DE3420246A1 - Verdampfertiegel fuer vakuum-aufdampfanlagen - Google Patents
Verdampfertiegel fuer vakuum-aufdampfanlagenInfo
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Description
84507 - 3 -
LEYBOLD-HERAEUS GmbH
Bonner Straße 504
Bonner Straße 504
D-5Q00 Köln - 51
" Verdampfertiegel für Vakuum-Aufdampfanlagen "
Die Erfindung betrifft einen Verdampfertiegel für Vakuum-Aufdampfanlagen
mit einem Tiegelboden mit mindestens einer Bodenöffnung für das Einführen von stangenförmigem
Verdampfungsmaterial und mit einem im Abstand von der Bodenöffnung angeordneten, mit einem Kühlmittel kanal versehenen,
metallischen Tiegelrand.
Bei einem durch die DE-OS 28 21 130 bekannten derartigen Verdampfertiegel steht das Verdampfungsmaterial, das in
der Regel ein Metall oder eine Metall-Legierung ist, mit den gleichfalls ausschließlich aus Metall bestehenden
Bauteilen des Tiegels in Berührung, die zur Verhinderung eines Aufschmelzens durch die Heizenergie (Elektronenstrahlbeschuß)
wassergekühlt sind. Die Wasserkühlung führt zur Ausbildung einer "Schale" oder eines "Skull"
aus erstarrtem Verdampfungsmaterial. Diese Schale verhindert eine unmittelbare Berührung der Schmelze mit
dem Tiegelwerkstoff, nicht aber eine beträchtliche Wärmeabfuhr vom Verdampfungsmaterial an das Kühlmittel.
Dies hat einen schlechten Ausnutzungsgrad der zugeführten elektrischen Energie zur Folge, die nur zu
einem geringen Teil in Verdampfungswärme umgesetzt werden kann.
In zunehmendem Maße wird auch die Herstellung von Magnetbändern mittels Elektronenstrahlverdampfern durchgeführt,
üblicherweise erfolgt dabei die Materialverdampfung
gleichfalls aus einem wassergekühlten Verdampfertiegel
der in der DE-OS 28 21 130 beschriebenen Bauart, dessen längste Achse quer zur Bandlaufrichtung
ausgerichtet ist. Das Substrat besteht dabei aus einer dünnen Kunststoff-Folie (z.B. Polyester), die zu einer
Rolle aufgewickelt ist und im Vakuum nach Beschichtung unter Anlage an einer Kühlwalze auf eine zweite Rolle
umgewickelt wird. Eine Charge eines derartigen Bandes hat dabei eine Länge von etwa 12.000 m. Da für eine
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derartige Substratlänge genügend Verdampfungsmaterial
zur Verfügung stehen muß, ist für einen ausreichenden Materialnachschub während des Aufdampfprözesses zu
sorgen.
Besondere Vorteile bietet hierbei ein Materialnachschub von der Unterseite des Tiegels her, da hierbei
die ansonsten unvermeidliche Schattenbildung wegfällt, die beim seitlichen Materialnachschub
von oben auftritt und zu einem teilweisen Erstarren des Schmelzbades führen kann. Der Vorteil eines
Materialnachschubes von der Unterseite her ist, wie bereits gesagt, allerdings mit erheblichen Energieverlusten
an das Kühlwasser verbunden.
Durch die US-PS 3 491 992 ist es auch bereits bekannt, Verdampfertiegel aus keramischen Werkstoffen zu verwenden,
die zur Erhöhung der Standzeit auch aus mehreren Schichten unterschiedlichen keramischen
Materials bestehen können. Derartige Tiegel haben wesentlich geringere Wärmeverluste zur Folge, jedoch
reicht ihre Lebenserwartung bei weitem nicht an die Lebenserwartung wassergekühlter Metalltiegel heran.
