DE3417346A1 - Stromleitvorrichtung - Google Patents

Stromleitvorrichtung

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DE3417346A1 DE19843417346 DE3417346A DE3417346A1 DE 3417346 A1 DE3417346 A1 DE 3417346A1 DE 19843417346 DE19843417346 DE 19843417346 DE 3417346 A DE3417346 A DE 3417346A DE 3417346 A1 DE3417346 A1 DE 3417346A1
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Wampfler GmbH
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/38Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Stromleitvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Stromleitvorrichtung mit mindestens einer Stromschiene, gegen welche mindestens ein Kontaktarm federnd anliegt, der auf einem Träger angeordnet ist, welcher längs der Stromschiene verfahrbar geführt ist.
  • Bei der Katz-, Kran- oder Elektrozugstromzuführung ist es bekannt, neben der Laufschiene, längs der die Laufkatze, der Kran oder der Elektrozug verfahrbar ist, Stromschienen vorzusehen. üblicherweise werden die Stromschienen gehalten von quer verlaufenden Spannarmen, die in Abständen an der Laufschiene befestigt sind.
  • Am Fahrwerk der Laufkatze, des Krans oder des Elektrozugs ist ein Ausleger angeordnet , welcher Kontaktarme, d.h. Stromabnehmer trägt,welche in federndem Eingriff mit den Stromschienen stehen. Von diesen Kontaktarmen führen dann Leitungen zum jeweiligen Verbraucher, der im Regelfall ein Elektromotor ist.
  • Es gibt Anwendungsfälle, wo das vom Fahrwerk getragene Gerät gegenüber dem Fahrwerk drehbar sein soll. Dies kommt beispielsweise häufig bei Hängebahnanlagen vor. Zu diesem Zweck ist es bekannt, zwischen Fahrwerk und dem vom Fahrwerk getragenen Gerät ein Drehkreuz vorzusehen. Die Energiezufuhr zwischen den Kontaktarmen bzw. den Stromabnehmern, die am Fahrwerk befestigt sind und dem oder den Verbrauchern, die vom Drehkranz getragen werden erfolgt hierbei über wendelförmig verlaufende Leitungen.
  • Oblicherweise ist für jeden Verbraucher eine wendelförmig geführte Leitung vorgesehen.
  • Dies führt zu einer Reihe von Nachteilen: Durch die Leitungen zwischen Fahrwerk und den vom Drehkreuz getragenen Elektrogeräten ist der Drehbereich des Drehkreuzes beschränkt. Weiter ist von Nachteil, daß insbesondere beim Verfahren des Fahrwerks längs der Laufschiene die Leitungen sich verfangen können.
  • Es besteht die Aufgabe, die Stromleitvorrichtung zwischen dem die Kontaktarme tragenden und längs einer Stromschiene verfahrbaren Träger und einem relativ zum Träger drehbaren Teil, das mit einem Stromverbraucher verbunden ist, so auszubilden, daß auf eine wendelförmig geführte Leitung verzichtet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Stromleitvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Laufwerk versehenen Trägers der eine Welle lagert; Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers mit Welle mit einer linksseitigen Schnittdarstellung; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels und Fig. 4 eine bevorzugte Ausbildung der Kontaktarme.
  • Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist eine T-förmige Laufschiene 1 vorgesehen, neben welcher drei Stromschienen 2, 3, 4 verlaufen. Auf der Oberseite des Untergurts der Laufschiene 1 ist ein Fahrwerk 5 verfahrbar. Dieses Fahrwerk 5 trägt einen Träger 6. An diesem Träger 6 sind angeordnet Kontaktarme 7, 8, 9, deren freie Enden in bekannter Weise jeweils einen Kontaktschuh tragen. Diese Kontaktschuhe stehen jeweils in Eingriff mit den Stromschienen 2, 3, 4.
  • Die Kontaktarme 7, 8, 9 liegen federnd gegen die Stromschienen 2, 3, 4 an.
  • Der Träger 6 für die Kontaktarme 7, 8, 9 lagert eine Welle 10, die gegenüber dem Träger 6 um die Achse 11 drehbar ist. Diese Welle 10 trägt direkt oder indirekt einen Verbraucher, dem Strom zuzuführen ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Träger 6 einen koaxial zur Achse 11 verlaufenden Arm 12 auf, an welchem drei Schleifkörper 13, 14, 15 federnd gelagert sind. Jeder dieser Schleifkörper 13, 14 , 15 steht in elektrischer Verbindung mit jeweils einem der Kontaktarme 7, 8, 9. Weiterhin weist die Welle drei gegeneinander isolierte Schleifringe 16, 17, 18 auf, gegen welche die Schleifkörper 13, 14, 15 federnd anliegen. Jeder dieser Schleifringe 16, 17, 18 ist verbunden mit jeweils einer längs der Welle 10 verlaufenden Leitung, wie im einzelnen anhand der Fig. 2 erläutert wird.
  • Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist. ist der Träger 6 als Lagergehäuse ausgebildet. Dieser Träger 6 lagert die Welle 10 über zwei Radiallager 19, 20 und über ein Stirnlager 21 einer Schulter 22 der Welle 10.
  • Von den Kontaktarmen 7, 8 , 9 verläuft jeweils eine elektrische Leitung 23, 24, 25 zu den Schleifkörpern 13, 14, 15 , welche vom Arm 12 getragen werden. Auf der Welle 10 ist ein Schleifringkörper 26 mit den Schleifringen 16, 17, 18 angeordnet. Mit diesen Schleifringen steht, wie zuvor erwähnt, jeweils ein Schleifkörper 13, 14, 15 in Kontakt. Von jedem Schleifring 16, 17, 18 verläuft eine elektrische Leitung 27, 28, 29 isoliert längs der Welle 10 zum Verbraucher.
  • Es sei zu erwähnen, daß die Stromleitvorrichtung nicht nur zur Stromversorgung sondern auch zum Austausch elektrischer Impulse, beispielsweise von Steuerimpulsen verwendet werden kann, Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich im wesentlichen in zwei Dingen von derjenigen nach Fig. 2.
  • Während bei Fig. 2 das Fahrwerk 5 mit dem Träger 6 verbunden ist, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Welle 10 vom Fahrwerk 5 gelagert. Weiterhin ist die Schleifringanordnung im Inneren des Trägers 6' angeordnet.
  • Das Fahrwerk 5 ist verbunden mit einem Lagerteil 30, welches ein Ende der Welle 10 lagert. Auf der Welle 10 angeordnet ist der Träger 6' der dort den auf der Welle 10 angeordneten Schleifringkörper 26' umgibt. Die Schleifringe 16', 17', 18' stehen in Berührung mit den Schleifkörpern 13', 14', 15' des Trägers 6'. Diese sind elektrisch verbunden mit den Kontaktarmen 7, 8, 9.
  • Damit der Träger 6' sich nicht zusammen mit der Welle 10 dreht, ist der Träger 6' drehfest mit dem Lagerteil 30 verbunden, was über einen Stift 31 bewirkt wird, der am Träger 6' angeordnet ist und in einen Hebel 32 am Lagerteil 30 eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist es auch möglich, die Schleifringanordnung anders auszubilden, in dem der Schleifringkörper als Hohlzylinder ausgebildet ist, an dessen Innenwandung die Schleifringe vorgesehen sind.
  • Dieser Schleifringkörper ist dann mit dem Träger 6' verbunden und in dessen Inneren angeordnet . Die Schleifkörper, die mit den Schleifringen in Kontakt stehen, sind dann auf der Welle 10 angeordnet.
  • Gem. Fig. 4 stehen mit jeder Stromschiene in Eingriff zwei Kontaktarme 40, 41, die drehbar von einem Halter 42 des Trägers 6 gelagert werden. Zwei Zugfedern 43, 44 halten die beiden Kontaktarme federnd gegen die Stromschiene 45. Bevorzugt sind die Kontaktarme 40, 41 symmetrisch zu einer Ebene 46 angeordnet, welche senkrecht zur Stromschiene 45 verläuft und die in der Achse 11 der Welle 10 liegt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. A~nsprüche 1. Stromleitvorrichtung mit mindestens einer Stromschiene, gegen welche mindestens ein Kontaktarm federnd anliegt, der auf einem Träger angeordnet ist, welcher längs der Stromschiene verfahrbar geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (6, 6') eine Welle (10) lagert, der Träger (6, 6') und die Welle (10) relativ zueinander verdrehbar sind und zwischen Welle (10) und Träger (6, 6') eine Ringschleifanordnung vorgesehen ist die elektrisch mit dem Kontaktarm (7, 8, 9) verbunden ist.
  2. 2. Stromleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (6, 6') von einer Transportvorrichtung (5) getragen wird, die längs der Stromschiene (2, 3, 4) verfahrbar ist.
  3. 3. Stromleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (10) von der Transportvorrichtung (5) getragen wird, die die Welle (10) drehbar lagert und der Träger (6') drehfest mit dieser Transportvorrichtung (5) verbunden ist.
  4. 4. Stromleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (10) einen Schleifringkörper (26) aufweist, dessen mindestens einer Schleifring (16, 17, 18) in Kontakt steht mit einem vom Träger (6, 6') getragenen Schleifkörper (13, 14, 15)
  5. 5. Stromleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (6') einen Schleifringkörper aufweist, dessen mindestens einer Schleifring in Kontakt steht mit einem von der Welle (10) getragenen Schleifkörper.
  6. 6. Stromleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Schleifringkörper (26) außerhalb des Trägers (6) auf der Welle (10) angeordnet ist und der Träger (6) einen Arm (12) aufweist, der den Schleifkörper (13, 14, 15) trägt.
  7. 7. Stromleitvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleifringkörper (26') im Inneren des Trägers (6') angeordnet ist
  8. 8. Stromleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Stromleitschiene (45) zwei Kontaktarme (40, 41) federnd in Eingriff stehen.
  9. 9. Stromleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktarme (40, 41) symmetrisch zu einer Ebene (46) angeordnet sind, in der die Achse (11) der Welle (10) liegt und die senkrecht zur Stromschiene (45) verläuft.
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