DE3419668A1 - Durchbrenn-schutzschaltung fuer kommutatorlose motore - Google Patents

Durchbrenn-schutzschaltung fuer kommutatorlose motore

Info

Publication number
DE3419668A1
DE3419668A1 DE19843419668 DE3419668A DE3419668A1 DE 3419668 A1 DE3419668 A1 DE 3419668A1 DE 19843419668 DE19843419668 DE 19843419668 DE 3419668 A DE3419668 A DE 3419668A DE 3419668 A1 DE3419668 A1 DE 3419668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
transistor
switched
windings
protection circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843419668
Other languages
English (en)
Other versions
DE3419668C2 (de
Inventor
Naoki Aimi Tottori Nakada
Seiichi Sakaininato Tsukutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE3419668A1 publication Critical patent/DE3419668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3419668C2 publication Critical patent/DE3419668C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/093Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against increase beyond, or decrease below, a predetermined level of rotational speed
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

O/1OCCO "—"■ "-·"--' """ : ZIMMERMANN
ο4 I αboo /
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ΐ930-7β) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 25 . Mai 1984
UnserZelchen A8 751-02 krp
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.
Osaka / Japan
Durchbrenn-Schutzschaltung für kommutatorlose Motore
Die Erfindung bezieht sich auf einen halbwellengetriebenen kommutatorlosen Motor, der mit einer in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung eines Permanentmagnetrotors ein/ aus-gesteuerten Schalteinrichtung versehen ist, und insbesondere auf eine in einem derartigen kommutatorlosen Motor anzuwendende Durchbrenn-Schutzschaltung zur Begrenzung der Zufuhr eines großen Stromes zu den Antriebswicklungen des Motors, wenn der Motor gegen eine Drehung blockiert wird, um dadurch ein Durchbrennen der Antriebswicklungen zu verhindern.
Als eine der beim Stand der Technik vorgesehenen Möglichkeiten zur Verhinderung des Durchbrennens der Antriebs-
wicklungen eines kommutatorlosen Motors bei einer Blockierung seines Rotors gegen Drehung infolge einer von außen angreifenden Kraft wird meistens eine allgemein bekannte Strombegrenzungsmethode angewendet, bei der die Tatsache ausgenutzt wird, daß infolge eines im Fall der Blockierung des Rotors auftretenden großen Stromes von den Antriebswicklungen oder von einem Thermistor Wärme erzeugt wird. Bei dieser bekannten Methode, bei der die erzeugte Wärme zur Verhinderung des Durchbrennens der Antriebswicklungen des Motors ausgenutzt wird, besteht jedoch die Schwierigkeit eines tragen Ansprechverhaltens . Auch bringt eine derartige Schutzeinrichtung konstruktive Schwierigkeiten mit sich, insbesondere wenn der Motor für Schwerlast bestimmt ist, da sich der Wert des Stromes in einem blockierten Zustand gegenüber dem im Normalbetrieb zugeführten Wert nicht nennenswert ändert.
Zur Vermeidung dieser beim Stand der Technik vorhandenen Schwierigkeiten besteht ein hauptsächliches Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Durchbrenn-Schutzschaltung, die bei Verwendung in einem kommutatorlosen Motor rasch und zuverlässig für eine Verhinderung des Durchbrennens der Antriebswicklungen arbeitet.