Bei Keramiktiegeln ist aber eine Materialzufuhr durch den Tiegelboden wegen der unterschiedlichen Ausdehnung
der Materialien einerseits und wegen der großen Bruchgefahr des spröden Keramikmaterials andererseits
problematisch, so daß sich die sogenannte "Bodenchargierung" bei Keramiktiegeln nicht durchsetzen
konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verdampfertiegel der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, bei dem trotz Verwendung metallischer Werkstoffe für die wesentlichen Tiegelbauteile und trotz
eines Materialnachschubs von unten her wesentlich geringere Wärmeverluste auftreten bzw. der Energie-Ausnutzungsgrad
beträchtlich erh'dht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Verdampfertiegel erfindungsgemäß
dadurch, daß der Tiegelrand innen auf mindestens einem Teil seiner Höhe mit einem aus Keramikmaterial
bestehenden Belag versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme gelingt es, die
kontinuierliche Materialzufuhr von der Tiegelunterseite her mit den Vorteilen eines Keramiktiegels
zu kombinieren, ohne daß das Bauprinzip der überwiegenden Verwendung von metallenen Tiegelbauteilen
(Kupfer) aufgegeben werden mußte. Es wurde nämlich überraschend festgestellt, daß die Leistungsverluste
nicht gleichmäßig an den Oberflächen von Tiegelrand und Tiegelboden auftreten, sondern daß die Verluste
überwiegend am metallischen Tiegelrand auftreten. Dieses Verhalten wurde durch Messungen mittels
getrennter Kühlmittelkanäle im Tiegelboden einerseits
und im Tiegelrand andererseits festgestellt und auf die entsprechenden Oberflächen umgerechnet.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ließ sich ohne weiteres eine Verdoppelung des Energiewirkungsgrades
erzielen.
Es ist dabei im Hinblick auf die thermische Ausdehnung der Auskleidung besonders vorteilhaft, wenn
der keramische Belag aus einzelnen Keramikbausteinen
zusammengesetzt ist, zwischen denen sich Dehnungsfugen befinden
Es ist dabei wiederum besonders vorteilhaft, wenn der keramische Belag aus mindestens zwei Reihen
von Keramikbausteinen besteht, deren Fugen gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise wird verhindert,
daß das metallische Verdampfungsmaterial in geschmolzenem Zustand durch die Fugen hindurch
bis zum metallischen Tiegelrand durchdringt,
Weitere vorteilhafte Wirkungen stellten sich dann ein, wenn die Keramikbausteine nicht unmittelbar mit den
wassergekühlten Bauteilen des Tiegels in Berührung gebracht wurden, sondern wenn zwischen die Keramikbausteine
und die metallischen Tiegelbauteile Leisten oder Streifen aus NCT-Blech gelegt wurden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel und seine Einzelheiten werden
nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
34202A6
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Verdampfertiegel
entlang der Achse einer Bodenöffnung und
Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Figur 1.
In Figur 1 ist ein Verdampfertiegel 1 dargestellt, dessen
wesentliche Teile ein Tiegelboden 2 und ein Tiegelrand sind. Beide Teile bestehen aus Kupfer und sind mit Kühl mittel
kanälen 4 und 5 versehen. Tiegelboden und -rand werden durch einen Rahmen 6 zusammengehalten, der einen
L-förmigen Querschnitt aufweist.
Im Tiegelboden 2 ist eine Reihe von Bodenöffnungen 7 angeordnet, durch die von unten (nicht dargestellt)
stangenförmiges Verdampfungsmaterial nachgeführt werden
kann. Der Verdampfertiegel 1 ruht auf einem Sockel 8, der gleichfalls aus Metall besteht und mit Kühlmittelkanälen
9 versehen ist. Die Bodenöffnung 7 seizt-sich im Sockel 8 fort, wobei sich nach unten hin Flihrungsleisten
10 anschliessen. Die gesamte Anordnung ruht mittels eines Stützflansches 11 auf dem nur gestrichelt
angedeuteten Boden 12 einer Vakuumkammer, die den Verdampfertiegel selbst und das zu bedampfende
Gut umgibt.
