DE3418381A1 - Verfahren zur umwandlung eines gasfoermigen beschickungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur umwandlung eines gasfoermigen beschickungsmaterialsInfo
- Publication number
- DE3418381A1 DE3418381A1 DE19843418381 DE3418381A DE3418381A1 DE 3418381 A1 DE3418381 A1 DE 3418381A1 DE 19843418381 DE19843418381 DE 19843418381 DE 3418381 A DE3418381 A DE 3418381A DE 3418381 A1 DE3418381 A1 DE 3418381A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed material
- amount
- catalyst
- water
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2529/00—Catalysts comprising molecular sieves
- C07C2529/03—Catalysts comprising molecular sieves not having base-exchange properties
- C07C2529/035—Crystalline silica polymorphs, e.g. silicalites
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE o4 I ÖOÖ I
dr. V. SCHMIED-KON^ARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
D1PL.-ING. G. DANNENBERG - dr. D. GUDEL- dipl-inc. S. SCHUBERT
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
SIECFRIEDSTRASSE QOOO MÜNCHEN
TELEFON: iO89> 335024 + 335025 TELEGRAMME: WIRPATENTE
TELEX: 5215679
SK/SK: COS 471 All.
COSDEN TECHNOLOGY INC. Vfest 10th Street Wilmington, Delaware
U.S.A.
Verfahren zur Umwandlung eines gasförmigen Beschickungsmaterials
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung eines gasförmigen Beschickungsmaterials einschließlich
einer Olefinmischung, die katalytische Gifte, wie : 5 Wasser, Kohlenoxide oder schwefelhaltige Verbindungen enthalt,
in Kohlenwasserstoffe mit höherem Molekulargewicht einschließlich
von Produkten im Benzinbereich, in welcher Aromaten an- ■■
wesend sind.
Die Umwandlung von Olefinen in aromatische Verbindungen ist nicht neu. In der US PS 4 238 318 werden C2-C5-Olefine oder
Mischungen derselben mit C,—C5-Paraffinen bei erhöhten Temperaturen
mit einem Alumino-silicatkatalysator in Berührung gebracht, um eine olefinische Mischung im Benzinbereich zu
bilden, die weniger als 20 Gew.-% Aromaten enthält. Es wurde ',
ein zweistufiges Verfahren verwendet, in welchem die niedrigeren Olefine zuerst zu Olefinen mit einem höheren Molekulargewicht oligomerisiert wurden, und danach wurden die höheren |
Olefine über den Aluminosilicatkatalysator geleitet, um :
benzinartige, Aromaten enthaltende Verbindungen zu liefern. In der ersten Stufe des Verfahrens wurden erheblich mildere
Bedingungen angewendet als in der zweiten Aromatisierungsstufe. In der US PS 3 756 952 wird ein flüssiges Beschickungsmaterial,
das im wesentlichen aus Paraffinen, Olefinen, Naphthenen oder Mischungen derselben mit einem Siedepunkt im Bereich
ι 25 von C1- und höheren Verbindungen besteht, in Anwesenheit eines
kristallinen Aluminosilicatkatalysators vom ZSM-5 Typ in Aromaten umgewandelt.
In der US PS 3 760 024 wird eine im wesentlichen aus C„—
Paraffinen und/oder Olefinen bestehende Beschickung in Anwe- i senheit eines kristallinen Aluminosilicatkatalysator vom ZSM-5
Typ in Aromaten umgewandelt.
Im typischen Raffineriebetrieb wird eine wesentliche Menge
an Ethylen oder Propylen als Brennstoffgas für den Kesselbetrieb
der Raffinerie verwendet. So hat z.B. das unbehandelte;
Abgas aus einem Kracker mit Wirbelbetüiatalysator, das gewöhnlich als Kesselbeschickung verwendet wird, einen hohen
Gehalt sowohl an Ethylen als auch Propylen zusammen mit Verunreinigungen, wie Kohlenoxide und Schwefelwasserstoff.
S-
Außerdem enthält das Abgas gewöhnlich eine deutliche Wasscrmenge
bis zum Sättigungspunkt des Abgases. Selbstverständlich wären diese Raffinerieströme wesentlich wertvoller, wenn sie,
statt ihrer Verwendung als Kesselbeschickung, in ßenzinprodukte
umgewandelt werden könnten. Die oben beschriebenen Verfahren liefern Verfahren zur Umwandlung olefinischer Ströme in wertvolle aromatische Produkte, diese Verfahren verwenden jedoch ·
Katalysatoren, die einer erheblichen Zersetzung unterliegen, wenn sie Wasser, Kohlenoxiden oder schwefelhaltigen Verbindungen
ausgesetzt werden. Insbesondere Aluminosilicatkatalysatoren der ZSM-5 Reihe sind in Anwesenheit von Wasser als
unzweckmäßig genannt worden, da sie schnell ihre Aktivität verlieren, wenn während der Reaktion Wasserdampf oder Wasser
anwesend sind. Daher besteht Bedarf nach einem Verfahren zur Umwandlung dieser verunreinigten Raffinerie-Abgasströme, die
Ethylen und Propylen enthalten, in höher molekulare Kohlen- j wasserstoffe einschließlich wertvoller Endprodukte im Benzinreich. Weiter besteht Bedarf nach einem Verfahren, das einen
Katalysator verwendet, der durch die Anwesenheit dieser Verunreinigungen nicht schädlich beeinflußt wird.
Neuerdings wurde festgestellt, daß Katalysatoren, die als
kristalline Kieselsäurepolymorphe gekennzeichnet und nach spezifischen Verfahren hergestellt sowie generell als Kataly-■
25 satoren vom Silicalit-Typ bekannt sind, bei diesen öl ifimischen
Umwandlungsverfahren geeignet sind. Diese Katalysatoren unterliegen
keiner Deaktivierung in Anwesenheit von Wasser, Kohlenoxiden oder schwefelhaltigen Verbindungen. >
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Verfahren zur , so Umwandlung eines Beschickungsmaterials einschließlich einer .
Katalysatorgifte, wie Wasser, Kohlenoxide oder schwefelhalti-
J
ge Verbindungen, enthaltenden olefinischen Mischung in höher ;
molekulare Kohlenwasserstoffe. Bei dem Verfahren wird das Beschickungsmaterial
unter Umwandlungsbedingungen durch eine Reaktionszone geleitet, die einen unmodifizierten kristallinen
Kieselsäurepolymorph-Silicalitkatalysator enthält. Der j Hauptanteil der olefinischen Mischung umfaßt Ethylen und ;
Propylen, wie dies im Abgasstrom aus einem Reaktor mit Wirbeln
bettkatalysator ' einer Raffinerie der Fall ist. Die am häufigsten
angetroffenen Kohlenoxide sind Kohlenmonoxid und Koh-:
• lendioxid; die am häufigsten angetroffene schwefelhaltige ,
Verbindung ist Schwefelwasserstoff. Die üblicherweise anwesen-
de Schwefelwasserstoffmenge beträgt weniger als 20 Mol-% der j
gesamten olefinischen Mischung, während die üblicherweise anwesende Kohlenoxidmenge weniger als 5 Mol-% der gesamten olefinischen
Mischung beträgt. Weiterhin enthält der Raffinerie-Abgasstrom eine Wassermenge bis zu seinem Sättigungspunkt.
Die Umwandlungsbedingungen sind Temperaturen im Bereich von etwa 350 und etwa 6500C, Drucke im Bereich von etwa 3 bar
bis etwa 32 bar und eine gewichtsmäßige stündliche Raumgeschwindigkeit über den Katalysator von etwa 5 bis etwa 50,
bezogen auf das Gewicht der Gesamtbeschickung pro Gewicht
Katalysator pro h. i
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung eines Beschickungsmaterials, das eine olefinische, Katalysatorgifte enthaltende Mischung enthält, in höher molekulare
Kohlenwasserstoffe einschließlich solcher im Benzinbereich·
Das Verfahren erfolgt, indem man das Beschickungsmaterial unter Olefinumwandlungsbedingungen durch eine Reaktionszone ;
leitet, die einen unmodifizierten kristallien Kieselsäurepolymorph-Silicalitkatalysator
enthält. i
Kohlenwasserstoffe im Benzinbereich werden als aliphatische .
und aromatische Kohlenwasserstoffe mit etwa C5- bis etwa C,2~ !
definiert, sie umfassen jedoch nicht die dem Benzin sonst üb- ; 1 icherweise zugefügten Nicht-Kohlenwasserstoffzusätze. Bestimmte
C.-Ströme, wie Isobuten, können ebenfalls von den Produkten
I 30im Benzinbereich umfaßt werden. !
