DE3418459A1 - Verfahren zur identifizierung von benutzern eines fernsprechapparates - Google Patents

Verfahren zur identifizierung von benutzern eines fernsprechapparates

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DE3418459A1
DE3418459A1 DE19843418459 DE3418459A DE3418459A1 DE 3418459 A1 DE3418459 A1 DE 3418459A1 DE 19843418459 DE19843418459 DE 19843418459 DE 3418459 A DE3418459 A DE 3418459A DE 3418459 A1 DE3418459 A1 DE 3418459A1
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DE
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telephone
telephone set
connection
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DE19843418459
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English (en)
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Hans 7336 Uhingen Hutt
Dietmar 7332 Eislingen Nossek
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/53Generation of additional signals, e.g. additional pulses
    • H04M1/54Arrangements wherein a dial or the like generates identifying signals, e.g. in party-line systems

Description

  • Verfahren zur Identifizierung von Benutzern eines
  • Fernsprechapparates Die Erfindung betrifft ein Verahren zur Identifizierung von Benutzern eines Fernsprechapparates, der an eine Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen ist und mehreren Personen vorüberhend zur Verfügung steht.
  • Es ist bekannt, zum Zweck der Gebührenerfassung entweder den einzelnen Fernsprechanschlüssen eigene Zähleinrichtungen zu zuordnen oder eine zentrale Gesprächsdatenerfassung vorzusehen. Bei der Gebührenerfassung mit Einzelzähiern müssen die von einer übergeordneten Vermittlungsstelle einlaufenden Gebührenzählimpulse in geeigneter Weise umgeformt und dem an der Verbindung beteiligten Teilnehmer zugeordneten Zähler zugeschaltet werden. Diese Zähler werden dann, sofern sie sich nicht am Fernsprechapparat selbst befinden, fotografisch abgelesen und ihre Zählerstände werden manuell ausgewertet.
  • Bei sehr vielen Sprechstellen, besonders in großen Fernsprechnebenstellenanlagen ist eine derartige Gebührenerfassung nicht zweckmäßig, weshalb häufig eine zentrale Gesprächsdatenerfassung vorgesehen ist, wie dies in einem Artikel in den TlNachrichten 1974, Heft 75 von Seite 38 bis 44 beschrieben ist. Dabei werden neben den eigentlichen Gebühreninformationen viele andere fiir die betreffende G esprac:nsvei$indung charakteristische und wichtige Merkmale mit erfaßt. Diese Merkmale sind aufgelistet auf Seite 39 und enthalten u.a.
  • auch die Umrechnung von Gebühreneinheiten in Geldbeträge, Privatgesprächs-Kennzeichen sowie Zimmernummer eines Hotels,Sanatoriums usw. Die für å ede Gesprächsverbindung von der Vermittlungsanlage gesammelten Gesprächsdaten werden in einer Form ausgegeben, die für die Weiterverarbeitung der Daten in einer Datenverarbeitungsanlage geeignet ist. Es ist dabei aber auch möglich, daß von jeder einzelnen Gesprächsverbindung ein sofortiger Ausdruck erfolgt. Wenn die Gesprächsdaten lediglich sofort nach Beendigung eines Gespräches ausgedruckt werden, und keine weiteren Datenträger zur Verfügung stehen, so muß auch hier die Zusammenstellung einer Rechnung für einen einzelnen Anschluß, beispielsweise für jenen Hotelgast, manuell vorgenommen werden.
  • Voraussetzung für die ordnungsgemäße Abwicklung der Gebührenzuordnung bei diesen bekannten Gebührenerfassungsverfahren ist es, daß die einzelnen Fernsprech-Teilnehmeranschlüsse nur bestimmten Personen zugänglich sind. Dabei kann es sich um befugte Mitarbeiter eines Betriebes handeln, die vorwiegend Dienstgespräche führen, wobei eine Fernsprechnebenstellenanlage dazu geeignet ist, besonders bei Ferngesprächen mittels einer Codewahleinrichtung nur Dienstgespräche zuzulassen. Die Fernsprechnebenstellenanlage kann dann so eingerichtet sein, daß private Ferngespräche über den Abfrageplatz geführt werden müssen. Dabei kann dann verlangt werden, daß sich der Anrufer mit seinem Namen zu erkennen gibt. Der Idealfall liegt dann vor, wenn ein Fernsprechanschluß nur von einer einzigen Person benutzt wird und andere Personen diesen Anschluß niclt benutzen. Nur in diesem Fall ist es möglich, daß anfallende Gesprächsgebühren, auch von Privatgespächen, der Person zugeordnet werden können, die das Gespräch geführt hat.