Die Erfindung ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß eine in den Antriebswicklungen eines kommutatorlosen Motors induzierte gegenelektromotorische Kraft erfaßt wird, um im Falle einer Blockierung des Rotors gegen Drehung ein Durchbrennen der Antriebswicklungen zu verhindern. Im Falle der Antriebswicklungen eines halbwellengetriebenen kommutatorlosen Motors besteht nämlich ein Zeitbereich, in dem diesen während der Drehung des Motors kein Strom zugeführt wird. In diesem Zeitbereich wird unter dem Einfluß des Magnets des Permanentmagnetrotors
in den Antriebswicklungen eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt. Jedoch wird eine derartige gegenelektromotorische Kraft in derjenigen Antriebswicklung, die gerade nicht erregt wird, dann nicht erzeugt, wenn der Motor infolge einer von außen einwirkenden Kraft gegen Drehung blockiert ist. Durch die erfindungsgemäße Durchbrenn-Schutzschaltung wird gerade das Auftreten oder die Abwesenheit einer derartigen gegenelektromotorischen Kraft erfaßt und dadurch der den Antriebswicklungen des Motors zugeführte Strom begrenzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Durchbrenn-Schutzschaltung in Anwendung
auf einen kommutatorlosen Motor, und
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, weist ein Stator eines halbwellengetriebenen kommutatorlosen Motors zweiphasige Antriebswicklungen L, und L„ auf, die in Gegenüberstellung zu einem Permanentmagnetrotor (nicht dargestellt) angeordnet sind. Eine Stellungserfassungseinrichtung H, wie ein Hall-Element oder ein Hall-IS, ist über einen Widerstand R1 zwischen Stromversorgungsanschlüsse geschaltet. Diese Stellungserfassungsein- richtung H ist in einer Stellung angeordnet, in der sie
* mit dem Permanentmagnetrotor magnetisch gekoppelt ist, um die Drehwinkelstellung des Permanentmagnetrotors zu erfassen, wobei an ihrem Ausgangsanschluß in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung des Permanentmagnetrotors ein Signal von hohem oder niedrigem Pegel erzeugt wird. Ein Transistor Tr, ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand R„ an den positiven Stromversorgungsanschluß., mit seinem Emitter über einen Widerstand R- an den negativen Stromversorgungsanschluß und mit seiner Basis an den Ausgangsanschluß der Stellungserfassungseinrichtung H angeschlossen. Antriebsleistungstransistoren Tr2 und Tr3 bilden eine Schalteinrichtung zur Umschaltung des den Antriebswicklungen L. und L_ zugeführten Stromes. Der Transistor Tr „ ist mit seinem Kollektor über die Antriebswicklung L. an den positiven Stromversorgungsanschluß, mit seinem Emitter an den negativen Stromversorgungsanschluß und mit seiner Basis an den Emitter des Transistors Tr, angeschlossen. Der Transistor Tr_ ist mit seinem Kollektor über die Antriebswicklung L_ an den positiven Stromversorgungsanschluß, mit seinem Emitter an den negativen Stromversorgungsanschluß und mit seiner Basis an den Kollektor des Transistors Tr, angeschlossen. Eine Schutzeinrichtung P dient der Erfassung der in den Antriebswicklungen L1 und L? induzierten gegenelektromotorischen Kraft und arbeitet im Sinne einer Unterbrechung des den Antriebswicklungen L, und L„ zugeführten Stromes, wenn die erfaßte gegenelektromotorische Kraft kleiner als ein vorbestimmter Pegel oder Null ist. Diese Schutzeinrichtung P weist einen mit seinem Kollektor an den positiven Stromversorgungsanschluß und mit seinem Emitter an die Antriebswicklungen L, und L„ angeschlossenen Leistungstransistor Tr. auf,sowie ein Paar von mit ihren Anoden an die Seite des negativen Stromversorgungsanschlusses der Antriebswicklungen L, bzw. L„ angeschlossenen Dioden