Katalysatorgifte gemäß Definition of G. Hawley "Condensed
Chemical Dictionary", sind Verbindungen, die die Aktivität eines Katalysators bekanntermaßen verringern oder zerstören,
insbesondere Verbindungen mit einer schädlichen Wirkung auf 35viele Aluminosilicate, wie die Zeolite. Ein Hauptmerkmal der
vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Katalysators j zur Umwandlung olefinischer Ströme in höher molekulare Kohlen-]
Wasserstoffe in Anwesenheit solcher Katalysatorgifte, wie !
! Wasser, Kohlenoxide oder schwefelhaltige Verbindungen. Wasser
: war immer ein Gift für Aluminosilicatkatalysatoren, das seine
Entfernung aus Beschickungsströmen vor dem Durchgang über
: 5 die Aluminosilicatkatalysatoren erforderte. Es wird allgemein
angenommen, daß die Aktivität dieser Katalysatoren proportional ist zur Aluminiumkonzentration und daß Wasserdampf das
Netzwerk progressiv von Aluminium befreit, wodurch der Katalysator irreversibel deaktiviert wird. Weiter wurde die Theorie aufgestellt, daß sich Wasser mit dem anwesenden Aluminium kombiniert und die katalytisch aktiven Stellen dieser Katalysatoren nachteilig beeinflußt.
Netzwerk progressiv von Aluminium befreit, wodurch der Katalysator irreversibel deaktiviert wird. Weiter wurde die Theorie aufgestellt, daß sich Wasser mit dem anwesenden Aluminium kombiniert und die katalytisch aktiven Stellen dieser Katalysatoren nachteilig beeinflußt.
Auch Kohlenoxide und schwefelhaltige Verbindungen sind
Katalysatorgifte. Es wird angenommen, daß diese Gifte die : sauren Stellen besetzen, wo der Hauptteil der katalytischen ■ Aktivität erfolgt. Ohne an eine Theorie gebunden werden zu
wollen wird angenommen, daß der erfindungsgemäße Silicalitkatalysator der Vergiftung durch diese Verunreinigungen widersteht.
Katalysatorgifte. Es wird angenommen, daß diese Gifte die : sauren Stellen besetzen, wo der Hauptteil der katalytischen ■ Aktivität erfolgt. Ohne an eine Theorie gebunden werden zu
wollen wird angenommen, daß der erfindungsgemäße Silicalitkatalysator der Vergiftung durch diese Verunreinigungen widersteht.
Neben den physikalischen Unterscheidungen zwischen dem
Katalysator vom kristallinen Kieselsäurepolymorph-Silicalittyp und den üblicheren Aluminosilicatzeoliten werden auch noch einige funktioneile Unterscheidungen bezüglich der Verwendung dieser Katalysatoren als Olefinumwandlungskatalysatoren deut-j lieh. So verlieren z.B. Aluminosilicat-zeolite vom ZSM-Typ j bekanntermaßen schnell ihre katalytische Aktivität in Anwesenheit selbst geringfügiger Wassermenge. Die erfindungsgemäßen j kristallinen Kieselsäurepolymorph-Silicalitmaterialien sind j;
Katalysator vom kristallinen Kieselsäurepolymorph-Silicalittyp und den üblicheren Aluminosilicatzeoliten werden auch noch einige funktioneile Unterscheidungen bezüglich der Verwendung dieser Katalysatoren als Olefinumwandlungskatalysatoren deut-j lieh. So verlieren z.B. Aluminosilicat-zeolite vom ZSM-Typ j bekanntermaßen schnell ihre katalytische Aktivität in Anwesenheit selbst geringfügiger Wassermenge. Die erfindungsgemäßen j kristallinen Kieselsäurepolymorph-Silicalitmaterialien sind j;
' selbst in Anwesenheit von Wasser und/oder Wasserdampf als O Ie.-finumwandlungskatalysatoren
geeignet. Weiterhin sind die er- t
j findungsgemäß geeigneten Katalysatoren unmodifiziert, indem I
j keine spezielle chemische, thermische oder Wasserdampfvorbehandlung
derselben in ihrer wie hergestellten Form vor ihrer
Verwendung im beschriebenen Verfahren notwendig ist.
Verwendung im beschriebenen Verfahren notwendig ist.
35 Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung ver
schiedener Verfahrensanlagen einschließlich eines Reaktorgefäßes
mit einer KohlenwasserstoffUmwandlungszone, die ein
j Sxlicalxtkatalysatormaterial enthält, durchgeführt werden.
