DE3418120C2 - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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DE3418120C2
DE3418120C2 DE19843418120 DE3418120A DE3418120C2 DE 3418120 C2 DE3418120 C2 DE 3418120C2 DE 19843418120 DE19843418120 DE 19843418120 DE 3418120 A DE3418120 A DE 3418120A DE 3418120 C2 DE3418120 C2 DE 3418120C2
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DE
Germany
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conveyor
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DE19843418120
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English (en)
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DE3418120A1 (de
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Rudolf Ing.(Grad.) Gastgeb
Peter 6800 Mannheim Scherer
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft den Abzweigungsbereich zwischen einem Hauptförderer und einem Querförderer. Wenn eine auf dem Querförderer ankommende Karosserie-Palette X auf den Hauptförderer übergeben werden soll, wird der Rahmen (4) mit seinen Tragrollen um etwa 30 mm angehoben, wobei zwei an dem Rahmen (4) gelagerte Dämpferrollen (15) in den Förderweg der Karosserie-Palette X gelangen und diese anhalten. Die Fig. 4 zeigt die Anordnung der Dämpferrolle (15) am abgesenkten Rahmen (4). Der Winkelhebel (16) ist auch in einer um 30 mm tieferen Lage strichpunktiert gezeichnet. Die Lage nimmt er ein, wenn der Rahmen (4) mit der Dämpferrolle (15) zum Durchlassen einer Karosserie-Palette X um weitere 30 mm abgesenkt ist. Diese hat eine Achse (17) für einen Winkelhebel (16) mit Rollenarm (16a) für die Dämpferrolle (15) und einem etwa waagerechten Schwenkarm (16b) für eine mit Nachstellgewinde (18a) und Mutter (18b) versehene Zugstange (18). Wegen des gesenkten Rahmens (4) und der unteren Lage der Achse (17) ist die Druckfeder (20) in der Stellung nach Fig. 4 fast entspannt. Der Winkelhebel (16) wird von einer Rückdruckfeder (23) eines Stoßdämpfers (24) Lage, an einem Anschlag (26) anliegend, gehalten.

Description

der Karosserie-Palette X auf den an den Abzweigungsbereich anschließenden Rollenförderer 1 als FührungsroUen, wie F i g. 7 zeigt
Die F i g. 4 bis 6 zeigen die Anordnung der DämpferroUe 15 am abgesenkten Rahmen 4. Der Winkelhebel 16 ist auch in einer um 30 mm tieferen Lage strichpunktiert gezeichnet Die Lage nimmt er ein, wenn der Rahmen 4 mit der Dämpferrolle 15 zum Durchlassen einer Karosserie-Palette X um weitere 30 mm abgesenkt ist Dieser hat eine Achse 17 für einen Winkelhebel 16 mit Rollen- to arm 16a für die Dämpferrolle 15 und einem etwa waagerechten Schwenkarm 16/>für eine mit Nachstellgewinde 18a und Mutter 186 versehene Zugstange 18, die an dem dem Nachstellgewinde 18a gegenüberliegenden Ende eine Scheibe 19 hat auf der sich eine Druckfeder 20 abstützt Das Widerlager dieser Druckfeder 20 ist ein Bund 21 einer am Grundrahmen 8 befestigten Rohrhülse 22. Wegen des gesenkten Rahmens 4 und der unteren Lage der Achse 17 ist die Druckfeder 20 in der Stellung nach Fig.4 fast entspannt Der Winkelhebel 16 wird von einer Rückdruckfeder 23 eines Stoßdämpfers 24 über einen Stößel 25 in der gezeichneten Lage, an einem Anschlag 26 anliegend, gehalten.
Beim Anheben des Rahmens 4 mit seiner Achse 17 aus seiner in F i g. 4 gezeichneten Position um weitere 30 mm gelangt der Winkelhebel 16 über die Mittellage in die in F i g. 7 gezeichnete Endlage am Anschlag 26a, wobei die Druckfeder 20 gespannt wird. Da die Druckfeder stärker ist als die Rückdruckfeder 23, wird diese im Stoßdämpfer 24 zusammengedrückt Beim Stoßen so durch eine Karosserie-Palette X aus der Pfeilrichtung bremst der Stoßdämpfer 24 diesen Auffahrstoß. Die Rückdruckfeder 23 bewirkt, wenn die Karosserie-Palette X über den Hauptförderer 1 abtransportiert und der Rahmen gesenkt wurde, die Rückführung des Winkeihebels 16 mit der Dämpferrolle 15 in die Lage nach F i g. 4.
Die F i g. 1,3 und 7 zeigen die Anordnung der Dämpferrolle 15 am 60 mm angehobenen Rahmen 4. Wegen des 60 mm gehobenen Rahmens 4 und der Lage der Achse 17 ist die Druckfeder 20 in der Stellung nach F i g. 7 gespannt, und der Winkelhebel 16 wird entgegen der Rückdruckfeder 23 des Stoßdämpfers 24 in der gezeichneten Lage gehalten, so daß in dieser Lage die Dämpferrolle 15 als Führung für Karosserie-Paletten X dient, die mittels der Tragrollen 3 auf dem Rahmen 4 positioniert werden, um dann durch dessen Absenken auf dem Querförderer 2 weggefördert zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (9)