D1 und D„ und einen zwischen die Basis des Leistungstransistors Tr. und die Kathoden der Dioden D'.. und D? geschalteten Widerstand R4. Zu der Kollektor-Emitter-» Strecke der Antriebsleistungstransistoren Tr„ und Tr, sind jeweils Kondensatoren C, bzw. C7 parallelgeschaltet, um Spannungsspitzen zu unterdrücken, die während des Schaltvorgangs der Transistoren Tr_ oder Tr, in den Antriebswicklungen L1 und L7 erzeugt werden. Eine Diode D, ist mit ihrer Anode an den Verbindungspunkt des Widerstandes R- und des Kollektors des Transistors Tr1 und mit ihrer Katode an den Verbindungspunkt des Widerstandes Rfi und der Basis des Antriebsleistungstransistors Tr, angeschlossen, um eine Einschaltung des Antriebsleistungstransistors Tr, bei einer Einschaltung des Transistors Tr1 zu verhindern. Eine aus einem Widerstand Rj. und einem Kondensator C, gebildete Reihenschaltung ist zwischen die Basis und den Kollektor des Leistungstransistors Tr. geschaltet. Diese Reihenschaltung wirkt als eine Anlauf ausgleichsschaltung, durch die der Leistungstransistor Tr. in seinem eingeschalteten Zustand gehalten wird, bis in der zum Anlaufzeitpunkt des Motors nicht erregten Antriebswicklung eine gegenelektromotorische Kraft induziert wird.
Bei der den oben beschriebenen Aufbau aufweisenden Durchbrenn-Schutzschaltung wählt die Diode D1 oder D? die Spannung desjenigen Antriebsleistungstransistors Tr„ oder Tr, aus, welcher der nicht erregten Antriebswicklung L1 oder L_ zugeordnet ist, wobei diese Spannung
go an die Basis des Transistors Tr. angelegt wird. Wenn nunmehr an dem Ausgangsanschluß der Stellungserfassungseinrichtung H das Ausgangssignal hohen Pegels auftritt, wird der Transistor Tr, eingeschaltet, wodurch der Basis des Antriebsleistungstransistors Tr„ ein Strom zugeführt
gg wird, um die Antriebswicklung L1 zu erregen. Zu dieser Zeit
wird in der jetzt nicht erregten Antriebswicklung L„
eine gegenelektromotorische Kraft induziert, wodurch über die Diode D_ und den Widerstand R. eine hohe Spannung an die Basis des Leistungstransistors Tr. angelegt wird, so daß die Basisvorspannung des Transistors Tr. größer wird als die Emitterspannung, um den Transistor Tr. in seinem eingeschalteten Zustand zu halten. Zu dieser Zeit arbeitet der Widerstand R. im Sinne einer Regelung des Basisstroms des Transistors Tr.. 10
Wenn sodann das Ausgangssignal der Stellungserfassungseinrichtung H auf seinen niedrigen Pegel übergeht, wird der Transistor Tr1 abgeschaltet, wodurch über den Widerstand R„ und die Diode D-. dem Antriebsleistungstransistor Tr _ ein Basisstrom zugeführt wird, um die Antriebswicklung L? zu erregen. Ebenso wird in der anderen Antriebswicklung L, eine gegenelektromotorische Kraft induziert, wodurch über die Diode D. und den Widerstand R. eine Vorspannung an die Basis des anderen Leistungstransistors Tr4 angelegt wird, so daß der Transistor Tr. in seinem eingeschalteten Zustand gehalten wird. Im weiteren Verlauf werden die Antriebswicklungen L1 und L- auf die oben beschriebene Art abwechslungsweise erregt, wodurch die Drehung des Permanentmagnetrotors hervorgerufen wird.
Es sei nunmehr angenommen, daß der Permanentmagnetrotor gegen Drehung blockiert wird, während beispielsweise gerade die Antriebswicklung L1 erregt wird.
in diesem Fall wird in der nicht erregten anderen Antriebswicklung L„ keine gegenelektromotorische Kraft induziert, so daß an die Basis des Transistors Tr. keine Vorspannung angelegt wird. Folglich wird der Transistor Tr. ausgeschaltet und der Antriebswicklung L1 kein Strom zugeführt, wodurch ein Durchbrennen der
Antriebswicklung L1 verhindert ist. Bei dieser Durchbrenn-Schutzschaltung kommt es bei einer Freigabe des Permanentmagnetrotors aus seinem Blockierungszustand nicht zu einem Wiederanlauf des Motors, sofern nicht die Versorgungsspannung erneut angelegt wird. Wenn jedoch zwischen den Kollektor und den Emittor des Transistors Tr. ein Widerstand mit hohem Leistungsverbrauch geschaltet wird, ist keinerlei Tätigkeit für eine Wiederanlegung der Stromversorgungsspannung zum Wiederanlauf IQ des Motors erforderlich, wobei auch der Widerstand R_ und der Kondensator C-. unnötig sind.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung oder eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dargestellt. In Fig. 2 weist die Schutzeinrichtung P Dioden D1, D?, D., D1-, Kleinsignal-Transistoren Tr^, Tr fi und Widerstände Rfi , R_ auf.
Gemäß Fig. 2 ist der Transistor Tr1- mit seinem Emitter an den positiven Stromversorgungsanschluß, mit seiner Basis über die Diode D. und den Widerstand R, an
4 b
den negativen Stromversorgungsanschluß und mit seinem Kollektor über den Widerstand R_ an die Basis des Transistors Tr, angeschlossen. Der Transistor Tr^ ist mit
D D
seinem Kollektor an den Verbindungspunkt des Widerstandes R_ und des Kollektors des Transistors Tr1 und mit seinem Emitter an den negativen Stromversorgungsanschluß angeschlossen. Die Diode D5 ist mit ihrer Anode an die Katoden der Dioden D.. , D_ und mit ihrer Katode an den
gO Verbindungspunkt der Diode D. und des Widerstandes R, angeschlossen. Die Diode D1- ist unter derselben Polarität angeordnet wie die Dioden D- und D„, so daß die Basisspannung des Transistors Tr1. nicht die Emitterspannung übersteigen kann, was zur Zerstörung des Transistors Tr1. führen würde. Ferner ist diese Diode D1. zu dem Zweck
vorgesehen, ein Spannungsgleichgewicht in der Anordnung herbeizuführen, in der die Diode D. an die Basis des Transistors Tr c angeschlossen ist. Der Widerstand R, ist zur Regelung des Basisstroms des Transistors Tr1.
vorgesehen.
In Fig. 2 bilden ein an die Basis des Transistors Trfi angeschlossener Kondensator C. und ein den Entladeschaltkreis des Kondensators C. bildender Widerstand R0
4 ö
einen Anlaufkompensationsschaltkreis, der verhindert, daß der Transistor Tr, durch einen dem Transistor Tr, über
D D
den Transistor Trn. und den Widerstand R_ zugeführten Basisstrom eingeschaltet wird, bis in der zum Anlaufzeitpunkt des Motors nicht erregten Antriebswicklung eine gegenelektromotorische Kraft induziert wird. Genauer gesagt wird zum Anlaufzeitpunkt des Motors der Transistor Tr1. eingeschaltet, wodurch die Voraussetzung für eine Zuführung von Basisstrom zu dem Transistor Tr, gegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch dem Kondensator C. ein Ladestrom zugeführt, um den Transistor Tr fi in seinem ausgeschalteten Zustand zu halten. Auf diese Weise werden die Antriebswicklungen L- und L„ in Abhängigkeit von dem Pegel des Ausgangssignals der Stellungserfassungseinrichtung H abwechselnd erregt, wodurch eine Drehung des Permanentmagnetrotors hervorgerufen wird. Wenn sich der Rotor in Drehung befindet, wird die gegenlektromotorische Kraft in der Antriebswicklung L, oder L_ erzeugt, wodurch der Transistor Tr1. aus dem später beschriebenen Grund abgeschaltet wird und daher der Transistor Tr,- gegen eine
gO Einschaltung gesperrt wird. Die Ladespannung des Kondensators C. entlädt sich über den Widerstand RR, wenn der Transistor Trj- ausgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in Fig. 2
dargestellten Schaltung beschrieben. Es sei nunmehr ange-
Qr * ι
nommen, daß das Ausgangssignal der Stellungserfassungseinrichtung H seinen hohen Pegel annimmt. Dann wird der Transistor Tr1 eingeschaltet, wodurch der Antriebsleistungstransistor Tr- eingeschaltet wird, um die Antriebswicklung L1 zu erregen. In der nicht erregten Antriebswicklung L_ wird eine gegenelektromotorische Kraft induziert, durch die über die Dioden D„ und D5 eine Rückwärtsvorspannung an die Basis des Transistors Tr,- angelegt wird, so daß die Transistoren Tr1. und Tr fi in ihrem Ausschaltzustand gehalten werden. Wenn sodann das Ausgangssignal der Stellungserfassungseinrichtung H auf seinen niedrigen Pegel übergeht, wird der Transistor Tr1 ausgeschaltet und über den Widerstand R„ und die Diode D- dem Leistungstransistor Tr, ein Basisstrom zugeführt, wodurch der Transistor Tr, zur Erregung der Antriebswicklung L_ eingeschaltet wird. Gleichermaßen wird zu dieser Zeit in der anderen Antriebswicklung L1 eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt, um an die Basis des Transistors Tr1. über die Dioden D1 und D1.
eine Rückwärtsvorspannung anzulegen, wodurch die Transistoren Tr1. und Tr_ in ihrem Ausschaltzustand gehalten werden. Im weiteren Verlauf werden durch eine Wiederholung des gleichen Betriebs abwechslungsweise die Antriebswicklungen L1 und L? erregt, um eine Drehung des Permanent- magnetrotors hervorzurufen.
Es werde angenommen, daß der Permanentmagnetrotor gegen Drehung blockiert wird, während beispielsweise die Antriebswicklung L1 gerade erregt ist. In diesem Fall wird in der dann nicht erregten anderen Antriebswicklung L? keine gegenelektromotorische Kraft induziert und an den Transistor Tr g keine Gegenvorspannung angelegt. Folglich wird der durch den in der Antriebswicklung L1
1 1 Dj. hervorgerufene Spannungsabfall größer als der über
eingeschlossenen Widerstand und über den Dioden D1 und
dem Basis-Emitter-Schaltkreis des Transistors Tr- und
über der Diode D4, so daß das Basispotential des Tran-• sistors Tr5 abgesenkt wird, um den Transistor Tr1- einzuschalten. Demzufolge wird dem Kondensator C. über den Widerstand R_ solange ein Ladestrom zugeführt, bis
der Kondensator C. vollständig geladen ist. Der Transistor Trg wird sodann eingeschaltet, wobei nunmehr über den Widerstand R_ ein Strom zu dem Transistor Tr, fließt, so daß.durch den Transistor Tr, hindurch kein Stromfluß 10· stattfindet. Folglich wird der Leistungstransistor Tr „ ausgeschaltet, um den der Antriebswicklung L. zugeführten Strom zu unterbrechen, wodurch ein durch eine ununterbrochene Erregung verursachtes Durchbrennen der ■ Antriebswicklung L1 verhindert wird. Ein derartiger Schutzbetrieb findet gleichermaßen statt, wenn der Per-' manentmagnetrotor während der Erregung der Antriebs-.wicklung L_ gegen eine Drehung gesperrt wird.
Aus der vorstehenden, ins einzelne gehenden Be-Schreibung ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine in den Antriebswicklungen eines kommutatorlosen Motors induzierte gegenelektromotorische Kraft erfaßt wird, um die Erregung der Antriebswicklungen derart zu steuern, daß im Fall einer Blockierung des Motors ein zerstörerisches Durchbrennen der Antriebswicklungen mittels der Schutzeinrichtung, die mit einer sehr hohen Ansprechgeschwindigkeit arbeitet, zuverlässig verhindert werden kann.
Leerseite

