DE3418322C2 - - Google Patents
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02J1/08—Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftspinnverfahren, bei dem ein
mindestens zum Teil aus Spinnfasern bestehender Faserstrang durch
mindestens eine Wirbeldüse geleitet und in der Wirbeldüse mit
mindestens einem Druckluftstrahl in Kontakt gebracht wird, wobei
der Faserstrang aus Naturfasern auf Zellulosebasis oder aus
Wollfasern besteht, sowie eine Luftspinnvorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Verfahren und eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß
die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden kann, zugleich aber
auch die Qualität des gesponnenen Fadens beziehungsweise Garns
verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Wirbeldüse mit auf mindestens 45 Grad Celsius und höchstens 120
Grad Celsius erhitzter Luft betrieben wird.
Aus der DE-AS 12 87 984 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
gebündelten Garns durch Verarbeiten von Vorgarn oder
Endlosfadenbündeln bekannt, wobei eine pneumatische Dralldüse
dazu verwendet wird, die Fasern bleibend zu einem Garn
zusammenzubündeln. Dazu kann in der Dralldüse ein gas- oder
dampfförmiges Arbeitsmittel eingeführt werden. Heißer Dampf oder
heiße Gase als Arbeitsmittel werden aber in den
Ausführungsbeispielen nur dann eingesetzt, wenn es sich um das
Verspinnen von Kunstfasern handelt. Bei der Herstellung eines
gebündelten Garns aus Naturfasern dagegen wird Druckluft von
Raumtemperatur in die Düse eingeblasen.
Durch die erhitzte Luft werden die Naturfasern kurzzeitig erwärmt
und zur Fadenbildung gefügig gemacht, ohne daß in der kurzen Zeit
ein Austrocknen oder eine Versprödung eintreten könnte.
Die Luft wird auf mindestens 45 Grad Celsius, höchstens auf 120
Grad Celsius und alternativ auf 60 bis 80 Grad Celsius erhitzt.
Hierdurch sind bevorzugte Bereiche festgelegt. Die Lufttemperatur
richtet sich vorteilhaft nach der Höhe des gewählten Luftdrucks,
der Art der Wirbeldüse, der Spinngeschwindigkeit, dem Durchmesser
des Faserstrangs und vor allem auch nach dem Fasermaterial.
Naturfasern auf Zellulosebasis vertragen im allgemeinen höhere
Temperaturen als Wollfasern oder Kunstfasern.
Der Sinn der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es, dem Faserstrang
im Heißluftstrom eine Drehung zu erteilen, wobei die Außenfasern
sich gut und geschmeidig um die Kernfasern wickeln und
auf diese Weise ein qualitativ guter Faden beziehungsweise
ein qualitativ gutes Garn zustande gebracht wird.
Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete, erfindungs
gemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Drucklufteingang der Wirbeldüse mit einem Heißlufterzeuger
verbindbar ist. Um hierbei Energie einzusparen, beziehungs
weise sonst verlorene Energie nutzbar anzuwenden, ist
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen,
daß der Heißlufterzeuger als Luftkompressor ausgebildet
ist. Ein Luftkompressor erwärmt bekanntlich die Luft
bei der Drucklufterzeugung durch Kompression. Die nun
schon ohne weitere Maßnahmen auf ausreichende Wärmegrade
durch Kompression erwärmbare Luft wird nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung dadurch weitgehend verlustarm
an die Wirbeldüse herangebracht, daß die Wirkverbindung
zwischen dem Heißlufterzeuger und dem Drucklufteingang
der Wirbeldüse aus einer wärmeisolierten Rohrleitung
besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll
die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine erfindungs
gemäße Luftspinnvorrichtung mit zum Teil aufgeschnit
tener Wirbeldüse.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs
der in Fig. 1 gezeichneten strichpunktierten Linie.
Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausbildung der Wirbeldüse.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform einer Wirbeldüse.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Wirbeldüse 1 in ein Gehäuse
2 eingesetzt, das durch einen Deckel 3 abgedeckt ist.
Eine außen um die Wirbeldüse 1 herumgeführte Ringnut
4 hat Verbindung mit einem Drucklufteingang 5. Ringförmige
Dichtungen 6, 7 verhindern das Austreten der in der Ringnut
4 anstehenden Druckluft nach außen.
