DE3416962C2 - - Google Patents

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DE3416962C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/006Grids for introducing bottles into cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrierrahmen mit den im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Beim Stand der Technik (DE-PS 27 37 390), von dem die Erfindung ausgeht, sind die Finger an den Fingerblöcken angeschraubt. Je zwei Fingerblöcke sind dann jeweils beidseits der Trennwände mit Schrauben befestigt, die Bohrungen in den Trennwänden durchgreifen. Damit sind die Finger zwar sicher befestigt, doch ist ein Auswechseln erschwert, wenn gebrochene oder beschädigte Finger durch neue ersetzt werden müssen.
Zum leichteren Auswechseln einzelner Finger ist es auch bekannt (US-PS 32 71 928), an den Fingerblöcken Halter anzuschrauben, in welche die elastischen Finger eingeschoben und mittels einer Blattfeder verrastet werden. Die Halter haben sich in der Her­ stellung als verhältnismäßig teuer erwiesen und haben sich in der Praxis nicht so gut bewährt. Dies trifft auch auf eine be­ kannte Anordnung zu (US-PS 41 70 096), bei der eine Abdeck­ platte für die Finger an den Fingerblöcken mittels Distanzhül­ sen zur Bildung eines Spaltes angeschraubt ist, in den die Finger einsteckbar sind und mittels eines Schnappeingriffes mit der Distanzhülse gegen Herausfallen gesichert sind.
Ferner ist es bekannt (US-PS 42 07 722), einen Fingerblock mit daran auswechselbar befestigten Fingern von unten her in einen Halter einzuführen und mit einer im Halter vorgesehenen Mutter zu verschrauben. Oberhalb der Mutter weist der Halter einen Schlitz auf, so daß die Halter seitlich von einem Ende her auf die Trennwand aufgeschoben werden müssen, wobei sie mittels einer mit einer Verzahnung auf der Oberkante der Trennwände zusammenwirkenden Schraube arretiert werden. Ein Auswechseln der Finger ist nur durch Lösen der Verschraubung zwischen dem Fingerblock und dem Halter möglich.
Zur Befestigung von elastischen Fingern an der Trennwand eines Zentrierrahmens ist es auch bekannt (DE-PS 23 49 284), einen die formsteifen Finger umschließenden Haltering zu verwenden, der von einer von oben her quer zur Trennwand einsteckbaren Halteplatte gegen Herausfallen gesichert wird. Zum Einsetzen des Halteringes und Einstecken der Halteplatte ist ein T-förmiger Schlitz in der Trennwand erforderlich. Auch die Halteplatte muß entsprechende Schlitze aufweisen. Ist ein Auswechseln erforderlich, so muß die gesamte, aus vier Fingern, Haltering, Halteplatte und einem Federring bestehende Anordnung vollständig zerlegt werden.
Schließlich ist es auch bekannt (US-PS 44 39 974), einen mit einem oberen Schlitz versehenen einstückigen Fingerblock, an dem vier formsteife Finger mittels Längsfedern befestigt sind, von unten her über die Trennwand zu schieben und an der Trennwand mittels Schrauben zu befestigen. An der Unterkante der Trennwand sind Schlitze vorgesehen, um den Durchtritt von die Federenden auf­ nehmenden Stiften zu ermöglichen. Das Auswechseln einzelner Fin­ ger kann durch Aushängen der Federn mittels eines Werkzeuges er­ folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zentrierrahmen der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß das Aus­ wechseln der elastischen Finger wesentlich erleichtert ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden so nicht mehr einzelne Finger ausgewech­ selt, sondern wird die gesamte, aus zwei Fingerblöcken und ins­ gesamt daran befestigten Fingern gebildete Baueinheit entfernt bzw. ausgetauscht. Dabei ist für das Einschieben der Finger­ blöcke in die Schlitze der Trennwände eine gute Führung vorhan­ den, ohne daß die Baueinheit verkantet oder verklemmt, so daß das Auswechseln mit einem einzigen Handgriff möglich ist.
Werden die Baueinheiten in nach unten offene Schlitze der Trennwand eingeschoben, so sind sie durch die Verrastung gegen Herausfallen gesichert. Sind dagegen die Schlitze nach oben offen, so kann die Verrastung entfallen und braucht nur dann vorgesehen werden, wenn die Baueinheiten gegen Heraus­ schieben nach oben gesichert werden sollen. Ein Anheben der Baueinheiten durch nicht ordnungsgemäß geöffnete Verpackungs­ kartons kann jedoch dazu ausgenützt werden, einen Schalter zu betätigen, der die Maschine stillsetzt.
Im übrigen ist die Herstellung der Finger vereinfacht, da ihre Abmessungen nicht so genau eingehalten werden müssen, während beim Auswechseln einzelner Finger eine ziemlich hohe Paßge­ nauigkeit erforderlich ist, wenn die Finger nicht klemmen sollen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trennwand mit von unten aufgesteckten Fingerblöcken,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Flaschenzelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Trennwand mit von oben aufgesteckten Fingerblöcken mit Ablenk­ teilen und Einsatzstreifen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Mehrere Trennwände 10 sind parallel zueinander befestigt und tragen in Abständen Fingerblöcke 12 auf gegenüberlie­ genden Seiten mit daran befestigten Fingern 14, die aus elastischem Kunststoff bestehen und schräg nach unten in die Flaschenzelle hineinreichen. Eine Draufsicht auf eine Flaschenzelle ist in Fig. 3 dargestellt. Demnach sind die Fingerblöcke 12 in den Ecken der Flaschenzelle angeordnet. Mit strichpunktierten Linien ist eine Flasche F angedeutet, die beim Herabfallen von den Fingern 14 geführt und gebremst wird, bis sie in den darunter befind­ lichen, nicht dargestellten Verpackungsbehälter fällt.
Die Finger 14 sind an schräg nach unten und zur Flasche F zu verlaufenden Führungsflächen 15 befestigt. Die Finger­ blöcke weisen also einen dreiecksförmigen Querschnitt auf. Die Führungsflächen 15 sind mit Gewindebohrungen 16 zur Aufnahme von Schrauben 17 versehen. Um die Steifigkeit der Finger 14 zu erhöhen, sind zusätzliche Federfinger 18 hinter den Fingern angeordnet. Die Finger selbst sind von Abdeckplatten 19 abgedeckt, deren obere Kanten 20 abgerun­ det oder abgebogen sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind je zwei Fingerblöcke 12 mittels einer zwischen ihnen angeordneten Platte 22 miteinander verbunden, deren Dicke der Dicke der Trenn­ wand 10 entspricht. Die Befestigung erfolgt über Schrau­ ben 23.
In der Trennwand 10 sind in Abständen nach unten offene Schlitze 25 vorgesehen, in welche die miteinander ver­ bundenen Fingerblöcke 12 eingesteckt werden. Dabei ent­ spricht die Breite des Schlitzes 25 etwa der Breite der Platte 22. In dem einen Fingerblock ist außerdem eine Schraube 26 eingeschraubt, deren vorderes Ende in eine Öffnung 28 der Trennwand greift. Damit ist die Lage der Fingerblöcke der Höhe nach genau festgelegt und sind die Fingerblöcke gegen Herausfallen gesichert. Die Schraube 26 kann zum Eingreifen in die Öff­ nung 28 entsprechend verdreht werden. Andererseits kann am vorderen Ende der Schraube 26 eine Rastkugel 27 vorge­ sehen sein, die unter Federvorspannung steht, so daß die Rastkugel 27 in die Öffnung 28 einschnappt.
Auf diese Weise wird von zwei Fingerblöcken 12 mit den daran befestigten Fingern 14 eine Baueinheit gebildet, die in einfachster Weise insgesamt ausgetauscht werden kann, indem sie nach unten herausgezogen und durch eine neue Einheit ersetzt wird. Das Lösen der Einheit erfolgt entweder durch Lösen der Schraube 26 oder durch einen leichten Schlag auf die Oberseite eines Fingerblocks 12, wenn die Schraube 26 mit einer federnden Rastkugel 27 versehen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform darge­ stellt, bei der die Fingerblöcke 12 in sich nach oben öffnende Schlitze 25 der Trennwände 10 eingesteckt werden. Auch hier erfolgt die Verrastung mittels der Schraube 26, welche in die Öffnung 28 greift. Gegebenenfalls kann diese Arretierung entfallen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Finger­ blöcke 12 zum Halten von auf den Oberkanten der Trennwände 10 aufgesetzten Flascheneinsatzstreifen 30 aus Kunststoff. Zu diesem Zweck sind die Fingerblöcke 12 so in die Trenn­ wände eingesetzt, daß ihre obere Kante über die Oberkante der Trennwand 10 vorsteht. In dem zwischen den Finger­ blöcken 12 vorgesehenen Spalt kommen die Enden der Ein­ satzstreifen 30 zu liegen.
Außerdem sind pyramidenförmige Ablenkteile 31 über den Fingerblöcken vorgesehen, um beim Einweisen von Flaschen, insbesondere von an Greifern pendelnden Flaschen, ein Be­ schädigen der Flaschen zu vermeiden, wenn diese schräg oder verkantet auf den Zentrierrahmen fallen. Zum Befesti­ gen der Ablenkteile 31 dienen Platten 32, an denen die Fingerblöcke 12 befestigt sind, die aber jeweils nach oben verlängert sind und an denen mittels eines Stiftes 33 eine Hülse 34 befestigt ist. Mit der Hülse 34 ist eine Schraube 35 verschraubt, welche das Ablenkteil 31 auf der Hülse 34 hält. Unterhalb der quadratischen Grundlinie 36 des pyramidenförmigen Ablenkteiles 31 ist ein sich nach unten erstreckender Randstreifen 38 angeformt, der auf gegenüber­ liegenden Seiten oberhalb der Trennwand 10 mit Schlitzen 39 versehen ist, durch welche die Enden der Einsatzstreifen 30 greifen. Die Höhe der Einsatzstreifen 30 entspricht etwa dem Abstand der Grundlinie 36 der Ablenkteile von der Ober­ kante der Trennwand, so daß die Einsatzstreifen 30 zwi­ schen den Ablenkteilen und den Fingerblöcken 12 sicher ge­ halten sind. Beim Herausziehen einer Einheit nach oben fallen somit auch die Einsatzstreifen 30 heraus. Die Stifte 33 ermöglichen ein Schwenken der Ablenkteile 31. Auch dadurch werden herabfallende Flaschen weniger leicht beschädigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können auch in der einfache­ ren Ausführungsform auf der Oberseite der Trennwände 10 Einsatzstreifen 40 aus Kunststoff vorgesehen sein. Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, sind zum Einsetzen der Streifen 40 Ausschnitte 41 auf der Oberseite der Trennwände vorgesehen. Die Streifen 40 selbst sind wiederum zwischen zwei Fingerblöcken 12 gehalten. Die Streifen 30 und 40 sind längs ihrer Oberkante mit je einem V-förmigen Ausschnitt versehen.

Claims (5)

1. Zentrierrahmen zum Verpacken von Flaschen in Kästen mit mehreren parallel zueinander angeordneten Trennwänden aus Metall, mit an diesen auf beiden Seiten und in gleichen Abständen angeordneten Fingerblöcken, die paarweise in einem der Wandstärke der Trennwände entsprechenden Abstand aneinander lösbar befestigt sind, und die je zwei nach außen weisende, schräg nach unten und außen verlaufende Führungsflächen aufweisen, und mit an diesen befestigten, aus Kunststoff bestehenden Fingern, die sich schräg auf den Mittelpunkt einer Flaschenzelle zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise aneinander mittels eines Steges befestigten Fingerblöcke (12) als Baueinheit mit dem Steg in einen senkrechten Schlitz (25) der Trennwand (10) einsteckbar sind, wobei die Breite des Steges (22) der Brei­ te des Schlitzes (25) entspricht und daß bei in der Trenn­ wand unten angeordnetem Schlitz die Baueinheit mit der Trennwand verrastbar ist.
2. Zentrierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zwischen den beiden Fingerblöcken (12) von einer Platte (22) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der Baueinheit eine mit einer Öffnung (28) in der Trennwand zusammenwirkende Schraube (26) vorgesehen ist.
4. Zentrierrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Ende der Schraube (26) eine unter Feder­ spannung stehende Rastkugel (27) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach oben verlängerten Steg zwischen den Fingerblöcken (12) ein aus Kunststoff beste­ hendes, nach oben spitz zulaufendes Ablenkteil (31) an einer Halterung (33, 35) lösbar befestigt ist.
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