Claims (11)

  1. P at entansprüche
    'Durchbrenn-Schutzschaltung für kommutatorlose Motore mit mindestens zweiphasigen Antriebswicklungen (L,, L„), gekennzeichnet durch eine jeweils mit den Antriebswicklungen (L1, L„) in Reihe geschaltete Schaltereinrichtung (Tr„, Tr,), eine die Stellung eines Permanentmagnetrotors zur abwechslungsweisen Einschaltung der Schaltereinrichtung erfassende Stellungserfassungseinrichtung (H) und eine eine während der Drehung des Permanentmagnetrotors in den Antriebswicklungen induzierte gegenelektromotorische Kraft erfassende Schutzeinrichtung (P) zur Unterbrechung einer Erregung der Antriebswicklungen, wenn die erfaßte gegenelektromotorische Kraft kleiner als ein vorbestimmter Pegel oder Null ist.
  2. 2. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (P) einen mit den Antriebswicklungen (L1, L^) in Reihe geschalteten Leistungstransistor (Tr.) aufweist, sowie mit ihren Anoden jeweils an die Seite des negativen Stromvorsorgungsanschlusses der Antriebswicklungen angeschlossene Dioden (D1, D„ ) und einen zwischen die Basis des Leistungstransistors (Tr.) und die Katoden der Dioden (D1, D„) geschalteten Widerstand (R4), wobei der Leistungstransistor (Tr.) ausgeschaltet wird, wenn die in der während der Erregung der einen Antriebswicklung nicht erregten anderen Antriebswicklung induzierte gegenelektromotorische Kraft niedriger ist als der vorbestimmte Pegel oder Null, wodurch die Erregung der erstgenannten Antriebswicklung unterbrochen wird.
  3. 3. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungserfassungsein-
    richtung H ein Hall-Element oder einen Hall-IS aufweist.
  4. 4. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungserfassungeinrichtung ein Hall-Element oder einen Hall-IS aufweist.
  5. 5. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung
    (P) jeweils mit ihren Anoden an die Seite des negativen Stromversorgungsanschlusses der Antriebswicklungen ( L.. , L_) angeschlossene Dioden (D1 , D_)aufweist, sowie einen mit seiner Basis an die Katoden der Dioden(D1 , D?) angeschlossenen ersten Transistor (Trn. ), der ausgeschaltet wird, wenn die gegenelektromotorische Kraft in der während der Erregung der einen Antriebswicklung nicht erregten anderen Antriebswicklung induziert wird und der eingeschaltet wird, wenn die induzierte gegenelektromotorische Kraft kleiner als ein vorbestimmter Pegel oder Null ist, und einen zweiten Transistor (Tr^) f. der eingeschaltet wird, wenn der erste Transistor (TrJ eingeschaltet wird, wodurch der der Basis der mit der erregten Antriebswicklung in Reihe geschalteten Schalteinrichtung (Tr„ , Tr-.) zugeführte Strom herabgesetzt oder unterbrochen wird.
  6. 6. Durchbrenn-Schutzschaltung für kommutatorlose Motore mit halbwellengetriebenen zweiphasigen Antriebswicklungen (L,, L„), gekennzeichnet durch jeweils mit den Antriebswicklungen (L1, L?) in Reihe geschaltete Antriebsleistungstransistoren (Tr_ bzw. Tr_ ), eine mit ihrem Ausgangsanschluß unmittelbar oder mittelbar an die Basen der Antriebsleistungstransistoren angeschlossene Stellungserfassungseinrichtung (H) zur wechselweisen Einschaltung der Antriebsleistungstransistoren in Abhängig-
    keit von der Drehwinkelstellung eines Permanentmagnetrotors, einen einen Teil der Schutzeinrichtung (P) bildenden, mit den Antriebswicklungen (L., L«) in Reihe geschalteten Leistungstransistor (Tr4), und mit ihren Anoden an die Seite des negativen Stromversorgungsanschlusses der Antriebswicklungen (L1, L„) sowie mit ihren Katoden über einen Widerstand (R4) an die Basis des Leistungstransistors (Tr.) angeschlossene Dioden (D1, D„), wobei der Leistungstransistor (Tr.) ausge-
