DE3417255A1 - Halterung fuer pads - Google Patents

Halterung fuer pads

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DE3417255A1
DE3417255A1 DE19843417255 DE3417255A DE3417255A1 DE 3417255 A1 DE3417255 A1 DE 3417255A1 DE 19843417255 DE19843417255 DE 19843417255 DE 3417255 A DE3417255 A DE 3417255A DE 3417255 A1 DE3417255 A1 DE 3417255A1
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Withdrawn
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DE19843417255
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English (en)
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Herbert 7531 Eisingen Speer
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Pads an Metallbrillengestellen bestehend aus einem Stutzen mit Verankerungsfuß für das Pad, welcher Stutzen mittels sackartiger Ausnehmung am Stegarmende aufsteck- und mit/ verbindbar ist.
  • diesem Es sind solche Halterungen für Pads an Metallbrillengestellen bestehend aus einem Stutzen mit Verankerungsfuß, welcher mit dem Stegarm verbindbar ist, u.a. nach der DE-OS 30 44 615 bekannt. Hierbei besitzt der Stutzen ein Sackoch zum Aufstecken am Federarmende, wobei eine quer hierzu eingeführte U-Feder der Verrastung dient.
  • Hierbei ist ein zusätzlicher Federbügel erforderlich, welcher beim Auswechseln der Pads leicht wegspringen und verloren gehen und überdies nach längerem Gebrauch auch erlahmen kann.
  • Nach der DE-AS 24 49 349 und DE-OS 29 17 973 sind überdies druckknopfartige Padanschlüsse bekannt, bei welchen es besonderer U-Federlappen bedarf, welche leicht der Bruchgefahr ausgesetzt sind bzw. wird leicht die Nickelhaut der druckknopfartig zu verbindenden Formteile beschädigt, abgesehen von mangelnder Beweglichkeit dieser bekannten Verbindungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine einfach und sicher montierbare Padhalterung zu schaffen, welche auch ein leichtes Auswechseln ohne Beschädigung der Nickelhaut ermöglicht und überdies ohne weitere Zusatzteile auskommt sowie im montierten Zustand die notwendige Beweglichkeit zur Anpassung an die Nasenflanken des Trägers erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Halterung für Pads an Metallbrillengestellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß im Grunde des Sacklochs mit länglichem Querschnitt ein Federpolster eingelegt ist und quer hierzu über die Höhe des Federpolsters Hinterschneidungen vorgesehen sind,hinter welche das hammerkopfartige Stegarmende beim breitseitigen Einführen und Verdrehen auf die schmale Kopfseite federnd verankert. Unter Wirkung des Federpolsters wird ohne Ein- und Ausbau von Dritteilen eine federnde Ver- und Entrastung der Padverbindung bei gewünschter Beweglichkeit zur Anpassung des Pads am Nasensitz erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Halterung für Pads gemäß der Erfindung sind beispielsweise an bevorzugten Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen: Figur 1 bis 3 die Seitenansicht im Schnitt, die Vorder-und Draufsicht einer ersten Padhalterung, Figur 4 bis 6 die Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, letztere im Schnitt einer zweiten Padhalterung und Figur 7 die Seitenansicht im Schnitt einer letzten Ausführung einer Padhalterung.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 besitzt das Kunststoffpad 1 einen Stutzen 2 mit Verankerungsfuß 3 im Pad 1. Der Stutzen 2 weist ein Sackloch 4 zum Aufstecken am Stegarm 5 mit hammerförmigem Ende 6 auf. Hierzu ist am Grund des Sacklochs 4 mit länglichem Querschnitt ein Federpolster in Form eines Plastikkissens 7 eingelegt und sind Seitenhinterschneidungen 8 vorgesehen zum breitseitigen Einführen A am Hammerkopf 6 des Stegarms 5 und anschließend Verdrehen B auf die schmale Kopfseite 6a zur federnden Verankerung in Verbindung mit dem Plastikkissen 7.
  • Hierfür ist am Stutzen 2 querseitig zum Sackloch 4 im oberen Bereich des Plastikkissens 7 eine sackartige Querbohrung 9 vorgesehen, welche die beidseitigen Hinterschneidungen 8 zur VeranbBrung des Hammerkopfes 6 beim Verdrehen bildet. Ferner ist in dieser Querbohrung 9 eine Anschlagschulter 10 vorgesehen als Verdrehungssicherung des Hammerkopfes 6 nach Querstellung. Das am Grunde mit dem Plastikkissen 7 versehene Sackloch 4 öffnet sich einführseitig für den Hammerkopf 6 bei 4a konisch und der Hammerkopf 6 selbst am Stegarm 5 ist zum Einführen bei 6b angeschrägt und der Stiel 5a für den Hammerkopf 6 weist einen verdünnten runden Querschnitt zum Einführen auf, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 besitzt das Kunststoffpad 11 ebenfalls einen Stutzen 12 mit Verankerungsfuß 13 im Pad 11. Auch besitzt der Stutzen 12 ein Sackloch 14 zum Aufstecken am Stegarm 15 mit Hammerkopf 16, wobei am Grunde des Sacklochs 14 mit länglichem Querschnitt ein Plastikkissen 17 eingelegt ist. Hier sind die Seitenhinterschneidungen 18 zur federnden Verankerung des Hammerkopfs 16 beim Verdrehen gegen Druck des Plastikkissens 17 durch eine runde Querbohrung gebildet, während durch die sackartige Querbohrung 19 wiederum die Anschlagschulter 20 gegeben ist als Verdrehungssicherung des Hammerkopfs 16 nach Querstellung. Auch hier öffnet das Sackloch 14 einfahrseitig bei 14a konisch, auch ist der Hammerkopf mit seinem Querschnitt 16a bei 16b zum Einfahren angeschrägt und am Stiel 15a des Stegarmsl5 angeordnet.
  • Die Funktionsweise entspricht damit praktisch dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei ebenfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Anschrägung 14a eine gewisse Schwenkbeweglichkeit und die Anschlagschulter 20 eine gewisse Drehbeweglichkeit ergibt, welche sich bei der Fertigung in Grenzen vorgeben läßt.
  • Schließlich ist in Figur 7 ein letztes Ausführungsbeispiel eines Pads 21 mit Stutzen 22 und Verankerungsfuß 23 mit Sackloch 24 und Anschrägung 24a hierzu gezeigt, welches in seinem Grund 25 einen Stutzen 26 zur Aufnahme einer Schraubenteder 27 als Federpolster aufweist und im übrigen auch eine runde Querbohrung 28 entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zur federnden Verankerung und Drehanschlag für den Hammerkopf des Stegarmendes nach Querstellung bildet.

Claims (8)

  1. Halterung für Pads Patentansprüche: 1. Halterung für Pads an Metallbrillengestellen bestehend aus einem Stutzen mit Verankerungsfuß für das Pad, welcher Stutzen mittels Sackloch am Stegarmende aufsteck- und mit diesem verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde des Sacklochs mit länglichem Querschnitt ein Federpolster eingelegt ist und quer hierzu über die Höhe des Federpolsters Hinterschneidungen vorgesehen sindwhinter welche das hammerkopfartige Stegarmende beim breitseitigen Einführen und Verdrehen auf die schmale Kopfseite federnd verankert.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzen querseitig zum Sackloch länglichen Querschnitts im oberen Bereich des Federkissens eine sackartige Querbohrung solcher Breite geführt ist, daß sie die beidseitigen Hinterschneidungen für die Verankerung des hammerkopfartigen Stegarmendes beim Verdrehen bildet.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sackartige Querbohrung im Endbereich eine Anschlagschulter zur Verdrehungssicherung des hammerkopfartigen Stegarmendes nach Querstellung bildet.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzen beidseitig zum Sackloch endend im oberen Bereich des Federkissens eine runde Querbohrung durchführt, welche die beidseitigen Hinterschneidungen für die Verankerung des hammerkopfartigen Stegarmendes beim Verdrehen und gleichzeitig eine Anschlagschulter zur Verdrehungssicherung des hammerkopfartigen Stegarmendes nach Querstellung bildet.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federpolster am Grunde des Sacklochs ein Plastikkissen dient, welches etwa bis zur Hälfte der Querbohrung reicht.
  6. 6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federpolster am Grunde des Sacklochs eine Schraubenfeder dient, welche durch einen Mittelzapfen festgelegt ist.
  7. 7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hammerkopfartige Stegarmende zum Einführen angeschrägt ist und diesem ein verdünnter Stiel runden Querschnitts vorgelagert ist.
  8. 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Grunde mit einem Federpolster versehene Sackloch sich einführseitig konisch öffnet.
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