  • Wenn jedoch aus betriebstechnischen und/oder Kostengriinden mehreren Personen zu einem Fernsprechanschluß Zugang haben, besonders dann, wenn diese Personen nûr vorübergehend anwesend sind, wie dies beispielsweise bei Hotels und Krankenhäusern der Fall ist, so tritt das Problem auf, die Zuordnung der Telefonkosten zu wieder einzelnen Person zufriedenstellend zu lösen. Die Zuordnung von Telefongebühren zu bestimmten Personen ist besonders dann wichtig, wenn diese Kosten nicht einzeln pro Gesprächsverbindung abgerechnet werden können, sondern der vorübergehend anwesenden Person am Ende ihres Aufenthalts als Gesamtrechnung zugestellt werden sollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren anzugeben, womit eine automatische, personenbezogene Erfassung von Fernsprechgebühren ermöglicht wird, ohne daß dabei die Mithilfe von weiteren Personen, beispielsweise von Vermittlungskräften, in Anspruch genommen werden muß. Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch einen dem Benutzer eines Fernsprechapparates überlassenen Schlüssel einer werden Gesprächsverbindung, die von der betreffenden Person aufgebaut wird, ein persönliches Kennzeichen zugeordnet wird, welches dann zusätzlich in den Gesprächdaten enthalten ist. Es ist dann ausgeschlossen, daß von den Fernsprechanschliissen aus, die mehreren Personen vorübergehend zur Verfügung stehen, Gespräche geführt werden, deren Kosten nicht individuell erfaßt sind. Unabhängig davon ist es weiterhin möglich, bsi einer zentralen Gesprächsdatenerfassung Einzelausdrucke pro Verbindung herzustellen, oder eine Gesamtrechnung auszudrucken. Je nach Ausgestaltung der für die zentrale Gesprächsdatenerfassung vorgesehenen Einrichtungen kann auch mit Hilfe des Benutzerkennzeichens eine Fernsprechrechnung auf den Namen der betreffenden Person ausgestellt werden.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung geben an, auf welche Weise das Benutzerkennzeichen erzeugt wird, und wie erreicht werden kann, daS von einem mehreren Personen vorüb-ergeEehS zur Verfügung gestellten Fernsprechanschluß keine kostenpflichtige Gesprächsverbindung aufgebaut werden kann, ohne daß das Benutzerkennzeichen vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind schematisch die Teile eines Fernsprechapparates FA dargestellt, die mit der Erfindung zu tun haben. Der Fernsprechapparat FA ist in üblicher Weise über eine Anschlußleitung AL mit einer Vermittlungsanlage VA verbunden. In dem erfindungsgemäß ausgestatteten Fernsprechapparat FA ist eine Codiereinrichtung CE vorgesehen, die mit einem Schlüssel 5 aktivierbar ist. Je nach Codierung des Schlüssels S werden Codierkontakte ckl bis ckn betätigt, so daß die Codiereinrichtung CE entsprechend eingestellt wird und dabei die Aussendung des Benutzterkennzeichens vorbereitet. Mit weiteren durch den Schlüssel S betätigbaren Kontakten können zusätzliche Funktionen erreicht werden. So ist es beispielsweise möglichwmit einem Kontakt wk die Wähleinrichtung WE freizugeben, wenn der Schlüssel S gesteckt ist. Damit ist es nur für einen Schlüsselinhaber möglich, den Fernsprechapparat FA zu benutzen.
  • Ein we:iterer Kontakt ek kann dazu dienen, ein Kriterium abzugeben, mit dem beispielsweise bei Nebenstellenanlagen in bekannter Weise eine sogenannte Amtsleitung belegt wird, um eine externe Verbindung aufzubauen. Dieses Kriterium kann ein Erdtastendruck sein, wenn der betreffende Kontakt ek so wie in der Zeichnung dargestellt angeordnet ist.
  • Wird dagegen für die Belegung einer Externleitung ein Wahlsignal verangt, so kann dieser Kontakt ek auch mit der Codiereinrichtung CE oder der Wähleinrichtung WE verbunden werden, damit von dort eine Wahlziffer erzeugt wird. Der Kontakt ek für die Belegung einer externen Leitung kann beispielsweise dadurch betätigt werden, daß der Schlüssel S kurzzeitig bis zum Anschlag eingedrückt wird. Wenn ein besonderer Kontakt ek für die Belegung einer ExternleitungJ d.h. für das Aufbauen einer möglicherweise gebührenpflichtig werdenden Verbindung, vorgesehen ist, so erübrigt sich u.u. das Vorhandensein eines Kontaktes wk womit das Wählen nur ermöglicht wird, wenn der Schlüssel S steckt.