    ^q schaltet wird, wenn die in der während der Erregung der einen Antriebswicklung nicht erregten anderen Antriebswicklung induzierte gegenelektromotorische Kraft niedriger als ein vorbestimmter Pegel oder Null ist, wodurch die Erregung der erstgenannten Antriebswicklung
    •je unterbrochen wird.
  7. 7. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlaufausgleichsschaltung zwischen den Kollektor und die Basis des
    2Q Leistungstransistors (Tr.) geschaltet ist, um den Leistungstransistor (Tr.) in seinem eingeschalteten Zustand zu halten, bis in einer der zum Anlaufzeitpunkt des Motors nicht erregten Antriebswicklungen die gegenelektromotorische Kraft induziert wird.
  8. 8. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufausgleichsschaltung eine aus einem Widerstand (R,-) und einem Kondensator (C-) gebildete Reihenschaltung aufweist.
  9. 9. Durchbrenn-Schutzschaltung für einen kommutatorlosen Motor mit halbwellengetriebenen.zweiphasigen Antriebswicklungen (L1, L„), gekennzeichnet durch jeweils mit den Antriebswicklungen (L1, L_) in Reihe geschaltete
    gp. Antriebsleistungsleistungstransistoren (Tr„, Tr^), einen
    zu den Reihenschaltungen aus den Antriebswicklungen (L-., L„) und den Antriebsleistungstransistoren (Tr_, Tr-.) parallel geschalteten und mit seiner Basis an die Katoden von mit ihren Anoden jeweils an die Seite des negativen Stromversorgungsanschlusses der Antriebswicklungen (L-,
    . > /angeschlossenen Dioden , _ . , ,_ . , L„ ) ' angescnTossenen ersten Transistor (Tr1-), der ausgeschaltet wird, wenn die gegenelektromotorische Kraft in der während der Erregung der einen Antriebswicklung nicht erregten anderen Antriebswicklung induziert wird und der eingeschaltet wird, wenn die induzierte gegenelektromotorische Kraft niedriger als der vorbestimmte Pegel oder Null ist, eine mit ihrem Ausgangsanschluß unmittelbar oder mittelbar an die Basen der Antriebsleistungstransistoren (Tr„, Tr,) angeschlossene Stellungserfassungseinrichtung (H) zur abwechslungsweisen Einschaltung der Antriebsleistungstransistoren in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung eines Permanentmagnetrotors, und einen zweiten Transistor (Trfi), der eingeschaltet wird, wenn der erste Transistor (Tr1.) eingeschaltet wird, wodurch der der Basis des mit der erregten Antriebswicklung (L,, L„ ) in Reihe geschalteten Antriebsleistungstransistors (Tr_, Tr_ ) zugeführte Strom unterbrochen wird, so daß dieser bestimmte Antriebsleistungstransistor ausgeschaltet wird, um die Erregung dieser bestimmten Antriebswicklung zu unterbrechen.
  10. 10. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlaufausgleichsschaltung zwischen den Kollektor und die Basis des zweiten Transistors (Trfi) geschaltet ist, um den zweiten Transistor (Trfi) in seinem ausgeschalteten Zustand zu halten, bis die gegenelektromotorische Kraft in einer der zum Anlaufzeitpunkt des Motors nicht erregten Antriebswicklungen induziert wird.
    * S
  11. 11. Durchbrenn-Schutzschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkompensationsschaltung eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (R,) und einem Kondensator (C.) aufweist.
DE19843419668 1983-05-26 1984-05-25 Durchbrenn-schutzschaltung fuer kommutatorlose motore Granted DE3419668A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58092720A JPS59220092A (ja) 1983-05-26 1983-05-26 無整流子モ−タの焼損防止回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3419668A1 true DE3419668A1 (de) 1984-12-20
DE3419668C2 DE3419668C2 (de) 1989-06-08

Family

ID=14062283

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843419668 Granted DE3419668A1 (de) 1983-05-26 1984-05-25 Durchbrenn-schutzschaltung fuer kommutatorlose motore
DE3448312A Expired DE3448312C2 (de) 1983-05-26 1984-05-25

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3448312A Expired DE3448312C2 (de) 1983-05-26 1984-05-25

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4578623A (de)
JP (1) JPS59220092A (de)
DE (2) DE3419668A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537403A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Papst Motoren Gmbh & Co Kg Kollektorloser gleichstrommotor mit oder fuer einen luefter
US4694371A (en) * 1984-05-17 1987-09-15 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co. Protection circuit for stalling protection in commutatorless direct current motors

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590420B1 (fr) * 1985-11-21 1994-04-08 Valeo Dispositif limiteur du courant d'alimentation pour un moteur electrique a courant continu, et moteur electrique equipe d'un tel dispositif
US5317244A (en) * 1988-03-31 1994-05-31 Sharp Kabushiki Kaisha Motor control unit provided with anti-burning device
JP2737956B2 (ja) * 1988-10-31 1998-04-08 松下電器産業株式会社 ブラシレスモータのコイル焼損防止装置
US4896089A (en) * 1989-01-31 1990-01-23 General Electric Company Fault management system for a switched reluctance motor
GB2264825B (en) * 1989-04-28 1994-01-26 Riken Kk Electric motor control circuit
US5051672A (en) * 1989-04-28 1991-09-24 Kabushiki Kaisha Riken Automatic window/door system
JP3209547B2 (ja) * 1991-09-26 2001-09-17 富士通株式会社 リニア可変式冷却用dcファン制御回路
FR2683406B1 (fr) * 1991-10-31 1997-07-18 Valeo Thermique Habitacle Dispositif de protection contre les surcharges pour moteur electrique a commutation electronique.
JP2559509Y2 (ja) * 1991-12-20 1998-01-19 松下電器産業株式会社 速度制御可能なブラシレスモータのコイル焼損防止装置
US5696430A (en) * 1993-02-22 1997-12-09 General Electric Company Circuit, motor, and method generating a signal representing back EMF in an energized motor winding
US5616995A (en) * 1993-02-22 1997-04-01 General Electric Company Systems and methods for controlling a draft inducer for a furnace
US5680021A (en) * 1993-02-22 1997-10-21 General Electric Company Systems and methods for controlling a draft inducer for a furnace
US5682826A (en) * 1993-02-22 1997-11-04 General Electric Company Systems and methods for controlling a draft inducer for a furnace
US5676069A (en) * 1993-02-22 1997-10-14 General Electric Company Systems and methods for controlling a draft inducer for a furnace
US5675231A (en) * 1996-05-15 1997-10-07 General Electric Company Systems and methods for protecting a single phase motor from circulating currents
US5825597A (en) * 1996-09-25 1998-10-20 General Electric Company System and method for detection and control of circulating currents in a motor
ITTO980028A1 (it) * 1998-01-15 1999-07-15 Plaset Srl Sistema per il controllo di un motore elettrico brushless a semionda.
US6731086B2 (en) * 2001-04-26 2004-05-04 Rohm Co., Ltd. Motor driving device
US6930867B2 (en) * 2002-09-30 2005-08-16 Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd. Thermally suppressing circuit for restarting a locked motor
GB2436959B (en) * 2006-04-07 2010-10-06 Bosch Gmbh Robert Electric machine tool and method for operating the latter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203691A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Mulfingen Elektrobau Ebm Antriebsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren
DE3203829A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen Antriebsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419432C3 (de) * 1974-04-23 1985-05-09 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem Stator und mit einem permanentmagnetischen Rotor
US4169990A (en) * 1974-06-24 1979-10-02 General Electric Company Electronically commutated motor
JPS55120386A (en) * 1979-03-06 1980-09-16 Fuji Electric Co Ltd Control system for dc commutatorless motor
JPS5662035A (en) * 1979-10-23 1981-05-27 Fuji Electric Co Ltd Dc motor lock protecting circuit
JPS58108990A (ja) * 1981-12-21 1983-06-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd ブラシレスモ−タの暴走防止回路

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203691A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Mulfingen Elektrobau Ebm Antriebsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren
DE3203829A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen Antriebsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694371A (en) * 1984-05-17 1987-09-15 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co. Protection circuit for stalling protection in commutatorless direct current motors
DE3537403A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Papst Motoren Gmbh & Co Kg Kollektorloser gleichstrommotor mit oder fuer einen luefter

Also Published As

Publication number Publication date
US4578623A (en) 1986-03-25
DE3419668C2 (de) 1989-06-08
DE3448312C2 (de) 1989-08-17
JPS59220092A (ja) 1984-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419668A1 (de) Durchbrenn-schutzschaltung fuer kommutatorlose motore
DE3022836C1 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor
EP1655829B1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors, insbesondere einer Waschmaschine
DE2804561C2 (de)
DE2631469C2 (de) Rotierende Erregeranordnung für eine Synchronmaschine
DE2440533A1 (de) Buerstenloser motor
CH658348A5 (de) Zweipulsiger kollektorloser gleichstrommotor.
DE4009258A1 (de) Verfahren und elektronische regelschaltung zur regelung eines buerstenlosen gleichstrommotors
EP0084156A1 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor
DE3526007A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE1513389B2 (de) Anordnung zur steuerung der drehzahl eines mehrphasenmotors
DE3418276C2 (de)
DE69823087T2 (de) Erzeugungsstop-Detektionsystem eines Drehstromgenerators
EP1920161B1 (de) Vakuum-turbomolekularpumpe
DE2339260C2 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor
DE3044027C2 (de) Stromregler für einen Gleichstrommotor
DE2010385C3 (de) Schaltungsanordnung für einen kommutatorlosen Gleichstrommotor
DE2730151A1 (de) Drehzahl-steuersystem fuer einen motor
WO2006097390A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur begrenzung der stromaufnahme eines gleichstrommotors
DE3426496C2 (de)
DE3607014B4 (de) Schaltungsanordnung zur pulsbreitenmodulierten Ansteuerung eines Gleichstrommotors
DE3145248A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE3732214A1 (de) Sofort-umschaltsystem fuer einphasen-wechselstrommotor
DE2354796C2 (de) Batterieladesystem
DE443850C (de) Schaltung zum Regeln von Gleichstrommaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3448312

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3448312

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3448312

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3448312

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)