1 2 transportierenden Teilen Arbeiten vornehmen. Patentansprüche: Bei der Förderanlage nach der DE-OS 30 29 640 ist eine Hebevorrichtung für die Rollen vorhanden. Die
1. Förderanlage mit einem Hauptförderer und ei- Anlage hat ferner eine Stoppeinrichtung mit einem nem Querförderer, von denen einer im Abzwei- 5 Stoppelement Die Hebevorrichtung und das hebbare gungsbereich auf einem heb- und senkbaren Rah- Stoppelement müssen unabhängig voneinander gemen angeordnet ist und mit einem in den Förderweg schaltet werden. Hierzu ist ein unnötiger Aufwand erbewegbaren, nachgebend gelagerten Stoßanschlag forderlich. Ein in den Förderweg schwenkbarer 3toppfür das Fördergut, dadurch gekennzeich- anschlag ist ferner durch die DD-PS 60 521 bekannt
net, daß der Stoßanschlag (15) an dem hebbaren io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine För-Rahmen (4) in Förderrichtung beweglich angeordnet deranlage so zu gestalten, daß die Übergabe des Stückist und mit einem Festpunkt (8) über ein Übertra- gutes von einem Förderer zum anderen in einfacher gungsmittel (18) so verbunden ist, daß der Stoßan- Weise an einer genau festgelegten Stelle erfolgt Diese schlag beim Heben des Rahmens (4) in den Förder- Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stoßanschlag an weg gelangt is dem hebbaren Rahmen in Förderrichtung beweglich an-
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- geordnet ist und mit einem Festpunkt über ein Übertrakennzeichnet, daß der Stoßanschlag als Dämpferroi- gungsmittel so verbunden ist, daß der Stoßanschlag Ie (15) ausgebildet ist beim Heben des Rahmens in den Förderweg gelangt
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch ge- Der Rahmen wird beim gewünschten Richtungswechsel kennzeichne-, daß die DämpferroUe (15) an einem 20 des zu fördernden Gutes, z. B, einer Karosse, angehosenkrechten Rollenarm {\%a) eines zweiarmigen ben, wobei der Stoßanschlag den zu fördernden Gegen-Winkelhebels (16) gelagert ist, dessen Schwenkarm stand exakt in der vorbestimmten Position anhält
(\6b) an einer höhenfesten Achse (17) der Kreuzung In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die angelenkt ist Dämpferrolle entgegen einem mit einer Rückdruckfe-
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch ge- 25 der versehenen Stoßdämpfer verschwenkbar, wobei der kennzeichnet, daß der Schwenkarm (166) über eine Stoßdämpfer mit der Druckfeder am Rahmen gelagert Feder (20) mit einem Festpunkt verbunden ist ist und mit einem Stößel am Rollenarm des Winkelhe-
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch ge- bels anliegt Bestimmend für die Stellung des Winkelhekennzeichnet, daß die Feder (20) eine Druckfeder ist, bels ist die starke Druckfeder; die schwächere Rückderen beweg'.'ches Ende über eine Zugstange (18) 30 druckfeder drückt den Winkelnebel mit der Dämpfermit dem Schwenkarm (166) verbunden ist und deren rolle lediglich in die Vorbereitungsstellung zurück.
Widerlager ein Bund (2Ϊ) einer-.nk einem Grundrah- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den men (8) verbundenen Rohrhülse (22) ist Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es
6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch ge- zeigt
kennzeichnet daß der Zugstab (18) eine Längen- 35 Fig. 1 einen Kreuzungsbereich einer Förderanlage in
nachstellvorrichtung (Nachstellgewinde 18a, Mutter der Seitenansicht,
186) hat F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1.
7. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch ge- F ig. 3 die Stirnansicht von F i g. 1,
kennzeichnet daß die Dämpferrolle (15) entgegen F i g. 4 Detail A aus F i g. 3 in größerem Maßstab mit einem mit einer Rückdruckfeder (23) versehenen 40 gesenktem Rahmen in Bereitschaftsstellung,
Stoßdämpfer (24) verschwenkbar ist F i g. 5 die Seitenansicht von F i g. 4,
8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch ge- F i g. 6 die Draufsicht auf F i g. 5,
kennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (24) mit seiner F i g. 7 Detail A aus F i g. 3 bei angehobenem Rahmen
Rückdruckfeder (23) an dem Rahmen (4) gelagert ist und gedruckter Dämpferrolle.
und mit einem Stößel (25) am Rollenarm (16a,) des 45 Die F i g. 1 bis 3 zeigen den Abzweigungsbereich für
Winkelhebels (16) anliegt Karosserie-Paletten X zwischen einem als Tragketten-
9. Förderanlage nach einem oder mehreren der förderer ausgebildeten Querförderer 2 und einem als vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Rollenförderer ausgebildeten Hauptförderer 1, dessen daß die Kraft der Druckfeder (20) größer ist als die Tragrollen 3 im Abzweigungsbereich in einem Rahmen der Rückdruckfeder (23). 50 4 gelagert sind. Die Tragrollen 3 werden von einem
Motor 5 über eine umlaufende Kette 6 angetrieben. Der
Rahmen 4 wird von einem Hubmotor 7 gehoben, der in
einem Grundrahmen 8 gelagert ist und über umlaufende Ketten 9 mit Kettenrädern 10 in Eingriff steht, auf deren
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einem 55 Achsen 11 Exzenterscheiben 12 zum Anheben des mit Hauptförderer und einem Querförderer, von denen ei- Stützrollen 13 versehenen Rahmens 4 gelagert sind. Der ner im Abzweigungsbereich auf einem heb- und senkba- Rahmen 4 ist mittels Führungen 14 am Grundrahmen 8 ren Rahmen angeordnet ist und mit einem in den For- gegen seitliche Verschiebung gesichert
derweg bewegbaren, nachgebend gelagerten Stoßan- Wenn eine auf dem Querförderer 2 ankommende Ka-
|j schlag für das Fördergut. 60 rosserie-Palette X auf den Hauptförderer 1 fibergeben
^ Eine derartige Förderanlage mit einer Übergabe- werden soll, wird der Rahmen 4 mit seinen Tragrollen 3
'% möglichkeit im Abzweigungsbereich vom Hauptförde- um etwa 30 mm angehoben, wobei zwei an dem Rah-
ifj rer auf einen Querförderer ist durch die DE-OS men 4 gelagerte Dämpferrollen 15 in den Förderweg
f., 28 39 339 für den Transport von Frachtgütern bekannt, der Karosserie-Palette X gelangen und diese anhalten.
% wobei an die Einhaltung der genauen Übergabeposition 65 Der Rahmen wird dann um weitere 30 mm angehoben,
ig von einem Förderer zum anderen keine besonderen An- wobei er mit seinen Tragrollen 3 die Karosserie-Palette
:-; forderungen gestellt werden, wie etwa in einem Produk- X zum Weitertransport auf den Hauptförderer 1 über-
:. tionsbetrieb, in dem auch Industrieroboter an den zu nimmt. Die Dämpferrollen 15 dienen beim Übergeben
DE19843418120 1984-05-16 1984-05-16 Förderanlage Expired DE3418120C2 (de)

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BE0/215022A BE902429A (fr) 1984-05-16 1985-05-14 Installation de transport.

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DE3418120A1 (de) 1985-11-21
BE902429A (fr) 1985-09-02

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