Der Tiegelrand 3 besitzt auf seinem inneren Umfang eine in sich geschlossene Wandfläche 13» deren Erzeugende
senkrecht verläuft. Entlang dieser Wandfläche 13 ist im Tiegelboden 2 eine umlaufende Nut 14 eingefräst,
die sich nach innen und in die Tiefe erstreckt. Sowohl auf dem Grund der Nut 14 als auch vor der
Wandfläche 13 befinden sich Leisten aus Blech. In die Nut 14 sind Keramikbausteine 15 und 16 aus
Magnesiumoxid eingesetzt. Magnesiumoxid ist für das Verdampfen von Kobalt-Nickel-Legierungen besonders
gut geeignet. Für andere Verdampfungsmaterialien bzw. geringere Anforderungen können auch andere Keramikwerkstoffe verwendet werden, die bei den hohen Betriebstemperaturen ausreichend beständig sind.
Die Keramikbausteine 15 bilden eine innere geschlossene Reihe, während die Keramikbausteine 16 eine äußere
geschlossene Reihe bilden, zwischen denen Fugen in Umfangsrichtung und senkrecht hierzu angeordnet sind.
Die zur Umfangsrichtung senkrechten Fugen sind gegen
einander versetzt angeordnet, und zwar bevorzugt um
etwa die halbe Länge eines Keramikbausteins. Die Keramikbausteine bilden gemeinsam einen Belag 17.
Um diesen Belag 17 nach oben hin abzuschirmen, besitzt der metallische Tiegelrand 3 einen die Keramikbausteine
und 16 mindestens teilweise ü !Ergreifenden umlaufenden Vorsprung 18. Dadurch werden die Keramikbausteine unverlierbar in der Nut 14 festgehalten.
Die Keramikbausteine bestehen, wie bereits gesagt,
aus oxidischen Werkstoffen und haben die Form kleiner Plättchen mit einer Dicke von einigen Millimetern.
Die Kanten sind gut abgerundet, um eine Verschmutzung des Schmelzbades durch aus den Kanten
abbrechende £aßtikel zu vermeiden.
In Figur 2 sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu erkennen,
daß die Keramikbausteine 15 bzw. 16 in Zweierreihen längs des Tiegelrandes aufgestellt
sind, wobei Dehnungsfugen vorhanden sind. Auch ist der Querversatz der einzelnen Bausteine gut
zu erkennen. Mit 19 ist eine Kühlmittelleitung bezeichnet, die zum Tiegelboden 2 führt.
Leerseite -
Claims (6)
1. Verdampfertiegel für Vakuum-Aufdampfanlagen mit
einem Tiegelboden mit mindestens einer Bodenöffnung für das Einführen von stangenförmigem Verdampfungsmaterial
und mit einem im Abstand von der Bodenöffnung angeordneten, mit. einem Kühlmittelkanal
versehenen, metallischen Tiegelrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegelrand (3)
innen auf mindestens einem Teil seiner Höhe mit einem aus Keramikmaterial bestehenden Belag (17)
versehen ist.
2. Verdampfertiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Belag (17) aus einzelnen Keramikbausteinen (15, 16) zusammengesetzt
ist.
3. Verdampfertiegel nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Belag (17) aus mindestens zwei Reihen Keramikbausteinen (15, 16)
besteht, deren Fugen gegeneinander versetzt sind.
4. Verdampfertiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Tiegelrand (3) einen die Keramikbausteine (15, 16) mindestens
teilweise übergreifenden umlaufenden Vorsprung (18) aufweist.
5. Verdampfertiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Keramikmaterial verdichtetes
Magnesiumoxid verwendet ist.
6. Verdampfertiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Keramikbausteinen (15, 16) und dem metallenen Tiegelrand (3) Leisten aus Metall angeordnet sind.
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