Die Wirbeldüse 1 ist auf einer Drehmaschine hergestellt
und demzufolge als Drehkörper ausgebildet worden. In
Fadenlaufrichtung 12 folgt auf einen zentralen Fadenkanal 9
kleineren, den Durchgang eines Faserstrangs 10 ermöglichen
den freien Querschnitts ein Kanal 11 größeren freien
Querschnitts.
Von der Ringnut 4 aus münden gemäß Fig. 2 vier Injektor
luftdüsen 15, 16, 17, 18 tangential, aber mit einer axialen
Komponente, in den Kanal 11.
Der Drucklufteingang 5 ist mit einem Gewinde 8 versehen,
das zu dem Gewinde einer Überwurfmutter 13 paßt. Von
einem Heißlufterzeuger 14 in Form eines Luftkompressors
besteht eine Wirkverbindung 19 zum Drucklufteingang 5.
Die Wirkverbindung 19 weist eine am Ende aufgebördelte
Rohrleitung 20 auf, die durch einen Isoliermantel 21
wärmeisoliert ist. Die Bördelstelle der Rohrleitung 20
ist unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 22 mit Hilfe
der Überwurfmutter 13 an den Drucklufteingang 5 angeschlos
sen. In die Wirkverbindung 19 kann ein steuerbares Ventil
geschaltet sein.
Während der Faserstrang 10 in Fadenlaufrichtung 12 mit
hoher Geschwindigkeit durch die Wirbeldüse 1 bewegt be
ziehungsweise gezogen wird, gelangt in dem Kompressor
14 erzeugte Heißluft mit einer in der Ringnut 4 gemessenen
Temperatur von 60 bis 80 Grad Celsius durch die Injektor
luftdüsen an den Faserstrang, wobei sich im Kanal 11
ein Luftwirbel ausbildet, mit dessen Hilfe ein luftge
sponnener Faden aus dem Faserstrang entsteht. Fig. 1
deutet an, daß nach dem Verlassen des Kanals 11 Außen
fasern um Kernfasern des Faserstrangs 10 schraubenlinien
artig herumgewickelt sind.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist in den Kanal 11 der
Wirbeldüse 1 eine Düse 23 eingesetzt, die eine Engstelle
schafft.
Bei der Ausbildung der Wirbeldüse 1′ nach Fig. 4 befindet
sich der Fadenkanal 9 in einem Einsatz 24. In Fadenlaufrich
tung 12 ist an dem Einsatz 24 ein Halsteil 25 vorhanden,
so daß sich um den Halsteil herum eine ringförmige Vorexpan
sionskammer 26 ausbildet. Die Injektorluftdüsen 16 münden
hier tangential in die Vorexpansionskammer 26 und liegen
alle in einer Ebene 27. Im übrigen ist auch diese Wirbeldüse
wie die Wirbeldüse nach Fig. 1 ausgebildet.
Claims (5)
- . Luftspinnverfahren, bei dem ein mindestens zum Teil aus Spinnfasern bestehender Faserstrang durch mindestens eine Wirbeldüse geleitet und in der Wirbeldüse mi mindestens einem Druckluftstrahl in Kontakt gebracht wird, wobei der Faserstrang aus Naturfasern auf Zellulosebasis oder aus Wollfasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse mit auf mindestens 45° Celcius und höchstens 120° Celcius mit erhitzter Luft betrieben wird.
- 2. Luftspinnverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft auf 60 bis 80 Grad Celcius erhitzt wird.
- 3. Luftspinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit mindestens einer einen Drucklufteingang aufweisenden Wirbeldüse, in der mindestens ein Druckluftstrahl auf einen die Wirbeldüse durchlaufenden, mindestens zum Teil aus Spinnfasern bestehenden Faserstrang einwirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufteingang (5) der Wirbeldüse (1) mit einem Heißlufterzeuger (14) verbunden ist.
- 4. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß der Heißlufterzeuger (14) als Luftkompressor ausgebildet ist.
- 5. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung (19) zwischen dem Heißlufterzeuger (14) und dem Drucklufteingang (5) der Wirbeldüse (1) aus einer wärmeisolierten Rohr leitung (20) besteht.
Priority Applications (5)
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |