DE3416676A1 - Verbinder, vorzugsweise ic-sockel-verbinder - Google Patents

Verbinder, vorzugsweise ic-sockel-verbinder

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DE3416676A1
DE3416676A1 DE19843416676 DE3416676A DE3416676A1 DE 3416676 A1 DE3416676 A1 DE 3416676A1 DE 19843416676 DE19843416676 DE 19843416676 DE 3416676 A DE3416676 A DE 3416676A DE 3416676 A1 DE3416676 A1 DE 3416676A1
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Richard 7100 Heilbronn Heinrich
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Bach and Co GmbH
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Bach GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Verbinder, vorzugsweise IC-Sockel-Verbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder, vorzugsweise einen IC-Sockel-Verbinder, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Verbinder werden beispielswee als sogenannte IC-Sockel-Verbinder eingesetzt. Die Steckstifte des Sockel-Verbinders können hierbei direkt in eine Leiterplatte eingelötet oder in Aufnahmen mit Federkontakten eines IC-Sockels gesteckt werden. Dadurch wird eine Leitungsverbindung zwischen dem Bandkabel, dessen einzelne Leitungen mit den Steckstiften verbunden sind, und dem IC-Sockel bzw. der Leiterplatte hergestellt. Da die Steckstifte verhältnismäßig dünn sind und an der Unterseite des Verbinders frei liegen, können die Steckstifte durch unsachgemäße Lagerung, beim Transport und beim Einstecken und Abziehen vom IC-Sockel verbogen werden oder abbrechen. Nachteilig ist bei solchen Verbindern außerdem, daß es durch die freiliegenden Steckstifte bei abgezogenem Verbinder zu Kurzschlüssen auf der Leiterplatte kommen kann.
  • Es ist auch bereits ein Verbinder bekannt, bei dem die Steckstifte innerhalb einer Aufnahme liegen, die von Begrenzungswänden und einem Boden begrenzt ist. Die Begrenzungswände ragen über die Steckstifte und bieten somit einen gewissen Schutz beim Transport und bei der Lagerung des Verbinders. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Steckstifte beim Stecken nicht mehr sichtbar sind. Die marktüblichen IC-Sockel unterscheiden sich in ihren Außenabmessungen. Daher müssen sich die Innenabmessungen der Begrenzungswände nach den Maximabnaßder Fassungen für den Verbinder richten. Somit entsteht ein Spiel zwischen IC-Sockel und den Begrenzungswänden. Da die Steckstifte beim Steckvorgang.nicht sichtbar sind, kann es daher zu Fehlsteckungen kommen, wobei die Steckstifte auch leicht verbogen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verbinder so auszubilden, daß die Steckstifte mechanisch und elektrisch weitgehend geschützt sind und dennoch beim Einstecken eine Sichtkontrolle der Steckstifte möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder schützen die Begrenzungswände der Aufnahme die Steckstifte weitgehend vor Beschädigung beim Transport und bei der Lagerung. Da die Begrenzungswand jedoch teilweise niedriger als die Steckstifte ist, ragen diese über die Begrenzungswand und sind daher beim Steckvorgang deutlich sichtbar. Sie können daher zuverlässig in die zugehörigen Aufnahmen der Leiterplatte oder eines IC-Sockels gesteckt werden. Fehlsteckungen werden auf diese Weise mit Sicherheit verhindert. Eine Beschädigung der Steckstifte beim Steckvorgang ist darum ausgeschlossen. Die Begrenzungswand ist nur um so viel niedriger alsdie Steckstifte, data deren freie Enden sichtbar sind. Über den weitaus größten Teil ihrer Länge sind die Steckstifte aber durch die Begrenzungswände nach außen abgedeckt, so daß sie beim Transport oder bei der Lagerung nicht beschädigt oder verbogen werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergebensich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Verbinder, Fig. 2 den Verbinder gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 bis 6 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Verbinder ist ein IC-Sockel-Verbinder, der auf einen IC-Sockel gesteckt wird.
  • Er hat rechteckigen Umriß und weist einen Boden 1 und senkrecht dazu liegende Wände 2 bis 5 auf. Sie begrenzen zusammen mit dem Boden 1 eine im Querschnitt rechteckige Aufnahme 6, in der Steckstifte 7 untergebracht sind. Sie sind in zwei Reihen längs der Längsseitenwände 3 und 5 angeordnet. Die Steckstifte ragen durch den Boden 1 bis in eine den Boden durchsetzende Öffnung 8, die senkrecht zu den Längsseitenwänden 3 und 5 verläuft und die Längsseitenwände durchsetzt. Die Öffnung 8 dient zur Aufnahme eines Bandkabels 9, das aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden, miteinander zusammenhängenden Leitungen 10 besteht. Die Steckstifte ragen in bekannter Weise durch die Isolierungen der Leitungen 10 und sind in leitender Berührung mit den Adern der Leitungen.
  • Beide Längswände 3 und 5 weisen jeweils eine randseitige Vertiefung 11 auf, die rechteckigen Umriß hat und sich über mehr als die halbe Länge der Seitenwände 3 und 5 erstreckt.
  • Die Vertiefungen 11 sind so tief, daß die Steckstifte 7 mit ihren freien Enden 12, in Seitenansicht gemäß Fig. 1 gesehen, über den Boden 13 der Vertiefung ragen. Im Bereich außerhalb der Vertiefungen 11 werden die Steckstifte 7 von den Begrenzungswänden 2 bis 5 überragt. Da die Steckstifte 7 nur wenig über den Boden 13 der Vertiefungen 11 ragen und im Bereich außerhalb der Vertiefungen von den Begrenzungswänden 2 bis 5 überragt sind, sind die Steckstifte optimal vor Beschädigung bei der Lagerung oder beim Transport geschützt. Der Verbinder läßt sich auf den IC-Sockel mühelos aufstecken, da ein großer Teil der Steckstifte 7 während des Einsteckvorganges infolge der Vertiefungen 11 sichtbar ist. Der Überstand der Steckstifte 7 über den Boden 13 der Vertiefungen 11 kann verhältnismäßig. gering sein, so daß die im Bereich der Vertiefungen liegenden Steckstifte, obwohl sie von außen sichtbar sind, dennoch optimal vor Beschädigung geschützt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 sind sämtliche Begrenzungswände 2a bis 5a niedriger aLs die Steckstifte 7a, so daß sämtliche Steckstifte mit ihren freien Enden 12a über die Begrenzungswände ragen. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Überstand der Steckstifte 7a über die Begrenzungswände 2a bis 5a nur so gering, daß eine Beschädigung der Steckstifte bei der Lagerung oder beim Transport vermieden wird, daß die Steckstifte aber beim Steckvorgang deutlich sichtbar sind, so daß Fehlsteckungen mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Im übrigen ist der Verbinder nach den Fig. 3 und 4 gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebene Ausführungsform.
  • Der Verbinder nach den Fig. 5 und 6 weist in den beiden Längsseiten 3b und 5b jeweils eine schmale, sich nahezu über die ganze Länge dieser Seitenwände erstreckende Ausnehmung 14 auf, die nahe dem Außenrand 15, 16 der Begrenzungswände liegt und abgerundete Enden 17 und 18 aufweist. Die Ausnehmungen 14 liegen in Höhe der freien Enden 12b der Steckstifte 7b. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Begrenzungswände 2b bis 5b einerseits sämtliche Steckstifte 7b überragen, also optimal vor Beschädigung schützen, andererseits aber beim Steckvorgang eine Sichtkontrolle ermöglichen. Durch die Ausnehmungen 14 hindurch können die Steckstifte 7b beim Einsteckvorgang beobachtet werden, so daß sich der Verbinder mühelos auf den zugehörigen IC-Sockel stecken läßt.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen liegt der freie Rand sämtlicher Begrenzungswände - abgesehen vom Bereich der Vertiefung 11 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
  • 1 und 2 - auf gleicher Höhe. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 5, 6 sind die Vertiefungen 11 bzw.
  • die Ausnehmungen 14 jeweils so lang, daß eine ausreichende Zahl von Steckstifte sichtbar ist.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände an ihren Außenseiten mit einer quer zur Steckrichtung verlaufenden Riffelung 19 versehen sein, die ein leichtes Abziehen und Aufstecken des Verbinders ermöglicht. Anstelle der einzigen Vertiefung 11 in den Begrenzungswänden 3 und 5 kann der Verbinder gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 auch mehrere kleinere Vertiefungen aufweisen. Entsprechend können beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 anstelle der einzigen Ausnehmung 14 in den Seitenwänden 3b und 5b auch mehrere Durchbrüche vorgesehen sein. Die Form der Vertiefungen und Ausnehmungen kann darüber hinaus beliebig gewählt werden; sie müssen nur so ausgebildet sein, daß die Steckstifte beim Steckvorgang sichtbar sind.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können die Begrenzungswände Teil eines Rahmens sein, der als gesonderter Teil hergestellt und auf dem Verbinder befestigt wird, beispielsweise mittels Rasteinrichtungen. Bei einer solchen Ausführung kann der Rahmen in unterschiedlichen Farben hergestellt werden, so daß durch die Farbgebung dieses Rahmens eine Kennzeichnung des Verbinders, beispielsweise hinsichtlich seiner Polzahl, möglich ist. Anstelle oder in Verbindung mit der Riffelung 19 können die Begrenzungswände an ihrer Außenseite mit Ausformungen, beispielsweise Griffmulden, versehen sein, mit denen ebenfalls ein leichtes Abziehen und Aufstecken der Verbinder ermöglicht wird. Die Verbinder sind vorzugsweise als einfach und kostengünstig herstellbare Spritzteile aus Kunststoff gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verbinder, vorzugsweise IC-Sockel-Verbinder, mit mindestens einer Aufnahme für Steckstifte, an die Leiter eines Bandkabels anschließbar sind und die von Begrenzungswänden der Aufnahme umgeben sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine der Begrenzungswände (2 bis 5, 2a bis 5a, 2b bis 5b) der Aufnahme (6) zumindest über einen Teil ihrer Höhe kürzer ist als die Steckstifte (7, 7a, 7b).
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (3, 5) mindestens eine randseitige Vertiefung (11) aufweist, über deren Boden (13) die Steckstifte (7) ragen, und daß die Begrenzungswand im Bereich außerhalb der Vertiefung die Steckstifte überragt.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Aufnahme rechteckigen Umriß hat, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längsseiten der Aufnahme (6) liegenden Begrenzungswände (3, 5) jeweils mindestens eine Vertiefung (11) haben.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Begrenzungswände (2a bis 5a) der Aufnahme (6) von den Steckstiften (7a) überragt sind.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Begrenzungswände (2b bis 5b) der Aufnahme (6) mindestens eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist, die in Höhe der freien Enden (12b) der Steckstifte (7b) liegt.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einander gegenüberliegenden Begrenzungswänden (3b, 5b) jeweils mindestens eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (14) nahezu über die Länge der Begrenzungswand (3b, 5b) nahe deren Außenrand (15, 16) erstreckt.
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (2 bis 5, 2a bis 5a, 2b bis 5b) Teil eines Rahmens sind, der lösbar mit dem Verbinder verbunden ist.
  9. 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise alle Begrenzungswände (2 bis 5, 2a bis 5a, 2b bis 5b) auf ihrer Außenseite mit einer Riffelung (19) versehen sind.
  10. 10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise alle Begrenzungswände (2 bis 5, 2a bis Sa, 2b bis 5b) auf ihrer Außenseite mit einer Ausformung, vorzugsweise einer Griffmulde, versehen sind.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6520800B1 (en) 1997-11-22 2003-02-18 Bartec Componenten Und Systeme Gmbh Device for linking and connecting a line

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DE1045507B (de) * 1955-03-31 1958-12-04 Plessey Co Ltd Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme
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