-join der Reaktionszone mit fixiertem, sich bewegenden oder ver-'
wirbelten Bett kann ein einfaches oder mehrfaches Katalysatorbett
verwendet werden. Die Reaktionsteilnehmer können vor der; Einführung in die Reaktionszone, in welcher sie die Katalysa"-*!
torbetten unter den weiter unten spezifizierten Umwandlungs- '
j bedingungen berühren, gemischt und vorerhitzt werden. Nach !
einer kontrollierten Verweilzeit innerhalb der Reaktionszone verläßt die umgewandelte Kohlenwasserstoffbeschickung den
Reaktor, worauf die gewünschten Produkte durch Abkühlen oder andere übliche Gewinnungs- oder Abtrennverfahren gesammelt
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der erfindungsgemäß eingesetzte Silicalitkatalysator verwendet, um einen
Raffineriestrom umzuwandeln, der eine Olefinmischung enthält,
die mit schwefelhaltigen Verbindungen, Kohlenoxiden, Wasser oder Mischungen derselben verunreinigt ist. Diese Raffinerieströme
trifft man am häufigsten im Abgas einer Einheit, die Olefine in der Raffinerie produziert, z.B. einem Wirbelbett- !
! i
katalysatorkracker, einem Katalysatorkracker mit sich bewegen-j
j 20 dem Bett, einem Viskositätsbrecher, Kocher oder einer Dubbs-Ein-J
j heit. Im erfindungsgemäßen Verfahren kann das Raffinerieabgasr
j Beschickungsmaterial direkt zum Olefinumwandlungsreaktor ge-
! leitet werden, ohne daß eine Vorbehandlung zur Entfernung der schwefelhaltigen Verbindungen, Kohlenoxide oder des Wassers
j 25notwendig ist. Selbstverständlich wird jedoch eine bestimmte j Wassermenge aus dem Raffinerieabgas durch eine normale Raffi-
! nerieabtrennvorrichtung, z.B. den primären oder sekundären Schwammabsorber, entfernt. Die in diesen Abgasströmen am
stärksten vorherrschenden Olefine sind Ethylen und Propylen. 30Die vorliegende Erfindung umfaßt jedoch auch andere Olefine,
wie Butylen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die olefinische Bes chickung in Anwesenheit des Silicalit-Katalysatormaterials
unter Umwandlungsbedingungen in höher molekulare Kohlenwasser-35stoffe umgewandelt. Die Umwandlungseinlaßtemperaturen sollten
im Bereich zwischen etwa 350 bis etwa 6500C liegen; es werden
jedoch Temperaturen zwischen etwa 380 und etwa 5200C bevorzugt
Es werden Drucke im Bereich von etwa 3 bis 32 bar
verwendet, wobei Drucke von etwa 8 bis 15 bar bevorzugt werden.
Gewöhnlich liegt die Einführungsgeschwindigkeit des Beschickungsmaterials
bei einer gewichtsmäßigen stündlichen Raumgeschwindigkeit, bezogen auf das Gewicht der Gesamtbeschickung
pro Gewicht des Katalysators pro h, von etwa 5 bis j etwa 50, wobei eine solche von etwa 10 bis etwa 20 bevorzugt
wird.
j ίο Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Her- !
stellung von Produkten im Benzinbereich aus Olefinen haben j
; die bevorzugten Silicalitkatalysatoren eine Kristallitgröße
von etwa 1 bis etwa 5 μϊη. Es wurde gefunden, daß die katajlytische
Aktivität umso höher ist, je kleiner die Kristallitgröße ist. Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Kata
lysatormaterial ist ein echtes kristallines Kieselsäurematerial im Gegensatz zu einem Zeolitmaterial, das per Definition
ein Silicat von Aluminium und Natrium und/oder Calcium ist,
I was die Ionenaustauschkapazitat anzeigt. Die erfindungsgemäß '
als Katalystoren verwendeten kristallinen Kieselsäurematerialien sind Kieselsäurepolymorphe, deren Strukturen als "Silicalit"
bezeichnet worden ist. Diese Materialien zeigen im ! Gegensatz zu Aluminosilicatzeoliten keine merklichen Ionenaustauscheigenschaften.
Aluminium kann in diesen Silicalitkatalysatormaterialien aufgrund von Verunreinigungen in der
zur Herstellung des Katalysator verwendeten Kieselsaurequelle! anwesend sein, ein Silicalit, das derartige Aluminium- oder
andere Oxidverunreinigungen enthält, kann jedoch in keiner Weise als Metallsilicat betrachtet werden, da AlO. Tetraeder
keinen Teil des kristallinen Kieselsäurenetzwerkes ausmachen. Weitere beschreibende Verfahren zur Herstellung der im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Silicalitkatalysatoren finden sich in der US PS 4 061 724, die hiermit in die vorliegende
Anmeldung aufgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch die folgenden
Beispiele weiter veranschaulicht werden.
• . .:. JNACHQEREICHTJ
Es wurde eine Pilotanlage mit einem Reaktor mit fixiertem Bett verwendet. Eine Abgasprobe aus einem Raffinerie-Wirbel-
j 5 bettkatalysatorkracker (FCC = fluidized catalytic cracker) wurde an der Austrittsseite des sekundären Schwammabsorbers
■ gesammelt. In einigen Fällen wurde, wie angegeben, der Schwefelwasserstoff
im Strom entfernt. Die Zusammensetzung des FCC Abgasstromes, bezogen auf den Mol-Prozentsatz des gesamten
Beschickungsmaterials, war wie folgt:
ve | N2 | >rs. 1 und ι | Vers. 3 bis | 7 Vers. 8 |
H2 | 11,4 | 12,8 | 13,2 | |
Ci | 10,6 | 16,1 | 14,9 | |
C2 | 21,3 | 25T1 | 23f3 | |
C2 (Olefin) | 11,3 | 13,5 | 12,5 | |
C3 | 10,9 | 12,6 | 11,7 | |
C3 (Olefin) | 9,7 | 5,4 | 3,4 | |
C4 | 10,4 | 9 | 8 | |
C4 (Olefin) | 1,0 | |||
IS0-C5 | 0,8 | 0,9 | 0,9 | |
H-C5 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | |
C5 + | 0,1 | — | — | |
CO2 | 0,5 | 0r2 | 0,6 | |
co | 1,8 | 0,4 | 1,9 | |
H2S | 2I1 | 2,5 | 2,2 | |
M | — | 6,3 |
' Die Abgasprodukte wurden in einen Reaktor eingeführt und
vor Erreichen der Reaktionszone, die ein Bett des Silicalit- j katalysatormaterials mit einer Teilchengröße von 20 bis 40
mesh/und einer Bettiefe von etwa 10 cm enthielt, erhitzt. Der Reaktor war ein konzentrischer Zylinder von 122 cm Länge mit
einer 1,25 cm Rohraußenwand und einem 0,63 cm Temperaturfühler. In manchen Fällen wurde Wasser zusammen mit der Abgasbeschikkung
in den Reaktor eingeführt. Eine Hochdruck-Flüssigkeits/ Gas-Trennvorrichtung wurde zum Sammeln des flüssigen Produktes
verwendet.
■Η-
Es wurden 8 Versuche durchgeführt, und der Produktstrom aus
der Reaktionszone wurde durch Gaschromatographie analysiert, wodurch man die gewichtsmäßige Zusammensetzung des Produktes,
bezogen auf das Gesamtgewicht des den Reaktor betretenden Be- ;
schickungsmaterxals, erhielt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I gezeigt. Die Durchschnittswerte in Tabelle I beruhen, falls
nicht anders angegeben, auf 5 Versuchen. Flüssige Produkte umfaßten Nicht-Aromaten, Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol
ίο und Cg . Die durchschnittliche Umwandlung der Olefine in höher
molekulare Kohlenwasserstoffe, bezogen auf das Gewicht der Olefine in der Beschickung, lag über 40 %.