  • Bei der Anwendung eines Kontaktes ek für den Aufbau von Externverbindungen, der nur mit dem Schlüssel S betätigbar ist, entsteht der Vorteil, daß auch beliebige Personen ohne Schlüssel S interne Verbindungen aufbauen können, so daß es auch ohne weiters möglich ist eine hilfeleistende Stelle oder die Vermittlung anzurufen.
  • Entsprechend den zuvor gemachten Ausführungen ist es nur dann möglich, eine gebührenpflichtige Verbindung aufzubauen, wenn der Schlüssel S gesteckt ist. Die Bedienung des Fernsprechapparates FA bleibt dabei unverändert erhalten.
  • Der einzige Unterschied kann darin bestehen, daß nach dem Abheben des Handapparates das Einleiten des Aufbaues einer Externverbindung auch mit dem Schlüssel 5 vorgenommen werden kann, wenn ein entsprechender Kontakt ek vorgesehen ist.
  • Ist beim Abnehmen des Handapparates ein Schlüssel S gesteckt, so sind entsprechend der Codierung des Schlüssels S einer oder mehrere Codierkontakt ckl bis ckn betätigt. Die Codiereinrichtung CE sendet daraufhin, noch bevor der Teilnehmer mit der Wahl beginnt, das mit der Kontaktkombination eingestellte Benutzerkennzeichen aus. Im hier gezeigten Beispiel mit vier Codierkontakten ck ergeben sich bis zu 15 verschiedene Möglichkeiten. Bei der Aussendung des Benutzerkennzeichens kann entweder ein einziges, nicht als Wahl ziffer interpretierbares Zeichen gesendet werden, oder es wird eine Folge von drei Zeichen gesendet, wobei das eigentliche Benutzerkennzeichen nach einem Anfangssignal und vor einem Endesignal gesendet wird. Das Anfangssignal und das Endesignal sind dann auch Zeichen, die nicht als Wahlziffer interpretierbar sind. Beim Senden nur eines einzigen, nicht als Wahl ziffer interpretierbaren Benutzerkennzeichens ergeben sich naturgemäß nur wenige Möglichkeiten, wenn beispielsweise bei einem Mehrfrequenzsender, die nicht für die Wahl ziffern vorgesehenen Frequenzen benutzt werden.
  • Da zehn Ziffern für das Wählen vergeben sind, bleiben nur noch sechs Frequenzkombinationen übrig, die als Benutzerkennzeichen in Anspruch genommen werden können. Wird dagegen mit Anfangs- und Endesignal gearbeitet, so sind mindestens 16 verschiedene Benutzerkennzeichen möglich, wenn das zwischen Anfangs- und Endesignal gesendete Benutzerkennzeichen aus nur einer "Ziffer" besteht. Da es aber prinzipiell möglich ist, zwischen Anfangs- und Endesignal noch mehrere Ziffern zu senden, ist eine große Anzahl von Benutzerkennzeichen möglich.
  • Für die Anwendung des Verfahrens kommen beispielsweise Krankenhäuser und Sanatorien in Betracht, wo für den vorübergehenden Aufenthalt von Patienten aus Kostengründen nicht ender einzelnen Person ein eigener Fernsprechapparat zur Verfügung gestellt werden kann. Dies kann auch für kleinere notels oder Pensionen zutreffen, die nur wenige von den Gästen gemeinsam benutzbare Telefonanschlüsse haben. In derartigen Betrieben kann an vorübergehend anwesende Patienten oder Gäste ggf. gegen eine Gebühr ein Schlüssel S abgegeben werden, der in einen zur Verfügung gestellten Fernsprechapparat FA paßt. Weil mehrere Personen einen Fernsprechapparat FA benutzen können sollen, müssen auch mehrere verschieden codierte Schlüssel S in ein und denselben Fernsprechapparat FA passen. Das Schlüsselloch am Fernsprechapparat FA muß also so ausgestaltet sein, daß die Schlüssel S unabhängig von ihrer Codierung jeweils in den zugehörigen Fernsprechapprat FA passen.
  • In größeren Betrieben, z.B. Krankenhäusern,wo es häufig vorkommt, daß sehr viele Zimmer vorhanden sind mit jeweils einem Telefonanschluß, an dem mehrere Patienten teilhaben können, ist es zweckmäßig, das Benutzerkennzeichen mit der Anschlußnummer des Fernsprechapparates zu kombinieren.
  • Die Anzahl der insgesamt gegebenen Möglichkeiten wird dadurch drastisch erhöht. Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die Schlüssellöcher an den einzelnen Apparaten unterschiedlich ausgebildet sind, damit der einem bestimmten Fernsprechapparat FA zugeordnete Schlüssel S nicht auch in andere Apparate paßt.
  • Wenn zu Beginn des Verbindungsaufbaus das Benutzerkennzeichen als Einzelsignal, oder aus mehreren Signalen bestehend über die Anschlußleitung AL zur veiiitt] ungsara '7iTA V übertragen worden ist, so wird dieses dort zunächst der Rufnummer der AnschlußleItung AL zugeordnet zwischengespeichert. Beim Aufbauen einer gebührenpflichtigen Verbindung gelangt dieses Benutzerkennzeichen zusammen mit den anderen Daten in den zur zentralen Gesprächsdatenerfassung vorgesehenen Speicher, wo es zunächst der Verbindung zugeordnet zusätzlich zur Anschlußnummer des Fernsprechapparates FA abgelegt wird. Damit ist es möglich, die Gebühren nach Benutzerkennzeichen zu sortieren, so daß einem Patienten oder Gast die Summe aller von ihm verursachten Gebühren am Ende seines Aufenthaltes präsentiert werden können. Es ist jedoch außerdem auch möglich, wenn entsprechende zusätzliche Eingaben gemacht werden, eine Rechnung direkt auf seinen Namen ausstellen zu lassen, wobei außerdem die einzelnen Gesprächsverbindungn mit allen bei einer zentralen Gesprächsdatenerfassung möglichen Angaben aufgelistet werden können.
  • Das dastberlassenvon Schlüsseln an verschiedene Personen unabhängig ist von deren Qualifikation und Ausbildungsstand und auch die Handhabung in Verbindung mit dem Fernsprechapparat FA sehr einfach ist, ergeben sich außer den bereits beschriebenen Möglichkeiten zum Zwecke der Gebührenerfassung noch weitere Anwendungsgebiete fernmeldetechnischer Art. So ist es beispielsweise u.a. denkbar, daß mit derartigen Schlüsseln S ausgestattete Wächter bei ihrem Rundgang lediglich den Schlüssel S in die entsprechend ausgestatteten Fernsprechapparate FA stecken,den Hörer abnehmen, wieder auflegen und danach den Schlüssel wieder abziehen. Durch das dabei zu der Vermittlungsanlage VA gesendete Benutzerkennzeichen kann die Vermittlunpsanlage VA mit einer Protokolliereinrichtung (Drucker) den Rundgang eines jeden Wächters, wie üblich mit Zeit-und Ortsangabe, festhalten.
  • Es ist nicht ausgeschlossen, daß noch weitere Anwendungsbeispiele für das Verfahren zur Identifierung von Benutzern eines Fernsprechapparates gefunden werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Verfahren zur Identifizierung von Benutzern eines Fernsprechapparates Patentansprüche Verfahren zur Identifizierung von Benutzern eines Fernsprechapparates, der an eine Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen ist und mehreren Personen voerübergehend zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsprechapparat (FA) eine Codiereinrichtung (CE) enthält, die mit einem dem Benutzer überlassenen Schlüssel (S) aktiviert wird und nach dem Abheben des Handapparates in Abhängigkeit von der Codierung des Schlüssels (S) ein besonderes Benutzerkennzeichen erzeugt und über die Anschlußleitung (AL) zur Fernsprechvermitllungsanlage (FA) sendet, das zusammen mit den Daten der jeweiligen Gesprächsvertindung gespeic'-lert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzerkennzeichen nicht als Wahl ziffer interpretierbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzerkennzeichen ein nicht als Wahlziffer interpretierbares AnfangssivJla' vorangesteLlt wird und ein ebensolches Sendesignal foIgt;wenndas Benutzerkennzeichen selbst aus einer oder mehreren WL-ihli ffern besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da9 zur Bildung der Benutzerkennzeichen ein für das bekannte Nehrfrequenz-Tastwahlverfahren verwendbarer Mehrfrequenzsender benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (WE) des Fernsprechapparates (FA) nur mit dem Schlüssel (S) freigeschaltet werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Berechtigung eines Anscilusses das Aufbauen einer gebührenpflichtigen Verbindung verhindert wird, wenn das Benutzerkennzeichen in der Fernsprechvermittlungsanlage (VA) nicht vorliegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung einer Verbindungsleitung für das Aufbauen einer gebührenpflichtigen Verbindung nur durch Betätigung des Schlüssels (S) möglich ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Aufnahme des Schlüssels (S) vorgesehene Kontaktschloß anstelle einer Funktionstaste, z.B. * , innerhalb der Wähltastatur angeordnet ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei digitalen Anschlüssen das Benutzerkennzeichen als Signalisierungswort gesendet wird.
DE19843418459 1984-05-18 1984-05-18 Verfahren zur identifizierung von benutzern eines fernsprechapparates Ceased DE3418459A1 (de)

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BE0/215026A BE902437A (fr) 1984-05-18 1985-05-15 Procede d'identification d'usagers d'un appareil telephonique.
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BE902437A (fr) 1985-09-02
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