE3421282C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Handfräsmaschi­ nen, insbesondere zum Fräsen von Falzen in Fensterflügeln.
Das engere Gebiet der Erfindung ist ein Zusatzgerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträglichen Einbringung von zur Aufnahme von Dichtungsprofilen ausgebildeten Schwalbenschwanznuten in Fensterrahmen und -flügeln, Türrahmen etc. Interessant ist dies vor allem bei Altbauten, wobei in diese Schwalbenschwanznuten Dichtungsprofile einschiebbar sind.
Bekannt ist eine Falzfräse (DE 29 43 185 A1) für Fensterflügel, die allerdings für das Fräsen von Falzen im Zuge der Scheibenerneuerung eingesetzt wird und eine in Richtung der Fräsenachse einstellbare Anschlagscheibe aufweist. Eine das Fräswerkzeug an der der Eingriffslinie abgewandten Seite ergreifende Haube ist vorgesehen, welche einen Saugstutzen für die Luftabsaugung aufweist.
Die Fräsenachse steht hierbei immer senkrecht zur Ebene des Fensterflügels. Die Anschlagscheibe ist vorgesehen, damit nicht ins Holz gefräst wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand bei der Herstellung von Schwalben­ schwanznuten, in die nachträglich Dichtungsprofile einge­ schoben werden, wesentlich herabzusetzen. Es wird nicht verkannt, daß für diesen Zweck des nachträglichen Schwal­ benschwanzfräsens eine eigens gebaute, nur auf dem Markt erhältliche, schriftlich nicht dokumentierbare Maschine bekanntgeworden ist, wobei mit der Maschine ein langer Führungswinkel, durch den das Absaugrohr geführt ist, ver­ bunden ist.
Ein weit von der Maschine entfernter Haltegriff dient der Führung mit der Maschine. Die zweite Hand greift gegen die Maschine. Die Maschine baut aufgrund ihrer Konstruktion relativ breit. Auswechselmöglichkeiten bestehen nicht. Absaugrohr und Führungswinkel sind bis in die Nähe des Schwalbenschwanzfräsers geführt. Schwalbenschwanznuten an Fenstern können nur gefräst werden, wenn diese über eine Mindestbreite von 45 cm verfügen. Das Gerät ist zudem teuer und arbeitet durch die große Entfernung von Griff zu Fräser relativ instabil. Rundbögen können genausowenig gefräst werden wie der untere Türfalz, beispielsweise der einer Balkonhebetür. Für die letztgenannten Anwendungsfäl­ le wären jeweils eigene Maschinen notwendig.
Auch diese bekannten Maschinen lösen offensichtlich nicht die gestellte Aufgabe.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zusatz­ gerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträgli­ chen Einbringung von zur Aufnahme von Dichtungsprofilen ausgebildeten Schwalbenschwanznuten in Fensterrahmen und -flügel, Türrahmen etc., mit einem an die Handfräsmaschine anklemmbaren ersten Trägerteil zur Aufnahme eines Absaug­ rohres und einem mit einer Führungsschiene verbundenen zweiten Trägerteil, wobei die Führungsschiene, das erste und das zweite Trägerteil sowie das Absaugrohr in der Draufsicht rahmenartig angeordnet sind.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, ganz im Gegenteil zum Stand der Technik, in Ecken (beispiels­ weise unter dem Wetterschenkel) oder schwer zugänglichen Stellen zu fräsen, und zwar am Ort, wo die Fenster sich möglicherweise schon seit langer, langer Zeit befinden und nicht in der Werkstatt, wie dies nach der DE-OS Vorausset­ zung ist. Wichtig ist auch, daß das Zusatzgerät gemäß der Erfindung sich an beliebige Universalmaschinen anklemmen läßt. Selbst die Absaugung gemäß der DE-OS würde sich in­ folge der lediglich schwenkbeweglich angebrachten Hauben­ teile, die ein Eindringen in die Eckbereiche verhindern, nicht verwirklichen lassen. Ecken könnten nicht gefräst werden.
Das anklemmbare Trägerteil ist nur dort, wo es einen klemmringartigen Flansch bildet, geschlitzt. Die aufge­ schnittenen Schenkel von Klemmringteil und Trägerbauteil werden durch eine Schraube verschraubt und spannen das Zusatzgerät leicht gegen das genormte Zylindergehäusestück einer Universalmaschine, beispielsweise einer Handfräsma­ schine. Das Zusatzgerät kann aufgrund der Führung des starren Absaugrohres am Trägerteil und der festen Anbrin­ gung des Führungsschienenwinkels ebenfalls am Trägerteil sehr klein und kompakt bauen. Ist die Konstruktion aus Aluminium hergestellt, so baut sie auch relativ leicht.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene dachartig ausgebildet und unter einem Winkel von weniger als 90° zur Achse der Handfräsmaschine angebracht.
Das Absaugrohr ist vorzugsweise starr unter einem spitzen Winkel zur Achse der Führungsschiene vorgesehen. Wenn es darüber hinaus noch so parallel wie möglich zur Achse der Fräsmaschine geführt ist, ist es so nahe wie möglich am Fräser und behindert trotzdem nicht den Einsatz des Frä­ sers.
Besonders vorteilhaft ist der spitze Winkel des Absaugroh­ res zur Achse der Führungsschiene gleich 42°.
In Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die Füh­ rungsschiene selbst einfach gegen das Trägerteil zu ver­ schrauben (Fig. 3). Die Führungsschiene kann dann für Son­ derzwecke jeweils ausgewechselt werden.
In der Ausbildung als Universalgerät kann die Führungsschiene unter einem Winkel kleiner 90° zur Achse der Handfräsmaschine vorgesehen sein. An sich ist 90° zur Führungsschiene der Normalfall (Fig. 2). Es kann sich aber ergeben, daß bei kompliziert gebauten Fenstern ein Erreichen der Ecken nicht möglich ist.
Für diesen Sonderfall, d. h. in der Ausbildung als Universalgerät wird dann die Führungsschiene von dem Führungsfalz des Fensters wegstehen und so ein Spiel zur Führung des Fräsers belassen.
In der vorzugsweisen Ausbildung für Rundprofile (Fig. 3) und gerade normale Profile von Fenster und Tür steht die Führungsschiene unter einem Winkel von 90° zur Fräsmaschinenachse. Für Rundprofile sind besonders kurze Profile, die zudem vorne und hinten abgeschrägt sind, notwendig.
Als Sonderzweck für das Einfräsen einer Nut in den hinteren Teil von Türen wird die Führungsschiene nicht mehr im Querschnitt als Rechteckwinkel, sondern als Flachschiene ausgebildet, die im Querschnitt gesehen gegen ihre Führungsfläche hin konisch zuläuft. Der Doppelkonuswinkel kann beispielsweise 10 bis 20, insbesondere 16° betragen.
In der Dicke der dachartigen Führungsschiene kann in jede "Dachfläche" eine Reihe von Rollen eingelassen sein, die das leichte Entlangfahren des Führungsschienenwinkels im Falz erheblich erleichtern. Die Rollen sitzen in Fenstern des Führungsschienen"daches" und stehen über dessen Fläche leicht vor.
Bei der Maßnahme nach der Erfindung sind sowohl die Schiene wie das Absaugrohr wie die Halterung am Gerät ganz in der Nähe der Achse der Fräsmaschine angeordnet. Die Halterung erfolgt konzentrisch um die Fräsmaschine; die Absaugung fast parallel unter einem spitzen Winkel zur Achse der Fräsmaschine. Durch die gedrungene Bauweise kann der Führungsschienenwinkel kurz gehalten und bis an den Fräser geführt sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
Fig. 1 eine erste;
Fig. 2 und 2a eine zweite und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Universalausführungsform ist an einer nicht dargestellten an sich bekannten Handfräsmaschine, insbesondere Schwalbenschwanzfräsmaschine 10, über einen Klemm­ ringteil 18 ein erster Trägerteil 14 des Fräsführungsvorsatz­ gerätes nach der Erfindung angebracht. Der Klemmringteil 18 mit Bohrung 19 nimmt ein genormtes Gehäusezylinderstück der Hand­ fräsmaschine auf und verspannt es durch eine nicht dargestellte Schraube gegen die Handfräsmaschine. Das Trägerteil (zur Auf­ nahme eines Absaugrohres) 14 und Klemmteil 18 bestehen aus einem einzigen Werkstück, das im Klemmringteil einseitig geschlitzt ist. Auf dem senkrecht zur Achse der Handfräsmaschine angebrach­ ten ersten Trägerteil 14 sitzt ein zweiter Trägerteil 20 für eine Führungsprofilschiene 22. Im dargestellten Beispiel ist die Führungsprofilschiene 22 dachartig ausgebildet und gegen das zweite Trägerteil 20 verschraubt.
Die Führungsprofilschiene 22 selbst ist unter einem Winkel klei­ ner als 90° zur Achse der Handbohrmaschine vorgesehen.
Bei 12 ist die Fräserspitze angedeutet. Ein Absaugrohr, das das erste Trägerteil 14 durchsetzt und fest in diesem gehalten ist, reicht (profiliert) bis in die unmittelbare Nähe des Schwalben­ schwanzfräsers. Die Führungsschiene ist im Bereich der Absaug­ öffnung 24 aufgeschnitten. Rollen, deren Achse bei 23 angedeutet ist, sind in Durchbrechungen 25 in jeder Dachfläche angeordnet. Hierdurch wird eine Führung des Führungsschienenwinkels erheb­ lich erleichtert. Ein Handgriff 30 am zweiten Trägerteil bringt die Unterstützung nahe an die Achse 10 der Handbohrmaschine.
Flexible Leitungen oder dergleichen können an einem Stutzen 28 des Absaugrohres angebracht werden. Die dachartige Führungs­ schiene 22 ist vorne und hinten leicht abgeschrägt. Je eine der Rollen 23 kann auch im Endbereich der Führungsschiene sitzen. Für diesen Fall ist die Führungsschiene senkrecht zu ihrer Füh­ rungskante abgeschnitten und zur Aufnahme der Rolle mit einer ein Halbfenster bildenden Vertiefung eingeschnitten.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch den Anwendungszweck, nämlich für Türen. Das Profil der Führungsschiene 38 ist in Fig. 2a zu sehen. Jetzt ist das Profil nicht mehr dachartig, sondern massiv ausgebildet. Es handelt sich um ein schlankes Profil 38, das gegen seine eigentliche Führungsfläche 39 konisch zuläuft. Der Doppel-Konuswinkel kann z. B. 16° betragen. Mit besonderem Vorteil kann im hinteren Teil der Falz der Türen so ohne Schwie­ rigkeiten eingefräst werden. Dies war bisher überhaupt nicht möglich. Für eine günstige Führung kann die Führungsschiene 38 in diesem Fall besonders lang ausgebildet sein. Bei 40 ist eine Schraubbefestigung der Führungsschiene 38 gegen das zweite Trä­ gerteil 36 vorgesehen. Das Trägerteil 30 geht wie bei Fig. 1 wieder in einen Klemmringteil 32 über, der gegen die Handfräsma­ schine (nicht dargestellt) durch eine Schraube 36 verklemmt werden kann. Bei 44 ist das Absaugrohr zu sehen, das wieder fest im ersten Trägerteil 30 sitzt und bis zur Ausnehmung 42 in der Führungsschiene 38 reicht.
Fig. 3 zeigt eine Sonderausführungsform für Rundbögen. Hierbei ist die Winkelprofilschiene (Führungsschiene) 56 wieder dach­ artig ausgebildet und verfügt über einen Winkel von 90° (in der Zeichnung ist nur die Draufsicht zu sehen). Diese dachartige Führungsschiene ist auf beiden Seiten mittels je einer Schraube 66 gegen das zweite Trägerteil 68 verschraubt. Die Schiene ist im vorderen Bereich bei 64 und 62 stark nach innen (auf dem "Dachgiebel") sowie bei 60 abgeschrägt. Außerdem ist das bogen­ förmige gekrümmte Profil bei der hinteren Kante 58 gut zu sehen.
Im vorderen Teil ist wieder ein Ausschnitt für die Einführung des Fräsers und eine Ausnehmung wegen des Absaugrohres 54 vor­ gesehen. Die Krümmung der Enden gegen die räumliche Achse des Winkels ist nach innen gerichtet.

Claims (8)

1. Zusatzgerät für Handfräsmaschinen, insbesondere zur nachträglichen Einbringung von zur Aufnahme von Dichtungs­ profilen ausgebildeten Schwalbenschwanznuten in Fenster­ rahmen und -flügel, Türrahmen etc., mit einem an die Hand­ fräsmaschine anklemmbaren ersten Trägerteil (14, 30) zur Aufnahme eines Absaugrohres (26, 44, 54) und einem mit einer Führungsschiene (22, 38, 56) verbundenen zweiten Trägerteil (20, 36, 68), wobei die Führungsschiene (22, 38, 56), das erste und das zweite Trägerteil sowie das Absaugrohr (26, 44, 54) in der Draufsicht rahmenartig angeordnet sind.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) dachartig ausgebildet und unter einem Winkel von weniger als 90° zur Achse (10) der Handfräsmaschine angebracht ist.
3. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (26) starr unter einem spitzen Winkel zur Achse der Führungsschiene vorgesehen ist.
4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr so parallel wie möglich zur Achse der Fräsmaschine geführt ist.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 42° beträgt.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, insbesondere zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten in Türfalze, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsschienenprofil massiv, aber schmal ausbildet ist und gegen seine eigentliche Führungs­ fläche (39) sich konisch, insbesondere unter einem Konus­ doppelwinkel von 16°, verjüngt.
7. Zusatzgerät mit Führungsschiene in dachartiger Ausbil­ dung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Dachfläche in Durchbrechungen (25) Rollen (23) vorgesehen sind.
8. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß starre Führungsschiene und starres Absaugrohr fest gegeneinander montiert sind.
DE19843421282 1984-06-07 1984-06-07 Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen Granted DE3421282A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421282 DE3421282A1 (de) 1984-06-07 1984-06-07 Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen
DE8417402U DE8417402U1 (de) 1984-06-07 1984-06-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421282 DE3421282A1 (de) 1984-06-07 1984-06-07 Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3421282A1 DE3421282A1 (de) 1985-12-12
DE3421282C2 true DE3421282C2 (de) 1993-03-18

Family

ID=6237874

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421282 Granted DE3421282A1 (de) 1984-06-07 1984-06-07 Zusatzgeraet fuer handfraesmaschinen
DE8417402U Expired DE8417402U1 (de) 1984-06-07 1984-06-07

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8417402U Expired DE8417402U1 (de) 1984-06-07 1984-06-07

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3421282A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806769U1 (de) * 1988-05-24 1988-07-07 Heiss, Rupert, 8000 Muenchen, De

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705513A (en) * 1953-10-12 1955-04-05 Peel L Moeller Power tool attachment for cutting kerf for weatherstripping
DE2943185A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Franz 8050 Freising Geißdörfer Falzfraese fuer fensterfluegel

Also Published As

Publication number Publication date
DE8417402U1 (de) 1988-09-15
DE3421282A1 (de) 1985-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT519903B1 (de) Schiene zur Führung eines Schlittens einer Möbeltüre
EP2366857B1 (de) Befestigungsanordnung für eine Schiebetür
EP2369109B1 (de) Türband für gefälzte Gebäudeabschlusstüren aus Holz
DE4404653C2 (de) Klemmprofil, insbesondere für eine Glasscheibe
AT391645B (de) Lehrenvorrichtung fuer moebelteile
DE3421282C2 (de)
DE2517367A1 (de) Beschlag fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o. dgl.
DE3715518A1 (de) Vorrichtung zur schlitzfraesenden oder bohrenden bearbeitung von fensterprofilen
DE102009011025B4 (de) Insektenschutzeinrichtung
DE7738411U1 (de) Scharnierband
DE2443619A1 (de) Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl
EP2420643A1 (de) Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Fensterladens oder dgl.
DE19911703C1 (de) Duschabtrennung
DE3119063A1 (de) Halter fuer bohr- oder fraesschablonen
DE3107396A1 (de) Bohr- und fraesmaschine zur bearbeitung von blendrahmen-profilstaeben
DE2518765A1 (de) Tuerfutter mit zwei beidseits angeordneten falzverkleidungen
DE4000456A1 (de) Fraes- oder bohrvorrichtung
DE7715720U1 (de) Gehrungssaege fuer glashalteleisten von fenster- und tuerrahmen
DE3042422A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von fenster- und tuerrahmenprofilen
DE146723C (de)
DE19854739C1 (de) Trag- und/oder Führungsrollenvorrichtung für in ortsfesten Lauf- und/oder Führungsschienen um vertikale Achsen beweglich angeordnete Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE2358028C3 (de) Anreißlehre für Topfscharniere
DE4135489A1 (de) Eckverbindungspresse zum herstellen von metallrahmen
DE202006016279U1 (de) Führungselement für ein Bauelement
DE102019003134A1 (de) Pfostenverbinder, Fenster oder Türe und Verfahren zur Verbindung eines Pfostens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee