DE3417136C2 - Haarwuchsmittel - Google Patents

Haarwuchsmittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein neues Mittel mit einer starken haarbildenden Wirkung beim Aufbringen auf den menschlichen Kopf. Sie betrifft eine wäßrige Lösung enthaltend Östrogene, Nebennierenhormone und Vitamin B2 als Hauptbestandteile in einer außerordentlich niedrigen Konzentration, wobei das Gewichtsverhältnis der Östrogene zu den Nierenhormonen konstant gehalten wird.

Description

Zahlreiche Mittel zum Härten oder Erzeugen von Haaren, die als typischen Bestandteil Hydrogene und Nebennierenhormone enthalten, sind bekannt Man hat bisher angenommen, daß der Grund, warum es zahlreiche glatzköpfige Männer gibt, während man keine glatzköpfigen Frauen findet, darin zu sehen ist, daß Männer dazu neigen, überschüssige Androgene zu haben, während bei Frauen eine solche Tendenz nicht besteht Deshalb werden östrogene in Mitteln zum Härten des Haares verwendet um bei einer kutanen Anwendung überschüssige Androgene zu kompensieren.
Üblicherweise enthalten Haarwuchsmittel östrogene. Vitamin E oder H, Alkohol, Menthol etc. als Hauptbestandteile oder man gibt Vitamin E oder H, Alkohol und Methanol etc. zu Nebennierenhormonen. Man kann jedoch mit Recht feststellen, daß diese Mittel ausnahmslos keine haarwuchsfördernde oder haarerzeugende Wirkung haben. Außerdem werden sogenannte Mittel zum Härten des Haares und dgl. von solchen Leuten verwendet die deren Wirkungen nicht erkennen können, obwohl sie in der Regel keine besonderen Wirkungen erwarten. Es sind auch zahlreiche Beispiele bekannt bei denen Entzündungen der Haut ohne irgendeine Harwuchsförderung eintreten und bei denen sogar das Haar aufgrund der Stimulierung durch die Kombination mit Alkohol ausgeht
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Erzeugen von Haar, bei dem man bei seiner Anwendung auf menschlichen Köpfen eine außerordentlich wirksame Haarwuchsentwicklung erzeugen kann.
Der Erfinder hat seine Forschungen aufgrund der auf dem Markt befindlichen Haarwuchsmittel aufgebaut unter Berücksichtigung von östrogenen und Nebennierenhormonen, wobei man jedoch berücksichtigen muß, daß hinsichtlich der angewendeten Konzentrationen noch zahlreiche Forschungen erforderlich sind. Nebennierenhormone in einer Konzentration von 0,5% werden für eine kreisförmige Epilation verwendet, jedoch ist es problematisch, eine solche Konzentration über längere Zeit anzuwenden. Deshalb wurde es für erforderlich gehalten, einen außerordentlich niedrigen Konzentrationsbereich, wie er üblicherweise nich: angewendet wird, und für das kein Beispiel bekannt ist, auszuprobieren. Tatsächlich ist auch kein Beispiel bekannt, bei dem östrogene und Nebennierenhormone zusammen verwendet werden, es besteht jedoch die Möglichkeit, sie zusammen in einem spezifischen Mischverhältnis anzuwenden. Außerdem sind auch Beispiele bekannt, bei denen man Vitamine als Beschleuniger für der Metabolismus von Proteinen angewendet hat, jedoch ist es wichtig, nach einer Kombination zu forschen, um eine genaue und starke Beschleunigungswirkung zu zeigen. Die vorliegende Erfindung basiert auf Untersuchungen der vorgenannten Art.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarwuchsmittel, das bei Anwendung auf dem menschlichen Kopf sehr wirksam ist, ohne nachteilige Nebenwirkungen aufzuweisen.
Die Erfindung betrifft ein Haarwuchsmittel aus einer Lösung, die Östrogene in einer Menge von 0,0033 bis 1,0 mg, Nebennierenhormone in einer Menge von 0,018 bis 2,75 mg und Vitamin B2 in einer Menge von 0,085 bis zu 25,5 mg als Hauptbestandteile, gleichmäßig gelöst in
100 cm3 raffiniertem Wasser, in außerordentlich niedrigen Konzentrationen enthält wobei das Gewichtsverhältnis von Östrogenen zu Nebennierenhormonen 0,01 bis 4,0 beträgt Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist die fol-
gende: Ein Mittel, enthaltend östradiolbenzoat (Östrogene) 0,005 mg; Prednisolonacetat (Nebennierenhormone) 0,0275 mg; Riboflavinphosphat (Vif^nin B2) 0,125 mg und Flavin-adenindinucleotid (Vitamin B2) 0,0025 mg als Hauptbestandteile sowie Chloropheny laminmaleat (Antihistaminikum) 0,075 mg; Pyridoxinhy- drochiorid (Vitamin Be) 0,25 mg; Nicotinamid Op mg; Panthothenylalkohol 0,25 mg und DL-Methionin 1,0 mg wurde durch Auflösen der erwähnten Bestandteile in 100 cm3 Wasser hergestellt Zur Herstellung dieser Flüssigkeit wurden Flüssigkeiten in Injektionsampullen verwendet und die Reinheit der verwendeten Stoffe betrug annähernd 100%. Beispielsweise lag Östradiolbenzoat in einer Menge von 0,2 mg in einer wäßrigen Suspension in einer 1 cm3-AmpulIe vor und diese Flüssig-
keit in einer Menge von 1 cm3 wurde gleichmäßig in 41 raffiniertem Wasser gelöst (in dieser niedrigen Konzentration löst sich der Stoff vollkommen). Die angegebenen mg der anderen Materialien waren in 2 cm3-Ampullen enthalten und wurden ebenfalls gleichmäßig in den erwähnten 41 raffiniertem Wasser gelöst
Gemäß einer zweiten Ausfühningsform der Erfindung wurde Cortisonacetat (Nebennierenhormon) in einer Menge von 0,0275 mg anstelle von Prednisolonacetat bei der Ausführungsform 1 verwendet, wobei die anderen Stoffe und deren Mengen die gleichen waren wie bei der ersten Ausführungsform.
Das erfindungsgemäße Mittel wird auf eine kahlköpfige Stelle aufgebracht Die Ausführungsformen 1 und 2 ergeben eine maximale Wirkung unter den zahlreichen weiteren Ausführungsformen, die für einen Haarwuchs möglich sind. Ausführungsformen 1 und 2 unterscheiden sich nur in der Art des Nebennierenhormons, während die anderen Bedingungen alle die gleichen sind; es wurde jedoch festgestellt, daß die haarerzeugsnde Wirkung
in den beiden Fällen die gleiche war.
Aufgrund von Vjrsuchen, bei denen man verschiedene Bedingungen veränderte, stellte man fest, daß östrogene, Nebennierenhormone und Vitamin B2, also die Hauptbestandteile, auch die Hauptrolle spielen. Es be steht aber eine Beziehung zwischen der Konzentration des jeweiligen Hauptbestandteiles und der Haarwuchswirkung, wobei die Beziehung darin besteht, daß der Haarwuchs eintritt, wenn die östrogene in einem Konzentrationsbereich von 0,0033 bis 1,0 mg pro 100 cm3
so enthalten und die Nebennierenhormone in einer Konzentration von 0,018 bis 2.75 mg pro 100 cm3 Wasser enthalten sind, und das Vitamin B2 in einem Konzentrationsbereich von 0,085 bis 25.5 mg pro 100 cm3 vorliegt. Außerdem wird das Haar auch nur dann erzeugt, wenn
das Verhältnis der östrogene zu den Nebennierenhormonen im Bereich von 0,01 bis 4,0 liegt. Das heißt mit anderen Worten, daß eine Haarwuchsförderung oder -wirkung nur eintritt, wenn die drei Bestandteile, näm-
lieh Östrogene, Nebennierenhormone und Vitamin B2 in den erwähnten Bereichen vorliegen und außerdem auch das Verhältnis von östrogenen zu Nebennierenhormonen den vorgenannten Bedingungen entspricht Unter Einhaltung der vorgenannten Bedingungen tritt eine Haarwuchsförderung ein, und zwar besonders mit den Mitteln gemäß den Ausführungsformen 1 und 2.
Das erfindungsgemäße Haarwuchsmittel verursacht keine Entzündung der Haut, wei! die östrogene und Nebennierenhormone in ultraniedrigen Konzentrationen vorliegen, und die Flüssigkeit auch nicht in solchen Mengen angewendet wird, daß eine Entzündung entstehen kann und dadurch der Haarwuchs vermindert wird, wenn die Lösung von der Haut aufgenommen wird und dort akkumuliert.
Mit dem erfindungsgemäßen Mittel kann man den Haarwuchs in 100% der Fälle erzeugen, ohne daß eine Hautentzündung eintritt. Es war zwar bekannt, daß Vitamin B2 die Eigenschaft hat, den Metabolismus von Proteinen zu beschleunigen, jedoch ist kein Beispiel bekannt, bei dem man Vitamin B2 zur Haarerzeugung verwendete. Erfindungsgemäß wird zum ersten Male Vitamin B2 verwendet, und es wurde festgestellt, daß Vitamin B2 eine bemerkenswerte Wirksamkeit für die Haarerzeugung aufweist, wenn es in Kombination von drei Hauptbestandteilen, nämlich östrogenen, Nebennierenhormonen und Vitamin B2 vorliegt
Jeder Bestandteil neben den Hauptbestandteilen unterscheidet sich von den wesentlichen Hauptbestandteilen und zeigt irgendwelche Nebenwirkungen. Es wurde gezeigt, daß Chlorphenylaminmaleat die Wirkung des Nebennierenhormons verstärkt und daß Pyridoxinhydrochlorid. Nicotinamid, Panthnthenylalkohol und DL-Methionin die Wirkung von Vitamin B; *;jr den Metabolismus von Proteinen verstärkt
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näher beschrieben.
Versuchsdurchführung
40
Die Versuche wurden durchgeführt, indem die Flüssigkeit gemäß der Ausführungsform 1 ein- oder zweimal täglich auf den Kopf aufgetragen wurde, wobei die Anwendungsmenge der Flüssigkeit annähernd 50 bis 100 cm3 pro Monat pro Kopf betrug. Die Flüssigkeit wurde 60 Personen verabreicht und die Haarerzeugung und die Veränderung von grauem Haar zu schwarzem Haar wurde bei allen Personen festgestellt. Bei jungen Kahlköpfigen wurde die Wirkung nach 3 Monaten festgestellt, und der Haarwuchs wurde sogar bei einem 75 Jahre alten Mann festgestellt. Weitere Beispiele folgen.
(1) 30jähriger Mann
300 cm3 der Flüssigkeit wurden 3 Monate lang ein- oder zweimal täglich aufgetragen; eine kahle Stelle an der linken Seite, die so groß wie eine menschliche Hand war, verschwand vollkommen, und der Haarwuchs trat dort wieder ein.
(2) 43jähriger Mann
120 cmJ der Flüssigkeit wurde 2 Monate lang ein- oder zweimal täglich aufgetragen. Das Haar wurde vollständig an einer kahlen Stelle an der Stirnseite wiederhergestellt.
(3) 30jähriger Mann
120 cm3 der Flüssigkeit wurden 2 Monate lang einmal täglich aufgetragen. Eine kahle Stelle am oberen Ende des Kopfes verschwand vollständig.
(41 60iährieer Mann
200 cm3 der Flüssigkeit wurden IV2 Monate lang zweimal täglich aufgetragen. Das weiße Haar und die grauen Haare färbten sich schwarz und der Haarwuchs trat verstärkt ein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Haarwuchsmittel, enthaltend 0,0033 bis 1,0 mg östrogene, 0,018 bis 2,75 mg Nebennierenhormone und 0,085 bis 254 mg Vitamin B2 gleichmäßig gelöst in raffiniertem Wasser auf 100 cm3 als Hauptbestandteile, wobei das Gewichtsverhältnis der östrogene zu den Nebennierenhormonen im Bereich von 0,01 bis 4,0 gehalten wird
DE3417136A 1983-08-11 1984-05-09 Haarwuchsmittel Expired DE3417136C2 (de)

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