15 | 30 | ; i |
Vers. | durchschn.Einlaß- \ temp. / -druck 0C bar |
Wasserdampf | H2S | durchschn. durchscn.Ausbeute WHSV an.· isoliert, fluss.;· Produkt; ' Gew.-% d.Besch.■ |
ohne C. (4) |
10,76 | 3,09 (5) |
1 | 346 6,6 | keiner | n.e.* | 52(c) 14(b) |
d.Beschick. | 12,36 | 3,74 ; ; |
|||
4 | 446 6,6 | Il | e.* | 42(a) | 17,18 | 5,54 | ||||
20 | 8 | 412 12,6 | η | n.e. | 12 | 14,08 | 6,63 | |||
3 | 414(d)12,2 454(c)(2) |
η | e. | 10 | 18,19 | 3,67 ! | ||||
35 | 6 | 400 7,3 | Il | e. | 14 | 14,57 | 1,91 | |||
7 | 396 6,95 0 | ,4 ml/min | e. | 14 | 12,23 | |||||
! 25 | 5 | 450 8,14 0 | ,4 ml/min | e. | 12 | 3,52 | ||||
Vers. | durchschn.Aromaten- | durchschn. | Gesamtausbeute; | |||||||
ί | gehalt d.isolierten Flüssigk.; Gew.-% d. flüssig.Produktes |
einschließ1 C. (4) |
e. = entfernt | ohne C4 (3) (4) |
||||||
1 | 10,44 | Gew.-% | = 1 Probe; (b) = 2 Proben (c) = | 34,51 | ||||||
4 | 34,67 | 13,58 | 35,87 | |||||||
8 | 59,83 | 16,17 | 55,0 | |||||||
3 | 68,92 | 20,71 | 40,88 | |||||||
6 | 58,78 | 15,37 | 52,81 | |||||||
7 | 53,81 | 21,93 | 42,30 | |||||||
5 | 70,20 | 18,55 | 35,50 | |||||||
* η | .e. = nicht entfernt; | 15,48 | ||||||||
(a) | 3 Proben (d) = 4 Proben | |||||||||
(D = die Umwandlung von C2" und C3" erhöhte sich, wenn die WHSV verringert
wurde
(2) = die Umwandlung von C2" und C3" verringerte sich, wenn die Temperatür
erhöht wurde
(3) = Ausbeuten in Gew.-%, bezogen auf die Olefinmenge in der Beschickung
(4) = umfaßt die im Gas angetroffenen C5 Komponenten; diese haben vermutlich
ein Molekulargewicht von 78
(5) = die Flüssigkeit einer Probe enthielt 1,5 Gew.-% Schwefel
Wasser wurde als zusätzliche Beschickung im erfindungsgemäßen Verfahren
zugegeben, da es, wie festgestellt wurde, nach Umwand lung in Wasserdampf innerhalb des Reaktors die Deaktivierung
des Silicalxtkatalysators verlangsamt. Die zugefügte Wassermenge war deutlich höher, als man sie in einer völlig gesätj
15 tigten Olefinbeschickungsmischung bei Reaktoreinlaßdruck und
-temperatur antreffen würde.
Claims (1)
1 Patentansprüche OHlOOOl .
i ίϊ',~- Verfahren zur Umwandlung eines gasförmigen Beschickungsi
materials einschließlich einer olefinischen, Katalysatorgifte;
j enthaltenden Mischung in Kohlenwasserstoffe mit höherem Mole-j
j 5 kulargewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Beschik-
j kungsmaterial unter Umwandlungsbedingungen durch eine Reakj tionszone leitet, die einen unmodifizierten kristallinen
i i
j Kieselsäurepolymorph-Silicalitkatalysator enthält. j
: 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ; ίο die Kohlenwasserstoffe mit höherem Molekulargewicht solche im
; Benzinbereich sind. i
j 3.- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- j
[ net, daß das Katalysatorgift eine schwefelhaltige Verbindung,
1 insbesondere Schwefelwasserstoff, und/oder ein Kohlenoxid und/
■ 15 oder Wasser ist. ! j 4.™ Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptanteil der Olefine ausgewählt ist aus der
: aus Ethylen, Propylen oder Mischungen derselben bestehenden ' Gruppe.
20 5.~ Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
20 5.~ Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
: i
: net, daß das Beschickungsmaterial Abgas aus der katalytischenj
t Krackeinheit einer Raffinerie umfaßt, i
I 6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
ι
■ daß die ümwandlungsbedingungen
25 a) Temperaturen im Bereich von etwa 350 bis etwa 6500C
b) Drucke im Bereich von etwa 3 bis etwa 32 bar und i
j c) eine gewichtsmäßige stündliche Raumgeschwindigkeit der ole-'
finischen Mischung von etwa 5 bis etwa 50, bezogen auf das ' Gewicht des Beschickungsmaterials,
. so umfassen.
7,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
ει) die Menge der anwesenden schwefelhaltigen Verbindungen geringer
ist als 20 Mol-% der gesamten olefinischen Mischung, 35 fo) die Menge der anwesenden Kohlenoxide geringer ist als 5
Mol-% der gesamten olefinischen Mischung und
c) die anwesende Wassermenge mindestens die Menge ist, die in dem bei Reaktoreinlaßdruck und umgebender Temperatur völlig
gesättigten Beschickungsmaterial enthalten ist.
8,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser zusammen mit dem Beschickungsmaterial in einer Menge in den Reaktor eingeführt wird, die oberhalb der Mengö
5 liegt, die in dem.bei Reaktoreinlaßdruck und umgebender Temperatur vollständig gesättigten Beschickungsmaterial enthalten
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/496,380 US4579989A (en) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Conversion of olefins to higher molecular weight hydrocarbons with silicalite catalyst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418381A1 true DE3418381A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3418381C2 DE3418381C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=23972378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418381 Granted DE3418381A1 (de) | 1983-05-20 | 1984-05-17 | Verfahren zur umwandlung eines gasfoermigen beschickungsmaterials |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4579989A (de) |
JP (1) | JPH0631325B2 (de) |
BE (1) | BE899684A (de) |
CA (1) | CA1219605A (de) |
DE (1) | DE3418381A1 (de) |
FR (1) | FR2551055B1 (de) |
GB (1) | GB2140027B (de) |
IT (1) | IT1175840B (de) |
NL (1) | NL8401578A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU85284A1 (fr) * | 1984-04-03 | 1985-11-27 | Labofina Sa | Procede de production d'isobutylene |
JPS61501996A (ja) * | 1984-04-27 | 1986-09-11 | アトランテイツク リツチフイ−ルド カンパニ− | 高級炭化水素へのオレフィンの接触転換のための二段階法 |
LU86269A1 (fr) * | 1986-01-28 | 1987-09-03 | Labofina Sa | Procede pour enlever les cires des gasoils |
US5747440A (en) * | 1996-01-30 | 1998-05-05 | Procter & Gamble Company | Laundry detergents comprising heavy metal ion chelants |
EP0920911A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-09 | Fina Research S.A. | Herstellung von Katalysatoren für die Olefinumsetzung |
EP1061117A1 (de) * | 1999-06-16 | 2000-12-20 | Fina Research S.A. | Herstellung von Olefinen |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4177202A (en) * | 1977-03-07 | 1979-12-04 | Mobil Oil Corporation | Methanation of synthesis gas |
US4270017A (en) * | 1979-02-16 | 1981-05-26 | Union Oil Company Of California | Process for selectively producing para-xylene |
US4265735A (en) * | 1979-12-21 | 1981-05-05 | Mobil Oil Corporation | ZSM-5 Zeolite catalyzes dialkyl disulfide conversion to hydrogen sulfide |
NL8001342A (nl) * | 1980-03-06 | 1980-07-31 | Shell Int Research | Werkwijze voor het uitvoeren van katalytische omzettingen. |
US4320241A (en) * | 1980-08-28 | 1982-03-16 | Occidental Research Corporation | Process for converting oxygenated hydrocarbons into hydrocarbons |
US4347394A (en) * | 1980-12-10 | 1982-08-31 | Chevron Research Company | Benzene synthesis |
US4387260A (en) * | 1981-04-20 | 1983-06-07 | Cosden Technology, Inc. | Alkylation of aromatic compounds with silicalite catalysts in the presence of steam |
US4394251A (en) * | 1981-04-28 | 1983-07-19 | Chevron Research Company | Hydrocarbon conversion with crystalline silicate particle having an aluminum-containing outer shell |
US4365104A (en) * | 1981-06-26 | 1982-12-21 | Mobil Oil Corporation | Para-selective zeolite catalysts treated with sulfur compounds |
US4417088A (en) * | 1981-09-25 | 1983-11-22 | Chevron Research Company | Oligomerization of liquid olefins |
US4414423A (en) * | 1981-09-25 | 1983-11-08 | Chevron Research Company | Multistep oligomerization process |
US4423269A (en) * | 1981-09-25 | 1983-12-27 | Chevron Research Company | Oligomerization of gaseous olefins |
US4423268A (en) * | 1982-01-08 | 1983-12-27 | Chevron Research Company | Low pressure oligomerization of gaseous olefins |
GB2118570B (en) * | 1982-04-16 | 1986-02-05 | Ici Plc | Hydrocarbon conversion |
US4417086A (en) * | 1982-04-30 | 1983-11-22 | Chevron Research Company | Efficient fluidized oligomerization |
US4417087A (en) * | 1982-04-30 | 1983-11-22 | Chevron Research Company | Fluidized oligomerization |
-
1983
- 1983-05-20 US US06/496,380 patent/US4579989A/en not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-05-03 CA CA000453458A patent/CA1219605A/en not_active Expired
- 1984-05-17 GB GB08412535A patent/GB2140027B/en not_active Expired
- 1984-05-17 BE BE0/212950A patent/BE899684A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-05-17 NL NL8401578A patent/NL8401578A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-05-17 DE DE19843418381 patent/DE3418381A1/de active Granted
- 1984-05-17 IT IT20971/84A patent/IT1175840B/it active
- 1984-05-18 JP JP59098865A patent/JPH0631325B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1984-05-18 FR FR8407722A patent/FR2551055B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
UK. Pat. Appl. 2106534 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59232171A (ja) | 1984-12-26 |
JPH0631325B2 (ja) | 1994-04-27 |
IT1175840B (it) | 1987-07-15 |
GB2140027B (en) | 1987-07-22 |
NL8401578A (nl) | 1984-12-17 |
IT8420971A1 (it) | 1985-11-17 |
DE3418381C2 (de) | 1993-07-01 |
US4579989A (en) | 1986-04-01 |
IT8420971A0 (it) | 1984-05-17 |
BE899684A (fr) | 1984-11-19 |
GB2140027A (en) | 1984-11-21 |
FR2551055A1 (fr) | 1985-03-01 |
GB8412535D0 (en) | 1984-06-20 |
CA1219605A (en) | 1987-03-24 |
FR2551055B1 (fr) | 1987-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69904027T2 (de) | Erhöhung der wirkung eines zeolitischen katalysators mit aluminiumphosphat und phosphor | |
DE2147547C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum katalytischer! Cracken von Schwerbenzin und Gasöl | |
DE19981583B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethylen und Propylen | |
DE60003840T2 (de) | Einstufenverfahren zur umwandlung von oxygenaten in benzin und mitteldistillaten in anwesenheit eines eindimensionalen zehn-ring-atomigen zeoliths | |
DE60034125T2 (de) | Herstellung von olefinen | |
DE112005003177B4 (de) | Verfahren zur direkten Umwandlung einer Beschickung, die Olefine mit vier und/oder fünf Kohlenstoffatomen umfasst, zur Produktion von Propylen mit einer Koproduktion von Benzin | |
DE69816114T2 (de) | Herstellung von olefinen | |
DE69809589T2 (de) | Herstellung von olefinen | |
EP0882692B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Ethylen, Propylen und wahlweise auch Butenisomeren aus Methanol und/oder Dimethylether | |
DE2446592C2 (de) | ||
DE69802417T2 (de) | Katalytisches verfahren mit diolefinen mit verbesserter olefin-ausbeute | |
DE2615150A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von alkoholen und/oder aethern in olefine und anwendung dieses verfahrens | |
DE69302473T2 (de) | F.c.c. crackverfahren mit erhöhter ausbeute an isobuter und isoamylenen | |
DE3235507C2 (de) | ||
DE3702630A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzin | |
DE2148121B2 (de) | Verfahren zum katalytischen cracken von schwerbenzin | |
DE3229895A1 (de) | Verfahren zur oligomerisation von alkenen | |
DE60131084T2 (de) | Katalysator für das kräcken von kohlenwasserstoffeinsätzen zur erzeugung von leichtolefinen und herstellung der katalysatoren | |
EP0093477B1 (de) | Umwandlung von Kohlenwasserstoffen mit divalentes Kupfer enthaltenden Katalysatoren vom Typ ZSM-5 | |
DE3418381A1 (de) | Verfahren zur umwandlung eines gasfoermigen beschickungsmaterials | |
DE69012295T2 (de) | Verfahren zur Qualitätserhöhung von Leichtolefinströmen. | |
EP0006501B1 (de) | Herstellung von Olefinen aus Methanol bzw. Dimethyläther | |
DE2921601C2 (de) | ||
DE3145712A1 (de) | Verfahren zur herstellung von olefinen durch umsetzung von methanol und/oder dimethylether | |
DE4418167A1 (de) | Kraftstoff, der bei einem die Veretherung eines Kohlenwasserstoffschnittes, der Olefine mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen enthält, umfassenden Verfahren erhalten wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |