DE3417566C2 - - Google Patents

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DE3417566C2
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Tetsuo Hachioji Tokio/Tokyo Jp Miyasaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blendensteuervorrichtung für eine programmgesteuerte Kamera mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine derartige Blendensteuervorrichtung ist aus der DE-OS 29 01 888 bekannt. Dort ist ein Komparator OP 5 vorgesehen, von dem ein nicht-invertierender Eingang über Schalter mit einem Programm-Signalerzeugungsschaltkreis 3 verbunden ist. Der Schaltkreis 3 dient dazu, eine Entscheidungsspannung zu erzeugen. Diese Entscheidungsspannung ist in der Zeit konstant und entspricht der Helligkeit eines zu photographierenden Aufnahmegegenstandes. Die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes wird bei der DE-OS 29 01 888 ebenfalls durch eine Photometrieschaltung festgestellt. Eine Schaltung, die während des Abblendens ein Signal erzeugt, daß der Zahl der Abblendstufen der Blende entspricht, fehlt bei der DE-OS 29 01 888.
Bei einer programmgesteuerten einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der die Blendenöffnung entsprechend einer im voraus festgelegten Programmkennkurve gesteuert wird, muß zunächst der F-Wert für die Offenstellung des Aufnahmeobjektivs eingegeben werden. Der Helligkeitswert eines Aufnahmeobjektivs wird dann auf der Basis des eingegebenen F-Wertes für die Offenstellung und eines bei geöffneter Blende des Aufnahmeobjektivs durch letzteres hindurch ermittelten photometrischen Wertes (TTL- Photometriewert) errechnet. Dadurch werden eine Blendenöffnung und eine Belichtungszeit aus dem errechneten Helligkeitswert auf der Basis der im voraus festgelegten Programmkennkurve bestimmt. Bei einer Blendensteuerung wird eine TTL-Photometrie einmal bei offener Blende durchgeführt und der TTL-Photometriewert gespeichert.
Sodann wird die Blendenöffnung verkleinert, und es wird ein TTL-Photometriewert des Lichtes, das während der Abblendung durch die verkleinerte Blendenöffnung hindurchgeht, mit einem im voraus festgelegten Wert verglichen, der ausgehend von dem gespeicherten Photometriewert für die offene Blende errechnet wurde. Wenn beide Werte zusammenfallen, wird ein Magnet zum Unterbrechen des Abblendevorganges o. dgl. so gesteuert, daß er diesen Vorgang unterbricht. Folglich ist eine herkömmliche programmgesteuerte Kamera im allgemeinen mit einem Übertragungsglied ausgestattet, das den F-Wert für die Offenstellung eines Aufnahmeobjektivs auf die Kamera überträgt. Bei einer Kamera ohne ein solches Übertragungsglied ist eine Blendensteuerung ausgehend von einer im voraus festgelegten Programmkennkurve nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Blendensteuervorrichtung derart weiterzubilden, daß ohne ein Übertragungsglied eine exakte Blendensteuerung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist also eine Blendensteuerung ausgehend von einer im voraus festgelegten Programmkennkurve bei einer Kamera möglich, die kein Übertragungsglied für die Eingabe eines F-Wertes bei voll geöffneter Blende aufweist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm einer Programmgrundkennkurve, die durch eine Programmkonstante in einer Blendensteuervorrichtung gemäß der Erfindung für eine programmgesteuerte Kamera bestimmt ist,
Fig. 2 einen Schaltplan einer Blendensteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm der Veränderung einer Ausgangsspannung für eine Blendensteuerung in der Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 Schaltpläne von praktischen Ausführungsformen für Schaltungsanordnungen eines Spannungserzeugers für eine der Blendenverkleinerung entsprechende Spannung in der Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 7einen Schaltplan einer Blendensteuervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung für eine programmgesteuerte Kamera,
Fig. 8 bis 11 Diagramme von Veränderungen in Ausgangsspannungen für eine Belichtungssteuerung zur Erläuterung von Verfahren, mit denen ein Fehler während einer praktischen Blendensteuerung in den in Fig. 3 und 7 dargestellten Blendensteuervorrichtung korrigiert wird,
Fig. 12 einen Schaltplan von wesentlichen Bauelementen zur Darstellung einer Ausführungsform einer Blendensteuervorrichtung für die Durchführung einer Super- Automatik-Belichtungssteuerung,
Fig. 13 ein Diagramm einer Veränderung in einer Ausgangsspannung für eine Blendensteuerung in der Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 ein Diagramm einer Programmkennkurve mit der in Fig. 12 dargestellten Blendensteuervorrichtung,
Fig. 15 ein Diagramm einer Veränderung von Programmkennkurven bei verschiedenen F-Werten für die Offenstellung in der Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 16 ein Diagramm einer Veränderung von Programmkennkurven bei Eingabe eines F-Wertes für die Offenstellung in die Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 7.
Der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung seien theoretische Überlegungen mit Angabe von Gleichungen vorausgeschickt.
Zur Definition einer Programmkennkurve für eine Blendensteuervorrichtung gemäß der Erfindung sei, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Programmgrundkennkurve P 0 in einem rechtwinkligen Koordinatensystem TV-AV angenommen, in dem die Abszisse die Belichtungszeiten TV und die Ordinate die Blendenwerte AV darstellt. Die Programmkennkurve P 0 enthält eine Gerade l 1, ausgedrückt durch AV = AV 0, und eine weitere Gerade l₂, die mit einer Neigung γ durch einen Punkt ( α , AV 0) hindurchgeht. Die Gerade l 2 mit der Neigung γ wird folgendermaßen ausgedrückt:
AV - AV 0 = γ (TV - a ) (1)
In dieser Gleichung gibt TV = α ein Belichtungszeitgrenze für die geöffnete Blende an, und AV = AV 0 gibt einen zugehörigen Blendenwert an; also einen Blendenwert bei geöffneter Blende (z. B. AV 0 = 1 nach der APEX-Werttabelle) in der beim Entwurf festgelegten Programmgrundkennkurve. In diesem Falle kann die Belichtungszeitgrenze α z. B. als Grenzzeit für Handbewegungen bei einer fotografischen Ausnahme definiert werden. Das Symbol γ zeigt an, um wieviele Stufen sich ein Blendenwert AV bei einer Änderung des Belichtungszeitwertes TV um eine Stufe ändert.
Wenn nun Belichtungsinformationen in Form eines Blendenwertes AV, eines Helligkeitswertes BV eines Aufnahmeobjektes, eines Filmempfindlichkeitswertes SV und eines Belichtungszeitwertes TV als APEX-Werte ausgedrückt werden, gilt, ausgehend von den Beziehungen zwischen diesen Informationen, die folgende Gleichung:
AV = BV + SV - TV (2)
Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich:
BV + SV - TV - AV 0 = γ (TV-α ) (3)
Aus der Gleichung (3) läßt sich die folgende Gleichung ableiten:
(1 + γ) TV = BV + SV - AV 0 + αγ
daher:
Die Gleichung (4) ist eine Grundformel für die Programmkennkurve P 0, und ein Belichtungszeitwert TV ist bestimmt, wenn die Helligkeit BV eines Aufnahmeobjekts und die Filmempfindlichkeit SV bekannt sind.
Durch Einsetzen der Gleichung (4) in die Gleichung (2) ergibt sich:
Folglich kann aus der Gleichung (5) der Blendenwert AV bestimmt werden, wenn die Werte BV und SV bekannt sind.
Unter der Annahme, daß bei einem Blendenwert, der ausgehend von der vollgeöffneten Blende mit dem Blendenwert AV verkleinert wird, die zugehörige Stufenzahl als Δ AV bestimmt wird, ergibt sich:
Δ AV = AV - AV 0 (6)
Durch Einsetzen der Gleichung (5) in die Gleichung (6) ergibt sich:
Gemäß Gleichung (7) kann der Wert Δ AV erhalten werden, wenn die Werte BV und SV bekannt sind.
Wenn die Abblendung ausgelöst wird, um eine Blendenöffnung nach dem Kleinstwert hin zu verkleinern, und die Stufenanzahl bei einem Blendenwert, der bei der Abblendung ausgehend von der vollgeöffneten Blende verkleinert wird, Δ AV act ist, ist die Lichtmenge BV′ bei der verkleinerten Blende
BV′ = BV - AV 0 - Δ AV act (8)
Wird der Gleichung (8) eine Filmempfindlichkeit SV hinzugefügt, ergibt sich:
BV′ + SV = BV + SV - AV 0 - Δ AV act (9)
Hier wird das Signal
absichtlich erzeugt.
Wenn dieses Signal und der Wert der Gleichung (9) zu Vergleichszwecken gleichgesetzt werden, ergibt sich:
Aus den Gleichungen (11) und (7) ergibt sich der folgende Ausdruck:
Wenn dabei die beiden durch die Gleichungen (9) und (10) ausgedrückten Signale den Zustand erreichen, in dem die Gleichung (11) erfüllt wird, ist der Stufenanzahl- bzw. Stufenzahlwert Δ AV act während der Abblendung gleich dem Wert Δ AV, der die Gleichung (7) erfüllt. Selbst wenn der Helligkeitswert BV des Aufnahmeobjektes nicht bekannt ist, aber der Lichtmengenwert BV′ während der Abblendung und der Filmempfindlichkeitswert SV bekannt sind, werden die beiden Signale

miteinander verglichen, und die Abblendung wird beendet, sobald beide Signale zusammenfallen, so daß eine Blendensteuerung nach der obengenannten Programmkennkurve P 0 durchgeführt werden kann.
Es wird jetzt eine Ausführungsform der Erfindung unter Berücksichtigung der vorstehenden theoretischen Überlegungen beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist ein photoelektrischer Meßgrößenumformer 3 in Form beispielsweise einer Silizium-Blauzelle in einer Kamera an einer Stelle angeordnet, wo er von einem Aufnahmeobjekt kommendes Licht, das durch ein Aufnahmeobjektiv 1 und eine Blende 2 hindurchgeht, empfangen kann, und ist an einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang eines zu einer Photometrieschaltung gehörenden Operationsverstärkers 4 so angeschlossen, daß seine Anode mit dem nicht invertierenden Eingang verbunden ist. Zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist eine Diode 5 zum logarithmischen Komprimieren so zwischengeschaltet, daß ihre Anode an den Ausgang des Operationsverstärkers 4 angeschlossen ist. Der Operationsverstärker 4 ist mit seinem nicht invertierenden Eingang an Masse angeschlossen und an seinem Ausgang mit einem nicht invertierenden Eingang eines zur nächsten Stufe gehörenden Operationsverstärkers 6 zum Eingeben von Filmempfindlichkeitsinformationen verbunden. Der Operationsverstärker 6 ist mit einem invertierenden Eingang über einen veränderbaren Widerstand 7 zum Einstellen eines Filmempfindlichkeitswertes an seinen eigenen Ausgang und an den Kollektor eines NPN-Transistors 8 angeschlossen. Dessen Basis ist mit der Basis und dem Kollektor eines NPN- Transistors 9 verbunden, und der Kollektor des Transistors 9 ist über einen Widerstand 10 mit einem Anschluß 11 verbunden, dem eine Versorgungsspannung +Vcc zugeführt wird. Die Emitter der NPN-Transistoren 8 und 9 sind an Masse angeschlossen. Weil beide Transistoren 8 und 9 die gleiche Charakteristik haben, bildet eine sie enthaltende Schaltungsanordnung eine bekannte Stromspiegelschaltung, so daß ein Konstantstrom I 0, der gleich ist einem durch den NPN-Transistor 9 fließenden Kollektorstrom, durch den Kollektor des NPN-Transistors 8 zum veränderbaren Widerstand 7 fließt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 6 ist einerseits mit einem invertierenden Eingang eines Vergleichers 12 und andererseits mit einem Eingang I eines Spannungserzeugers 13 zum Erzeugen einer einer Abblendung entsprechenden Spannung verbunden. Der Spannungserzeuger 13 ist an einem Ausgang O mit einem veränderbaren Widerstand 14 verbunden, der zur Bestimmung des Neigungswertes γ eine Neigung einzustellen vermag und an einen invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 15 zur Berechnung einer Programmkonstanten angeschlossen ist. Zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist ein Widerstand 16 zwischengeschaltet, und der Ausgang des Operationsverstärkers 15 ist an einen nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 12 angeschlossen. Ferner ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 und mit dem Spannungserzeuger 13 der Schieberanschluß eines veränderbaren Widerstandes 17 zum Einstellen einer Vergleichsspannung verbunden, der zwischen den Versorgungsanschluß 11 und Masse zwischengeschaltet ist. Der Widerstand 17 dient zur Festlegung der Belichtungszeitgrenze α bei geöffneter Blende, und eine α proportionale Vergleichsspannung V α wird dem Spannungserzeuger 13 und dem Operationsverstärker 15 zugeführt. Der Vergleicher 12 ist an einem Ausgang über eine Magnetspule 18 für die Blendensteuerung mit dem Versorgungsanschluß 11 verbunden.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn von einem Aufnahmeobjektiv kommendes und durch das Aufnahmeobjektiv 1 und die Blende 2 hindurchgehendes Licht auf den Meßgrößenumformer 3 auffällt, erzeugt der Operationsverstärker 4 an seinem Ausgang eine Spannung V BV , welche die logarithmisch komprimierte Form der empfangenen Lichtmenge ist. Die Spannung V BV , ist dem in der Gleichung (8) angegebenen Wert BV′ proportional. Wenn die Spannung V BV , dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 6 zugeführt wird, wird ihr eine Spannung V SV = R SV · I 0 zuaddiert, bei der I 0 ein durch den veränderbaren Widerstand 7 fließenden Strom und R SV der Widerstandswert des Widerstandes 7 ist. Somit erzeugt der Operationsverstärker 6 an seinem Ausgang eine Spannung V (BV′ + SV) , welche dem BV′ + SV entspricht. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 6 wird sowohl dem invertierenden Eingang des Vergleichers 12 als auch dem Spannungserzeuger 13 zugeführt. Ausgehend von der Ausgangsspannung V (BV′ + SV) des Operationsverstärkers 6 erzeugt der Spannungserzeuger 13, dem die Vergleichsspannung V α zugeführt wird, eine der Stufenzahl Δ AV act bei einer Blendenöffnung während des Abblendevorganges proportionale Spannung V Δ AVact und gibt an seinem Ausgang eine Spannung V α - V Δ AVact ab. Letztere wird über den veränderbaren Widerstand 14 dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 zugeführt. Der Operationsverstärker 15, der an seinem nicht invertierenden Eingang die Vergleichsspannung V α empfängt, gibt an seinem Ausgang eine Spannung

ab, in welcher R γ der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes 14 und R der Widerstandswert des Widerstandes 16 ist. Wird das Verhältnis von R γ zu R mit
gewählt, ist die Spannung
gleich
die dem Signal
entspricht, die dem nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 12 zugeführt und in ihm mit einer Ausgangsspannung V (BV′ + SV) des Operationsverstärkers 6 verglichen wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, nimmt daraufhin die Ausgangsspannung V (BV′ + SV) des Operationsverstärkers 6 mit der Zeit t ab und die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 15 nimmt mit der Zeit t zu, weil sie durch Invertieren und Verarbeiten der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 6 erhalten worden ist. Wenn ein Aufnahmeobjekt bis zu einem gewissen Grade hell ist, gilt, gemäß Fig. 3, die Beziehung
unter der Voraussetzung, daß die Blende 2 voll geöffnet ist. Wenn durch Niederdrücken eines Auslöseknopfes Strom zugeführt wird, erreicht ein Ausgang des Vergleichers 12 den "L"-Pegel, und die Magnetspule 18 wird erregt und beginnt, die Öffnung der Blende 2 zu verkleinern. Gemäß Fig. 3 geht mit der Abnahme der Ausgangsspannung V BV , des Operationsverstärkers 4 beim Abblenden der Blende 2 auch die Ausgangsspannung V (BV′ + SV) des Operationsverstärkers 6 zurück. Die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 15 jedoch, die in der Weise abgeleitet wird, daß die Spannung V Δ AVact , welche der Stufenzahl Δ AV act bei einer verkleinerten Blende beim Abblenden entspricht, auf der Basis eines Ausgangs des Operationsverstärkers 6 entnommen und mit Programmkonstanten des Grenzpegels α bei geöffneter Blende und mit der Neigung γ verarbeitet wird, nimmt mit der Verkleinerung der Blende 2 zu. Sobald dann
ist, wechselt ein Ausgang des Vergleichers 12 vom "L"- auf den "H"-Pegel, und die Magnetspule 18 wird entregt, um den Abblendevorgang der Blende 2 zu stoppen. Sobald
also BV′ + SV gleich
ist, wird eine Blendensteuerung mit einer Blendenöffnung AV nach der in Fig. 1 dargestellten Programmkennkurve P 0 entsprechend dem Helligkeitswert des Aufnahmeobjekts durchgeführt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Zeitpunkt, in dem die Ausgangsspannungen der beiden Operationsverstärker 6 und 15 zusammenfallen bzw. gleich sind und der Abblendevorgang beendet wird, der Zeitpunkt ist, in dem Änderungen dieser beiden Ausgänge nach Beginn des Abblendevorganges 1 : γ betragen.
In Fig. 4 bis 6 ist je eine praktische Ausführungsform des Spannungserzeugers 13 zum Erzeugen einer der Abblendung entsprechenden Spannung dargestellt.
Gemäß Fig. 4 hat ein Spannungserzeuger 13 A einen an den Ausgang des Operationsverstärkers 6 angeschlossenen Eingang I, der über eine Serienschaltung aus einem Widerstand 21 und einem Kondensator 22 mit einem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23 verbunden ist, welcher über einen Widerstand 24 an einen Ausgang desselben Verstärkers 23 angeschlossen ist. Folglich bilden der Kondensator 22, der Widerstand 24 und der Operationsverstärker 23 eine Differenzierschaltung. Außerdem ist der Ausgang des Operationsverstärkers 23 über einen Widerstand 25 an einen invertierenden Eingang eines Verstärkers 26 angeschlossen, und dieser Eingang ist über eine Parallelschaltung mit einem Widerstand 27 und einem Kondensator 28 mit einem Ausgang desselben Verstärkers 26 verbunden. Folglich bilden der Widerstand 25, der Kondensator 28 und der Verstärker 26 eine Integrierschaltung. Der Ausgang des Verstärkers 26 ist ein Ausgangsanschluß O, der mit dem veränderbaren Widerstand 14 zum Einstellen der Neigung γ verbunden ist. Die nicht invertierenden Eingänge der Verstärker 23 und 26 sind mit dem Schleiferanschluß des veränderbaren Widerstandes 17 verbunden, um die Vergleichsspannung V α zu empfangen.
Wenn bei dem Spannungserzeuger 13 A eine Ausgangsspannung V (BV′ + SV) des Operationsverstärkers 6 dem Eingang I zugeführt wird, wird sie zuerst im Operationsverstärker 23 differenziert. Unter der Annahme, daß die Kapazität des Kondensators 22 C 1 und der Widerstandswert des Widerstandes 24 R 1 ist, läßt sich eine Ausgangsspannung V O1 des Operationsverstärkers 23 folgendermaßen ausdrücken:
Die Spannung V O1 wird dem Verstärker 26 zugeführt und in ihm integriert. Unter der Annahme, daß der Widerstand 25 den Widerstandswert R 2 und der Kondensator 28 die Kapazität C 2 hat, läßt sich eine Ausgangsspannung V O2 des Verstärkers 26 folgendermaßen ausdrücken:
In diesem Falle ist in der Gleichung (13)
nichts anderes als eine Geschwindigkeit, mit der der Abblendevorgang abläuft. Folglich entspricht
in der Gleichung (14), was bedeutet, daß die Abblendegeschwindigkeit integriert wird, der Stufenzahl Δ AV act bei einer Blendenöffnung während des Abblendevorganges. Weil in diesem Falle
eine negative Spannung in der Schaltung annimmt, ergibt sich:
Folglich, wenn C 1 R 1 = C 2 R 2, läßt sich die Gleichung (14) folgendermaßen auflösen:
Gemäß Fig. 5 hat ein Spannungserzeuger 13 B zum Erzeugen einer Abblendung entsprechenden Spannung einen Schalter 31, der mit einem Abblendevorgang in der Weise zusammenwirkt, daß er sich im Zeitpunkt des Beginns des Abblendevorgangs aus dem geschlossen Zustand heraus öffnet, und über den ein Eingang I an einen nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 32 angeschlossen ist, welcher über einen Speicherkondensator 33 mit einem nicht invertierenden Eingang eines zur nächsten Stufe gehörenden Operationsverstärkers 34 und mit dem Schleiferanschluß des die Vergleichsspannung V α abgebenden veränderbaren Widerstandes 17 verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 32 ist mit einem invertierenden Eingang desselben und über einen Widerstand 35 mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 34 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 34 ist über einen Widerstand 36 an einen Ausgang O desselben Verstärkers 34 angeschlossen, und der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 34 ist über einen Widerstand 37 mit dem Eingangsanschluß I verbunden.
Bei dem Spannungserzeuger 13 B ist der Schalter 31 vor Beginn des Abblendevorgangs an der Blende 2 geschlossen; die Ausgangsspannung V BV′ + SV des Operationsverstärkers 6 wird daher über den Schalter 31 dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 32 und über den Widerstand 37 dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 34 zugeführt. Eine invertierte Form der am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 32 anliegenden Spannung wird invertiert und über den Widerstand 35 dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 34 zugeführt. Wenn der Schalter 31 bei Beginn des Abblendevorgangs geöffnet wird, wird die unmittelbar vor Beginn des Abblendevorgangs bestehende Ausgangsspannung V BV′ + SV im Kondensator 33 gespeichert, und der Operationsverstärker 32 gibt als Ausgangsspannung eine Spannung -V BV′ + SV ab, die eine invertierte Form der gespeicherten Spannung ist. Während des Abblendevorganges erreicht eine am Eingangsanschluß I anliegende Spannung den Wert V BV′ + SV minus V Δ AVact . Unter der Annahme, daß die Widerstände 35, 36 und 37 alle den gleichen Widerstandswert haben, gibt der Operationsverstärker 34 folglich an seinem Ausgang eine Spannung
(V a + V BV′ + SV - V Δ AVact ) - V BV′ + SV = V α - V Δ AVact ab. Gemäß Fig. 6 hat ein Spannungserzeuger 13 C zum Erzeugen einer der Abblendung entsprechenden Spannung einen Kondensator 41. Dieser ist auf einer Seite an den Eingangsanschluß I und über diesen an den Ausgang des Operationsverstärkers 6 angeschlossen und auf der anderen Seite mit einem Ausgangsanschluß O verbunden, der an den veränderbaren Widerstand 14 zum Einstellen der Neigung γ angeschlossen ist. In diesem Falle ist der Kondensator 41 nicht direkt mit dem veränderbaren Widerstand 17 für die Vergleichsspannung V α verbunden. Über die an den Operationsverstärker 15 angeschlossenen Widerstände 14 und 16 wird jedoch der Kondensator 41 ständig mit einer Ladung aufgeladen, die einer Differenzspannung (V BV′ + SV - V α ) zwischen der Ausgangsspannung V BV′ + SV des Operationsverstärkers 6 und der Spannung V α am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 proportional ist. Unter der Annahme, daß eine Spannung am Eingangsanschluß I bei der verkleinerten Blende 2 um V Δ AVact abnimmt und die Zeitkonstante für die Kombination aus dem Kondensator 41, dem veränderbaren Widerstand 14 und dem Widerstand 16 sehr viel größer ist als die Abblendezeit, nimmt folglich auf gleiche Weise eine Spannung am Ausgangsanschluß O um V Δ AVact ab. Folglich erreicht eine Spannung am Ausgangsanschluß O den Wert V α - V Δ AVact . Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform einer Blendensteuervorrichtung sind zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 4 und den invertierenden Eingang des Vergleichers 12 als Informationsaddierschaltung ein Operationsverstärker 55 und als Inversions- und Verstärkungsschaltung ein Operationsverstärker 60 zwischengeschaltet, und eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 4 wird dem Spannungserzeuger 13 A gemäß Fig. 4 direkt zugeführt. Die Blendensteuervorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform weicht von der zuerst beschriebenen in folgender Hinsicht ab. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist über einen Widerstand 51 mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 55 und mit einem Ende eines Widerstandes 21 verbunden, der einen Eingangsanschluß des Spannungserzeugers 13 A darstellt. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 55 ist über einen Widerstand 52 mit einem Anschluß 56 verbunden, dem eine der Filmempfindlichkeit SV proportionale Spannung V DV zugeführt wird, und über einen Widerstand 53 mit einem weiteren Anschluß 57, dem ein weiter unten näher beschriebenes Korrektursignal Vx zugeführt wird. Außerdem ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 55 über einen Widerstand 54 an den Ausgang des Verstärkers 55 angeschlossen, der über einen Widerstand 58 mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 60 verbunden ist. Dessen invertierender Eingang ist über einen Widerstand 59 an den Ausgang des Operationsverstärkers 60 angeschlossen, welcher mit dem invertierenden Eingang des Vergleichers 12 verbunden ist. Alle nicht invertierenden Eingänge der Operationsverstärker 4, 55 und 60 sind mit einem Anschluß 50 verbunden, dem eine Vergleichsspannung V REF zugeführt wird. An diesen selben Anschluß 50 sind auch die nicht invertierenden Eingänge der Verstärker 23 und 26 des Spannungserzeugers 13 A und des Operationsverstärkers 15, der die Programmkonstante berechnet, angeschlossen. Damit die Belichtungszeitgrenze α mit dem Operationsverstärker 15 ermittelt werden kann, ist dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 61 mit einem Anschluß 62 verbunden, an dem die Vergleichsspannung -V α anliegt. In der gleichen Weise wie bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform ist bei der Blendensteuervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 4 eine BV′ gemäß Gleichung (8) proportionale Spannung V BV′ , die über den Widerstand 51 dem Operationsverstärker 55 zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 55 wäre korrekt V REF + V BV′ , da jedoch jeder Verstärker in der Blendensteuervorrichtung auf der Basis der Vergleichsspannung V REF arbeitet, wird zur Vereinfachung der Beschreibung der Vergleichsspannungs-Term V REF weggelassen. Unter der Annahme, daß alle Widerstände 51 bis 54 den gleichen Widerstandswert haben, werden alle über diese Widerstände zugeführten Informationen in dem als Addierschaltung wirkenden Operationsverstärker 55 in der zugeführten Form (V BV′ , V SV , Vx) addiert. Unter der Voraussetzung, daß der F- Wert für die Offenstellung nicht eingegeben ist, und weil dem Anschluß 57 ein Korrektursignal Vx nicht zugeführt wird, gibt der Operationsverstärker 55, welcher der der Filmempfindlichkeit SV entsprechenden Spannung V SV die Spannung V BV , zuaddiert, als Ausgangsspannung eine BV′ + SV entsprechende Spannung -V BV′ + SV ab, die über den Widerstand 58 dem Operationsverstärker 60 zugeführt wird. Unter der Annahme, daß die beiden Widerstände 58 und 59 den gleichen Widerstandswert haben, wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 55 in der bestehenden Form in der Schaltungsanordnung der Operationsverstärker 60 invertiert. Dessen Ausgangsspannung ist folglich V BV′ + SV und wird dem invertierenden Eingang des Vergleichers 12 zugeführt. Wenn ferner eine Ausgangsspannung V BV , des Operationsverstärkers 4 über den Widerstand 21 dem Spannungserzeuger 13 A zugeführt wird, gibt der Operationsverstärker 26 in der Erzeugerschaltung 13 A an seinem Ausgang eine Spannung ab. Darin bedeutet die Integration einer Abblendegeschwindigkeit und entspricht der Stufenzahl bei einer verkleinerten Blendenöffnung. Folglich ist und die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 26 ist die über den veränderbaren Widerstand 14 für die Neigungseinstellung dem Operationsverstärker 15 zugeführt und in ihm der Vergleichsspannung -V α zuaddiert wird, die der Operationsverstärker 15 über den Widerstand 61 empfängt. Unter der Annahme, daß der Widerstand 61 den gleichen Widerstandswert R wie der Widerstand 16 hat, ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 eine Spannung wobei die Ausgangsspannung -V Δ AVact des Verstärkers 26 der Vergleichsspannung -V α zuaddiert und der summierte Wert invertiert wird. Unter der Annahme, daß ist, ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 eine Spannung die dem weiter oben erwähnten Signal entspricht. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß in der gleichen Weise wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform bei der Blendensteuervorrichtung dieser Ausführungsform Ausgangsspannungen der Operationsverstärker 60 und 15 sich wie in Fig. 3 dargestellt ändern, wenn ein Aufnahmeobjekt hell ist und die Blendenöffnung verkleinert wird. Wenn beide Ausgangsspannungen zusammenfallen, wenn also ist, wird die Abblendung der Blende 2 gestoppt. In diesem Zeitpunkt wird eine Blendensteuerung entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Programmkennkurve P 0 durchgeführt. Wenngleich bei jeder der vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Blendensteuervorrichtung eine Blendensteuerung in der beschriebenen Weise durchgeführt wird, sind Änderungen bei einer Spannung am invertierenden Eingang des Vergleichers 12, also bei der Ausgangsspannung V BV′ + SV der Verstärker 6 und 60, und bei einer Spannung am nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 12, also bei der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 ideal, wenn sie der Darstellung in Fig. 8 entsprechen. Wenn in diesem Falle beide Ausgangsspannungen zusammenfallen und der Abblendevorgang sicher gestoppt worden ist, wird die Spannung V BV′ + SV auf einem im voraus festgelegten Grenzpegel α gehalten. Weil jedoch in der Praxis beim Abschalten eines Magneten zum Steuern der Blende eine Verzögerung auftritt oder ein Blendenhebel oder -ring Spiel hat, kann es, wie in Fig. 9 dargestellt, sein, daß der Abblendevorgang nicht sofort gestoppt wird, wenn beide Eingangsspannungen des Vergleichers 12 zusammenfallen. Folglich wird der Abblendevorgang bis zu dem Zustand fortgesetzt, in dem die Spannung V BV′ + SV unter dem im voraus festgelegten Pegel a liegt. In einem solchen Falle ist durch Anheben der Belichtungszeitgrenze a oder durch Einstellen der Neigung γ in den Programmkonstanten eine Korrektur möglich. Wenn die Vergleichsspannung V α und der Wert α groß gewählt werden, wechselt gemäß Fig. 10 die Spannung aus einem mit gestrichelter Linie gezeichneten Zustand in den mit einer durchgezogenen Linie gezeichneten Zustand. Somit wird der Zeitpunkt des Zusammenfallens der beiden Eingangsspannungen des Vergleichers 12 vorverlegt, und der Abblendevorgang kann gestoppt werden, wenn die Spannung V BV′ + SV den im voraus festgelegten Wert von α erreicht. Durch Einstellen des Widerstandswertes R γ des Widerstandes 14 derart, daß eine kleinere Neigung γ angenommen wird, ändert sich die Spannung außerdem wie in Fig. 11 dargestellt und wechselt aus einem mit gestrichelter Linie gezeichneten Zustand in den mit einer durchgezogenen Linie gezeichneten Zustand, so daß der Abblendevorgang bei der im voraus festgelegten Belichtungszeitgrenze a sicher gestoppt werden kann. Die vorstehend beschriebene Korrektur wird vorzugsweise durch Ändern der Neigung γ statt durch Ändern des Wertes von α durchgeführt, damit die Programmkennkurve nicht zu sehr verändert wird. Bei größer werdender Abblendegeschwindigkeit nehmen insbesondere eine Δ AV act proportionale Spannung V Δ AVact und so zu, daß die ordnungsgemäße Korrektur des Abblendevorganges, angepaßt an die Stufenzahl bei der verkleinerten Blendenöffnung und an die Abblendegeschwindigkeit, nur durch Korrigieren der Neigung γ durchgeführt werden kann. Die Korrektur γ kann durch Einstellen des Widerstandswertes des Widerstandes 14 vorgenommen werden, oder nach der folgenden Methode: Wenn als Spannungserzeuger der Spannungserzeuger 13 A verwendet wird, der die Differenzier- und die Integrierschaltungen umfaßt, ist so daß der Wert γ durch Verändern der Zeitkonstanten von C 1 R 1 und C 2 R 2 korrigiert werden kann. Wenn mit der vorstehend beschriebenen Blendensteuervorrichtung eine Blendensteuerung in einer sogenannten Super- Automatik-Belichtungssteuerung durchgeführt werden soll, so daß nach einer Verkleinerung der Blendenöffnung auf eine im voraus festgelegte Stufenzahl eine weitere Abblendung um einen der Helligkeit eines Aufnahmeobjektes entsprechenden Betrag vorgenommen wird, kann der Schaltungsanordnung beispielsweise der Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 7 eine elektrische Schaltungsanordnung gemäß Fig. 12 hinzugefügt werden. Dabei ist gemäß Fig. 12 der Schleiferanschluß eines an eine Stromquelle 65 angeschlossenen veränderbaren Widerstandes 66 zum Setzen eines Super-Automatik-Belichtungspegels mit einem nicht invertierenden Eingang eines Vergleichers 67 verbunden, von dem ein invertierender Eingang an einen Ausgang des Operationsverstärkers 15 angeschlossen ist. Zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 23 in der Differenzierschaltung und den Widerstand 25 in der Integrierschaltung ist ein Analogschalter 68 zwischengeschaltet. Der Ausgang des Vergleichers 67 ist mit einem Steueranschluß des Analogschalters 68 verbunden. Solange bei der Blendensteuervorrichtung, welche die Super-Automatik-Belichtungssteuerung durchführt, eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 niedriger ist als eine am nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 67 anliegende Spannung V 66, welche durch den veränderbaren Widerstand 66 eingestellt wird, führt ein Ausgang des Vergleichers 67 den "H"-Pegel, und der Analogschalter 68 ist daher eingeschaltet, so daß eine Blendenöffnung mit dem Ansteigen einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 verkleinert wird. Wenn nimmt der Ausgang des Vergleichers 67 den "L"-Pegel an, und der Analogschalter 68 ist ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zuführung eines differenzierten Ausgangs des Operationsverstärkers 23 zum Verstärker 26 unterbrochen, und die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 15 wird auf einem mit der Spannung V 66 übereinstimmenden Niveau gehalten. Danach wird folglich die Stufenzahl bei einer verkleinerten Blendenöffnung nur durch eine Änderung der Ausgangsspannung V BV′ + SV des Operationsverstärkers 60 beeinflußt. Wenn die Spannung V BV′ + SV wie in Fig. 13 dargestellt auf die Spannung V 66 absinkt, erzeugt der Vergleicher 12 (s. Fig. 7) das "H"- Pegel-Signal zum Beenden des Abblendevorgangs. Weil die Blendensteuerung auf diese Weise durchgeführt wird, kann eine Programmkennkurve P 1 gemäß Fig. 14 erreicht werden, die z. B. bei TV = 1/1000 s eine zur AV-Achse parallele Linie l 3 aufweist. Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 12 kann eine Schaltungsanordnung für die Durchführung einer Super- Automatik-Belichtungssteuerung folgendermaßen aufgebaut sein: Z. B. kann durch eine entsprechende Ausbildung der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung erreicht werden, daß eine Signalübertragung zur Integrierschaltung der nachfolgenden Stufe unterbrochen wird, wenn ein Ausgang des Operationsverstärkers 23 einen bestimmten vorgegebenen Wert übersteigt. Es wird nun der Fall beschrieben, bei dem in die Blendensteuervorrichtung gemäß Fig. 7 ein F-Wert AV F für die Offenstellung eines Aufnahmeobjektivs eingegeben wird. Der F-Wert für die Offenstellung ist je nach Aufnahmeobjektiv verschieden. Wenn gemäß Gleichung (5) zusammen mit dem Aufnahmeobjekt-Helligkeitswert BV konstant ein Aufnahmeobjektiv verwendet wird, dessen F-Wert für die Offenstellung AV F größer ist als der beim Entwurf der Programmgrundkennkurve zugeordnete F-Wert für die Offenstellung AV 0, ändert sich die Stufenzahl bei einer verkleinerten Blendenöffnung in Übereinstimmung mit dem Wert AV F , und folglich ändert sich auch die Blendenöffnung AV. Wenn der Wert AV F des Aufnahmeobjektivs vom Wert AV 0 verschieden ist, verschieben sich gemäß Fig. 15 die Programmkennkurven P 0 abhängig vom Wert AV F parallel zu den Geraden l 1 als auch l 2 gemäß Fig. 1. Folglich wird eine Blendensteuerung zur Festlegung eines Blendenwertes AV übereinstimmend mit den Programmkennkurven P 01, P 02 . . . durchgeführt, die den jeweiligen F-Werten für die Offenstellung AV F der Aufnahmeobjektive entsprechen. Wenn eine Blendensteuerung so durchgeführt werden soll, daß eine solche Programmkennkurve sie die Gerade l 2 in der Kurve P 0 auch bei Eingabe des F-Wertes für die Offenstellung AV F keine Änderung erfährt, wird dem Anschluß 57 der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung ein Korrektursignal Vx zugeführt. Unter der Annahme, daß für einen vom verwendeten Aufnahmeobjektiv abhängigen eingegebenen Wert AV F der zugehörige Korrekturwert x ist, ergibt sich aus Gleichung (5): Setzt man die Gleichungen (17) und (5) gleich, ergibt sich: Durch die Gleichung (18) ist gegeben: Gemäß der Gleichung (17) wird unter Berücksichtigung des durch die Gleichung (19) angegebenen Korrekturwertes x eine Programmkennkurve P 2 gemäß Fig. 16 erreicht. Bei einer Änderung des Wertes AV F ändert sich die Gerade l 2 in der Programmkennkurve P 0 gemäß Fig. 1 nicht, wenngleich sich eine der Geraden l 1 entsprechende Linie verschiebt. Eine Blendensteuerung nach der in Fig. 16 dargestellten Programmkennkurve P 2 ist folglich möglich, wenn dem Anschluß 57 eine der Korrektur x proportionale Spannung zugeführt wird. Nachdem mit der Blendensteuervorrichtung eine Blendensteuerung durchgeführt worden ist, wird ein reflektierender Schwenkspiegel nach oben geklappt und ein Verschluß geöffnet, um einen Film mit Licht zu belichten, das von einem Aufnahmeobjekt kommend durch eine jeweilige Blendenöffnung hindurchgeht. Zur Bestimmung z. B. einer Belichtungszeit für einen Film oder einer Verschlußzeit kann ein Verfahren benutzt werden, das eine direkte TTL-Belichtungsmessung vornimmt und einen Verschluß schließt, wenn ein aufgrund der direkten TTL- Belichtungsmessung integrierter Wert einen Verschlußzeitwert erreicht, der einem Belichtungswert auf der Programmkennkurve entspricht, oder ein Verfahren, das die zum Abblenden bei der Blendensteuerung benötigte Zeit speichert und eine dieser erforderlichen Zeit entsprechende Verschlußzeit bestimmt, oder ähnliche Verfahren.

Claims (2)

1. Blendensteuervorrichtung für eine programmgesteuerte Kamera mit
  • - einem Blendenantrieb (18) zum allmählichen Verkleinern der Blendenöffnung von ihrem größten zu ihrem kleinsten Wert,
  • - einer Photometrieschaltung (4, 5) mit einem photoelektrischen Wandler (3), der von einem Aufnahmegegenstand kommendes und durch ein Aufnahmeobjektiv (1) und die Blende (2) hindurchgehendes Licht empfängt,
  • - Rechenschaltungen zum Erzeugen einer die Filmempfindlichkeit berücksichtigenden Entscheidungsspannung, die einer vorgegebenen Programm-Kennkurve entspricht und mit
  • - einer Vergleichsschaltung (12) zum Erzeugen eines Beendigungssignales für den Abblendvorgang sobald die Differenz zwischen der Entscheidungsspannung und dem Ausgang der Photometrieschaltung einen vorgegebenen Wert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Schaltung (13, 13 A, 13 B, 13 C) vorgesehen ist, die während des Abblendens ein sich monoton änderndes Signal (V a -V Δ AVact ) erzeugt, welches der Zahl der Abblendstufen der Blende entspricht und in eine Rechenschaltung (14; 15; 16) eingegeben wird, in welcher unter Berücksichtigung von die Programmkennkurve (P 0) charakterisierenden Parametern ( α , γ ) eine Entscheidungsspannung erzeugt wird, wobei α eine Belichtungszeitgrenze und γ die Änderung des Blendenwertes in Abhängigkeit von der Belichtungszeit kennzeichnen, und eine - weitere Rechenschaltung (6, 7; 51, 54, 55, VSV) vorgesehen ist, zum Erzeugen eines sich monoton ändernden Ausgangssignals (V[BV′+SV]) das der Summe aus dem Ausgangssignal (V BV′ ) der Photometrieschaltung (4, 5) und der Filmempfindlichkeit (SV) entspricht, und daß - die sich monoton ändernden Signale in eine Vergleichsschaltung (12) eingegeben werden, die dann das Beendigungssignal erzeugt, wenn die Differenz der beiden monotonen Signale einen vorgegebenen Wert erreicht. 2. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannung (V BV′ ) am Ausgang der Photometrieschaltung (4, 5) eine Spannung (V x ) zuaddiert wird, die einer Korrektur (x) aufgrund eines F-Wertes für die Offenstellung eines Aufnahmeobjektes entspricht, daß die Summe (V BV′+V x ) dem Vergleicher (12) zugeführt wird und daß die Spannung (V BV′ ) der Photometrieschaltung der Schaltung (13 A) zugeführt wird. 3. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schaltung (13 A) eine Differenzierschaltung 22, 23, 24) zum Differenzieren einer Ausgangsspannung der Photometrieschaltung (4, 5),- und eine Integrierschaltung (25, 26, 27, 28) aufweist, und daß- durch Integrieren einer Abblendegeschwindigkeit, welche als Ausgangssignal der Differenzierschaltung (22, 23, 24) erhalten wird, die verkleinerte Stufenzahl bestimmt wird. 4. Blendensteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (13 B) - einen Schalter (31) aufweist, der mit dem Beginn des Abblendevorgangs zusammenwirkt, sowie- einen Kondensator (33), der abhängig vom Schließen des Schalters (31) eine Ausgangsspannung der Photometrieschaltung (4, 5) unmittelbar vor Beginn des Abblendevorganges speichert,- und eine Vorrichtung (34, 35, 36, 37) zum Subtrahieren einer am Kondensator (33) gespeicherten Spannung von der Ausgangsspannung der Photometrieschaltung (4, 5). 5. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (13 C) einen Kondensator (41) aufweist, der eine Ladung zu speichern vermag, die einer Differenzspannung zwischen der Ausgangsspannung der Photometrieschaltung (4, 5) und einer Eingangsspannung der Rechenschaltung proportional ist.6. Blendensteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltung (13), die während des Abblendens ein sich monoton änderndes Signal erzeugt, über eine Verstärkerschaltung (14; 15; 16) mit einem im voraus festgelegten Verstärkungsfaktor eine Neigung ( γ ) einer Programmkennkurve (P 0) zur Verfügung gestellt wird und daß der Ausgang der Schaltung von einer Spannung (V a ) subtrahiert wird, die der Belichtungszeitgrenze ( α ) für die Blendenoffenstellung proportional ist.7. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Beendigung des Abblendevorgangs durch Einstellen der Neigung ( γ ) oder der Belichtungszeitgrenze ( α ) für die Blendenoffenstellung veränderbar ist. 8. Blendensteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (13 A), die während des Abblendens ein sich monoton änderndes Signal erzeugt, und die Rechenschaltung (14; 15; 16) Einrichtungen enthalten, die feststellen, ob ein Ausgang der Rechenschaltung bei einer Änderung der Blendenöffnung während des Abblendvorganges eine im voraus festgelegte Spannung (V 66) erreicht und dadurch eine Signalübertragungsschaltung der Schaltung (13 A) zu unterbrechen vermögen.9. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen einer Signalübertragung der Schaltung (13 A) - einen Schalter (68) aufweist, der zwischen eine Differenzierschaltung (22, 23, 24) und eine Integrierschaltung (25, 26, 27, 28) zwischengeschaltet ist, die beide die Feststellvorrichtung (13 A) bilden,- und einen Vergleicher (67) aufweist zum Steuern des Schalters (68) durch Vergleichen einer Ausgangsspannung der Rechenschaltung (14, 15, 16) mit einer vorausfestgelegten Spannung (V 66).
DE19843417566 1983-05-12 1984-05-11 Blendensteuervorrichtung fuer programmgesteuerte kameras Granted DE3417566A1 (de)

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